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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel acht Komplett anzeigen

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Fach Historische Theologie verletzend

Während Yami tief und fest schläft, versucht er aus dem Instinkt heraus eine Möglichkeit zu finden, diese Welt zu verlassen. Nur wie damals im alten Ägypten, als er von Ägypten nach Palästina verschleppt wurde, findet er auch hier keine Möglichkeit, zu seiner Welt zu wechseln. Wobei er aber sehr intensiv seine beiden Puzzles aktiviert und die mehr als hell leuchten. Das so grell, dass Sharina davon wach wird und zu den Puzzles schaut, bis sie erkennt, dass dies von Yami ausgeht. Sofort schaut sie zu dem schlafenden Yami und merkt sehr deutlich, wie viel Magie ihr Schatz im Schlaf benutzt und überlegt, ob sie ihren Schatz wecken soll. Doch dann entscheidet sie sich dagegen, weil sie auf keinen Fall ihn bei einem Vers unterbrechen möchte. Da dies sehr schlimme Folgen haben könnte und diese möchte sie dann doch nicht eingehen. Aus diesem Grunde beobachtet sie das Verhalten der Puzzles weiter, bis diese plötzlich nicht mehr leuchten und so ihren Kopf beruhigt niederlegt und kurze Zeit später wieder einschläft.
 

Am Morgen wachen alle im Palast auf, gehen ins Bad, danach treffen sie sich zum Frühstück. Bis auf zwei, die nicht erschienen sind. Diese beiden sind in ihrem Gemach. „Yami, die halbe Dunkelheit haben die Puzzles geleuchtet. Den Grund kann ich dir nicht sagen!“ Fängt Sharina an. „Ich weiß. Das war ich. Ich hatte versucht mit den beiden Puzzle aus dieser Welt zu kommen. Doch gelang es mir nicht. Aber es gelang mir zu mindestens mit Sarkan eine Verbindung herzustellen. Wie keine Ahnung, aber wir konnten uns Geistig austauschen. So erfuhr ich, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Da die Herden friedlich sind und mich vor unserem Seto, wenn ich wieder in unserer Welt bin, in achtnehmen sollte.“ Schaut Yami sehr verlegen seine Maus an. „Ich habe versehentlich die Sprache der PCs so abgewandelt, dass es auf das ganze System überging. Was ich nicht wollte, ich wollte nur bestimmte Bereiche an meinen Laptop und PC sichern, dass diese nicht jeder liest. Da es da um die Herden geht. Leider war ich wohl etwas übermütig und bin in das Hauptsystem gegangen. Obwohl ich mir sicher war, dort nicht zu sein!“ Muss Sharina schallend lachen. „Seto wird dich heftig ausknurren, dass du wohl nicht mehr stehen kannst.“, kichert sie. „Möglich, oder er hat sich bis dahin wieder beruhigt. Gibt schlimmeres finde ich!“
 

„Wie kommt es, dass Atemu damals bei uns nicht diese Welt über Gedanken erreichte und du schon?“ Wird Yami nach kurzer Zeit von Sharina verblüfft gefragt. „Ich denke das ist so. Dafür braucht man die Puzzles nicht, sondern eine Person die man aus der anderen Welt kennt und dann kann man mit ihr in Kontakt treten. So viel zu dem einfachen Schema. NUR, da ist unheimlich viel Magie für nötig. So kann man sagen, Atemu hat doch so viel Magie, dass er die Erde zerstören könnte und dies in einen Hauch von einer Sekunde. So ist seine Magie aber nicht stark genug um Parallel Welten zu erreichen. Er könnte nur über verschiedene Planeten hinaus seine Vertrauten erreichen. Denn wie ich immer wieder sage. Er benutzt die Magie als MENSCH. Da er sie als Mensch bekommen hat. Das bisschen Drachenmagie, was sein Drachen ihm noch geben kann. Ist ein Witz gegen die eines echten Drachen. So kann es sein, dass ich durch meine echte Drachenmagie, die ich als DRACHE freisetzte, viel stärker bin, als wie Atemu und so auch viel schneller oder leichter eine Parallel Welt erreiche. Nur dafür kann ich vielleicht keine Planeten wirklich erreichen. Oder vielleicht doch?“ Versucht er sich an einer mageren Erklärung, schaut Sharina ihn ratlos an.
 

So holt Yami die Schatulle mit den Emblaim und den Puzzles hervor, setzt sich seine Maus gegenüber und holt die vier Teile raus und legt diese in ihre Mitte. „Wir haben unabhängig von den beiden Puzzles unsere Magie. Sie ist stärker als wie die eines Menschen. Siehe Mahado in unserer Welt, als wir noch im alten Ägypten waren. So ist Atemu wie Mahado zu sehen. Atemu ist ein menschlicher Magier, der nur begrenzt seine Macht hat. Es ist so wie bei Mahado, er hatte auch nur eine Gewisse Menge an Magie, die er benutzen konnte, dann war Ende. Das ist bei uns nicht so. Wir haben ein Magie Vorrat, der normalerweise nicht erschöpft werden kann. Zu mindestens nicht, wenn wir nicht gerade wie ich Jahrtausende als Geist war. So musste mein Körper sich erst mit meinem Geist sich zusammenlegen. Das dauerte etwas und damit war es verbunden, dass nach Berskos Kampf ich total erschöpft und magisch am Ende war. Was ich heute nicht mehr habe. Heute ist es so wie im alten Ägypten. Unsere Magie ist unermüdlich in uns und wir haben kein Limit, was besagt, bis hier hin und nicht weiter. Was Atemu wiederum hat. Daher kommt es, dass ich es gemeistert bekam, mit Hilfe meiner unerschöpflichen Magie, die Parallel Welt zu erreichen und mich zu informieren, wie es dort aussieht. Leider kann ich uns aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund zurückbringen!“ Versucht Yami seine Vermutung zu äußern. „Könnten wir hier eine Aufgabe haben? Und bevor diese nicht gelöst ist, wir nicht in unsere Welt. Atemu nur einfach bei uns festhing, bis die Magie verschwunden war?“ Stellt Sharina Yami ihre Frage. „Das könnte sehr gut sein!“, antwortet Yami ihr. „Hoffen wir, dass wir irgendwann in unsere Welt wieder können. Da mir das benehmen einiger Drachen und Pferd auf den Sack geht!“ Knurrt Yami noch ungehalten.
 

Sharina darauf schallend lachen muss und sich mehr als denken kann, wen er da wohl meint. Das liegt hier wohl mehr als auf der Klaue. „Beruhig dich mein Süßer, Ilai und Chris werden irgendwann schon ruhiger werden!“ Kichert sie. „Ja, wenn ich die Tausend wohl lebend gesprengt habe, dann vielleicht!“ Kratz er etwas vor Zorn auf das benehmen der beiden, als Drache auf dem Boden umher! „Bevor du den Boden weiter ärgerst, sollten wir etwas frühstücken, ich habe Hunger mein Schatz!“ Lenkt Sharina geschickt auf ein anderes Thema. Nickt Yami und steht auf, legt dabei die Teile wieder in die Schatulle. Anschließend stellt er sie sehr sorgsam an ihren Ort, an dem sie war zurück.
 

Erst als er sich sicher ist, dass auch wirklich alles wie sonst aussieht, geht er mit seiner Maus etwas fressen. Wobei er sieht, dass die anderen nicht in dem Saal sind. Daher geht er davon aus, dass diese schon lange mit dem fressen fertig sind. Was ihm heute mehr als recht ist, so wie er im Moment noch drauf ist und nicht wüsste, wie er sich benehmen sollte. Denn einerseits frustet es dem Drachen, dass er hier festsitzt. Auf der anderen Seite möchte er Atemu nicht im Stich lassen. So ist Yami im Moment hin und her gerissen. Dazu kommt es mehr als ungelegen eine Witterung unter seine Nüstern und er augenblicklich bläht und danach nur noch eins möchte. Seinem Weibchen aus dem Weg gehen. Doch sie hält Yami auf und flüstert. „Wenn es passiert können wir es nicht ändern, wenn nichts geschieht, sollten wir glücklich sein. Aber nicht aus dem Weg gehen!“ Gibt Yami auf und sagt nur noch. » Atemu, welcher Flügel des Palastes ist der Einsamste den du mir bieten kannst? » Verschluckt sich Atemu an seinem Wasser und sagt nur noch. » Ich bringe euch in meine Höhle. Dort seid ihr zu hundert Prozent ungestört. Nicht auszudenken, wenn jetzt einer euch in die Quere kommt! », keucht er zum Schluss entsetzt!
 

So geschieht es auch. Atemu geht zu den beiden, berührt nur Yami, der Sharina berührt, will Atemu nicht riskieren, dass Yami ihn aus dem Schutz seines Weibchens angreift. Aus diesem Grunde so. Als sie an der Höhle sind, schaut Yami sich interessiert um. „Du bist sicher, dass ich hier vor Überraschungen sicher bin?“ Zweifelt der Drache etwas. „Ja bin ich!“ Kommt es überzeugt von Atemu. „Ich lege euch am fünften Tag ein Wal vor der Höhle nieder.“ „Lass es, ich kann sehr wohl selber für uns Sorgen. Zudem es bei uns nicht fünf Tage sind, wie bei euch Mensch-Drachen. Sondern länger das kann bis mindestens eine Woche sein, oder etwas länger. Je nach dem!“ Gibt Yami etwas missmutig Atemu zu verstehen, dass er sehr wohl weiß, wie er sich bei so einer Phase zu verhalten hat. Daher fletscht er etwas, und Atemu sucht lieber das weite. Da er nicht wissen möchte, wie Yami sonst noch sein wird, wenn er ihn länger irgendetwas sagen würde.
 

„Wie kann man so nerven!“, fletscht Yami ungehalten auf und man ihn einige Zeit in der Höhle sich umschauen sieht. Denn ohne sicher zu sein, ob diese Höhle WIRKLICH sicher ist, wird er sich wohl kaum gehen lassen. Daher wittert er die Gegend zusätzlich ab und merkt schnell, dass diese Höhle einige Haken hat und das als er tief in diese reingeht. Sie hat kein Ausweg, denn nach fast zwei Stunden laufen und einige Male Fliegen, findet er keinen zweiten Ausgang aus dieser Höhle. Bedeutet, sie würden wie die Hasen in der Falle sitzen, wenn irgendjemand auf die Idee kommen würde und sie von Vorne anzugreifen. So schaut er sich den vorderen Bereich an und kann da schon sehen, diese ist auch nicht sicher, weil es nicht steil hochgeht. Sondern eben mit dem Strand ist. Aus diesem Grunde verlässt er mit seinem Weibchen diese Höhle und sucht sich eine andere und sein Instinkt leitet ihn zu einer Höhle, die wirklich von Menschen gar nicht erreicht werden kann und Drachen, die hier leben, kommen so hoch in den Himmel nicht. Aber bevor er es meint, dass sie hier wirklich bleiben können, schaut er sich auch hier sehr genau um, und findet für die Not einen Ausgang, der für Mensch und Drachen, dieser Art wie sie hier leben unerreichbar ist. Dafür muss man wissen eines echten Drachen haben. Sonst verletzt man sich sehr schnell. Denn der hintere Eingang, oder Ausgang, wie man es sehen möchte, ist sehr Klippenartig und Scharfkantig. Dazu sehr schmal, da ist wissen wie Yami dies hat erforderlich, um dort durch fliegen zu können, mit so einer Spannweite der Flügel. Aber auch kleinere Drachen würden, wenn sie nicht wissen, wie sie dort fliegen müssen, jeden Flügelknochen verlieren!! Der andere Eingang, in dem er reinkam, ist ebenso mit vielen Klippenartigen Felsen versehen, und dazu sind diese Klippen sehr scharfkantig. Womit Sharina und er keine Probleme haben. Sie fühlen sich in dieser Höhle mehr als wohl. So kommt es, dass sie genau in dieser sehr hohen Höhle, die wirklich nur sehr schwer zu erreichen ist, sich gehen lassen. Dazu, falls doch einer sie stören sollte, ein böser Fluch nicht weit weg sein könnte!!
 

Atemu in dem Moment kann nur noch schluckend zum Palast gehen. « Das war knapp. Warum muss er immer so scheiße drauf sein, wenn sein Weibchen in Hitze ist. Das ist schrecklich! Das war in seiner Welt nicht anders! « Schaut Atemu sehr verschreckt auf seinen Teich. „Wo ist Yami?“ Wird Atemu von Yamis Yugi gefragt. „Kein Kommentar!“ Weicht Atemu aus. » Yami, wo bist du? » Und genau als Yamis Yugi dies fragt, kann man ein sehr starkes Donnern durch das Land und Welt fegen hören. Was nicht über die Pyramide geht. « Dann so! «, denkt Yugi. » In einer Höhle, und bin sehr beschäftigt, rechne, dann weist du auch womit. » Kommt es noch verärgerter von Yami, der wirklich gerade keine Lust mehr hat, Frage und Antwort spiel zu spielen. » Wie hier auch! » Kommt es Sekunden nach dem Rechnen von Yamis Yugi. » Ja, auch hier, womit ich selber nicht rechnete! » Schnaubt Yami mehr als ungeduldig. » Dann bis nächste Woche Yami und pass auf dich auf! » Versucht Yamis Yugi, ihn nicht weiter auf die Drachennerven zu gehen, was noch böse enden könnte. In Form von, dass nach dieser Zeit man heftig noch die Meinung gesagt bekommen könnte! Schon muss Yamis Yugi schallend auf Atemus Gesichtsausdruck lachen. Wie dieser immer noch aussieht. „Yami hat deine Höhle nicht angenommen!“ Lacht dieser einfach weiter. „Wie Yami hat seine Höhle nicht angenommen?“ Kommt Ashanti in den Garten. „Du kennst doch Yami, wenn was Bestimmtes ist.“ Grinst Yamis Yugi nur zweideutig die Drachendame an. Die jetzt ebenfalls schallend lachen muss.
 

„Lacht ihr nur. Wie kann man so doof sein und eine magische Höhle verschmähen!“ Schüttelt Atemu sein Haupt. „Ganz einfach. Ich gehe davon aus, dass Yami deine Magie gespürt hat, aber da du schwächer als er bist. Vertraut er deiner Magie nicht und aus diesem Grunde hat er sich eine Wirklich sichere Höhle gesucht. Lass mich raten, wer dahinfliegt, ist seine Flügel los!“ Kommt es zum Schluss mehr als wissend kalt von Ashanti. Atemu diese Drachendame nur entsetzt nichts mehr sagend anschauen kann.
 

Eingeschnappt macht Atemu seine Aufgaben weiter. „Wo ist Yami?“ Ist Tsume mehr als neugierig. Da er gerade von seinem Fressen kommt und so die Unterhaltung nicht mitbekam. „Yami ist zweideutig beschäftigt!“, sagt Ashanti. Was Tsume etwas enttäuscht schauen lässt. « Schade. Er wollte mir weiter einiges lehren! «, fiept Tsume traurig auf. » Tsume, ich habe das Problem, dass ich verhindert bin. Hitze. Was sich bis Minimum eine Woche hinziehen kann. Daher werden wir nach der Woche weitermachen. Sei so gut und wiederhole das was wir bis jetzt machten und schreibe alles was dir dazu einfällt auf! Ich werde es nach der Woche durchgehen und dann neuen Lernstoff mit dir anfangen. » Gibt Yami ganz ruhig und sehr souverän Tsume seine Aufgaben. Sofort als Tsume das hört, jankt Tsume erfreut auf und beginnt auch schon diese Aufgabe zu bewältigen. „Was ist denn jetzt los?“ Wundert sich Ashanti und Yamis Yugi sitzt zum Glück, als er sich auf dem Boden liegend über Ashanti lacht wiederfindet und gluckst vor sich hin. „Yami hat wohl Tsume doch noch Aufgaben gegeben und ihm es besser erklärt, als wie so eine gewisse Dame hier, mit ihrer doch sehr undefinierten Erklärung.“ Schnaubt Ashanti sauer und meint nur noch kiebitzig. „Ich bin drin, also wirklich!“ Und weg ist sie.
 

So vergeht die Woche ohne das Yami und Sharina das wirklich mitbekommen. Da sie einfach zu tief etwas machen und Yami das Leid hatte, auch noch rollig zu werden, was hier noch weniger gut ist. So wäre er lieber nicht rollig gewesen. Dem entsprechend ist er noch angeeckter, als er schon war und geht nach dieser sehr heftigen Woche für sein Weibchen und sich jagen und wie es sich zeigt, weiß er sehr wohl, mit diesem Gelände umzugehen. Da er ohne eine Verletzung aus diesem Gebirge rauskommt und mit einem Wal, der weit sein Gewicht übersteigt wieder in die Höhle zurückkommt. Dort fressen sie von diesem Wal bis sie gesättigt sind.
 

Nach dem der Hunger und der Durst durch das Blut und Fleisch dieses Wals gesättigt ist, legen sie sich weiter weg von diesem Tier nieder und machen sich wie immer gegenseitig sauber. Danach machen sie nicht die Anstalten sofort nach Atemu zurück zu gehen. Sondern genießen ihre Zweisamkeit, die doch an manchen Tagen einfach missen ließ. Daher kann man sie beide einfach nur zusammen gekuschelt als Drachen liegen sehen und schlummern wieder ein.
 

Erst drei Tage nach dieser Hitze, nachdem der Wal ihnen keine Nahrung mehr liefert, fliegen sie gemütlich ohne Schnelligkeit zurück zu den anderen und sie im Palastgarten schon erwartet werden. „Hallo Yami. Wir haben uns gewundert, dass das Alpha so plötzlich nicht mehr da war!“ Wird er sehr unfreundlich von einem Drachen aus der Herde begrüßt. „So wie ich es zu pflegen tue, hatte ich bevor ich mich gehen ließ, ein mehr als lautes donnern losgeschickt, was euch, den Herden genau sagte, dass ich verhindert bin und bei Problemen ihr euch an Atemu wenden solltet!“ Kontert Yami mehr als hart. So, dass ein Widerspruch zwecklos ist. „Dieses donnern vernahmen wir Drachen aber nicht!“ Begehrt der Drache auf. „So seid ihr entweder taub gewesen, oder wusstet wie so oft als Mensch-Drache nicht, was ein Drache-Mensch von euch wollte.“ Setzt Yami dagegen und der andere Drache aufgeben muss.
 

Nach dieser mehr als kurzen Diskussion, was ein Alphas Pflicht ist, widmet sich Yami Tsume zu, der brav geduldig gewartet hat, bis Yami Zeit hat. Rute wedelnd freut sich Tsume, dass Yami Wort hält und weiter ihn unterrichtet, was viel besser ist, als wie Mahad mit seinem doofen, langweiligen, ätzenden, öden, bescheuerten Fach Historische Theologie, womit kein Wolf was Anzufangen weiß. Auch wenn er schon menschlich denkt, aber soweit kann er es dann doch nicht! Daher ist er mehr als glücklich durch Yami von diesem Fach befreit zu sein. „Tsume, es würde dir nicht schaden, wenn du weiter Historische Theologie übst. Da bist du mehr als schwach drin, was du dir aber als baldiger Pharao nicht leisten kannst!“ Kommt Mahad in den Palastgarten. Streckt Tsume Mahad frech seine Zunge raus. „Nö muss ich nicht. Da dieses Fach Yami übernommen hat, wenn ich das alles richtig verstanden habe, geht es ums Regieren, und dass kann er mir besser vermitteln. Da er auch ein Tier ist und wenn ich da als Wolf denke, kann er wenigstens das umsetzen. Was du nicht machst und sonst alles nur als Mensch wissen willst. Womit ich meine Probleme habe. Also NEIN!! Pfui. BäHH!!“, müpft Tsume beharrlich auf. „Tsume, wenn das Atemu mitbekommt, dann könnte es Probleme geben und wenn Chris dies mitbekommt, dann noch mehr!“ Setzt Mahad dagegen, ungeachtet wie Tsumes Stimme gerade war. „Mahad, ich sitze zu deiner Info Tsume und Yami gegenüber!“ Erinnert Atemu seinen Magier. Sofort funkelt dieser Atemu an, der nur noch sagt. „Lass Yami es weitermachen. Schaden kann es nicht und wenn es dem Wolf so einfacher fällt, soll es halt so sein. Lernen wird er auf jeden Fall Pharaonische Sachen. So ist es im Moment dann besser, als wieder ein nörglerischen Wolf hier sitzen zu haben, der irgendwann nur noch jammert, er versteht den Unterrichtsstoff nicht!“ Schnappt Mahad nach Luft und will sich gerade Luft machen. Doch ein Blick in Yamis Augen und er geht eingeschnappt in den Palast zurück. « So was muss man sich als Magier nicht bieten lassen. Wirklich nicht! « Schnauzt er im Gedanken noch umher.
 

„Also wirklich Atemu, was ist das für ein Fach? Das sagt mir überhaupt nichts.“, fragt Yami diesen. So legt Tsume einen Ordner vor Yami hin und meint nur noch enttäuscht. „Dieses Fach hass ich mittlerweile genauso wie Kunst. Ich komme damit einfach nicht zurecht. Selbst wenn ich Tiere da einbaue, so verstehe ich nur die Hälfte davon!“ Gibt Tsume enttäuscht Ohren und Rute unten hängend zu. „Ich würde sagen, ich erkläre dir einige neue Sachen, die du dann in eigene Arbeit wieder erarbeiten kannst. In diese Zeit lese ich mir einige Aufgaben davon durch. Einverstanden. Bei welchen hast du besonders deine Probleme?“ Zeigt Tsume die Seiten, die er gar nicht verstanden hatte, selbst als sein Herrchen es versuchte ihm zu erklären, war es Hoffnungslos.
 

Nachdem Yami Tsume seine Aufgabe gegeben hat, nimmt er sich die Blätter vor und verzieht das Gesicht. Er hat verstanden, um was es da geht. Nicht selten musste er früher über solche Weiber richten, aber so eine Aufgabe einem Wolf zu geben ist echt eine harte Nuss. Daher überlegt er sehr scharf nach, wie er dies dem Wolf verständlich machen kann, dass er später bei solchen Sachen gerecht Handeln kann. Hierbei man sagen muss, dass es in dieser Zeit einfacher zu bestimmen ist, als wie früher, in dem man ein Gentest verlangt, der zu Pharaonen Zeit nicht bekannt war.
 

Als Tsume seine Aufgabe fertig hat, kommen plötzlich zwei Wölfinnen die sich fürchterlich wegen ein Welpen anknurren, der wohl beiden gehören sollte. Den Welpen hat die schwarze Wölfin in ihrem Maul und will diesen der grauen Wölfin nicht geben. Obwohl die graue drauf beharrt, dass es ihr Junges ist. So beharrt aber auch die schwarze Wölfin drauf, dass es ihr Welpe ist.
 

Sofort als Tsume das geknurre vernimmt, geht er den beiden Wölfinnen entgegen und wufft. „Warum knurrt ihr beiden euch so sehr an?“, meckert die graue Wölfin. „Sie hat mein Welpe gestohlen.“ „Das stimmt gar nicht, dass ist mein Welpe!“, knurrt die schwarze Wölfin die graue an. Schaut Tsume beide Wölfinnen an. „Setzt bitte den Welpen vorsichtig ab!“ Verlangt Tsume streng, aber dennoch ruhig und die Wölfin das macht, worum sie gebeten wurde. „Sitz, alle beide!“ Kommt es weiter von Tsume. Damit beide Wölfinnen sich vor Tsume setzen. Dabei passt die schwarze Wölfin genau auf, dass der Welpe nicht zu der grauen Wölfin geht. „Von vorne erklären! Die graue Wölfin fängt an!“ Verlangt Tsume als nächstes. „Ich war auf der Jagd, um für mich und meinen Welpen zu sorgen. Da mein Rüde vor einiger Zeit nicht mehr unter uns weilt, kümmere ich mich alleine um unseren einzigen Welpen. In dieser Zeit ist die schwarze Wölfin einfach hingegangen und hat sich meinen Welpen genommen und meint, dass wäre ihrer!“ Hört Tsume mit sehr gespitzten Ohren zu, damit ihm keine Information entgeht. Als nächstes lässt er die schwarze Wölfin reden, die ungefähr dasselbe sagte. Nur, dass ihr Rüde verletzt sei und aus diesem Grunde nicht jagen kann.
 

Nachdem Tsume beide Weibchen gehört hat, steht er auf und läuft etwas hin und her. Dabei senkt er sein Haupt um besser überlegen zu können. Hierbei fällt ihm eine Unstimmigkeit auf. « Wenn die schwarze Wölfin ihr Rüden bei sich hat. Warum hat er nicht, wie es seine Pflicht war, auf das Junge geachtet, während das Weibchen jagen war? « „Sag schwarze Wölfin, warum passte dein Rüde auf das Junge nicht auf, während du auf der Jagd warst?“ „Mein Rüde ist wie ich sagte verletzt und ruht viel. So musste die graue in dieser Zeit mein Welpe geholt haben. Mein Rüde bekommt schlafendes Zeug von den Menschen.“, erklärt sie die Situation. „Du meinst, starke Medikament?“ Nickt sie. „Graue, warum hast du deinen Welpen nicht zu einem aus deinem Rudel zum Aufpassen gegeben?“ „Ich gehöre kein Rudel mehr an!“ Gibt sie zu.
 

Schaut Tsume beide Wölfinnen an und denkt wieder nach. « Das ist schwierig. Wie soll ich da sagen können, zu wem der Welpe wirklich gehört. Ich könnte Anwar fragen, ob er mir das Testen könnte. Doch das dauert zu lange, bis ich ein Ergebnis habe. Was wenn ich da so lange dem falschen Weibchen den Welpen zu spreche. Wie soll ich da weiter verfahren? « Versucht Tsume eine Lösung zu finden, doch klappt es nicht. « Anders, ich könnte den Rüden fragen, aber er würde zu seinem Weibchen halten und falsche laute geben. Also kann ich dies auch vergessen. « Kommt ihm die Idee und die beiden Weibchen weiter warten, was kommen mag. « Und wenn ich den Welpen von sich aus entscheiden lassen würde. « Überlegt er, dabei sich den Welpen begutachtend. « Würde dies keine schlechte Idee sein, aber da kommt das Problem, dass beide ihn versuchen könnten, zu beeinflussen. Durch unseren Lockruf, den wir haben. Also geht das auch nicht. « Schaut Tsume eher ratlos die beiden Weibchen an. Bis ihm die Idee kommt. „Letzte Chance für euch beiden Weibchen. Zu wem gehört der Welpe wirklich?“, fragt Tsume mit viel Nachdruck. Bekommt er nur die Antwort, dass beiden der Welpe gehöre. „So kann es aber nicht sein, dass beide Fähen oder auch Wölfinnen genannt, dass Junge bekommen haben. Da es schon so alt ist, dass es von der Milch entwöhnt wurde. Kann ich leider nicht mehr danach gehen. Zudem dies auch nicht unbedingt hilfreich sein könnte. Da einer von euch beiden Junge verloren haben könnten und daher Milch hättet haben können. So bleibt mir nur eine Wahl. Da keiner von euch beiden mir sagen möchte, wer dem Jungen das Licht geschenkt hat. Muss ich es wohl in Stücke reißen und euch dann geben!“ Spricht Tsume sehr fest und herrisch, ohne raushören zu lassen, dass er dies wohl ungerne machen würde. Sieht ihn die graue Wölfin mehr als geschockt an. Die schwarze sehr ruhig und locker. „Dann soll es so sein. So haben wir beide wenigstens etwas von dem Jungen.“ Gibt die schwarze eiskalt von sich.
 

Geht Tsume auf die schwarze Wölfin zu und möchte fletschen, doch die Lehrstunden bei Yami, zeigten ihm, dass egal was kommt, er beherrscht sein muss, wenn er was erreichen möchte. Daher schaut er ihr tief in die Augen und sagt nur sehr befehlend. „Du verschwindest aus dem Rudel und ich will dich mit deinem Rüden hier nie wiedersehen. So eine Wölfin, die über Junges leben einfach hinweg schaut, nur um es zu bekommen, auch wenn es das Ende des Lebens bedeuten würde, gehört nicht hier in diesem Rudel. Da man sich gegenseitig unterstützt und hilft. Verschwinde, bevor ich mir noch eine weitere Strafe nehme, die härter ist.“ Danach nimmt er ohne weiter auf die Reaktion der Wölfin zu achten, dass Junge ins Maul. Wobei die graue sehr viel Angst um ihr Junges hatte. So drohte Tsume, es zu teilen. Als sie sieht, dass ihr Junges unversehrt zu ihr gebracht wird, schleckt sie es erleichtert ab und bedankt sich bei Tsume, dass er ihr, ihr Welpen wiedergab.
 

Doch bevor die schwarze Wölfin traurig gehen kann, mischt sich Yami ein und sagt. „Du kannst bleiben. Danke euch beiden. Ich hebe Tsumes Urteil hiermit auf.“ Schaut Tsume sehr wütend auf Yami, der ganz ruhig die Situation erklärt. „Während du fleißig deine Aufgaben gemacht hast. Bat ich zwei Wölfinnen, mir zu helfen. Sie sollten eine Situation, aus diesem Ordner nachstellen. Damit du verstehst, worum es da geht. Da du mir enttäuscht erklärtest, wie schwer dir diese Aufgaben fallen. Und anhand dieses Beispiels, verstehe ich jetzt auch warum es dir so schwerfällt. Es sind Situationen bei, die es unter euch Wölfen gar nicht gibt. So wie diese es bei uns Drachen einfach nie geben würden. Aus diesem Grunde fand ich aber es doch sehr gut gemacht und gelöst, wie du diese Aufgabe doch noch hinbekommen hast und würdest von mir eine Eins Plus bekommen!“, lächelt Yami Tsume freundlich an. „Danke Yami. An dieser hatte ich wirklich extrem zu denken!“ Gibt Tsume zu. „Es tut mir leid. Ich wusste davon nichts. In diesem Fall, hebe ich das Urteil selber wieder auf. Da es sonst zu Unrecht gesprochen wäre.“ Und schleckt die schwarze Wölfin zur Entschädigung einige Male ab. Was die Wölfin annimmt und sich beruhigt.
 

„Wärst du vorbereitet gewesen, hättest du dich nicht bemüht!“ Kommt es ganz locker, als wäre dies das Logischste von Welt von Yami! Tsume und Atemu nur stöhnen können. „Das war so Typisch von dir wieder! Boar, Yami!“ Kommt es von Atemu. „Lernen durch selbst lernen!“, kichert Yami da weiter. „YAMI!! Es reicht. Sag nicht, du willst das Rudel weiter für so was missbrauchen!“ Zuckt Yami die Schulter. Als wenn er sich in die Karten lesen lässt und so Tsume warnt. Davon träumt dann Atemu wohl weit lange noch von!!
 

Sofort macht Tsume sich dran, diese Aufgabe sofort zu Lösen und danach Mahad sauer vor die Füße zu Pfeffern. „Das nächste Mal, will ich nicht solche Aufgaben, die es unter uns Wölfen nicht gibt. Da ich damit immer noch nichts anfangen kann!!“, knurrt er bitter böse Mahad aus. „Aber bei den Menschen gibt es solche Fälle sehr wohl und da musst du drauf vorbereitet sein!“ Kontert mehr als wütend Mahad. „Und ich sage dir, gebt mir Aufgaben, die auch ein Wolf versteht und nicht nur ihr Menschen!“, fletscht Tsume so sauer, dass Mahad vorerst nur die Mappe hochschweben lässt und sie mitnimmt und das was Tsume machte kontrolliert.
 

Danach legt Tsume sich nur noch Wolfsmüde hin und schläft tief und fest ein. Diese Aufgabe hat alles von ihm abverlangt, was er hatte und konnte und schon wusste. So ist es nicht verwunderlich, dass man ihn tief schnarchend auf seinen liebsten Platz wiederfindet.
 

In der Zeit Tsume sich ausruht, geht Yami ganz fies hin und sucht sich diesmal keine Wölfe aus, sondern nimmt sich Tornado und Masree. Da sie dafür sehr gut geeignet sind und erklärt ihnen, was sie Morgen machen sollen. Dabei auch, was sie zu beachten haben. Die beiden Pferde nur leise da drauf meinen. „Das nimmt uns Tsume in hundert Jahren nicht ab!“ Spielt Tornado mit seinen Ohren. „Aber bei euch ist dies am wahrscheinlichsten. Das ihr euch um eine Herde streitet. Das ist so wie, als wenn die Menschen um ein Stück Gold sich streiten.“ Versucht Yami Tornado zu erklären. „Aber wir beide streiten uns eigentlich um nichts.“ Versucht Masree Yami zu erklären. „Und was ist mit Atemu?“ Zieht Yami seine Augenbraue in die Höhe und beide Hengst gehen lieber zwei Schritt rückwärts. Ganz nach dem Motto, erwischt. „Also gut, wir versuchen es. Aber ob es klappt versprechen wir nicht!“ Geben beide Pferde dann doch nach und überlegen, wie sie die Situation glaubhaft Tsume rüberbringen können.
 

„Ich frage nicht, was du bei meinen Pferden gerade ausgeheckt hast. Aber erkläre mir bitte, wie du auf diese sehr merkwürdige Idee kamst, und die Wölfe dazu brachtest, sich um ein Junges zu streiten?“ Wird Yami sehr neugierig von Atemu gefragt. „Atemu, du bist ein Mensch. Für dich sind diese Fälle, oder auch Klagen, sehr normal und kennst es, dass dies passieren kann. Ich wurde zum Beispiel in Palästina echt ins kalte Wasser geschmissen bei solchen Sachen. Ohne wirklich darüber was gelesen zu haben. Oder je etwas darüber gelernt zu haben. Klar ich wurde genauso wie du ausgebildet, nur als mein Halbbruder zur Welt kam, hatte mein Ziehvater mich weniger gelehrt, und so lernte ich wirklich nur noch durch Schriften. Was schwierig war, aber nicht unmöglich. Dennoch gab es Sachen, wo ich sagte. Hallo, wo, was soll das. Das ist meiner Natur und der Natur was ich bin fremd und da war das Lernen wirklich schwer. Vater konnte ich nicht immer fragen und unsere Priester genoss ich mit viel Vorsicht. Besonders einen, denn ich nicht leiden konnte. Das wohl zu recht. Aber egal, als ich zu König Sandro kam, musste ich einiges Aufholen, was ich nicht hatte und wurde so sehr oft mit Belangen aus dem Volk konfrontiert, die weder meiner Natur, noch meiner Kenntnis waren. So hieß es, versuch macht Klug und das im wahrsten Sinne des Wortes. So kam es, dass ich vieles mit einfach so aneignete und auch mit Sharinas Vater mich austauschte und er mich sehr viel lehrte, wie man regierte.“ Erklärt Yami erst. Danach spricht er weiter. „So jetzt stell dir ein etwas weniger als hundert Jahre alten Wolf vor, der nur Chris kennt, später das Rudelleben lernte und jetzt zu einem Pharao wird und nie wirklich über menschliche Schwierigkeiten was wusste oder erfahren hatte, soll all das, was du von Menschen kennst lernen. Da würde ich als Wolf auch irgendwann sagen. Wisst ihr was, den Misst lerne ich nicht. Da lern ich lieber auf selbst lernen!“ Endet Yami nach langem erklären und bevor Atemu zu Wort kommt, spricht Yami wieder weiter. „Und jetzt zu der Situation, die diese beiden Wölfinnen sehr gut spielten. Tsume wusste wirklich nicht, was er machen sollte. Oft war er im Gedanken am überlegen, wie er weiter entscheiden sollte. Er beachtete alles, was die Wölfe ausmachten, und was sie brauchten und was war. Aber er war der Situation gegenüber ratlos. Das Junge zu teilen, tat ihm in der Seele weh! An so was denken zu müssen. Deswegen wollte er es an dem Weibchen auslassen. Doch tat er es nicht, beherrschte seine Gefühle und war sehr sauber vorgetreten. Daher kam auch die Note eins zu Stande. Sollte Mahad mir Morgen eine andere Note Tsume geben. Ich schwöre, dann hat dein Magier ein kleines aber nicht zu verachtendes Problem mit einem Alpha, was seine Magie zu beherrschen weiß!“ Droht Yami zum Schluss sehr direkt. Aber spricht ganz ruhig weiter. Nur sein Ton ging etwas tiefer bei der Drohung. Atemu sitzt vor Yami und spricht jetzt wirklich kein Wort mehr, sondern denkt über Yamis Wort nach, da er zu mehr nicht mehr fähig ist. Denn die Worte von Yami haben ihn irgendwie getroffen!! Nur weiß er nicht, warum das so ist!
 


 

Eure Dyunica



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