Zum Inhalt der Seite

Aufstieg des Piratenkönings

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Louge Town

Logue Town
 

Die Strohhüte schipperten auf der hohen See. Lysop baute neue Munition für seine Schleuder, Nami lag auf einer Liege, Zorro schlief, Sanji bereitete das Mittagessen vor und Luffy meditierte auf dem Lammkopf. Eine Zeitungsmöwe tauchte auf, doch Nami war nicht froh.

„Das sind Bucherpreise. Beim nächsten Mal zahle ich nicht“, rief die Piratin wütend zum Vogel, der dann wegflog.

„Warum regst du dich so auf. Dein Dorf ist befreit, also musst du nicht mehr sparen“, gab Lysop seinen Senf dazu.

„Doch ich möchte jetzt für uns sparen, vor allem wenn Luffy-Kun und ich ausgehen. Außerdem isst er viel“, erklärte sich die Navigatorin,

„Keine Sorge ich kann mich beherrschen“, erwiderte der Gummimann grinsend. Ein Zette viel aus der Zeitung raus.

„Luffy!“, schrie seine Freundin wütend und alle sahen sich den Zettel an.
 

Im Marine HQ
 

Viele Marinesoldaten waren an einem Tisch versammelt und einer stellte an einer Pinnwand was vor.

„Monkey D. Luffy ist ein Pirat aus dem East-Blue und seine Macht ist erschreckend gewachsen. Bevor er seine eigene Crew gründete besiegte er Captain Morgen. Danach besiegte er Buggy den Clown, 15 Millionen Berry, den Paten Don Krieg, 17 Millionen Berry, und Arlong die Sägenase, 20 Millionen Berry.

Das durchschnittliche Kopfgeld im East-Blue beträgt 5 Millionen, diese Piraten hatten alle über 10 Millionen und er besiegte sie alle“, verkündete er.

„30 Millionen sind viel für den Anfang, aber wir müssen diesen Piraten die gerechte Strafe zu kommen lassen“, sagte er und alle nickten.
 

In Orangetown
 

Boodel wollte schauen wie es Shushu geht als er eine Person im Mantel und Kapuze begegnete.

„Was wollen Sie hier“, fragte er misstrauisch.

„Ich komme im Auftrag von Luffy-Sama oder besser gesagt von seinen Vater. Wir möchten euch ein Angebot machen“, sprach die Person mit einer männlichen Stimme. Der Bürgermeister war überrascht.

„Worum geht’s?“, fragte er weiter.

„Wir werden euer Dorf beschützen und helfen bei Bauarbeiten. Dafür bekommen wir eine Monatliche Zahlung aus Lebensmitteln und Baumaterialien. 10 % wären das“, erklärte der Mann. Der Bürgermeister überlegte ob das klug wäre, doch wenn er mit dem Jungen und seinen Freunden in Kontakt steht sollte das in Ordnung sein.

„Abgemacht“, erwiderte der Bürgermeister und sie gaben sich die Hand.
 

In Syrob
 

Kaya arbeitete am Schreibtisch als Lämmchen rein kam.

„Miss Kaya sehen sie sich das an“, sagte er erschrocken und zeigte ihr den Steckbrief, doch Kaya lächelte.

„Sieht’s du Lysop-Kun drauf. Sie verfolgen alle ihre Träume“, sagte sie Stolz. Lämmchen bemerkten dann das der Hinterkopf von Lysop drauf war.

„Ach Miss Kaya es ist ein Paket für sie angekommen“, sagte ihr Lämmchen und überreichte das Paket. Es war kein Absender darauf und es stand für Kaya auf dem Paket. Als sie es öffnete fand sie eine Karte und auf ihr stand, dass sie diese Sachen für ihren Traum benutzen soll. Im Paket waren Medizinbücher.

„Vielen Dank“, sagte die Blondine lächelnd. Doch keiner bemerkte, dass ein Schatten am Baum verschwand.
 

Im Baratié
 

Jeff war am Kochen als er über Luffy und Sanji nachdachte.
 

Auf hoher See
 

Black schipperte wieder auf dem Meer herum und lag zurzeit in seiner Kabine. Er sah auf Luffys Steckbrief, als schreie vom Deck kamen. Er ging raus und sah seine Männer sowohl verletzt als auch verängstigt samt einem Mann den er nicht kannte.

„Wer bist du und was willst du hier“, fragte Black kalt. Der Mann verschwand und Black fühlte eine Klinge an seinem Hals.

„Das ist nicht wichtig. Wichtiger ist das mein Anführer interessiert an dir ist. Ich komme am Ende der Woche wieder und erwate eine Antwort.“, sagte der Mann und verschwand vom Schiff. Black war verwirrt und erschrocken. Dieser Mann hätte ihn spielend leicht töten und ahnte was passieren würde, wenn er sich weigern würde. Seine Antwort wurde von Anfang an bestimmt.
 

Bei Corby
 

Corby und Helmeppo schruppten gerade die Flure der Marinebasis als er den Steckbrief sah.

„Du bist einen Schritt weiter, deinen Traum zu erfüllen. Doch Irgendwann werden wir gegeneinander Kämpfen“, dachte Corby laut. Morgan wurde gerade diesen Steckbrief gezeigt.
 

Im Windmühlendorf
 

Alle Dorfbewohner feierten Luffys ersten Steckbrief in Makinos Bar, bis auf einen.

„Wie könnt ihr für einen Piraten jubeln der aus unserem Dorf kommt“, schrie der Bürgermeister, doch keiner hörte auf.

„Es ist doch nicht so schlimm Bürgermeister. Er sieht so glücklich aus und immerhin war das schon immer sein Traum“, sagte Makino ruhig und erinnerte sich an den kleinen Luffy. Der kleine Mann setzte sich hin.

„Ja sein Traum oder sein Schicksal“, meinte er kryptisch.

„Du bist so mürrisch wie eh und je“, sagte eine neue Stimme in der Bar. Alle waren verwundert als Garp auftauchte.

„Hallo Garp“, sagte sie erfreut.

„Hallo Makino-chan. Es geht euch wohl allen gut“, meinte der Vize-Admiral und die Bar feierte weiter.

„Wie geht’s denn Luffy?“, fragte die Bardame neugierig.

„Es geht ihm sehr gut, er hat sogar eine Freundin“, erzählte Garp. Die Bar war kurz still bevor sie noch lauter weiter feierten.

„Ich freue mich so für ihn“, sagte Makino glücklich.

„Sie ist Mitglied seiner Bande richtig“, sagte der Bürgermeister.

„Genau und sie wird seine Königin“, erwiderte Garp.
 

Wo Anders
 

Falkenauge ging an Land als er einen Typen sah der sich erschreckte.

„Bring mich zu deinem Boss“, verlangte er. Der Schwertmeister wurde zu Shanks und seiner Crew gebracht, die wohl einen ziemlichen Kater hatten.

„Was bringt dich hierher Falkenauge? Kann grad nicht kämpfen“, sagte der Rotschopf.

„Ich kämpfe nicht gegen Krüppel und außerdem bin ich wegen was anderem hier“, erwiderte der Schwertmeister.

„Du hast mir doch mal von einem kleinen Jungen aus dem East-Blue erzählt“, meinte er und holte den Steckbrief raus. Erst waren alle verwundert, aber dann begannen alle zu lächeln, vor allem Schanks.

„Dann können wir dich nicht gehen lassen“, sprach der Kaiser. Sie fingen wieder an zu feiern und zu saufen

„Und du hast keinen Kater“, sagte Falkenauge sarkastisch.

„Wegen so was muss man einfach feiern“, erwiderte Shanks.

„Ist das mein Sohn“, fragte Yasopp laut als er den Hinterkopf anstarrte.

„Wenn du einen Jungen mit langer Nase meinst, dann ja“, antwortete der Samurai der Meere und Yasopp war glücklich und stolz.

„Doch das Kopfgeld passt nicht“, sagte Falkenauge nach dem er seinen Krug leer getrunken hatte.

„Warum? Hast du ihn in Aktion gesehen?“, wollte Shanks wissen.

„Ganz genau. Er kann alle Arten des Hakis anwenden und sogar Geheimtechniken der Marine“, erzählte der Samurai, was alle schockierte

„Du wirst wirklich ein großer Pirat“, dachte Shanks glücklich.
 

Zurück zu den Strohhüten
 

„Mein erstes Kopfgeld“, lachte Luffy.

„Das ist nicht erfreulich“, schrie Nami.

„Warum lächelst du so auf den Steckbrief?“, fragte Sanji.

„Jeder wird mich unterschätzen und habe den Überraschungsvorteil auf meiner Seite“, erklärte sein Käpt´n.

„Versteht ihr denn nicht. Wir müssen aus dem East-Blue und es wird gefährlicher“, klagte Nami. Doch Luffy ahnte was seine Freundin wirklich bedrückte.

„Keine Sorge mir passiert nichts, denn mich wirst du nicht mehr los“, sprach Luffy ruhig. Er setzte ihr seinen Strohhut auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und umarmte sie. Nami kuschelte sich an ihren Freund und genoss seine Wärme.

„Ich bin dumm“, dachte Nami. Sie wusste das sie nicht immer hart tun muss, doch es schien eingewachsen zu sein.

„Dann ist ja gut“, sagte Nami mit einem Lächeln. Zorro hatte alles mit angehört.

„30 Millionen. Es werden nun einige Köpfgeldjäger und Marinesoldaten hinter uns her sein“, dachte er.

„Aber bevor wir zur Grand Line segeln brauchen wir mehr Vorräte“, meinte Sanji.

„Hab ich mir gedacht. Wir werden noch zu einer Insel segeln“, bestimmte der Strohhut.

„Und zu welcher?“, fragte Lysop.

„Nach Logue Town, der Stadt des Anfangs und des Endes. Die Stadt in der Gol D. Roger aufwuchs und starb“, beantwortete er die Frage.

„Okay, aber warum nennst du Gold Roger Gol D. Roger?“, fragte ihn seine Freundin.

„Weil Gol D. Roger sein richtiger Name war“, erklärte er und alle nickten. So segelte sie nach Logue Town.
 

Ein paar Tage später
 

Die Strohhüte waren kurz davor Logue Town zu erreichen, als Luffy sie versammelte.

„Bevor wir an Land gehen muss ich euch noch was sagen“, sprach er zu seiner Crew.

„Hier gibt es eine Marinebasis die vom Käpt´n Smoker geführt wird und wir dürfen uns nicht mit ihm anlegen“, stellte er klar.

„Warum das denn?“, fragte Zorro verwirrt, denn immer hin scheute Luffy sonst keinen Kampf.

„Er hat von einer Logia-Frucht gegessen und zwar von der Smoke-Frucht. Da man solche Gegner nur mit Rüstungs-Haki verletzten kann würde die Marine uns schnell Vize-Admiräle auf den Hals schicken“, erklärte ihr Käpt´n ernst.

„Aber was sind Logia-Früchte?“, fragte ihn seine Freundin.

„Teufelsfrüchte kann man in 3 Kategorien unterteilen. Die Zoan, die einem erlauben sich in ein Tier, einen Tier-Mensch und Menschen zu verwandeln. Diese Früchte sind für den Nahkampf ausgelegt und man kann die körperliche Stärke immer weiter erhöhen.

Die Logia erlauben einem sich in ein Element zu verwandeln und so die meisten Angriffe zu umgehen. Nur man den Schwachpunkt der Frucht kennt oder Rüstungs-Haki besitzt kann man sie verletzten

Die Paramecia sind die größte Gruppe und haben alle unterschiedliche Kräfte“, erklärte Luffy und seine Crew staunte vor seinem Wissen. Schließlich dockten sie dann an und gingen an Land.

„Also was will wer machen?“, fragte der Gummipirat.

„Ich werde nach einer neuen Brille schauen und versuchen noch so viel Nützliches auf zutreiben wie ich kann“, erzählte die Langnase.

„Ich werde Vorräte kaufen“, sagte Sanji.

„Ich werde mir neue Schwerter organisieren“, meinte Zorro.

„Wie willst du das machen oder kannst du so gut stehlen wie ich. Außerdem bist du doch bestimmt knapp bei Kasse“, kicherte Nami.

„Soll ich dir was leihen?“, fragte sie unschuldig.

„Niemals du Hexe“, keifte Zorro die Piratin an und Luffy kicherte. Der Strohhut wusste dass es Zorro nicht so meinte.

„Ich möchte in ein paar Geschäfte gehen Luffy-Kun“, sprach sie liebevoll.

„Okay und danach zum Schafott“, erwiderte ihr Freund.

„Leute bevor wir uns trennen gebe ich euch das von Tou-san“, meinte ihr Käpt´n und gab jeden 90 Millionen Berry. Alle waren schockiert und Nami war erfreut.

„Können wir das überhaupt an nehmen?“, fragte Lysop.

„Natürlich er wollte das so und außerdem meinte, dass es nicht ein großes Loch in seiner Kasse macht“, erklärte er lächelnd. Dien Jungs nickten und Nami gab Luffy einen Kuss auf seine Wange weil sie so glücklich war. Danach trennten sie sich.
 

Bei Sanji
 

Der Koch ging zu den Märkten in der Nähe der Docks.

„Hallo guter Mann. Bist du auch wegen dem Kochwettbewerb hier?“, fragte der Händler.

„Warum sollte ich an diesem Wettbewerb teilnehmen?“, entgegnete der Blondschopf.

„Der Gewinner bekommt auf allen Märkten unserer Stadt für ein Jahr einen Rabatt von 15 % und erhält diesen Elefantenthunfisch“, erklärte der Verkäufer und zeigte auf das Tier. Sanji grinste und zog an seiner Zigarette.

„Das klingt gut. Dann mache ich mit“, sagte er zuversichtlich.
 

Bei Lysop
 

Lysop lief an einen Laden vorbei als er die Schützenbrille im Schaufenster bemerkte. Er ging rein und die Verkäuferin bemerkte ihn.

„Hallo junger Mann. Was kann ich für sie tun?“, fragte sie.

„Ich hätte gerne diese Brille“, sagte Lysop und zeigte auf sie.

„Kein Problem. Kann ich sonst noch was für sie tun?“, fragte sie erneut.

„Dann nehme ich noch ein paar Holzbretter und 2 Schachteln mit Nägeln und Schrauben“, sagte er.

„Fahren sie zur Grand Line?“, fragte die Verkäuferin worauf Lysop nickte.

„Dann brauchen sie diesen Log-Port. Nur damit können sie auf der Grand Line navigieren“, erklärte die Verkäuferin.

„Gut dann nehme ich das auch“, antwortete Lysop.

„Das macht dann 1 Million Berry“, sagte die Verkäuferin freundlich. Die Langnase bezahlte, setzte die Brille auf und ging zurück zum Schiff.
 

Bei Zorro
 

Der Schwertkämpfer suchte dach dem hiesigen Waffenladen. Doch dank seines Orientierungssinnes, suchte er schon 2 Stunden.

„Verdammt diese Stadt verändert sich immer“, flucht er und wusste dass er Blödsinn redete. Er bemerkte ein blauhaariges Mädchen, welche von 2 Typen bedroht wurde. Bevor er eingreifen konnte, erledigte sie die Beiden selbst.

„Sie ist gut“, dachte Zorro als er zu sah.

„Wo ist meine Brille?“, rief sie und suchte hektisch nach ihrer Brille. Zorro grinste, da die Brille nur ein paar Meter neben ihr lag. Er hob sie auf und ging zur der jungen Frau.

„Bitte schön“, sagte der Schwertkämpfer und reicht ihr die Brille.

„Vielen Dank“, bedankte sie sich und sah ihn an. Zorro war schockiert und war froh anstatt die Brille zu zerquetschen, sein linkes Bein zu kneifen.

„Sie sieht aus Kuina“, dachte er schockiert und das Mädchen setzte ihre Brille wieder auf.

„Geht’s dir gut?“, fragte sie verwirrt.

„Es geht schon“, antwortete der Pirat. Wegen der Brille war die Ähnlichkeit nicht mehr so stark.

„Kann ich dir irgendwie helfen? Ich möchte mich erkenntlich zeigen“, sagte sie aufrichtig.

„Nun ich such einen Waffenladen“, antwortete er.

„Okay, komm mit“, meinte sie und brachte ihn zum Geschäft. Als Beide drinnen waren, gingen sie direkt zum Verkäufer.

„Schönen guten Tag. Ich bin wegen meinem Schwert hier“, sagte die Schwertkämpferin.

„Hier bitte schön“, sagte er und reichte ihr das Schwert, das Shigule. Seine Scheide war weiß und war mit grünem Stoff verziert. Als er jedoch Zorros Schwert sah keuchte er. Blitzschnell nahm er es an sich und begutachtete die Waffe.

„Was soll das?“, schrie der Grünhaarige und nahm sich sein Schwert zurück.

„Das ist doch das Wado-Ichi-Monji, eines der 21 Königsschwerter“, stellte Zorros Begleitung fest. Der Verkäufer sah sie böse an und Zorro war überrascht wie wertvoll sein Schwert war.

„Haben sie auch Schwerter? Müssen nicht die teuersten sein“, erklärte der Pirat. Schmollend zeigte der Mann auf ein paar Fässer. Der Pirat ging zu den Fässern und suchte nach einem Schwert.

„Du hast doch schon ein Schwert oder willst einen auf Zorro machen“, sagte sie scherzend.

„Hast also auch von ihm gehört“, sagte Zorro.

„Dabei ist es eine Schande wozu er seine Schwertkunst einsetzt. Ich werde hart trainieren um alle 50 Meisterschwerter, die 21 Königsschwerter und die 12 Drachenschwerter einzusammeln“, sprach sie leidenschaftlich.

„Also auch mein Wado-Ichi-Monji“, erwiderte Zorro grinsend.

„Nein, nur von denen die Böse sind und ihr Schwert missbrauchen“, erklärte sich die Schwertkämpferin.

„Und woher willst du das wissen? Indem du schaust ob es ein Kopfgeldjäger, Pirat, Marinemitglied oder was auch immer ist. Und anhand davon urteilen“, spottete der Schwertkämpfer.

„Was man macht ist nicht wichtig. Wie die Person ist und ob sie ein wahrer Schwertkämpfer ist, solltest du beurteilen“, endete der Ex-Piratenjäger und die Schwertkämpferin war überrascht. Sie hatte sich um so was noch nie Gedanken gemacht. Als Zorro durch die Fässer wühlte berührte er ein Schwert und hob es hoch. Die Scheide des Schwertes war in rotem Stoff gewickelt und hatte goldene Verzierungen. Als er die Klinge raus nahm sah man dass, das Schwert einen flammenförmigen Schliff hatte.

„Das ist das Kitetsu der dritten Generation“, erkannte die junge Frau.

„Ja, aber ich werde es nicht verkaufen“, sagte der Verkäufer mit einem ängstlichen Ton. Zorro Schwung das Schwert kurz.

„Es ist verflucht“, erklärte der Pirat. Die Beiden anderen waren überrascht und schockiert.

„Woher weist du das?“, fragte der Mann.

„Das spürt man“, erwiderte Zorro.

„Alle Schwerter der Kitetsu-Reihe sind verflucht und jeder der sie führte starb einen auf grausame Weise. Ich wollte es schon lange los werden, doch ich hatte Angst vor dem Fluch“, erklärte der Verkäufer. Zorro hielt das Schwert hoch und sah es genau an.

„Ich nehme es“, sprach Zorro grinsend. Die Schwertkämpferin und der Verkäufer waren schockiert.

„Nein, ich möchte nicht für ihren Tod verantwortlich sein“, flehte der Mann.

„Mal sehen was stärker ist, der Fluch oder mein Glück“, sprach der Schwertkämpfer. Er warf das Schwert hoch und streckte seinen linken Arm aus. Die Beiden anderen keuchten als das Schwert runter fiel. Es näherte sich seinen Arm immer schneller und verpasste diesen. Das Schwert steckte nun im Boden. Der Verkäufer und die junge Frau staunten mit offenem Mund.

„Hey Meister, such mir noch ein Schwert“, rief Zorro und steckte das Kitetsu zurück in seine Scheide. Der Mann ging hinter dem Tresen und holte was vor. Die Scheide und der Griff des Schwertes waren schwarz und golden verziert. Als er das Schwert raus nahm sah man dass, die Klinge einen Wellenschliff hatte.

„Das ist das Yubashili. Sehr Leicht und zuverlässig. Ich möchten ihnen dieses und das Kitetsu schenken, Schwertmeister. Ich wünschen ihnen alles gute und das der Fluch ihnen nichts anhaben möge“, sagte der Verkäufer. Beide Schwertkämpfer waren schockiert.

„Vielen Dank“, erwiderte Zorro und trug nun wieder 3 Schwerter.

„So fühlt es sich richtig an“, meinte Zorro froh. Die junge Frau starrte ihn kurz an und ihr fiel dann was ein.

„Wie heißt du überhaupt?“, fragte sie ihn.

„Man stellt sich doch immer zuerst vor“, konterte der Pirat.

„Ich bin Tashigi, Seekadetten der Marine“, stellte sie sich vor. Der Ex-Piratenjäger war überrascht, doch er grinste.

„Ich bin Lorenor Zorro, Ex-Piratenjäger“, stellte nun er sich vor. Tashigi war überrascht und schockiert, Denn das was sie von Zorro gehört hatte passte nicht zudem wie sie ihn kennengelernt hatte und auch nicht zu ihrem Weltbild, eines Halunken.

„Was machst du jetzt?“, fragte sie ihn.

„Ich gehe jedenfalls nicht zur Marine. Bis später“, sagte er und ging raus. Tashigi starrte noch kurz und lächelte dann.

„Er ist ein toller Kerl“, dachte sie sich.
 

Bei Luffy und Nami
 

Nami und Luffy kamen gerade aus einem Laden.

„Hast du sein Gesicht gesehen“, lachte Luffy.

„Ja, es war zu komisch“, stimmte seine Freundin zu. Nami hatte einfach alle Klamotten anprobiert und als der Verkäufer fragte was sie kaufen wolle, erwiderte Nami nur, dass es nicht ihr Still sei. Danach fanden sie ein Laden der nach Namis Geschmack war und Luffy musste Tüten tragen.

„Wollen wir jetzt zum Schafott?“, fragte der Strohhut. Gerade als Nami antworten wollte spürte jedoch was.

„Der Luftdruck hat sich verändert. Ein großer Sturm zieht auf. Wir müssen zum Schiff“, sagte seine Freundin.

„Okay lass mich mal was ausprobieren“, sprach ihr Freund und schließ seine Augen.

„Hört ihr mich alle“, dachte er. Alle Strohhüte hörten auf einmal Luffys Stimme in seinen Kopf.

„Luffy wie machst du das?“, fragte Sanji überrascht.

„Auf Kokos habe ich herausgefundnen, dass die Stimmen mir antworten können. Also kann ich mit euch über große Entfernungen reden ohne eine Teleschnecke zu brauchen“, erklärte Käpt´n und alle waren Beeindruckt.

„In Ordnung, aber nur deswegen hast du uns nicht kontaktiert oder“, meinte Zorro.

„Nami-Chan sagte, dass sie spürte dass ein großer Sturm aufzieht. Ihr sollt alle zur Lamp“, sprach er im Befehlston.

„Okay und was ist mit dir?“, fragte Lysop

„Ich gehe zum Schafott“, erwiderte er und alle waren überrascht. Nami gab ihm darauf eine Kopfnuss.

„Wir müssen uns beeilen“, sprach seine Freundin wütend und Luffy rieb sich seine Beule.

„Das dauert nicht lange versprochen“, sagte er grinsend.

„Gut“, war alles was sie sagte. Luffy gab ihr die Taschen, bevor sie zum Schiff ging. Der Strohhut beendete die Verbindung und ging schnell zum Schafott.

Als der Strohhut ankam schaute er zum Schafott.

„Das ist der Ort an dem Roger starb“, dachte er in Ehrfurcht. Er konnte nicht anders und sprang auf das Schafott.

„Nette Aussicht“, kommentierte der Gummimann.

„Was soll das werden“, schrie eine Stimme. Der Pirat sah einen Mann mit weisen Haaren, er trug eine blaue Hose welche in seinen Stiefeln steckte und braune Handschuhe. Der Mann trug seine weiße Jacke offen und an dieser waren dicke Zigarren dran. Seine Jitte trug er über einen Gürtel an seiner Schulter und rauchte gerade 2 Zigarren.

„Hallo Smoker. Wie geht’s?“, fragte er.

„Du bist doch Monkey D. Luffy“, erwiderte Luffy Kontrahent.

„Genau. Ich mache hier nur einen Zwischenstopp bevor es zur Grand Line geht.

„Da musst du erst mal an mir vorbei“, entgegnete der Marinekapitän.

„Wie du willst“, sagte der D Träger und verschwand vor Smoker. Bevor sich dieser Wundern konnte schlug in Luffy in eine Straße. Mit einem Rückwertssalto landete er wieder perfekt auf dem Schafott. Alle Leute die das gesehen hatten waren schockiert. Luffy spürte dann was.

„Was willst du denn hier Buggy?“, fragte der Pirat in die Menge hinein. Buggy samt Kabaji und Moji gaben sich zu erkennen.

„Was machen wir jetzt Käpt´n Buggy?“, fragte Kabaji. Buggy antwortete nicht, da er wusste dass es nicht funktionieren würde.

„Wir sind aber nicht allein Strohhut“, sagte der Clown grinsend. Jemand wollte Luffy mit einer Eisenkeule schlagen, doch er wehrte es mit seinem Zeigefinger ab.

„Ich hatte nicht erwatet dich hier zu sehen Alvida“, sprach der Gummipirat in einem leicht überraschten Ton. Er wusste dass sie hier war, doch ihr Aussehen war überraschend. Denn sie war jetzt schlank und attraktive.

„Wie du siehst habe ich keine Sommersprossen mehr, dank meiner Teufelsfrucht. -Die Alabasta-Frucht sorgte dafür, dass meine Haut so glatt wie Seife ist“, meinte die neue Alvida.

„Hast wohl vergessen zu erwähnen, dass einige Pfunde verloren hast“, dachte er sich. Kabaji wollte ihn mit Handschellen fesseln, doch Luffy wich aus und kickte ihn auf den Boden.

„Ihr seit solche Waschlappen. Selbst wenn ich es zulassen würde könntet ihr mich nicht töten“, spottete der Gummimann.

„Was fällt dir ein“, schrie Buggy wütend. Der Strohhut legte sich mit dem Bauch auf das Schafott.

„Dann versucht es doch mal“, sprach er gelangweilt. Die Piraten waren schockiert. Auch die Marine, die alles beobachte, war fassungslos.

„Kapitän Smoker, wissen Sie was das zu bedeuten hat“, fragte Tashigi Smoker. Er war nicht verletzt, abgesehen von seinem Stolz.

„Ganz einfach. Der Strohhut spielt mit ihnen. Doch irgendwas ist seltsam“, erwiderte Smoker. Er ahnte das Luffy deutlich stärker war, mehr als er zeigte.

„Ist es Schicksal das an Rogers Todestag ein Pirat auftaucht, der ihm irgendwie ähnelnd“, fragte sich Smoker in Gedanken.

Bei der Flying Lamp waren alle Strohhüte angekommen, bis auf Luffy.

„Warum ist er noch nicht hier?“, fragte sich Lysop laut.

„Zorro, Sanji geht ihn suchen und bringt ihn her“, befahl Nami wütend. Da sie nicht ihre Wut abbekommen wollten, gingen sie schnell los. Es fing an zu gewittern und es blitzte. Buggy stand neben Luffy und hatte ein Schwert in seinen Händen.

„Also irgendwelche letzten Worten?“, fragte Buggy siegessicher. Gerade kamen Sanji und Zorro an.

„Warum macht der das?“, fragte Zorro und rannte schneller.

„Keine Ahnung, es passt so gar nicht zu ihm“, erwiderte der Koch.

„Macht euch keine Sorgen. Ich lasse mich nicht von dem töten“, teilte er telepatisch mit, was Beide beruhigte.

„Sagst du noch was?“, fragte der Clown sauer.

„Ich werde König der Piraten!“, schrie der Gummimann selbstbewusst.

„Dann stirb“, rief Buggy und zielte mit seinem Schwert auf den Hals des Piraten. Seine Freunde wussten das er nicht sterben würde, doch Smoker kam eine Sache verdächtigt bekannt vor.

„Er lächelt, genau wie Roger“, dachte der Raucher. Auf einmal schlug ein Blitz ins das Schafott ein und es fiel um.

„Ich habe doch gesagt, dass er schwach ist“, meinte Luffy grinsend als er wieder auf stand. Ihm war nichts passiert, was man über Buggy nicht sagen kann. Er lag verletzt am Boden.

„Last uns abhauen“, rief der Piratenkapitän und die 3 Piraten rannten los.

„Last ja keinen entkommen“, befahl Smoker und die Marinesoldaten verteilten sich. Als die 3 schon ein Stück weit waren, stellte sich Tashigi in ihren Weg.

„Du hast mich die ganze Zeit zum Narren gehalten. Dafür wirst du büßen“, sagte sie sauer.

„Was hast du gemacht, du Mosskopf!“, schrie Sanji auf einmal.

„Das ist egal. Ihr geht vor, ich komme gleich nach“, erwiderte der Schwertkämpfer. Luffy nickte, packte Sanji und ging weiter. Tashigi stürmte auf Zorro zu, doch er parierte mit seinem Wado.

„Du hast es nicht verdient dieses Schwert zu besitzen!“, schrie sie wütend.

„Hast du meine Worte vergessen oder hältst du jetzt für Lügen da ich ein Pirat bin-

Es spielt keine Rolle was man macht, sondern wer man ist“, sprach er mit stolzer Stimme. Mit einer schnellen Bewegung schlug Zorro ihr Schwert aus ihrer Hand und hielt es an ihrer Kehle.

„Mein Wado bekommst du nicht“, sagte der Schwertkämpfer in einen dunklen Ton und wendete sich ab.

„Warum kämpfst du nicht ernst, etwas weil ich eine Frau bin!“, schrie sie und Zorro hielt an.

„Du weist gar nicht wie ich dich beneide ein Mann zu sein!“, schrie sie weiter. Plötzlich schwang Zorro sein Wado schnell. Tashigi hatte Wunden an ihrer Wange und ihren Beinen. Das Haus neben ihr hatte jedoch eine tiefe Einkerbung.

„Hör auf so zu reden. Du sagst das gleiche wie meine verstorbene beste Freundin. Dabei siehst’s du ihr auch noch so ähnlich. Das und deine Naivität kotzt mich an“, sprach er wütend. Inzwischen stießen Luffy und Sanji auf Smoker.

„Geh du weiter Sanji und wenn du beim Schiff bist könnt ihr schon los segeln“, befahl der Strohhut und Sanji ging.

„Blieb stehen“, rief Smoker, doch der Gummimann stellte sich zwischen seinem Koch und dem Raucher.

„Also willst du weiter machen“, meinte Luffy belustigt.

„Du hattest du Glück. Mit meiner Smoke-Frucht werde ich die besiegen und festnehmen“, sagte der Marinekapitän selbstsicher. Er stürmte auf Luffy zu und kurz vor dem Strohhut löste er sich in Rauch auf. Smoker reformierte sich hinter Luffy und wollte ihn mit seiner Jitte schlagen doch ein Mann mit Kapuze stoppte ihn.

„Du solltest aufhören Smoker“, sagte der Mann. Als es blitzte konnte Smoker das Gesicht des Mannes erkennen.

„Was machst du hier Dragon?“, fragte er überrascht.

„Die Welt hat die Antwort noch nicht gehört“, meinte Dragon kryptisch. Auf einmal zog ein grüner Wind auf und dieser fegte Luffy zusammen mit Zorro auf die Lamp.

„Da seit ihr ja“, kommentierte Sanji. Der Koch war gerade angekommen und sie wollten gerade los fahren als ihre Freunde ankamen. Nami ging zu ihrem Freund mit einem süßen Lächeln, zu süß.

„Nicht gut“, dachte Luffy und seine Freundin verpasste ihn 2 Kopfnüsse.

„Die erste ist dafür das du zu lange gebrauchst hast und die zweite wegen der Aktion auf dem Schafott“, knurrte sie wütend. Die anderen Crewmitglieder waren auf sicheren Abstand gegangen.

„Verstanden“, sagte er und schaute sie traurig an.

„Dann ist ja gut“, meinte sie fröhlicher und gab ihren Freund ein Kuss auf die Wange.

„Segeln wir los“, rief er und sie fuhren los.

„Wind zeig ihnen den weg“, sprach Dragon und verschwand in einer Windhose. Smoker war fassungslos.

„Der Wind weht perfekt für den Strohhut. Sind etwa die Götter auf seiner Seite, egal“, dachte er.

„Wir gehen zur Grand Line“, ordnete der Raucher an.

„Dürfen wir das überhaupt?“, fragte ein Marinesoldat.

„Wird schon keiner merken“, erwiderte Smoker. Tashigi war aufgeregt und angespannt.

„Lorenor Zorro“, dachte sie.

„Es geht wohl zurück in dieses Höllenmeer“, sagte Buggy inmitten seiner Crew. Die Lamp segelte schon ein Weilchen und alle an Bord sahen einen Leuchtturm.

„Der Eingang zur Grand Line“, staunte Lysop in Ehrfurcht.

„Kommt mal her“, rief Zorro.

„Was ist denn?“, fragte Nami.

„Wir werden jetzt auf unsere Träume schwören und jeder setzt einen Fuß auf das Fass“, erklärte der Schwertkämpfer und zeigte auf das Fass.

„Ich werde der König der Piraten“, sagte Luffy entschlossen.

„Ich werde der beste Schwertkämpfer der Welt“, rief Zorro ernst.

„Ich werde alles tun um den All Blue zu finden“, sprach Sanji.

„Ähm. Ich werde ein mutiger Krieger der Meere“, rief Lysop.

„Ich werde eine perfekte Weltkarte zeichnen und die König der Piraten“, sprach Nami entschlossen. Bis auf Luffy waren alle überrascht. Luffy lächelte seine Königin an.

„Auf zur Grand Line!“, reifen sie im Chor.
 


 

Das Angebot von Orangetown zählt auch für die anderen Inseln. Wollte das nicht für jede Insel einzeln machen.
 

Tut mir Leid das es länger nichts gab. Ich werde alles tun damit es wieder regelmäßiger kommt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  samus23
2018-02-06T02:03:38+00:00 06.02.2018 03:03
Klasse ff bis hier hatte spaß es zu lesen weiter so

Von:  Lu-Na11
2018-01-03T21:55:59+00:00 03.01.2018 22:55
Machst du weiter?
Von:  GottderDrachen
2017-08-28T10:40:18+00:00 28.08.2017 12:40
hast wieder alles gegeben finde das neue Kapi Toll hoffe das Neste dauert nicht so lange tolle Kapis :-)


Zurück