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Hurricane of Love

Sousuke/Makoto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, meine Lieben....

Das dauerte hier ja gefühlt Jahre, ok, genauer gesagt Ein Jahr, uff.
Ich baller euch direkt mit einer Info zu. Diese Story ist mit Vier Kapiteln abgeschlossen, da mir Staffel Drei in die Quere kam und mir das Konzept einfach nicht mehr passte. Sobald ich ein wenig mehr Zeit habe, werde ich zu 100 % eine neue Story anfangen die eben diese Staffel Drei beinhaltet und natürlich wird das Hauptpair wieder Sousuke/Makoto werden.
Allerdings wird es auch neue Nebenpairs geben, wann genau diese Story kommen wird, kann ich noch nicht sagen.

Jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spass mit Kapitel 2 <3 Komplett anzeigen

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Kapitel 2

Die Nervosität würde ihn noch auffressen. Ungeduldig tigerte er im Wohnzimmer hoch und runter und konnte es kaum erwarten, bis es endlich klingelte. Nur liess Sousuke auf sich warten. Normalerweise kein Problem, war er ein sehr geduldiger Mensch. Doch jede Minute, die verstrich, machte ihn nur noch nervöser.

Alleine mit Sousuke? Es war nicht das erste Mal, aber nach dem ganzen Gerede über Sex war er doch ein klein wenig unsicher.

Vermutlich hatte Rin recht und er musste einfach mit Sousuke sprechen. Nicht nur über dieses Thema, sondern auch was diese Wette oder Challenge anging.

Er hatte einfach keine Lust drauf und da war er eindeutig mit seinem Freund einer Meinung, also wieso sich unnötig reinsteigern?

Die Klingel riss ihn aus seinen Gedanken und augenblicklich war er noch aufgeregter. Wie kindisch verhielt er sich bitte?

Es war sein Freund, nicht mehr und nicht weniger. Sein Freund, der liebend gerne mit ihm schlafen würde.

Erneut klingelte es und Makoto schüttelte kurz den Kopf, um wieder ein wenig klarer zu werden.

Mit einem seiner strahlendsten Lächeln öffnete er die Tür und wurde direkt mit einem innigen Kuss begrüsst. “So stürmisch?”, fragte Makoto mit einem leicht unsicheren Grinsen nach und bekam direkt einen weiteren Kuss aufgedrückt.

“Ohja, ich habe super Neuigkeiten und die muss ich feiern.” Makoto war sichtlich verwirrt und Sousuke löste sich dann von ihm, um die Haustür zu schliessen und ihn danach ins Wohnzimmer zu ziehen.

“Ich war beim Arzt und meiner Schulter geht es besser …” - “Du hast auch so trainiert, hättest du das etwa gar nicht gedurft?”

Makoto erinnerte sich gut daran, dass Sousuke einen Arzttermin vorgeschoben hatte, um sich mit ihm treffen zu können, nur um ihm später zu beichten, dass es nie einen Termin gab und alles in Ordnung wäre.

“Jein … Ich bin unter Beobachtung, meine Verletzung bricht immer wieder auf und ich habe mir selbst auferlegt mich einmal im Monat durchchecken zu lassen und darauf meinen Trainingsplan aufzubauen.” Makoto wusste nicht so genau, ob er nun überrascht oder ein wenig sauer sein sollte. “Wann hättest du mir das gesagt?”, fragte er dann leise nach und wurde direkt in dessen Arme gezogen. “Ist es wichtig? Ich weiss, was ich mir zumuten kann und was nicht, also kein Grund sich nun Gedanken zu machen.”

Sousuke merkte natürlich auch, dass Makotos Laune ein klein wenig gesunken war und er konnte ihn verstehen. Sie waren zusammen und er machte sich Sorgen, nur waren die in seinen Augen komplett unnötig.

“Wir müssen sowieso miteinander reden, mir liegt da was auf dem Herzen und Rin meinte, ich solle dir das sagen.” Er löste sich wieder von Sousuke, ein wenig nervös war er schon. Zumal dieser sich gerade so freute und er würde ihn jetzt sicher runter ziehen, aber bevor es weiterhin an ihm nagte.

“Was ist denn los?” Sousuke liess sich aufs Sofa fallen und liess seinen Blick fragend auf Makoto ruhen, welcher sich ein wenig zögerlich neben ihn setzte.

“Ich will, dass ihr diese Wette abbrecht. Mir ist es egal, ob Rin und Haru, Nagisa und Rei oder wir beide das perfekte Paar sind. Ich glaube, das gibt es sowieso nicht. Wir haben Fehler, die haben Fehler und es ist doch wichtig, dass wir glücklich sind und zudem sind wir noch nicht solange zusammen …” - “Denkst du, wir haben einen Nachteil den Idioten gegenüber?”, unterbrach ihn Sousuke und erntete ein Kopfschütteln. “Darum geht es nicht. Ich will dich einfach ohne Druck kennen lernen, ohne Druck die Zeit mit dir geniessen, jetzt habe ich dauernd im Hinterkopf, dass du diese Wette gewinnen willst und das verunsichert mich.”

Sousuke war sichtlich überrascht von Makotos Worten, so hatte er die gesamte Sache noch nie gesehen und natürlich wollte er nicht, dass sein Freund sich unsicher war. Allgemein hatte er vollkommen vergessen, dass er Makotos erster Freund war und dieser allgemein sehr unsicher wirkte.

“Ich hasse es aber, Rin gewinnen zu lassen”, murrte er leise und zog Makoto in seine Arme. “Wir können die Dates und so ja mitmachen, aber es soll nicht ganz oben auf deiner Prioritätenliste stehen”, merkte Makoto weiterhin leise an.

“Auf meiner Prioritätenliste steht der Kinderscheiss sicher nicht zuoberst, da steht meine Gesundheit und dann ein Kerl, der ruhig ein wenig selbstsicherer sein dürfte.”

Nun war es an Makoto leise zu murren. Er war selbstsicher, nur nicht in Dingen, von welchen er keine Ahnung hatte und dieser Beziehungskram gehörte nun einmal dazu.

“Ich muss dich echt wirklich mögen …” Sousuke zog seinen Freund einmal mehr in seine Arme und kramte nach seinem Handy. Die Liste im Gruppenchat sah er jetzt erst und durch Makotos Worte sparte er sich das Öffnen eben dieser.

 
 

Ich:

Die Vernunft hat mit mir gesprochen und sie befindet es für meine Gesundheit besser, wenn ich mich nicht in euren Kleinscheiss reinsteigere und somit bin ich aus dem Kindergarten raus. Ich beobachte aber liebend gerne, wie ihr euch drum prügelt, wer denn nun gewinnt.

 

Rin Matsuoka:

Makoto wollte doch lediglich, dass du dich ein wenig zurück nimmst und nicht, dass du komplett aufgibst. Wo ist dein Kampfgeist?

 
 

Ich:

Vermutlich wollte er genau wegen solchen Sprüchen, dass ich mich zurück nehme und da ich mich und dich sehr gut kenne, wissen wir beide verdammt gut, dass es niemals funktionieren wird, wenn ich einfach nur ein wenig zurückschraube. Dafür bin ich zu ehrgeizig und da ich Makoto verstehen kann, überlasse ich den Titel liebend gerne euch.

 
 

Ich:

Wobei, macht es nicht uns automatisch zum besten Paar, wenn wir der Meinung sind, diesen Konkurrenzkampf nicht weiterführen zu wollen? Denk mal drüber nach, Rin

 

Rin Matsuoka:

OK! Ich weiss, was du meinst und du kannst froh sein Makoto an deiner Seite zu haben …

 

Nagisa Hazuki:

Och nöö, dein Ernst, Soulein? Es hätte sicherlich mega viel Spass gemacht …

 
 

Ich:

Alleine damit ich dieses Soulein nicht mehr hören und lesen muss, war es schon die richtige Entscheidung.

 

Nagisa Hazuki:

Makoto, dein Freund ist gemein zu mir …

 

Makoto Tachibana:

Dann ärger ihn doch nicht, du weisst doch, wie er reagiert und ich werde ihm jetzt sein Handy wegnehmen, es auf stumm schalten und den Abend mit ihm geniessen.
 

 

Makoto tat dann auch genau das, was er angekündigt hatte, er nahm Sousuke sein Handy weg und schaltete es direkt aus. “Ey, du wolltest, dass ich mich darum kümmere, wer konnte schon wissen, dass Rin direkt eine Diskussion draus macht?”

Makoto schmunzelte und schob sich auf den Schoss seines Freundes. “Du, weil Rin IMMER eine Diskussion draus macht. Egal, was du machst, er ist dagegen und wenn du die Kinder in Afrika retten würdest, dann würde er dir sagen, dass es in Asien auch genug arme Kinder gäbe, so funktioniert eure Freundschaft und sie macht euch aus. Es ist nur ziemlich anstrengend.”

Sousuke zog Makoto ein wenig näher zu sich und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Er wusste selbst, wie recht dieser hatte und wie ungesund so eine Freundschaft eigentlich war. Nur sollte Makoto wirklich nicht zu grosse Töne spucken, seine Freundschaft zu Haru war nun wirklich nicht viel gesünder.

“Wollen wir jetzt wirklich über unsere besten Freunde diskutieren oder endlich die Zeit geniessen? Ich hätte nämlich langsam Hunger.”

Makoto lachte bei Sousukes Worten, irgendwie war es absehbar, dass dieser erst einmal was Essen wollte. Die Frage war nur, hatte dieser auch im Kopf, dass er derjenige war, der Kochen würde?

“Was hast du eingekauft?”, fragte Sousuke nach und hauchte Makoto einen hauchzarten Kuss auf den Hals.

“Alles für ein Curryhühnchen, wolltest du doch”, schnurrte Makoto schon beinahe. Er mochte es, wenn Sousuke ihn ein wenig verwöhnte und sein Hals war offensichtlich sehr empfänglich für Zärtlichkeiten.

“Ich glaube, es ist besser nicht darüber zu spekulieren, was ich will, ansonsten vergesse ich noch, dass ich kochen sollte.”

Mit einem Ruck stand Sousuke auf und zog Makoto damit automatisch mit, was diesen auflachen liess. Ihm war durchaus bewusst, auf was sein Freund anspielte und es betraf mit Sicherheit nicht nur die Wette.

“Eigentlich sollte ich ja bedient werden, wenn ich irgendwo hin komme, vielleicht sollte ich mir doch einen Freund suchen, der kochen kann~” Für die Worte bekam Sousuke einen leichten Schlag auf den Arm und einen bösen Blick.

“Was kann ich dafür, dass bei euch in der Samezuka nur Kantinenfutter gibt? Freu dich lieber, da raus zu können und dich in einer richtigen Küche austoben zu dürfen. Alternativ liegt im Wohnzimmer ein Telefon und der Lieferdienst ist auf der Kurzwahltaste Sieben, aber dann bezahlst du, mein Lieber.”

Makoto schob sich an Sousuke vorbei in die Küche und suchte alles für ihr Hühnchen raus. Er war sich ziemlich sicher, dass dieser nicht bei einem Lieferdienst bestellen würde, wenn er selbst schon alles für ein leckeres Essen zusammen gekauft hatte. Dafür war Sousuke dann doch nicht dreist genug, hoffte Makoto zumindest.

Zu seiner Freude folgte ihm Sousuke wirklich und er konnte es nicht lassen, sich nahe an Makoto zu schmiegen und seine Nähe zu suchen.

Es war nichts Ungewöhnliches, sie kuschelten viel, was vermutlich niemand ahnen würde, aber genau dabei blieb es immer. Makoto hatte zuviel Angst weiter zu gehen und Sousuke versuchte es gar nicht erst.

“Du hattest Hunger, mein Lieber”, merkte Makoto mit einem Lächeln an, ehe er von Sousuke umgedreht und auf den Tresen gehoben wurde. “Ich habe doch gerade das Beste vor mir, was ich kriegen kann”, schnurrte dieser einmal mehr gegen seinen Hals und liess seine Hände ein wenig über die Seiten gleiten. Ganz langsam schob er sich zwischen Makotos Beine und ihn mit einem Ruck ein wenig näher zu sich, ehe er ihn innig küsste.

Makoto schlang im Gegenzug seine Arme um Sousukes Hals und erwiderte den Kuss nicht weniger innig. Ein wenig vermisst hatte er ihn schon, die Tage waren stressig und nervend mit ihren Freunden. So sehr er sie liebte, aber die Nähe zu Sousuke hatte ihm wirklich gefehlt.

“Hm, ich glaube, ich brauch doch erst eine Vorspeise”, schnurrte Sousuke gegen die weichen Lippen seines Freundes und ehe dieser es sich versah, sass er ohne ein Shirt auf der Küchentheke. “Doch nicht hier? Sou~” Die restlichen Worte gingen in einem wohligen Schnurren unter. Makoto krallte sich leicht in den Nacken seines Freundes, welcher angefangen hatte, ihn mit seinen Lippen zu verwöhnen. Langsam und doch zielstrebig bearbeitete er dessen Oberkörper und wanderte ein wenig tiefer. Es schien für Makoto auch so, als wüsste Sousuke instinktiv, wo er ihn anfassen musste, damit es ihm gefiel und doch kamen sie noch nicht über sowas hinaus.

Was sein Freund wohl gerade ändern wollte. Ein wenig überrascht keuchte Makoto auf, als Sousuke ihm die Hose öffnete und sie ihm ein wenig runter zog, seine wachsende Erregung direkt mit den Lippen begrüsste und wie er sie begrüsste. Seine Hände krallten sich wie von selbst noch ein wenig fester in Sousukes Schopf und die Augen schlossen sich fast von selbst. Niemals hätte sich Makoto erträumt, in der Küche einen Blowjob zu bekommen, schon gar nicht von diesem Mann.

“Wa-warte, kurz.” Er schaffte es irgendwie Sousuke von sich zu schieben und ihn zu sich hoch zu bekommen, um ihn erst einmal innig und lustvoll küssen zu können, dass dieser gerade eben noch sein bestes Stück im Mund hatte, war ihm dabei komplett egal.

“Nicht hier, ich meine, wir wollen hier noch kochen und ich glaube meine …” - “Red jetzt bloss nicht weiter”, unterbrach ihn Sousuke mit einem weiteren Kuss und ohne grossen Aufwand hob er Makoto einfach hoch, um ihn in dessen Zimmer zu tragen.

Er wollte jetzt nichts mehr essen, jetzt wollte er sich um ihn kümmern und ihm zeigen, wie sehr er ihn wollte. Es schien ihm beinahe so, als hatte sich Makoto ziemlich vernachlässigt gefühlt und eigentlich wollte er nicht aus diesem Grund mit ihm schlafen, ihm aber zeigen, wie nahe er ihm sein wollte.

Makoto zog Sousuke liebend gerne über sich und küsste ihn weiterhin innig. Während dieser ihn hoch getragen hatte, musste das Shirt seines Freundes ebenfalls weichen und lag nun irgendwo im Flur. Ein wenig komisch kam er sich dabei schon vor, wie in diesen Filmen, in welchen es direkt zur Sache ging und der Flur mit Klamotten gespickt war, dabei war es lediglich sein und Sousukes Shirt, die es nicht bis in sein Zimmer geschafft hatten.

Vermutlich war er einfach zu unerfahren und es würde ihn irgendwann nicht mehr stören.

Sehr lange konnte Makoto allerdings nicht darüber nachdenken, im Gegenteil. Sousuke hatte ihm relativ schnell die Hose entledigt, welche eh nur noch in den Kniekehlen hing und sich nach ihrem Kuss wieder an seine vorherige Tätigkeit gemacht.

Dieses Mal war es der Rücken, welcher dran glauben musste und Makoto verkrallte sich ein wenig fester in diesem als geplant. Dabei war es nicht das erste Mal, dass er von Sousuke so beglückt wurde, aber bisher war er nie so fordernd. Er spürte sehr gut, dass er ihn ein wenig in den Wahnsinn treiben wollte und es funktionierte. Makoto hatte keinerlei Ahnung, wohin er mit seiner Lust sollte und somit wurde sein Stöhnen immer lauter und lustvoller, bis er es nicht mehr aushielt und mit einem leisen Lustschrei kam.

Sousuke löste sich dabei nicht einmal von ihm und schluckte alles, was er bekam, ehe er zu der obligatorischen Wasserflasche neben dem Bett griff und einen langen Schluck davon trank.

“Du bist eine fucking Raubkatze”, raunte er gegen Makotos Lippen, ehe er sie einmal mehr mit seinen Eigenen verschloss. “Gar nicht wahr …”, murmelte dieser leise und streichelte ihm leicht über den Rücken. Dabei konnte er die Kratzer ziemlich gut spüren, wusste er allerdings auch, dass sein Freund wohl darauf zu stehen schien und nichts dagegen hatte.

“Mach weiter, bitte”, murmelte Makoto nach vielen weiteren Küssen. Es war ihm ein wenig unangenehm, dass Sousuke nur ihn beglückte und er selbst auf der Strecke blieb. Da sie allerdings alleine zu Hause waren und er nicht mehr warten wollte, konnten sie doch endlich miteinander schlafen. Eine bessere Möglichkeit würde es nicht geben.

“Sicher?” Makoto nickte und küsste Sousuke erneut innig, liess dabei eine Hand in dessen Schritt gleiten und spürte gleich, wie hart Sousuke die gesamte Zeit über gewesen sein musste. Die Geste alleine reichte schon aus, um ihn leise aufkeuchen zu lassen. Die Jeans spannte reichlich und der behutsame Druck von Makotos Hand, machte es nun wirklich nicht besser.

Kurz löste er sich von ihm und zog sich seine Hose aus, ehe er sich wieder über ihn schob und sanft küsste. Jetzt über ihn herzufallen, war sehr verlockend, dennoch war ihm bewusst, wie unerfahren Makoto war. Sein erstes Mal sollte schön werden und nicht den Nachgeschmack beinhalten, wie von einem wilden Tier gevögelt worden zu sein. Gerade als er allerdings anfangen wollte, den Körper seines Freundes erneut zu erkunden, hörten sie unten eine Tür.

“Makoto, Schatz? Wir sind zu Hause, Ren wurde krank und daher sind wir umgekehrt”, vernahmen sie dann auch die Stimme von Makotos Mutter und sogleich lösten sie sich voneinander.

“Das war es wohl”, murrte Makoto leise und küsste Sousuke noch einmal sanft. “Geh du duschen und ich begrüsse meine Mutter mal.” Sousuke schüttelte allerdings kurz den Kopf und zog Makoto noch einmal in einen innigen Kuss.

“Jetzt begrüsst du deine Mutter und am besten ziehst du dir dabei etwas an. Ich komm gleich mit runter, ok?”

Makoto nickte hastig und stand dann auch schon auf. Schnell schnappte er sich ein neues Shirt aus dem Schrank und huschte auf den Flur um Sousukes aufzusammeln und ihm zu bringen, ehe er nach unten ging und in der Küche von seinem Vater bereits begrüsst wurde.

“Wurdet wohl ein wenig beim Kochen gestört, hm?” Makotos Blick fiel auf sein Shirt in den Händen seines Vaters und auf die Kochutensilien auf der Theke.

“Vielleicht ein wenig”, gab dieser leise zu und erhielt ein ehrliches Lachen seines Vaters. “Und vermutlich nicht nur dabei, hm?” - “Dad, ganz ehrlich? Ich glaube nicht, dass ich mit dir darüber jetzt gerade reden will. Wie geht es Ren?”, versuchte Makoto vom Thema abzulenken. “Deine Mutter bringt ihn gerade ins Bett, wie geht es Sousuke?” - “Papa ... “ Makotos Vater lachte erneut leise auf. “Wir bringen auch Ran gleich ins Bett und verziehen uns dann ins Schlafzimmer, ihr habt den Rest des Hauses gleich wieder für euch, auch wenn eure Stimmung vermutlich dahin ist.” - “Papa …” Makoto konnte gar nicht in Worte fassen, wie peinlich es für ihn war.

“Ich denke, ich entführe ihn gleich zu einem Essen, dann haben sie das Haus für sich und müssen keine Sorge haben, dass die Tomate hier explodiert”, tauchte Sousuke auf einmal aus dem Nichts auf und hauchte ihm einen leichten Kuss in den Nacken.

“Dann viel Spass euch, hier räumt ihr vorher aber bitte noch auf.” Mit den Worten verliess Makotos Vater die Küche, drückte seinem Sohn noch das Shirt in die Hand und liess ihn direkt noch einmal ein wenig erröten.

“Wie peinlich, lass uns gehen”, murmelte dieser leise und bekam noch einen richtigen Kuss auf die Lippen. “Nach dem Aufräumen, du hast deinen Vater gehört.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war es auch schon :D
Hoffe hat euch ein wenig gefallen.

Über Feedback würde ich mich wie immer sehr freuen, wisst ihr ja <3

Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag, meine Lieben
Eure Dis~

Ps. Um immer auf dem Laufenden zu sein, folgt mir doch auf Twitter @Disquaku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Soichiro
2019-03-06T20:35:55+00:00 06.03.2019 21:35
Armer Makoto XDDDDD
Auch wenn ich den Auftritt von seinem Papa extrem witzig finde xDD
Aber gut, eigentlich sollte mir wohl Sousuke leid tun. Da darf er endlich zum Zug kommen und da werden sie gestört. Aber ok, das Leben ist hart xD

Und die Zwei sind sooooo niedlich zusammen <3
Es passt auch einfach zu Sousuke, dass er durchaus auch ene solche Seite hat


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