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Ein Tag wie jeder andere?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Überschriften der nächsten 5 Kapitel stehen.
So geht es nun in die 'Zweite Runde'
Ich wünsch euch weiterhin viel Spaß mit 'Ein Tag wie jeder andere?'
Und nochmal ein herzlichen Dank für die vielen Komentare und konstruktiven Kritiken.
Krümelchen. Komplett anzeigen

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An einem ganz normalen Abend...

Als der schwarze Kater anfing zu erzählen, schwelgt Ladybug in Erinnerungen. Cat Noir hatte recht. Anfangs war sie wirklich überfordert mit der Situation gewesen. Kwamis, Miraculous, Akumas. Alles war mehr als fremd. Wie sollte sie, Marinette, die unentschlossen, ängstlich und extremst tollpatschig war, denn Paris vor bösen Superschurken retten?
 

Doch sie fand ihren Mut. Sie stellte sich den Gefahren mit ihrem treuen Partner und so retten sie seither zusammen Paris. Die Beiden waren zusammen so weit gekommen. Ladybug musste sich eingestehen, dass sie es bis jetzt noch kein einziges Mal bereut hatte, die Ohrringe wieder an sich genommen zu haben. Sie hatte damit nicht nur eine liebe, weise Freundin, die Kekse vergötterte, hinzugewonnen. Sondern auch einen treuen, tatkräftigen, Partner mit schrecklichen Katzenwortspielen.
 

Ladybugs Augen weiteten sich vor Überraschung. Hatte sie es wirklich richtig verstanden? Was hatte er da gesagt? Sie schluckte schwer und ihr Blick wurde traurig. Erst öffnete sie den Mund und wollte etwas sagen. Sie besann sich jedoch, um einen Augenblick später zu antworten. "Es tut mir leid, Cat." Das Lächeln auf dem Gesicht ihres Gegenübers verschwand und der Griff um ihr Handgelenk löste sich. "Du hast Recht, ich habe immer gedacht du würdest es aus Spaß an der Freude machen. Es tut mir leid, dass ich dich falsch eingeschätzt habe." Sie sah einen Moment zur Seite, da sie den traurigen Blick von ihrem Partner nicht ertragen konnte. Doch als sie fort fuhr, zwang sie sich dazu. "Egal wie schrecklich deine Wortspiele manchmal sind, du bist der beste Partner, den man sich wünschen kann. Ich kann dir blind Vertrauen, wir verstehen uns ohne Worte. Wie oft du mir mittlerweile das Leben gerettet hast, kann ich auch nicht mehr zählen. Was ich damit sagen will," Ein weiteres Pling erklang aus dem Schmuck der Helden. "Du bist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben geworden. Aber."Cat sah zur Seite. Ladybug wusste, dass ihm klar war, was jetzt kommen würde. Doch sie konnte es nicht unausgesprochen lassen. "Ich bin in jemand anderen verliebt. Es tut mir leid." Ein Schweigen legte sich zwischen die beiden Helden, die über den Häusern Paris standen und sich gegenseitig nicht ansehen konnten.
 

So standen sie in der unangenehmen Stille, nicht mächtig sich zu rühren. Ein weiteres Pling brachte die beiden jedoch in die grausame Wirklichkeit zurück. Nur noch zwei Minuten. Cat Noir kam als Erster in Bewegung. Er wandte sich zum Gehen, doch sah nochmal zurück zu Ladybug. Der Kater lächelte, als wären die letzten 3 Minuten nie geschehen. Er hob die Hand zum Abschied. "Bis zum nächsten Mal, My Lady." Fassungslos sah sie ihrem Partner nach, wie er dank seinen Teleskopstabs über die Dächer sprang. Aber auch für sie wurde es höchste Zeit, sich in einer kleinen Seitenstraße mit sicherer Entfernung zum letzten Kampfschauplatz zu verstecken.
 

Gerade noch rechtzeitig schaffte es die junge Heldin in eine menschenleere, dunkle Seitengasse. Von hier trennten sie noch fünf Bushaltestellen, bis sie endlich wieder daheim war. Ein kurzer Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass sie noch 10 Minuten warten musste, bis ihre Linie fuhr. Sie würde es niemals pünktlich zum Essen packen. Schnell öffnete sie ihre kleine Umhängetasche. "Warte noch ein wenig Tikki wir sind bald daheim." Etwas erschöpft, aber lächelnd sah ihr kleiner Kwami hoch. "Keine Sorge, ich habe hier noch einen Keks in der Tasche." Marinnette nickte zurück, legte aber dann die Stirn in Falten. Sie musste sich eine Notlüge einfallen lassen. Wie sollte sie den Eltern erklären, dass sie draußen war ohne ihr Zimmer verlassen zu haben. Hier war wohl eine Runde Tabu angesagt. Sie musste sich Erklären, ohne die Worte Ladybug, Gefahr, Akuma und Held zu benutzen. Tikki die sofort verstand, welche Geister im Kopf ihrer Freundin herum spukten, machte einen Vorschlag. "Lass mich den Keks noch fertig essen. Damit hab ich noch genug Energie dich als Ladybug nach Hause zu bringen." Die Sorgenfalten der Heldin waren aus dem Gesicht gewischt. "Das wäre klasse Tikki, aber bist du sicher, dass es dir nicht zu viel wird?" Sichtlich erleichtert, doch besorgt um die Gesundheit von Tikki, sah sie ihren kleine Kwami an. "Mach dir keine Sorgen, Marinette." So flog das kleine Wesen zurück in die Tasche, um sich zu stärken.
 

Marinette seufzte und ließ sich an der Hauswand nach unten sinken. Sie zog die Beine näher an den Körper und umschlang sie mit ihren Armen. Er hatte sich lächelnd verabschiedet. Dieses Bild ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal aufs Neue lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie sich an seinen Blick erinnerte. Denn seine Augen sprachen Bände, traurig und schmerzerfüllt. Würde sie Cat nicht besser kennen wäre sie davon überzeugt gewesen, dass er kurz davor war zu weinen. Aber so wie es schien, kannte sie ihren Partner wohl doch nicht so gut, wie sie vermutet hatte. Wie konnte sie seine Gefühle nicht erkennen? Klar hatte er sich auch vor Marinette profilieren wollen, als sie sich das erste Mal begegneten. Kurz dachte sie an den Vorfall mit dem Evillustrator zurück. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie so getan hatte, als wäre sie ein riesiger Cat-Noir-Fan. Doch bei jedem anderen Mädchen verhielt er sich normal, nun ja so normal wie sich ein Cat Noir eben verhalten konnte.
 

"...nette, Marinette!" Plötzlich schreckte die junge Heldin auf. Ihr Kwami fuchtelte, vor ihrem Gesicht, mit den kleinen Ärmchen. "Was ist denn los mit dir? Ich habe dich schon fünf Mal gerufen." Fragte der kleine Marienkäfer mit sorgenvollem Klang in der Stimme. "Oh tut mir leid Tikki, ich bin wohl in Gedanken versunken." Sie zwang sich zu einem müden Lächeln und war froh, dass ihre Freundin es dabei beließ. Aufmunternd nickte Tikki dem Mädchen zu, während dieses aufstand. "Gut." Gab Marinette knapp zurück. "Tikki, verwandel mich!"
 

Minuten später kam sie daheim an. Müde löste sie die Verwandlung und kletterte von ihrem Balkon zurück ins Zimmer. Sie öffnete die Keksdose, die im Bücherregal oberhalb des Bettes stand, um ihren kleinen Kwami zu füttern. In ihren Augen war es zwar eine sehr einseitige Ernährung, sich nur für Kekse zu interessieren, doch solange Tikki glücklich damit war, würde sie es auch nicht in Frage stellen. Es hätte schlimmer sein können, dachte das Mädchen bei sich. Marienkäfer ernährten sich schließlich meist von Blattläusen. Bei diesem Gedanken musste Marinette sich schütteln. Es hätte wirklich schlimmer sein können.
 

Nachdem Marinette Tikki einen Teller mit ausreichend Keksen auf den Schreibtisch gestellt hatte, verließ sie durch die Falltür im Boden ihr Zimmer, um mit ihren Eltern zusammen zu essen. Sie half den Tisch zu decken und ließ sich von ihrer Mutter Nudeln auf den Teller häufen. In Gedanken, stocherte sie mit der Gabel in ihrem Essen herum, während sie immer Mal wieder ein 'Ah', 'Hmm' oder 'Hmmhmm' verlauten lies, ohne wirklich auf die Erzählung ihres Vaters zu achten. "Marinette!" Vor Schreck flog die Gabel mit der aufgespießten Nudel über den halben Tisch. "Ich war's nicht!" Rief sie erschrocken. Tom konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch ihre Mutter sah sie sorgenvoll an. "Marinette, Schatz was ist heute mit dir los?"
 

Die junge Heldin wurde wieder an die Peinlichkeit des Morgens erinnert. Sie legte schützend die Hände vor ihr Gesicht. Die Wangen wurden heiß und rot. Seufzend schüttelte das Mädchen den Kopf, bevor sie durch die Hände murmelte. "Der Tag war einfach nur schrecklich." Eine tröstende Hand legte sich auf ihre Schulter. "Du weißt, wir sind für dich da, wenn du reden möchtest." Ihre Eltern lächelten sie warmherzig an, nachdem sie sich getraut hatte ihre Hände sinken zu lassen. Kleinlaut fing sie an von ihrem chaotischen Tag zu erzählen. "Es gibt da einen Jungen, den ich ziemlich mag... ." "Adrien." Fügte ihr Vater hinzu und bekam einen bösen Blick von seinen Frauen zugeworfen. "Ich hab ihm aus Versehen gesagt, dass ich total verknallt in ihn bin." Fuhr Marinette noch kleinlauter fort. "Aber das ist doch toll!" Warf nun ihre Mutter ein. "Nein!" Am liebsten wäre das liebeskranke Mädchen aufgesprungen, um ihrer Aussage zu unterstreichen. "Es ist schrecklich!" Wieder vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. "Wie soll ich ihm denn je wieder in die Augen sehen? Und was ist, wenn er mich auslacht? Oder mir sagt, dass er Chloé viel lieber mag als mich? Oder, dass ich doch viel zu durchgeknallt bin?" Wieder spürte sie eine beruhigende Hand auf der Schulter. "Marinette, mein Schatz. Beruhige dich. Du kennst ihn doch, würde Adrien wirklich so etwas machen?" Dankend sah sie ihre Mutter an. Es war faszinieren, wie einfach es ihr immer wieder gelang, die Zweifel ihrer Tochter zu zerstreuen. "Danke, Mamon." Erleichtert, weil sie wusste, dass ihre Mutter recht hatte umarmte sie, sie liebevoll.
 

Marinette lag im Bett und war froh darüber, dass sie ihren Eltern alles erzählen konnte. Auch Tikki hatte sie von dem Vorfall beim Abendessen erzählt. Doch diese schlief mittlerweile seelenruhig, während Marinette sich von einer Seite auf die andere rollte. Ihre Mutter konnte ihr zwar ein wenig die Angst vor dem morgigen Tag nehmen. Doch die Geschehnisse mit Cat hielten sie immer noch wach. Egal wie sehr sie ihre Familie liebte, gab es doch Sachen, die sie ihnen nicht erzählen konnte. Und da ihr Kwami tief und fest schlief, musste die junge Heldin ihre Gedanken alleine ordnen.
 

Es war dunkel in ihrem Zimmer, das Licht der Straßenlaterne gelang kaum durch das Fenster im dritten Stock. Mit aufgewühlten Gedanken starrte sie an die Decke. Cat Noir hatte ihr als Ladybug die Liebe gestanden. Seufzend massierte sie sich die Stirn. Natürlich gingen ihr die Wortspiele auf die Nerven. Auch war klar, warum sie ihren Partner bei jeglichen Flirtversuchen spielerisch, aber auch manchmal etwas herzlos, abwies. Denn schließlich wünschte sie sich nichts mehr, als sich Einens Tages Mrs. Agreste nennen zu können. Beschämt über ihre eigenen Gedanken rieb sich über die Augen.
 

Ein weiteres Mahl seufzte sie schwer, als sie an die Situation im Hotel zurück dachte. Die beiden Helden mussten Chloé vor Sabrina beschützen. Den diese wurde, ebenfalls wegen Chloés Launen, akumatisiert und zu Vanisher. Damals hatte der Kater eine Rose aus der Vase genommen und diese seiner 'Lady' überreicht. Achtlos hatte sie als Ladybug die Rose angenommen, nur um sie in eine andere Vase zurückzustecken. Natürlich hatte sie damals seinen traurigen, enttäuschten und schon fast entsetzten Blick gesehen. Doch sie war davon überzeugt, dass der Kater das gebrochene Herz nur gespielt hatte. Da hatte sie sich getäuscht. Schuldgefühle fingen langsam an sie zu quälen. Nun verstand sie auch warum er sie im Zoo innig umarmt hatte, nachdem sie dem Maul des T-Rex entkommen war. So viele Gedanken und Erinnerungen zogen an ihrem geistigen Auge vorbei. So viele Situationen, bei denen sie sich anders verhalten hätte können, hätte müssen.
 

Sie dachte an ihr Gespräch mit Cat zurück. Beinahe hätte sie ihm gesagt, dass sie doch seine Partnerin wäre. Doch dann verstand sie, dass es nicht darum ging, dass die Beiden zusammen ein unschlagbares Team waren. Was würde jetzt aus den Beiden werden? Sie befürchtete es könnte nun zu Unstimmigkeiten kommen. Wie sollte sie den Kater jetzt behandeln? Eine Träne lief ihr am Augenwinkel vorbei zum Ohr. Sie Mochte den verdammten Kater doch. Was wenn er nie wieder mit ihr zusammen kämpfen wollte? Weiter Tränen bahnten sich ihren Weg auf das Kissen. 'Bis zum nächsten Mal, My Lady.' Hallte es plötzlich in ihrem Kopf. Konnte es vielleicht sein... Hatte er es ihr zuliebe gemacht? "Dummes Kätzchen." Schluchzte Marinette, während sie sich zusammenrollte. Hatte sich Cat nur so verhalten, damit sie sich nicht mit der Frage quälen musste, wie es nun mit den beiden weitergehen sollte? Tat er deswegen so, als wäre nichts gewesen, dass sich ihre Beziehung zueinander nicht ändern würde?
 

Wie konnte er selbst in einer solchen Situation Rücksicht auf sie nehmen, obwohl sie ihn so oft abgewiesen und schlecht behandelte hatte? Noch lange dachte sie über den Kater nach, viele weitere Tränen liefen auf ihren Wangen entlang, bevor sie letztendlich in einen unruhigen Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Fiamma
2017-03-24T07:13:45+00:00 24.03.2017 08:13
Huhu,
gestern kam ich leider nicht mehr zu, aber nun :)

Ein schönes, wenn auch für Cat trauriges Kapitel.
Ich musste sehr lachen, als Marinette am Tisch saß und gar nicht zu gehört hatte und den nur meinte ich war es nicht XD
Klar das sich nun gedanken macht, dass sie hätte anders mit ihm ungehen können, wenn sie es geahnt hätte :/

Nun bin ich mal gespannt, wie es weiter geht :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^


Antwort von:  -KruemelKekschen-
24.03.2017 11:04
Ja cat hat es nicht leicht.
Aber Liebe kann man ja nicht erzwingen.
Freue mich, dass dir das mit der Gabel gefallen hat. Ich konnte mir selbst herrlich gut vorstellen wie das abläuft und musste es einfach schreiben
Von:  Atenia
2017-03-23T22:31:48+00:00 23.03.2017 23:31
Diese zeilen brechne mir einfach das Herz
Totales Gefühlschaos
Sie hat Gefühel zu Adrien udn Cat Noir
Wenn sir nur wüsste das sie ein udn die gleichen Personen sind.
Wie wird wohl das näcshte <treffenn von ihr mit Adrien oder cat Noir

Oh weh
Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 23:36
nur um bei dir nicht für verwirrung zu Sorgen. Sie liebt Adrien und Mag, wirklich nur Mag (als gute Freund/ Kumpel) Cat Noir, klar will sie ihren freund nicht verletzen, aber hier sind keine romantischen Gefühle im Spiel.
Von:  Bloonaa
2017-03-23T21:43:54+00:00 23.03.2017 22:43
Heyho,

ein wunderschönes, emotionales Kapitel. :) Ausführlich und toll beschrieben. Ein großes Lob. :)
Weggeschmissen hab ich mich bei dem Vergleich mit dem Tabu xD Der war göttlich. Und als Marinette sich über die Ernährung von Tikki Gedanken gemacht hat, war das auch super, als sie zu den Blattläusen kam. ^^ Sie hat es im Vergleich ja wirklich noch gut, wenn man an Plagg und seinen Camembert denkt xD

Nur winzige Unstimmigkeiten:

„…dass sie es bis jetzt noch kein einziges Mal bereut hatte, die Ohrringe wieder an sich zu nehmen.“

-> Ich hab mir den ganzen Satz bestimmt zehn Mal durchgelesen und bin mir nicht ganz sicher, aber würde trotzdem zur vollendeten Vergangenheit tendieren. Also:
„…dass sie es bis jetzt noch kein einziges Mal bereut hatte, die Ohrringe wieder an sich genommen zu haben.“

Beim Marinettes Erwiderung auf Cats Geständnis:

„…Personen in meinem Leben geworden. Aber,"Cat sah zur Seite.“

-> Das Komma passt irgendwie nicht. „…Personen in meinem Leben geworden. Aber…" Cat sah zur Seite.

„Ein Schweigen legte sich zwischen die beiden Helden, die über den Dächern Paris standen und sich gegenseitig nicht ansehen konnten.“

-> An sich funktioniert der Satz, ich komm nur nicht über das „über den Dächern Paris“ hinweg.
Sie stehen ja wahrscheinlich „auf“ den Dächern und nicht darüber, oder?
Also fände ich besser:
„Ein Schweigen legte sich zwischen die beiden Helden, die auf den Dächern (von Paris) standen und sich gegenseitig nicht ansehen konnten.“
Oder so ^^

Dann eine Frage, ist die Tür die von Marinettes Zimmer zur Wohnung führt, wirklich eine Falltür? Eigentlich fällt sie ja nicht nach unten durch, sondern ist eher eine Bodenklappe oder sowas. Ich weiß, da kommt der Krümmelkacker wieder durch, sorry. :P

Und Marinette sagt, sie wäre gern Ms. Agreste. Steht „Ms.“ nicht eigentlich für Miss, also für eine ledige Frau? Ich weiß nicht ob das noch so ist, weil das deutsche Pendant „Fräulein“ gibt es ja auch nicht mehr. Am einfachsten wäre es ja zu schreiben „Madam“, da die Handlung ja sowieso in Frankreich spielt. Aber das nur am Rande. ^^

Das war´s schon. Jetzt würde ich aber schon gern wissen, wie Cat Noir das verkraftet hat. Aber so wie ich dich kenne, lässt du uns noch ein bisschen zappeln. :P

Viele Grüße ^^





Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 23:02
alles verbessert die Dächer sind nun Häuser, nach aber kommt kein Komma mit der Madame mach ich mich nochmal schlau
ABER:
Es ist eine verdammte Falltür *_*
du hast mich gerade so verunsichert dass ich es googlen musste, weil du im normalfall zu 99.9% Recht hast.
Geb mal Falltür bei Google Bilder ein. Da siehst du eine Falltür wie sie Marinette besitzt ~<3

Okay das Ganze Madame und Ma­de­moi­sel­le ist echt ein fall für sich.. nch dem ich n info text datugelesn habe kann ich mich nicht entscheiden , ob Marinette verheiratet aber als 'alt' hingestellt werden will (Madame)
oder doch lieber zum unverheiratete doch junge 'Mademoiselle' tendiert.
Es bleibt Mrs. Vorerst

Ich danke dir für die Mühe die du dir gemacht hast :D
Antwort von:  Bloonaa
23.03.2017 23:23
Drum eben war ich mir bei der Falltür nicht sicher. Es hat sich so komisch angehört xD Aber stimmt, wenn mans googel, kommen entsprechende Bilder. ^^ Sorry
Das mit der Ansprache ist echt eine Wissenschaft. O.o Verrückte Welt.
Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 23:31
waren die Finger mal wieder schneller als die Tastatur. x_X
aber du konntest es enztiffern xP
Kein Thema, ich hab es zwar nicht für möglich gehalten aber meine lieblings KKK ist (leider) auch nicht perfekt ~<3 :*
Von:  Nami88
2017-03-23T19:26:55+00:00 23.03.2017 20:26
Mir tut die Katze so sehr leid 😭😭😭
Er tut so als ob nichts ist, aber innerlich ist er sicher verletzt, fragt sich was er falsch macht und wer das Herz seiner Liebsten bekommen hat 😢
Wenn er wüsste, wenn beide wüssten 😕
Im nächsten Kapitel liest man sicher wie es Cat geht ^^
Bis dahin 😘
Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 21:03
Leider nein, soviel kann und darf ich verraten. Bin in dem Flow jeweils zwei Kapitel von einer Person zu schreiben. WEil es dann passend und flüssig ineinander übergeht :D. Also musst du leider noch zwei Kapitel warten, um zu erfahren wie es dem armen Karter geht :*
Antwort von:  Nami88
23.03.2017 21:39
Du Monster 😂😂😂
Von:  Rinnava
2017-03-23T13:40:43+00:00 23.03.2017 14:40
gutes kapi
freue mich schon auf das näcste kapi
Lg Rin
Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 16:28
Hoffe du bist nicht allzusehr enttäuscht, dass Ladybug cat abblitzen lassen hat ;)
Antwort von:  Rinnava
23.03.2017 16:32
nö nicht wirklich :D
hast ja bestimmt noch was anderes vor mit der story
Antwort von:  -KruemelKekschen-
23.03.2017 20:09
Ooooh ja...
Ich war selbst erstaunt wie lange es noch gehen wird ö.ö


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