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Kleine Feder rettet Seelen

Wie es zu der entscheidensten Wendung in meinem Leben kam! (Kapitel 12 wartet auf Freischaltung)
von

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Kapitel 5 Auf zum Training und wie Vegeta Bitte sagen lernt.

Kapitel 5
 

Dende zuckte zusammen. Er machte ein bedrücktes Gesicht. "Ja?" "Ich denke wir suchen uns jetzt erst mal einen ruhigen Ort wo wir uns in aller ruhe unterhalten können!" sagte ich und Bulma empfahl uns ihr Büro zu verwenden. Ich ging vor und öffnete den Raum, was uns erwartete war ein Chaos Einzelteile waren über den ganzen Rum verteil hier und da lagen zerknitterte Pläne und ein einziger Computer stand auf einer vollkommen angeräumten Fläche.

Ich drehte mich zu ihm um und wartete in einer typischen Vegeta Position ab (mit verschränkten Armen). "Also .." Dende druckste ein paar Minuten nur herum bis ich ihm sagte er soll zur Sache kommen. "Also gut es ist so: Als wir vor ungefair einem Jahr Cell Besiegten sagte uns ein Mädchen, das in die Zukunft sehen kann, den Untergang der Welt voraus und auch ich sah in die Zukunft und sah nur Blut und Leid alle Krieger starben und schließlich sah ich was uns angriff, es war ein kleines Mädchen hinter ihr war ein großer Schatten den ich nicht erfassen konnte und er sprach zu mir obwohl ich doch jetzt hier bin sprach er zu mir er wusste das ich das voraussehen würde!!!" "Ganz ruhig! Weißt du auch wie weit du in die Zukunft gesehen hast?" "Vielleicht noch ein halbes Jahr!" "Na dann sollten wir beginnen zu trainieren!" Ich drehte mich um und ging zu Vegeta. "Wir müssen in den Raum von Zeit und Geist! Komm!" "WEIB! Was willst du? Ich habe keine Zeit für einen Witz!!!"

"Spiel dich nicht auf sondern komm endlich!" "AGRR!" würgte Vegeta hervor, aber schließlich siegte der Wille stärker zu werden dann doch.

Alle gemeinsam flogen wir zu Gottes Palast.

"Was ist Weib kannst du nicht schneller fliegen? Mir schlafen die Füße ein bei deinem Tempo!" forderte mich Vegeta heraus. "Was soll das?" "Ich will sehen wie schnell du bist!" meinte er frech grinsend. "NA warte!"

Zum Erstaunen aller breitete ich meine Flügel aus und gab Gas. Es wurde ein Kopf an Kopf Rennen. Schließlich gewann keiner. Wir landeten gleichzeitig auf der Plattform. Dann kam er auf mich zu und stellte sich so dicht vor mich dass nicht einmal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte, ich wollte einfach nicht zurückweichen und er ließ nicht mehr Abstand.

"Was bist du?" knurrte er fasste an meinen Flügel und riss mir eine Feder aus. Er hielt sie mir vor die Nase und sagte: "Was soll das?"

"Au verdammt das tut doch weh!" ich wollte nach der Feder greifen doch da er ein bisschen größer war als ich konnte er sie ohne Probleme außerhalb meiner Reichweite halten. Und in die Luft gehen konnte ich so auch nicht! "Würdest du mir bitte meine Feder zurückgeben!" "Was bekomme ich dafür? Ich will einen weiteren Trainingskampf!" "Vegeta! Wir gehen gleich in den Raum von Zeit und Geist! Ich glaube dort werden wir soviel Kämpfen können wie wir wollen!" "Hm, dann muss ich mir etwas Neues ausdenken!" "Mach schnell die Anderen kommen!" "Einen Gefallen den ich mir zu jeder Zeit erbitten kann!"

"Was das ist unfair! Da kann ich dann nicht nein sagen!" "Überlege es dir sonst behalte ich deine Feder!" 'oh mist was mach ich nur? Wenn der wüsste was er mit der Feder alles anfangen könnte!' dachte ich und gab schließlich auf. "Also gut! Jeden Gefallen den du willst!"

"Die Feder scheint dir Wichtig zu sein!" Meinte Vegeta gemein grinsend "Wenn dir diese Feder soviel bedeutet sollte ich sie vielleicht behalten!" "VEGETA du Aas! Gib sie sofort her ich habe mein Wort gegeben!" Wortlos aber immer noch mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht steckte er mir meine Feder hinters Ohr. Ich schnappte sie mir und steckte sie an ihren Platz zurück.

"Na also da seid ihr ja ihr lahmen Schnecken! Hey du grüner Gnom mach endlich das Tor zum RZG auf!" meinte Vegeta barsch und ging in di Richtung. Alle sahen ihm verwundert hinterher und folgten ihm schließlich doch noch.

Wir kamen zu einem großen Tor und Dende fragte wer eintreten will. "Ist das der RZG?" als er nickte sagte ich nun fast feierlich: "Ich will eintreten!" Er nickte sonst noch jemand? "Ich werde mit ihr gehen." Sagte Vegeta. "So werde auch ich gehen!" meinte Goku. "WAS?!" schrie Chi Chi. "DU gehst nicht mit diesem Mörder!" Es brauchte fast 2 Stunden bis er Chi Chi überzeugt hatte das es so das Beste wäre. So betraten wir zu dritt den Raum und fanden uns vor einem kleinen Haus wider. Die zwei Männer schienen das schon gewohnt zu sein, doch ich sah mich erst einmal um und bemerkte die Veränderungen die ständig in der Umgebung vor sich gingen.

"Was ist Weib kommst du endlich?" fragte Vegeta barsch.

"Beherrsch dich Süßer sonst verschwendest du deinen Gefallen!" Vegeta knirschte mit den Zähnen und musste die Meldung jedoch kommentarlos über sich ergehen lassen.

Ich machte mir etwas zum Abendessen weil es scheinbar schon Dunkel wurde. Die beiden Sayajins kamen herein und hielten sich die Mägen sie sahen sich um und sahen mich an.

"Wo ist mein Essen Weib!" "Mach dir selbst etwas Volti!" "AHH!" Vegeta verwandelte sich in einen SS und ich grinste ihn breit an. "MACH MIR WAS ZUM ESSEN!" "Nein!" erwiderte ich ganz ruhig. Man konnte Gokus Magen schon lautstark knurren hören und er sagte: "Tsia, würdest du mir bitte auch was zum Essen machen ich verhungere und kann nicht kochen!" verlegen grinste er und kratzte sich am Hinterkopf. Also stand ich auf und machte etwas für Goku, Vegeta stand daneben und sah mich sprachlos an. "WEIB WIE KANNST DU MICH IGNORIEREN!!!!" "Es geht doch das siehst du ja!" 'Gott wie ich es liebe ihn selbst heute noch zur Weißglut zu bringen!' "WIESO MACHST DU DIESEM UNTERKLASSEKRIEGER WAS ZUM ESSEN UND MIR NICHT??!!" schrie er und war Ratlos als ich still in aller Seelenruhe weiter aß. "Du hast das Zauberwort nicht gesagt!"

"Was welches Zauberwort?" Vegeta wurde immer verwirrter und sein Magen knurrte immer lauter. "Mach was zum ESSEN!" "Schon besser aber noch nicht ganz!" meinte ich. Schließlich gab er nach und sagte: "Bitte!" es kam eher widerwillig und nur ganz leise aus seinem Mund aber mir genügte es. So stand ich auf und machte eine zweite Sayajin- Portion fertig. Ich stellte sie ihm vor die Nase und musste schon die Hand wegziehen so schnell wie er anfing zu essen. "Ihr wascht ab!" sagte ich über die Schulter als ging "Und wenn wir kein Geschirr mehr haben morgen kann ich auch nichts kochen!" sagte ich noch als kleinen Zusatz.

So ging ich ins Bad und schließlich ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-10-19T03:11:00+00:00 19.10.2003 05:11
Kommentar: Super. Da hats das Engelchen Vegetta aber gezeigt;-) Aber was bedeutet "selbst heute noch zu ärgern"?
Von:  SSJSweety
2003-10-17T12:10:39+00:00 17.10.2003 14:10
XD
Veggi sagt bitte!!!!!!!! *träller*

WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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