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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel achtzehn Komplett anzeigen

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Epilog

Yami und die anderen tauchen genau in der Klinik, in der sie sein wollten auf und schauen sich verschlafen um. „Guten Morgen Yami. Wie geht es dir. Du warst so erschöpft von dem Flug, dass du und dein Weibchen euch hier in diese Box gelegt habt. Das seltsame Tier ist in einem Wasserbecken in dieser Klinik.“ „Mhm, welches Datum haben wir Marko?“, fragt Yami ihn müde. „Wir haben denn!“ Und sagt es Yami. Sofort schaut Yami sehr verdattert zu Marko und meint nur total erschrocken. „Wir haben ein Tag nach dem Fund des seltsamen Tiers. Aber ich war doch ..!“ Weiter kommt er nicht. „Du warst hier in der Box seit gestern Nachmittag Yami!“ Versucht Marko Yami zu beruhigen! Doch dieser springt auf seine Klauen und rennt nach draußen und fliegt wie von einer Tarantel gestochen zu sich nach Hause zu Seto. Ungeachtet, dass er vielleicht Seto noch einiges Erklären muss.
 

Als er an der Villa ankommt donnert er nach Ashanti, die sehr stark schluckt und genau weiß, was ihr jetzt blühen wird. So kommt sie nach draußen und wartet dort im Garten auf Yami. „Wir waren nicht hier?“ Ist er sehr direkt, nickt Ashanti. „Die drei Dekade plus einige Jahre die wir dort lebten war wirklich. Nur hatte sie wegen DEINER Magie hier kein Einfluss auf die drei Dekade plus einige Jahre. Das bedeutet, ein Tag nach dem Wegholen sind wir wieder hierhergekommen, wo wir eigentlich drei Dekade plus einige Jahre später hätten hier sein müssen. Aber dennoch ist die drei Dekade plus einige Jahre dortgeblieben. Sie sind jetzt drei Dekade plus einige Jahre weiter als wie wir. Was wohl aber kein wirkliches Problem für beide Welten zu sein scheint. Da ich nichts Negatives dran finden kann!“ Endet Ashanti ihre Erklärung. „Aus diesem Grunde hattest du solche Angst vor dieser Magie. Da sie so mächtig ist, dass ich wählen kann, wann ich wieder in meine Welt komme?“, fragt Yami weiter. Nickt Ashanti und flüstert besorgt. „Und mehr! Du hast noch nicht das ganze Potenzial aus dieser Magie herausgeholt, aber einiges. Ich würde dir helfen, alles zu können. Unter einer Bedingung. Die Toten bleiben TOT!“ „Was soll das bedeuten Ashanti?“ Zieht Yami misstrauisch eine seiner Augenbrauen hoch. „Setz dich! Das wird länger!“, spricht Ashanti und wechselt in die Sprache, die nur sie können, weil diese aus der Palastzeit in Palästina war. „Yami, diese Magie kann man nicht nur durch die Welten gehen. Oder, dass was du mit Atemu machtest machen. Sondern auch die ihre Seelenlegung fanden auferwecken. Bedeutet, du könntest, wenn du wolltest Jasper wieder zum Leben zurückholen. Ohne negative Einflüsse. Aber nicht nur ihn, sondern JEDEN den du meinst, dass dieser wieder leben sollte. Dafür musst du aber auch die Verse dazu haben. Und da du die Magie von deinem Vater geerbt hast, hast du automatisch auch die Verse von ihm bekommen. Das über die Magie an sich. Deswegen kannst du schon als zwei Monde alter Drache die Magie beherrschen. Was Menschen, die Magie haben es erst mit dem vierten oder fünften Jahr es können. Du warst als Baby Drache schon so mächtig, dass deine Mutter achtgeben musste, dass sie dich nicht finden. So verschwand sie auch ein Jahr nach deiner Geburt in ein anderes Land und hoffte immer, dass diese Magie nicht zu früh erwacht. Den das wäre nicht gut gewesen, aber du zeigtest mir, dass du wirklich gut mit dieser Magie umgehst. Auch wenn du viele Sachen noch unbewusst machst. So lasse die Seelengelegten in Ruhe, egal wie sehr es dir unter den Klauen dies jucken mag. Lass es bitte sein!“ „In welcher Form kommen sie zurück, wenn ich dies machen würde?“ Bleibt Yami hartnäckig. „In Körper und Blut!“ Atmet Yami erleichtert aus. „Ich werde dies nie machen, da ich die Seelenlegung ernst ins Auge sehe und keinem diese Ruhe nehmen möchte. Wie kann ich es merken, wenn ich unbewusst dies machen würde. Wir reden von unbewusst, nicht bewusst.“ Schluckt Ashanti und erklärt Yami sehr genau. „Das spürst du sofort. Denn dann verbrauchst du eine Unmenge Magie, die du sonst nicht verbrauchst und du fängst sofort im Geist Verse zu sprechen an. Dabei fallen einige Wörter direkt ins Auge, besonders das Wort Seelenlegungsgeist des Namen so wie so. In dem Moment rufst du die Seele direkt und danach kommen die Worte dazu, des Lebens ungerecht genommen, des Lebens weiterleben lassen. In diesem Moment gibst du ihm sein Leben wieder. Zeige dich in Körper und Blute. Gibst du dieser Seele ihr Körper wieder. Beendet wird dies mit einem sehr schweren alten Wort, was für Leben steht. Wenn du merkst, dass dies anfängt, kannst du es mit diesem Wort sofort aufheben.“ Und nennt ihm das Wort. Nickt er sehr ernst und meint nur. „Warum hast du mir es dort nicht schon so sachlich gesagt gehabt.“ „Ich hatte Angst Yami, dass du so rücksichtlos wirst wie Abateros. Er war der Vater deines Vaters und hatte diese Magie Scharmlos für seine Zwecke missbraucht und daher ist die Angst vor dieser Magie noch sehr tief in den Drachen verwurzelt.“ „Mein Opa hat diese Magie so sehr missbraucht?“ Ist Yami mehr als entsetzt. Nickt Ashanti und beginnt zu erzählen.
 

„Es war vor sehr langer Zeit. Da gab es noch nicht so viele Drachen auf der Erde, als wie zu deinem Vater Zeit der Fall war. Sie waren überwiegend magischer Natur und waren aber auch sehr Eitel und sehr erhabene Drachen. Wovon du wohl noch diese etwas Eitle Einstellung hast, dass Drachen sehr sauber und ordentlich sein müssen. Aber nicht nur du, sondern alle echten Drachen haben diese Einstellung. Das ist der Rest, der noch aus diesem sehr alten Stamm stammt. Was dabei wichtig war, sie wollten sich immer übertreffen, egal in was es doch war. Seis an Kraft, an Magie, oder an Wissen. So wollte der eine immer besser werden als der andere. Daraus resultierend wurde auch die Magie immer ausgefeilter in den Drachen zu jener Zeit. Daher kam es, dass es eines Tages ein Drache aus dieser Zeit gemeistert bekam, die Welten zu besuchen, dadurch wurde er noch weiser und noch stärker. Unter anderem kam er auf die Welt, in der Magie das Gesetz war und man dort auch Magie gelehrt bekam. Und genau dort bildete sich dieser Drache aus. Als er Jahrhunderte später in unsere Welt wiederkam, war er weise und auch sehr schlau und teilte mit ein paar Drachen sein wissen. Unter anderem auch mit mir, ich bin eine, die ein Teil der Magien, die in dir stecken beherrschen und auch anwenden könnte. Denn ich bin deine ur-ur-ur-Oma, wenn man dies so nennen kann. Doch befürchte ich, ich müsste noch ein paar von den urs beigeben, damit dies passt. Denn der sehr weise Drache nahm mich als seine Drachin und daher durfte ich alles erlernen, was er konnte. Wir gaben unser Wissen und Stärken an unser Drachenjunges weiter. So gab er später es an sein Junges weiter. Damit mit dieser Magie weise umgegangen wird, hatten wir es so gemacht, dass die Drachenjungen automatisch diese Magien mit den Versen erlernen. Weil wir damit erreichen wollten, dass sie weise damit umgehen können und würden. Doch desto mehr Generationen vergangen waren, desto skrupelloser wurden die Drachen, und desto mehr schrecken wurde durch diese Magie verursacht.
 

So war auch dein Opa nicht nur, sondern nur Opa so skrupellos, dass er sogar schon längst vergangene Drachen auferstehen ließ, damit sie ihm noch mehr der Magie lehren sollten. So beschlossen wir, dein ur-ur-ur-Opa, Manabu Merin und ich, diese Magie zu versiegeln. Nur kam der Tag, als dein Vater geboren wurde, und er war so wissbegierig wie Manabu Merin, so entdeckte er diese Magie wieder und benutzte sie aber sehr weise. Da er spürte, dass sie viel Unheil bedeutet. Nur hatten die Drachen, die das Unheil miterlebten und dein Opa tötete viel Angst verständlicherweise vor diese Magie, dass sie ihn töteten und du solltest erst gar nicht diese Magie haben. Doch dein Vater wollte, dass ihr beiden Halbgeschwister diese wohl habt. Warum auch immer und einer der Zeichen der besonders starken Magien ist die Größe der Drachen. Man kann nur bis zu acht Meter in diesem Falle werden. Das bedeutet aber auch, dass du jetzt jede Magie, die Manabu Merin konnte, du sie besitzt und auch kannst. Wie dies zustande kam, weiß ich nicht.“ „Die Emblaime!“, flüstert Yami leise auf. „Sie sind das Alphazeichen. Wer diese besitzt ist das Alpha und das richtige Alpha wird wissen, wann er sie aktivieren darf. Dies tat ich, daher kam das und Chrisisis Hilfe machte dies vollständig!“ Schlussfolgert Yami.
 

„Das ist so nicht ganz richtig. Diese Emblaime gibt es erst, seit dein Vater regierte. Er erschuf sie. Aber keiner weiß genau wie. Nur er selber. Doch eins ist sicher, darin ist viel Magie versteckt!“ Korrigiert Ashanti. „Mein Vater hatte sie damals erschaffen. Wer hatte die Drachengesetze erschaffen. Also die ich lebenslang nach lebte und lebe?“ Stellt Yami seine Frage. „Du benutzt die ursprünglichen Gesetze. Die wir nach Manabu Merins Rückkehr hatten. Er stellte diese auf, damit es ruhiger unter den Drachen wurde.“ „Warum brauchen wir diesen Wal so sehr? Außer das er uns die wichtigsten Nährstoffe gibt.“ „Kannst du dich ebenfalls bei Manabu Merin bedanken. Da er diese Nahrung dort nur noch bekam und so sich drauf einstellte, dass man sie braucht und wenn man sie eine bestimmte Zeit nicht bekommt qualvoll eingeht. Wobei du einer der Drachen bist, die dies überlebten, so kurz vor der Seelenlegung wie du warst. Noch ein paar Tage und du wärst nicht mehr unter uns gewesen! Denn wenn man schon nur noch flüstert, dauert es nicht mehr sehr lange und man geht als Drache ein.“ Ist Ashanti sehr offen. „Aber, wenn Manabu Merin dies brauchte? Warum wir auch?“ Begreift Yami hier nicht. „Weil er sein Wissen an uns weitergab und so auch verlangte, dass wir nur noch Wal fressen. So stellte der Körper sich darauf ein.“ Versucht Ashanti es so leicht wie sie nur kann, es Yami zu erklären. „Wusste Jasper dies auch?“ „Nur das, wenn wir nicht immer in einem bestimmten Rhythmus Wal bekommen, sterben können. Mehr nicht!“ „Woher kommen diese Drachenjäger?“ Will Yami wissen. „Sie sind durch deinen Opa hervorgeholt worden, weil die Drachen, die er zum Leben erweckte, irgendwann durchdrehten. Da sie ihren Tod sahen. Was wenn du jemanden aus dem Seelenlegung rufen würdest nicht passieren würde. Denn dies passiert nur bei sehr egoistischen Gründen! So musste dein Opa her dieser Drachen werden und sah da keine andere Möglichkeit, als wie diese Drachenjäger zu erschaffen, in dem er Menschen benutze, und sie ausbildete, damit sie uns jagen.“ „So kam durch meinen Vater das Gesetz, wer mit den Drachenjägern eins ist, muss Verband und ins Exil gebracht werden!“ Schlussfolgert Yami. „Nein, dieses Gesetz kam von mir!“ Kommt es kleinlaut von Ashanti „Dein Vater setze diese Idee um. Ich lebte schon immer bei den Alphas und genoss ihr sehr hohes vertrauen. So wusste ich auch, dass du eines Tages ein sehr guter Alpha werden würdest, nur unterdrückte ich aus reinem Wissen, was passieren könnte diese eine Magie!“ „Du!“ Murrt Yami, aber möchte sich nicht ablenken lassen. „Trotz, dass du selber dieses Gesetz herbeigerufen hattest, halfst du einem Drachenjäger!“, fragt Yami ungläubig. „Jasper war kein Drachenjäger mehr. So konnte ich ihm helfen!“ Schnaubt Yami. „Er gehörte dennoch irgendwann davor dazu und es war nicht auszuschließen, dass er irgendwann wieder zu diesen hätte zurückgehen!“ „Er wollte kein Drachenjäger mehr sein. Aber genoss sehr hohes Ansehen. Da er der Beste von allen war. Den Drachen, den er sich aussuchte, bekam er. Ob Tage oder Wochen. Dieser Drache war verloren. Nur der Unterschied zwischen ihm und den anderen Drachenjägern war, dass er die nicht tötete, sondern verstehen wollte. So sind viele Drachen später noch mit ihm befreundet gewesen und hätten ihre Klauen hergegeben, nur um ihn zu schützen!“ Verteidigt Ashanti Jasper. Zuckt die rechte Klaue von Yami, aber beherrscht sich. „Wie ich sagte, es hätte auch anders kommen können!“ Bleibt Yami bei seiner Meinung. „Tornado und du habt mit ihm Freundschaft geschlossen. Warum, wenn du ihm nicht blind vertrautest.“ „Ganz einfach. Ein Freund, würde eine hart erkämpfte Freundschaft nicht einfach in den Wind setzen. So einfach. Und du kennst das Gesetz bei uns, wenn ein Mensch unsere Freundschaft mit Klauen tritt!“ Ist Ashanti sehr entsetzt, wie berechnend Yami zu der Zeit schon war. « Yami traute Jasper nicht ganz. Kein Wunder, er wurde durch eine ganze Wüste gejagt und beinah durch Drachenjäger verkauft. So wollte er die beste Variante für sich haben. Die gab ihm Tornado vor. Daher denke ich, war es Tornados plan! «, denkt Ashanti verbittert. „Wo ist Manabu Merin?“ Wird Ashanti aus ihren Gedanken gerissen. „Er weilt noch unter uns, aber in einer anderen Welt.“ Gibt Ashanti zu. „Mit ihm hast du dich auch immer in deiner Hitze gepaart. Dafür kam er immer hier hin. Richtig. Solltest du von ihm tragend werden. War Fisch deine erste Wahl. Richtig?“ Fletscht Yami seine letzten beiden Sätze. Zuckt Ashanti zusammen, sagt aber dazu ansonsten nichts mehr. „Wann kommt er her?“ „Bei meiner nächsten Hitze. Er wird nicht mit dir raunen wollen!“ Wird Ashanti sehr kleinlaut. „Bist du dir da so sicher?“ Hakt Yami sehr ernst nach. Nickt sie. „So lass dir gesagt sein, ich werde ihn finden und raunen wollen. Er wird mir alles Lehren, was ich wissen muss. Denn durch eure Blockade, kann ich nur einiges unwissend machen, und das ist mir zu gefährlich!! Ich will alles wissen frei benutzen können und dies sehr wissend und bedacht und nicht unwissend und unbedacht! Und das gleiche steht meinem Weibchen zu!“ Fletscht Yami sehr ernst Ashanti aus. Die nur nickt, aber sich ansonsten leise verhält. „Solltest du diesmal es nicht verhindern, lass ich Milde walten. Sollte ich rausbekommen, dass du es wieder versuchst zu verhindern, wird dir dein eigenes Gesetz zum Verhängnis!“
 

Mit dieser sehr deutlichen Warnung steht Yami aus seiner sitzenden Position auf und steigt wie ein Pfeil in die Luft und fliegt zu seinem Weibchen und er ihr das alles erzählen wird, was er zu erfahren bekommen hat. So kann man ihn sehr bedacht bei der Klinik landen sehen, sich wandeln und schon läuft er zu Sharina, die mit ihrem Junges auf Yami in der Box gewartet hatte. „Sharina.“, sagt Yami sehr leise, so dass er ihr Junges nicht weckt. „Bitte komm mit. Ich möchte dir einiges erzählen. Aber ohne unser Junges!“ Bittet Yami sein Weibchen. Was zwar nicht versteht, warum Yami das möchte, aber kommt mit ihm. Vorher verschließt sie gründlich die Boxen Tür von ihr Junges. Erst danach gehen sie nach draußen und sie sich als Drachen in die Sonne legen und dort erzählt Yami in ihrer Drachensprache, die zu Palästina Zeit gab alles was er weiß. Als er nach fast zwei Stunden alles berichtet hat, liegt Sharina da und kann nichts mehr sagen. Erst nach dem beide das wirklich verarbeitet haben, sagt Sharina. „Dann hat Vater die Macht aufgeteilt?“ „Nein, er gab sie uns so wie jedes andere Junge es bekommen hätte. Wir sind gleich stark Sharina! Wir sind magisch vollständig!“ Stellt Yami richtig. „Was gab Vater uns dann?“ Stellt Sharina ihre Frage, die sie seitdem erzählten quält. „Er löste die Blockaden. Die wir durch unseres Junges als erstes lösten, danach wurden die restlichen gelöst. Bis vor über siebenundzwanzig Jahren die letzte durch Chrisisi und Atemu gelöst wurde. Da sie mit solchen Blockaden Erfahrungen haben, die wir noch nicht haben! Wie auch, die Magie die sie haben, haben wir nicht!“ „Wollen wir hoffen, dass dieser Drache uns helfen kann!“ Ist Sharina unsicher. „Ganz sicher. Davon bin ich überzeugt!“, sagt Yami ihr.
 

Während Yami erst mit Ashanti spricht und danach zu seinem Weibchen zurückfliegt, fragt Yugi sich, ob er das nur geträumt hat, oder wirklich alles Real ist. Um das raus zu bekommen, lässt er sich zu einem Reitstall fahren, um sich dort ein Pferd zu mieten und dieses Tier nur Trennst. Der Mann noch meint, dass nur mit Sattel geritten wird. Doch bevor der noch was sagen kann, hat sich Yugi so wie immer in den letzten achtzehn Jahren auf das Pferd geschwungen und gibt dem Pferd die entsprechenden Hilfen, damit es losgeht. So kann man Yugi auf dem Pferd sitzen und hohe Dressur reiten sehen. Selbst Hürden machen ihm keine Probleme. Solange es ohne Sattel ist. « Es war kein Traum. Wir waren wirklich in einer anderen Welt und dort haben wir über dreißig Jahre gelebt und Yami regierte über dreißig Jahre ein Land. Das mehr als gut. Wau! Dass er gut im Regieren war, weiß ich ja. Aber so gut nicht. Dabei noch die Schwierigkeit dazu kommt, dass es ganz anders regiert wird in dieser Zeit, als wie in seiner. Da ziehe ich wirklich den Hut vor ihm! «, denkt Yugi für sich und reitet dabei weiter. Er fühlt sich im Moment doch sehr wohl auf dem Pferd und lässt es angaloppieren. So, dass das Tier auch etwas Arbeiten muss. Nach diesen zwei Stunden striegelt Yugi das Pferd und stellt es in seine Box. „Danke für die tollen zwei Stunden.“ Bedankt Yugi sich bei dem Pferd, streichelt es noch etwas, danach geht er wieder.
 

Die beiden Mardion versuchen schon seit geraumer Zeit raus zu bekommen, was das für ein Wesen ist, was sie hier in dem Wasser schwimmen sehen. Einiges an Blut wurde ihm abgenommen und auch vermessen, wie groß der Bursche ist. Doch haben sie noch nichts wirklich Verwertbares, was ihnen hilft es raus zu bekommen. Denn eigentlich dürfte dieses seltsame Tier nicht leben. Aber dennoch es schwimmt in diesem sehr großen Becken seine runden und schaut sich immer wieder um, wo es ist. Dabei kann man Panik in diesen doch sehr schönen Augen des Tieres sehen. Was den beiden sehr dran erinnert, dass dieses Tier aus einem Versuchslabor stammen könnte. Doch dann ist die Frage welches und vor allem, zu welchem Zweck wurde dieses sehr merkwürdige Tier erschaffen. Da es kein Sinn ergibt, was es alles an verschiedenen Arten von Blut in sich trägt. Aus diesem Grunde, wollen sie mehr rausbekommen. Doch ohne das Tier etwas zu verletzen, würde es vielleicht nicht gehen. Aber in letzter Sekunde kommt ihnen die Idee, so locken sie das Tier an Land, an dem es wohl einige Zeit überleben kann und schauen per Ultraschall bei dem Tier nach. So stellen sie wirklich mehr als interessant fest, welches Tier ursprünglich es war. Es war ein Wal! Da stellt sich ihnen die Frage, warum misshandelt man einen Wal so der maßen. Bis ihnen eine Idee kommt und zu einer Box von einem Drachen gehen. „Guten Morgen Flik.“ „Morgen.“ Kommt es gähnend von dem Drachen, der auf seinem Bauch liegt. „Flik, wie gut kennst du dich mit eurem Futter aus?“, fragt die Frau von den beiden Mardion. „Nicht so gut. Ich weiß nur, dass wir Wal dringend brauchen!“, antwortet er. „Fragt Yami. Der weiß mehr darüber, oder Sharina. Die weiß noch mehr über unser Futter.“ Gibt er den Rat.
 

Schon sind sie zu Yami gerannt, der aber nicht in seiner Box ist, sondern nur das schlafende Jungtier liegt hier drin. So suchen sie im Hof nach den beiden Drachen. Da sie wissen, Drachen lassen ihr Jungtiere nie alleine. Tatsächlich, auf der Wiese nicht weit von dem Eingang der Boxen in der Sonne liegen die beiden Drachen. „Yami, können wir beide euch sprechen, oder auch was fragen?“ Wird Yami gestört, als er gerade sich mit seinem Weibchen unterhält. „Nur, wenn es wirklich wichtig ist!“, antwortet dieser ihnen. So gehen sie zu Yami und fragen ihn. „Was würde passieren, wenn ihr Wal fresst, was nicht mehr das Blut und Fleisch eines Wals besitzt!“ Schaut Yami mehr als fragend die beiden Ärzte an. Da kommt ein mächtiger Drache, sieben enhalb Meter groß und sagt mehr als deutlich. „Dann würde dieser Drache sofort sterben. Denn es muss das echte Walfleisch sein. Sollte Fisch zwischen sein, würde das Weibchen ihr Junges sofort verlieren, innerhalb einer Nacht und Sonnenwende und dabei eingehen! Da wir verschiedene Tiere nicht vertragen! Jetzt lasst mich mit diesen beiden Drachen alleine!“ Werden die beiden Menschen aufgefordert. Was sie auch machen, dabei ihre Vermutung an Yami dennoch vorher weitergeben. „Dieser Wal wurde von Drachenjäger gezüchtet. Es könnten einige schon im Meer schwimmen, und ihr könnt sie nicht auseinanderhalten von den echten und unechten Walen halten.“ „Doch können wir. Unsere Witterung warnt uns. Das tat sie letztens auch!“ Widerspricht Yami. „Seht zu, dass ihr Beweise für eine Misshandlung dieser Tiere findet, damit man diesem Institut ein Ende setzen kann! Da wo dieses seltsame Tier an Land gespült wurde, kam ein Transporter, mit der Aufschrift Institut Flücksern. Vielleicht hilft euch dies weiter. Dabei schaltet Seto ein, er muss dann unbedingt durch die Polizei eine Ermittlung einleiten!“ Gibt Yami die Anweisung und Tipps, die befolgt wird und der Tipp nachgegangen.
 

Während die beiden Mardion nach Beweisen an dem Tier suchen, sagt Yami als sie alleine sind. „Ich nehme an, Manabu Merin?“ Nickt dieser. „Du wolltest mich sprechen Yami?“ Ist es an Yami zu nicken. „Du kennst mein Vater. Atroda?“, fragt Yami erst. Schaut Manabu Merin nur Yami an, was Yami als Antwort reicht. „Wir beide wollen die ganze Magie benutzen können. Nicht nur vieles aus dem Instinkt her, sondern bewusst. Du bist der einzige, der dies machbar machen kann. Es ist zu gefährlich, diese nur unbewusst zu benutzen. Zumal man Seelenlegungen erwecken kann. Dies will ich nicht. So möchte ich die geistige Kontrolle über die Magie die ich besitze.“ Verlangt Yami. „Dies sagte Ashanti mein Weibchen schon. Nur werde ich dir diesen Wunsch nicht gewähren!“ Kontert sehr ruhig, aber mit Nachdruck Manabu Merin Yami. „So und warum nicht?“ Versteht Yami es nicht und liegt noch sehr ruhig auf seinem Platz. „Da die Gefahr zu groß ist, dass es wieder so passiert, wie es eins war!“, argumentiert Manabu Merin. „Was da passierte ist mir klar, dass dies verheerend war. Aber dennoch, wird es noch schlimmer, wenn ich nicht merke, wann ich diese Magie wirklich einsetze und dann einen aus der Seelenlegung erwachen lasse. Warum auch immer, willst du dann die Verantwortung dafür tragen. Wo du das Gesetz erschufst, die ihre Seelenlegung haben, sind unantastbar. Auch ihre Seelen sind unantastbar. Wer sich nicht dran hält wird sofort in die Seelenlegung gebracht!“, fletscht Yami sehr wütend auf. Was Manabu Merin kein bisschen interessiert, sondern sich abwenden möchte. Für ihn ist alles geraunt. „Manabu Merin!“ Knurrt Yami sehr dominant auf. So wie es einem Alpha gebührt, der die acht Meter erreicht hat. Zuckt Manabu Merin sofort zusammen, dreht sich um, da steht er Yami entgegen, der sich zu seiner vollen Größe aufgebaut hat und schaut den anderen Drachen sehr hart an. „Wie ist deine Antwort Manabu Merin? Wirst du alles an Wissen und Magie freisetzen. Das freiwillig!“ Versucht Yami es noch einmal. Ohne den anderen Einzuschüchtern durch seine Körpersprache. Dabei aber sich sehr bewusst, dass Manabu Merin durch die Größe die Yami hat, eingeschüchtert ist. „Ich habe mein Urteil gesprochen. Du bist zu Jung und unerfahren. Als, dass ich das zulasse!“ Weicht Manabu Merin von seiner Meinung nicht ab. „Manabu Merin, ich will nicht gegen dich kämpfen. Aber wenn das der einzige Weg ist, dich umzustimmen, so würde ich den Weg gehen. Oder nenne mir den Weg, denn ich gehen soll, um dich umzustimmen!“
 

So dreht sich alles um Yami und als Yami seine Augen öffnet, ist er in einer anderen Welt. In der er sich nicht auskennt, aber schon ahnt, das wird nicht einfach und wie Recht er haben wird, merkt er einige Zeit später. „In dieser Welt, ist Magie ohne Einschränkungen erlaubt. So zeige mir, dass du berechtigt bist, alles frei zu bekommen!“ Fordert Manabu Merin Yami auf. Doch ganz anders als erwartet setz sich Yami nur auf seinen Drachen Poo und fängt seine Schuppen zu pflegen an. Wie immer fängt er an seine Vorderklauen an und wandert weiter, bis er zu seiner Schulter gekommen ist. Dies wiederholt er auf der anderen Seite und macht gemütlich weiter. « Der glaubt doch nicht, nur weil ich Magie hier anwenden darf, ihm den Gefallen tue, und diese einfach ohne Grund und vor allem unbedacht in einer fremden Welt einzusetzen. Da kann dieser Arsch lange warten! « Ist Yami verärgert über diesen Leichtsinn der Manabu von ihm verlangt und Manabu steht vor Yami und ist mehr als entsetzt von Yamis verhalten.
 

Sieht er einen Drachen auf seinen Hintern sitzen und sich ganz gemütlich am Putzen ist. Dabei penibel drauf achtet, keine Ecke und auch keine Schuppe zu übersehen. Das macht schon fast den Anschein, als wenn er sie jedes Mal abzählt, um ja alle Schuppen zu erwischen. Worüber Manabu nur sehr entsetzt und gleichermaßen ratlos zu Yami schauen kann. Der sich überhaupt nicht stören lässt. Selbst als Manabu sich dazu entschließt, Yami zu reizen, in dem er mit Magie immer wieder verschiedene Attacken austeilt, muss Manabu die bittere Erfahrung machen, dass Yami genüsslich weitermacht, ohne sich stören zulassen. Hierbei nur mittlerweile ein Schutzschild aufgebaut hat, was verhindert, dass Manabu ihn trifft, aber gedenkt nicht, mit Magie sich zu verteidigen. Er denkt weiter an sein Schuppen, die doch durch das liegen im Gras so schrecklich grüne Flecken abbekommen haben, dass er sie saubermachen muss. « Ich bin Bund nicht grün!! Iih, die Farbe nur grün mag ich nicht. Die muss runter von mir, dass schnell! « Und macht an seinem Bauch weiter und er etwas seine Drachenschnauze verzieht, als er das Gras schmeckt. « Wie können die Tiere die Grünfutter mögen nur dies fressen. Bäh!! « Gibt Yami ein seltsames Geräusch von sich, was schon fast wie ein Würgen anhört, dabei sich leicht schüttelt, über den widerlichen Geschmack!! Als Yami bei seinem Rücken ist, wird es Manabu zu doof und will Yami durch richtige biss Attacken angreifen, nur klappt dies auch nicht, denn immer, wenn er nach Yami schnappt, bekommt dieser das sehr wohl mit und hebt entweder sein Bein, oder den entsprechenden Körperteil, aber greift selber kein Stück an. Manabu hierbei langsam die Puste ausgeht und Yami grinst sich eins. « Mach nur weiter so, du bist nicht besser als wie Atemu. Nur bellst du nicht so schrecklich, als wie dieser! Glaube mir, dass was du möchtest, gebe ich dir nicht! « Bleibt Yami so locker, wie er nur kann und putzt sich dabei genüsslich weiter. Bis er endlich an seinem Elen langen Drachenschwanz ist. Der wird besonders achtsam saubergemacht, denn er weiß genau, wie schrecklich es ist, wenn man nur ein Wirbel davon verschiebt. Da er selber genug Kraft in sich besitzt, dies zu verursachen, ist er mehr als vorsichtig. Manabu immer noch eine Angriffsfläche bei Yami sucht, aber nicht findet. Bis ihm es reicht und er zu einer Überlegungspause übergeht und sehr stark nachdenkt, denn dieses Verhalten kommt ihm sehr bekannt vor.
 

In dem Moment als er es erkennt, schluckt er und flüstert sehr leise. „Atrano?“ Sofort schaut Yami auf den gesagten Namen auf, sagt aber kein Ton. „Du kannst Gedanken erfassen und auch lesen. Dazu kannst du Gedanken schicken. Oder?“ Antwortet Yami immer noch nicht. Sondern putzt sich sein Drachenschwanz weiter. Da er noch nicht bis zur letzten Schuppe gekommen ist. „Oh man, wie stur kann man sein Atrano! Du bist der dickschuppigste Drache den man kennt. Wenn du was nicht willst, dann muss schon einiges passieren, damit du aus den Schuppen fährst!“ Kommentiert Manabu das Verhalten von dem Drachen. Steht Yami vor Manabu, aber sagt nichts, sondern dreht sein Kopf nach hinten und putz sein Rücken sauber. Sofort schaut Manabu mehr als doof aus seinen Schuppen und versteht die Welt nicht mehr. Jeder andere Drache hätte ihn versucht in Grund und Boden zu kämpfen, der nicht. Der widmet sich lieber seiner Schuppenpflege. „So eitel kann man wirklich nicht sein, dass man für einen Kampf sauber sein muss!“ Versucht Manabu Yami so aus der Reserve zu bekommen. Doch auch dies stößt auf taube Ohren. Den Yami findet es viel Spannender seine Schuppen sauber zu haben, als ein Kampf auszufechten. „So toll siehst du auch nicht aus, dass du dich so sauber putzen musst.“ Macht Manabu weiter. Gähnt Yami nur drauf. « Na und. Ich weiß, dass ich nicht der schönste Drache bin. Ich achte nur auf ordentliches Aussehen, was mir wichtig ist und mir egal ist, was andere Denken! « Und stellt sich in eine für Drachen typische Döse Stellung. « Der kann mich mal! « Lässt Yami sich dösig einfach die Sonne auf seine Schuppen genießend fallen. Dabei immer noch seine Umgebung genau im Blick. „Das kann nicht wahr sein. Jetzt schläft der einfach ein!“ Ist Manabu fast am durch drehen von Yamis Benehmen.
 

So schleicht Manabu um Yami umher, worauf er nicht achtet, der Drachenschwanz von Yami ist immer auf der Seite, auf der Manabu sich gerade befindet, damit Yami jeden Angriff effektiv abwehren kann. Damit unterschätz Manabu Yami gewaltig. Auch wenn Yami nicht Kämpfen möchte, aber sich verprügeln lassen, wird er sich auch nicht. Schon gar nicht als Alpha. Wie es kommen musste, Manabu startet eine Beißattacke auf Yamis hintere Flanke, was durch einen gezielten Schlag auf die Schnauze von Manabu sehr effektiv verhindert wird. Sofort schüttelt Manabu sich kurz und startet wieder einen Angriff, diesmal auf die gegenüberliegende Flanke, wieder dasselbe, genau als er zu dicht ist, schwingt Yami Drachenschwanz und trifft sehr zielsicher die Schnauze. Was Manabu den Rückzug antreten lässt und weiter wie ein Raubtier, was er ja ist, seine Beute umrundet, was in diesem Falle Yami ist. « Ist das wirklich sein ernst? « Zieht Yami im Gedanken eine seiner Augenbraue nach oben, als Manabu hinter Yami steht und genau in Yamis Hintern beißen möchte. Was Yami nicht zulässt und einfach wie ein Pferd nach hinten ausschlägt, als Manabu seinem Allerwertesten zu dicht kommt. Dazu Manabu einen mehr als schmerzhaften schlag auf die Schnauze verpasst bekommt. Was Manabu überhaupt nicht versteht. « Yami ist tief und fest am Schlafen und schlägt immer zur richtigen Zeit zu. Wie macht der das? « << Das wüsstest du wohl gern. Mein Geheimnis! « Schnaubt Yami im Gedanken und lässt sehr sorgsam spielend seine Ohren weiter jedes Geräusch erfassen. So umrundet Manabu weiter Yami, der kein Meter sich bewegt und das umrunden sich gefallen lässt. Sei denn, Manabu greift ihn Körperlich an, dann wird es für Manabu schmerzhaft. Als Manabu eine geeignete Stelle gefunden hat, die er Attackieren könnte, lenkt er diesmal erst ab, in dem er eine vordere Flanke andeutet und zum Hals wechselt. Muss Manabu bitter spüren, dass selbst das keine gute Idee war. Den Yami haut mit dem Drachenschwanz sehr gemein zu und stellt sich dabei mit ausgefahrenen Krallen auf die Klaue von Manabu. So, dass dieser nicht mehr wegkann und Yami gähnt etwas, aber döst weiter und jedes Mal, wenn Manabu versucht frei zu kommen, gibt es einen auf den Hintern durch Yamis Drachenschwanz. So versohlt ein junger Spund von Drachen einen mehr als alten Drachen, der die Millionen vielleicht schon hinter sich hat den Hintern. Was Yami wenig interessiert, dieser Drache wollte es nicht anders, also bekommt dieser Drache es nicht anders. Manabu weiß nicht, wie lange sie schon so stehen, aber irgendwann, erwacht Yami aus seinem Schlaf gähnt etwas und streckt sein Hals aus, und schüttelt sich dabei etwas. Aber so, dass er Manabu nicht trifft. Genau als Manabu wieder auf seinen Hals zielt, bekommt Manabu wieder ein Klapps auf seinen Hintern. « Eigentlich müsste doch sein Hintern mehr als blaue Flecken aufweisen. « Zieht Yami seine Augenbraue hoch und schaut auf den Hinten von dem anderen Drachen und sieht sich seinem Gedanken bestätigt.
 

Manabu knickt langsam aber sicher ein, er muss hier nachgeben. Yami verteidigt sich minimal, aber sehr zielsicher und Manabu hat an seinem Körper einige blaue Flecke durch den Drachenschwanz abbekommen. So kommt ihm eine neue Idee, er streckt sein Hals anders und will Yami ganz wo anders beißen und zwar unten in den Schlauch. Uh, dass hätte er lieber nicht anvisiert, denn genau in dem Moment, als er ansetzt, schnellt, der Drachenschwanz zwischen die Beine hoch und Manabu jault heftig auf. Atmet sehr hektisch ein und aus. Da Yami zwar zwischen seine Beine gegangen ist, hätte er sich selber unten treffen müssen, doch dies tat er nicht. Sondern er traf Manabu genau auf die Nase, und das mögen Drachen nicht. Aber ansonsten macht Yami nichts. Er fletscht nicht, wendet keine Magie an. Er bleibt sehr ruhig an seinem Platz stehen und hält die eine Klaue immer noch mit seinen Krallen sehr schmerzhaft fest. Manabu kurz vor dem ausrasten, versucht diesen biss noch einmal. Mit dem Ergebnis, dass Yami seine Aktion wiederholt, aber diesmal um einiges Fester. Sofort jault der andere so extrem auf, dass er zurückweicht und diese Stelle in Ruhe lässt. Dabei kann man schon Blut von der Nase von Manabu runterlaufen sehen. „Mistkerl!“ Knurrt Manabu sauer und versucht jetzt die Kuppe des Drachen zu erwischen, genauer gesagt, den Ansatz des Drachenschwanzes, damit Yami diesen nicht mehr bewegen kann. Doch macht Manabu da einen sehr schweren Fehler. Yami trainiert sein Drachenschwanz in jegliche Richtungen biegen zu können. So auch den Drachenschwanz auf dem Rücken zu biegen, wenn es sein muss. Sogar dabei die Länge bestimmen, wie weit dieser auf den Rücken gehen soll. Aus diesem Grunde bekommt Manabu wieder eine auf die Nase. Was die Nase noch ein wenig mehr aufplatzen lässt. Manabu kurz vor dem Explodieren ist. Yami immer noch gelassen da steht und kein Angriff seiner seits startet. „Du verfluchter Drache!“ Faucht Manabu Yami an, was an Yami abprallt und er ganz ruhig weiter dasteht, ohne Interesse eines richtigen Kampfes. Manabu hingegen startet einen neuen, und der wird zeigen, wie dieser enden wird. Denn er greift Yami jetzt da an, wo man ihn nicht angreifen sollte. Er senkt seinen Kopf und schnellt vor, damit er genau Yamis Hoden erwischt. Nur in dem Moment tritt Yami mit der Hinterklaue so gefährlich Richtung Manabu, dass dieser dies nicht kommen sah, und Yami zerkratz Manabus gesamten Hals, plus dass sein Drachenschwanz ihn voll auf die Schnauze plus Nase trifft. Hierbei sein Schlauch etwas ausfahren ließ und Gift aus diesen tropft. Was in die Halswunde tropft. Sofort zieht Manabu sich so vor Schmerzen gepeinigt zurück, dass er sich seine Klaue befreien kann und einige Schritte rückwärts macht. Als er einigermaßen nicht mehr von den Schmerzen gepeinigt ist, will er wieder angreifen, doch sieht er, dass Yami nicht mehr dasteht, wo er stand. Sondern einige Meter davon weg steht und Manabu sehr grimmig anschaut, aber immer noch nicht angreift. Manabu langsam die Ideen ausgehen, wie er seinen Kampf bekommt. Das Yami durch seine Verteidigung schon am Kämpfen ist, merkt Manabu durch seine Wut nicht mehr.
 

Nur lässt Yami sich nicht zu unüberlegten Handlungen verleiten, wie es Manabu die ganze Zeit macht. So hat er einen Verdacht, doch diesen wird er hier nicht aussprechen, auch nicht denken.

Sondern weiter Manabu beobachten. Der nicht lange sich bitten lässt und Yami wieder attackiert. Wieder in den unteren Bereich. « Aus Schaden dachte ich immer wird man Klug. Er hier nicht! « Bemerkt Yami sehr rasch und verteidigt sich wieder wie gehabt, als Manabu wieder den Sack ansteuert. Einziger Unterschied, Yami kratz etwas tiefer zu. So, dass Manabu wirklich aufpassen sollte. Zudem die Schläge mit dem Drachenschwanz auch immer fester werden. Womit Manabu überhaupt nicht rechnete, und so echt Probleme bekommt und den Rückzug wohl vorziehen sollte. Doch geschieht dies nicht, er versucht noch ein Angriff und dieser ist auf die Hauptschlagader von Yami gerichtet, aber nicht am Hals, sondern da, wo man nur sehr schwer sich wehren kann.
 

Sofort steht Yami jetzt ganz still da, denn jede falsche Handlung könnte sein da sein kosten, als er erkennt, worauf Manabu es abgesehen hat. Aus diesem Grunde spannt er seine Muskeln nur an, aber macht im Moment nichts weiter. Als Manabu dann genau diese Stelle blitzschnell anvisiert, bekommt er eine sehr böse Überraschung. Yami bockt wie ein Pferd. Damit konnte Manabu nicht am Kreuz die Ader erwischen und setzt in der gleichen Sekunde als er mit den Hinterklauen hochgeht, sein Drachenschwanz ein, der gezielt Manabu genau zwischen die Beine eine verpasst. So traf Yami Hoden und Schlauch gleichzeitig bei Manabu. Was den Drachen hinten runter gehen lässt vor Schmerzen und gleichzeitig ein mehr als schmerzverzerrtes jaulen von sich gibt. So schmerzhaft war dies. Erst da geht jetzt Yami zu dem Drachen und setzt bewusst an der Halsschlagader mit seinem starken Maul und Kiefer und Zähnen an und sagt sehr deutlich. » War es das jetzt? Oder willst du weitermachen!! Ich denke du warst alle Zeiten das super Alpha! », fletscht sehr kalt und erhaben Yami Manabu im Gedanken. Legt sich Manabu hin, gleichzeitig setzt er bei Yami und Sharina die Magien alle endgültig so frei, dass sie bewusst jede Magie verwenden können und jeden erdenklichen Vers haben, dies Zeit unbegrenzt. Womit Yami zufrieden schnaubt, als er spürt, wie die ganzen Verse plötzlich in ihm erwachen und wie der Rest dieser Magie endgültig freigesetzt wird und Yami sich anschließend von dieser Welt davonmacht.
 

Dann aber mit Ashanti wieder herkommt und fragt. „Wessen Idee war es, mir nicht mein Wunsch zu erfüllen?“ Kommt keine Antwort. „Ashanti, ich höre?“ Spricht Yami erhaben. „Yami, diesmal war ich es nicht. Es war seine eigene Verantwortung!“ Raunt sie mehr als fest und sieht dabei Yami sehr fest an. Der die Wahrheit daraus lesen kann. „Manabu, ich verlange, dass du dich von der Erde fernhältst, mir ist auch ganz egal welche Zeit du dafür nimmst. Die Erde ist für dich ab heute nicht mehr dein zuhause. Wo es ehe seit du diese Welt kennen lerntest nicht mehr war. Ashanti nehme ich nach dem sie deine Wunden versorgt hat, wieder mit auf die Erde. Solltest du ihr nur eine Klaue zu dicht kommen, bin ich längst nicht mehr so zimperlich.“ Zuckt Ashanti nur etwas zusammen, aber sagt kein Ton. Sondern verarztet Manabu, der ihr noch sagt. „Pass bloß auf, dass er die Macht nicht missbraucht, in dem Moment weißt du, was man machen muss!“ „Hast du gerade Ashanti in Gefahr gebracht. So wird sie hier mit dir wohl leben müssen. Sei denn, sie erbringt den uralten Drachenschwur!“ Knurrt Yami als Drachen sehr gefährlich. „Yami, das klären wir nach her. Ich verarzte wie du sagtest seine Wunden. Danach komme ich mit auf die Erde. Dann sehen wir weiter.“ « Jetzt auf keinen Fall. In dem Moment wird er dir die Magien alle nehmen und du in ein Koma fallen! « Warnt Ashanti Yami. So, dass Yami weiß, was er machen muss. In diesem Moment ist aus eigen Schutz, aber auch Schutz der anderen Drachen sowohl auf dieser Erde als auch auf der parallel Welt Yami dazu verpflichtet diesem Drachen seine Magie zu nehmen. So raunt Yami im Gedanken zig Verse und dieser Drache kann nie wieder Magie anwenden, sei denn, Yami löst diese magischen Sperren.
 

Als Manabu versorgt ist, verschwinden Yami und Ashanti, die genau in dem Moment, als sie auf der Erde wieder sind diesen Schwur vor Yami und seine Familie erbringt. So ist sichergestellt, dass sie ab jetzt zum Wohle der Drachen wider handelt und nicht nach irgendwelchen ermessen, die nicht richtig sind. So können Millionen von Jahren leben auch ihre Tücken aufweisen.
 

« Hätte ich mit voller Kraft gekämpft und mich dazu hinreißen lassen, was er gewollt hätte, so wäre es sehr schlimm ausgeartet. Er hätte alles an Magie was er besitzt angewendet und dabei alles um sich vergessen gehabt. Der soll Weise gewesen sein, bezweifle ich sehr. Sei denn, er war als er die ganze Magie noch nicht hatte und auch noch nicht so alt wie jetzt war, es. Aber jetzt sieht er nur das schlecht in verschiedene Magien und Ashanti war nur deswegen auf der Erde geblieben, die Drachen, die diese Magie haben und können, diese sofort zu unterbinden. Nur vergessen die beiden sehr, sehr alten Drachen, dass man so das nicht regeln kann. Normalerweise hätte ich Manabu nicht so hart die Magie genommen, nur so wie ich dann in seinen Gedanken lass, wollte er allen Drachen auf Erden die Magie nehmen und dies hätte zur Folge, dass sie eingegangen wären, weil sie ihr jetziges Leben nicht mehr hätten leben können. Dies war ich nicht bereit ein zu gehen. Ich habe die Verantwortung, sehr viele Herden zu beschützen und auch drauf zu achten, dass Mensch und Drache zusammenleben können. Dazu gehört es auch, so eine hohe Gefahr dann zu beenden. Koste es, in diesem Falle was es soll. Hier steht das Wohl der Herde an erster Stelle, dass uneingeschränkt! Und das Manabu irgendwie, dadurch, dass dieser in Einsamkeit lebt, total vergessen gehabt hatte. Denn da wo er war, spürte ich nur Magier. Die sich zwar nicht einmischten, aber ihnen es nicht recht war, dass Manabu ihre Welt als Kampfschauplatz nahm. So nimmt er nicht mals mehr Rücksicht auf andere Welten und andere Wesen und ihre Gesetze. Irgendwie habe ich echt das Gefühl als wenn ich ein Déjà-vu habe. Atemu war in seiner Welt ähnlich, nur dass er die Gesetze der anderen Länder nicht ernst nahm! Manabu die Gesetze der Welten nicht wirklich ernst mehr nahm. Er ist wirklich sehr stark magisch, aber wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn in kleine Knochensplitter zerfetzen können. Der wäre nie wieder richtig erwacht durch die Schmerzen, die erlitten hätte. Doch dies wollte ich nicht! So ist es schon gut und wenn die Magier in ihrer Welt merken, dass er keine Magie mehr hat, wird er entweder deren Haustier, oder von ihrer Welt weggebracht. Beides gleich heftig, obwohl als Haustier eines Magiers zu sein ist schon ein mehr als hartes Leben. Da man selber wohl nur nach dessen Bestimmungen leben darf. Was ihm wohl guttun wird. «, denkt Yami angestrengt über das was gelaufen war nach. Dabei liegt er sehr entspannt in der Box, in der er und Sharina in der Klinik immer liegen, die für zwei acht Meter große Drachen erweitert wurde. Damit sie noch sehr bequem darein passen.
 

Während der Zeit, als Yami sich von Manabu nicht reizen lässt, haben die beiden Mardion das Institut ausfindig machen können und sofort die Kriminalpolizei informiert. Die natürlich auf Grund, dass sie sehr wohl wissen, wer die beiden sind eine Ermittlung gestartet und sind dort fündig geworden und ganz nebenbei wurden diese ganzen Tiere, die dort so sehr vermischt wurden erst schonend von einem Tierarzt und zwar Marko eingeschläfert und danach verbrannt. Nur durch Yami wurde dies dann verhindert und Yami sagt locker. „Diese Tiere altern bei weitem schneller als wie andere. Das siehe er an diesem Wal, daher möchte er, dass sie in einem Tierheim leben können, aber keine Junge kriegen dürfen.“ So wurden die Weibchen sterilisiert und die Männchen kastriert. Damit sie keine Junge bekommen konnten und lebten einige Jahre noch, und wie Yami sagte, nach gut vier Jahren waren sie so alt, wie normalerweise eine Katze zum Beispiel die zwanzig erreicht, so alt waren diese nach vier Jahren. Wo sie einfach in ihrem Gehege lagen und nicht mehr aufwachten. Was Yami dann doch besser fand, als sie einfach zu töten und diese komischen Wale waren schon nach zwei Jahren gestorben, wo diese Tiere eigentlich uralt werden können. So dieser Gene Mix nicht.
 

So kam es, dass auch die anderen Wale, die diese vielen Tiere in sich hatten, ebenfalls nach zwei Jahren verstarben. So fragte Marko nach diesen vier Jahren. „Yami woher wusstest du dies denn?“ „Jedes Tier braucht seine Ernährung. Hunde Fleisch und Flockenfutter. Wölfe rohes Fleisch und Knochen. Wal je nach Sorte Seetang, Plankton und andere Meereslebewesen. Hai Fisch und andere Meereslebewesen. Hasen und Hirsche brauchen Grünfutter. So kann ich dranbleiben und es ist ganz klar, wenn einer der Tiere nicht ihre Nahrung bekommt, gehen diese Tiere wegen Mangelerscheinung ein. Besonders weil sie auch Drachenblut in sich hatten, war mir klar, die werden ohne ihre Art zu fressen eingehen und wie ist es gekommen!“ Zieht Yami sehr heftig einer seiner Augenbrauen nach oben und er mehr als Fragend Marko ansieht und er nur noch. „Dein Wissen gegen meins, und ich wäre auch so ein tolles Lexikon!“ Lacht Yami schallend laut los und meint, als er sich beruhigt hat. „Und würdest vor lauter wissen dich langweilen und an dem Leben keine Lust mehr haben!“ Schon ist Yami weg, weil Marko nur sehr sauer schreit. „Yami!! DU!!“ Und rennt hinter Yami her, der sich aus diesem fang und krieg mich sein spaß hat und so es einige Minuten sich gefallen lässt, in dem er über die Wiese des Instituts umherjagt. Aber dann sich plötzlich wandelt und ein überlautes Donnern über das Land jagt und weg ist er.
 

Irgendwo auf dem Weg trifft er Sharina, die ihn begleitet und sie beide jagen über die Welt in einer Höhe, die für normale Menschen und andere echten Drachen nicht erreichbar sind. Dort schauen sie auf die Erde und können sich keine bessere Heimat für ihre Art mehr denken. So wollen sie gar nicht mehr weg. So hofft Yami, dass sie noch ewig auf diesen doch schönen Planeten leben können und nicht irgendwann in ihre Welt wieder müssen. Wenn auch dieser sehr schön ist, aber nicht mit diesem Leben zu vergleichen. Denn nur als Drachen zu leben könnten selbst diese Drachen nicht mehr, auch wenn sie echte Drachen sind. So würde ihnen allen das Leben als Mensch sehr fehlen! Besonders die Arbeiten und auch Aufgaben, die sie hier in diesem Leben haben!! Das möchte keiner der Drachen hier missen!
 

Lg

Dyunica


Nachwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung:

Manabu => Lernliebigkeit
Merin => Merlin


Nachwort:

Was soll ich sagen, hier endet meine Crossover Geschichte endgültig.
Es machte mir irgendwie, meine Charas in der Welt der anderen zu erleben und entwickeln zu sehen richtig spaß. Obwohl ich sehr traurig bin, dass sie hier endet. Aber ich denke, dass dies ein mehr als gutes Ende für diese beiden Crossovers ist.

Ich bedanke mich, für alle die meine beiden Crossovers in ihre Favo Liste haben, oder vielleicht in ihre Favo Liste aufnehmen werden.

Ich bedanke mich für jedes Rewie was ich in beiden Crossovers bekommen habe und bekommen werde.

Und freue mich, uns bei meiner nächsten Geschichte, vielleicht wieder zu sehen.

Bis dahin alles Gute.

Eure Dyunica Komplett anzeigen

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