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Tanzen im Regen

Songfic
von

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Naru x Ita

Hier habe ich mal wieder einen kleinen Songfic, ich find dieses Lied einfach toll. Es passt auch sehr gut zu Naruto wie ich finde, deswegen hatte ich es mal aufgeschrieben. Es lag schon eine Weile irgendwo in einer Ecke von meinem PC. Durch zufall habe ich sie eben gefunden und dachte mir lad sie mal hoch :D gucken was ihr sagt.
 

Solltet ihr Rechtschreibfehler finden dann freue ich mich darüber denn dann weiß ich das ihr meine Geschichte gelesen habt xD
 

Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

Aus der Sicht von Naruto geschrieben.
 

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Gefangen in mir selber, so so fühlt es sich. Ich kämpfte so viel und gab immer alles. Doch nie hat es ihnen gereicht, sie wollten immer mehr. Sie wollten das ich mein Leben gebe, für das Dorf, für sie. Ich hatte es schon so oft getan, hatte mich immer geopfert für alle. Wäre für sie gestorben, wenn es hätte sein müssen. Aber es half alles nichts, sie dulden mich mehr auch nicht. Ich fühl mich eingesperrt in diesem Dorf, fühle mich wie eine Marionette, sie benutzen mich nur. Sie wollen nur einen Vorteil haben, in den ganzen Kämpfen. Doch ich kann das nicht mehr, ich kann mich nicht mehr fügen, es geht nicht mehr. Ich bn doch ein Mensch! Doch das sehen sie nicht, ich soll stak sein fürs Kämpfen. Aber Leben soll ich nicht, es ist jeden Tag ein Spießruten Lauf, jeden Tag das selbe. Doch damit ist jetzt Schluss, ich kann und will das nicht mehr. Ich muss auch an mich denken, keine Ahnung wohin es mich bringt, aber besser wie hier. Ich packte mir ein paar Sachen zusammen und lief einfach los, raus aus dem Gefängnis, raus aus dem Dorf, raus aus der Bedrängnis, raus in die Freiheit. So hoffte ich es!
 

Ich fühl mich so, als müsst ich endlich raus.

Fühl mich gefangen, bleib nicht mehr lang zu Haus'

Immer das Gleiche, und das Tag für Tag.

Fühlst du dich auch so, wenn ich das hier sag?

Ich fühl mich so, als wär' ich nicht mehr da.

Bin wie verstaubt, wär gerne rein und klar.

Reiß Fenster auf, um endlich frei zu sein, frei zu sein.
 

Ich geh raus und find ein bisschen mehr Natur,

will ein bisschen mehr leben.

Ein bisschen mehr Gefühl, der Sinn des Leben.
 

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt und auf, weckt uns auf.

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt uns auf, weckt uns auf.
 

Ich kam in den Wald und lief einfach drauf los, ich lief bis ich nicht mehr konnte. Ich weiß nicht wielange ich schon laufe, doch es wird schon dunkel. Doch es ist mir egal, ich laufe immer weiter. Es fängt an zu Regnen, ich genieße es. Der Regen prasselt auf meinen Körper, weckt ihn auf, lässt mich fühlen und spühren. Ich merke das ich am Leben bin, spühre die Kälte und die Nässe. Doch stört es mich nicht, der Regen tut gut, weckt die Geister. Ich bleibe stehen, schloss meine Augen und reckte mein Gesicht richtung Himmel. Der Regen fällt auf mein Gesicht, kühlt es, umschmeichelt es, der Regen vermischt sich mit meinen Tränen. Denn so frei wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt, traurig aber es ist leider so. Ich hatte nie eine wirkliche Kindheit, hatte nie wirkliche Freunde. Sie alle wollten mich nur nie gegen sich haben, denn sie wussten sie hatten keine Chance, weil ich Kyuubi hatte. Aber jetzt ist es anders, ich bin frei, zwar muss ich jetzt auf der Hut sein. Denn sie werden mich suchen, versuchen mich zurück zu holen, doch irgendwann werde ich im Bingo Book sein. Und Akatsuki will mich auch noch töten, doch im Moment ist es mir egal.
 

Die ganzen Sorgen sind wie weg gespühlt.

Für den Moment, einfach frei Gefühl.

Ich hab das Leben, noch nie so gesehen.

Schau wie es schmeckt, so frisch es bleibt bestehen.

Wir werden wach. Wir werden unbeschwert.

Wir werden frei. Das ist das Leben wert.

Wir sind hier, und das Wasser lebt, hat uns bewegt.
 

Ich geh raus und find ein bisschen mehr Natur,

will ein bisschen mehr leben.

Ein bisschen mehr Gefühl, der Sinn des Leben.
 

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt und auf, weckt uns auf.

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt und auf, weckt uns auf.
 

Ich bleibe einfach stehen, genieße den Regen auf meinem Körper. Ich vergesse die Zeit, denn sie spielt hier keine Rolle mehr. Nur das hier und jetzt ist wichtig, doch aus diesem hier und jetzt werde ich gerissen. Denn plötzlich ist der Regen weg, angenehme Wärme durchflutet meinen Körper. Weiche Lippen legen sich auf meine, ich lies meine Augen geschlossen. Den Geruch würde ich überall erkennen, ich erwiderte den Kuss. Stellte mir vor das ja nur ein Traum, ein Gedanke sei. Ich dies jetzt fühle und spühre weil, ich jetzt frei war. Mein Körper war wieder erwacht, lebte wieder ohne Angst. Deine Zunge gleitet über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund. Dachte garnicht groß darüber nach, deine Zunge drang in meinen Mund ein, erkundete das unbekannte Gebiet. Suchte dann die Bewohnerin und forderte sie zum spielen auf. Ich ging darauf ein, erwiderte den Kuss mit meinen ganzen Gefühlen. Langsam löstest du den Kuss, da wir Sauerstoff brauchten. Ich ließ die Augen geschlossen, hatte ein Lächeln auf den Lippen. Ich wollte dieses Gefühl behalten, wollte nicht wieder in die Realität gezogen werden. Doch dann wurde ich an eine starke Brust gezogen, wurde gehalten und beschützt. Nun öffnete ich doch meine Augen und wir sahen uns an.
 

Oh, oh, oh, oh, ooohh

Oh, oh, oh, oh, ooohh

Oh, oh, oh, oh, ooohh

Oh, oh, oh, oh, ooohh
 

Ich geh raus und find ein bisschen mehr Natur,

will ein bisschen mehr leben.

Ein bisschen mehr Gefühl, der Sinn des Leben.
 

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt und auf, weckt uns auf.

Wir tanzen im Regen, nehmen die Kraft in uns auf.

Wir schmecken das Leben. Das Wasser weckt und auf, weckt uns auf.
 

Als wir uns das letzte mal sahen, standen wir auf unterschiedlichen Seiten. Doch auch da spührte ich es schon, keine Ahnung wie dies passieren konnte, doch es war so. Wir spührten es beiden, doch wir konnten es nie ändern. Als alle kämpften, zog ich dich in einen Kampf, entfernte mich mit dir von den Anderen. Als wir weiter weg waren sahen wir uns an, du hast dein Sharingan aktiviert, doch hatte ich keine Angst. Ich hielt meinen Blick und wurde in deine Weil gezogen, ich wusste du wolltest das wir mehr Zeit haben. Denn eine Minute draußen kann ein Jahr hier sein. Jahre voller Freude, die ich nie hatte. Wir handelten einfach nur, denn wir wussten nicht wie wir es schaffen sollten. Wir wussten nicht mal ob wir den Krieg überleben würden, einer von uns stand auf der falschen Seite. Ich wusste nicht ob ich selber auf der falschen stand. Nach dem wir unsere Gefühle rausgelassen hatten, erzählte ich dir meine Geschichte. Du warst da für mich, hast mir zugehört. Du hast mich beschützt, wolltest das ich mit dir mit kommen, doch ich konnte nicht. Ich hatte noch Hoffnung, du hattest diese Hoffnung nicht mehr. Hast mir alles von dir erzählt, ich sah dich nun mit anderen Augen.
 

Damals wusste ich es noch nicht, doch jetzt hier im Regen, in deinen Armen, da weiß ich es. Ich stand auf der falschen Seite, nun weiß ich es und will mit dir gehen. Ich muss es nicht sagen, nein du siehst es in meinem Blick. Lächelst mich an, ich erwidere es, du gibst mir noch einen kurzen Kuss und nimmst meine Hand. Zusammen laufen wir los, tanzen unseren Tanz im Regen, entlich vereint. Ich vertraue dir blind, ich folge dir überall hin, das weiß ich jetzt. Bei dir kann ich Leben, du beschützt mich mit allem was du hast. Denn du liebst mich, du hast es damals gesagt. Ich hatte es nie erwidert fällt mir ein, ich blieb stehen und sah dich an. Zweifel lag in deinen Augen. Ich wischte sie raus mit einem Kuss, dann zog ich dich zu mir und flüsterte dir meine Antwort zu. Du nahmst mich in den Arm, die Erleichterung merkte ich sofort, wir küssten uns noch mal. Dann liefen wir weiter, ich wusste wohin doch vertraue ich dir. Der Regen hat mich geweckt, mir die Wahrheit unbewusst zu geflüstert. Ich danke ihm dafür sehr, ich laufe meiner Zukunft entgegen, auch wenn sie ungewiss ist.
 


 

The End
 


 

-Kekse hinstell-
 

Naaaaaaaa?????

Wie fandet ihr diesen kleinen Songfic?

Lass mir doch ein Paar Kommis da :)

Büüüüüüddöööööööö ^^
 


 


 

Eure Raven Blood



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-06-20T23:12:33+00:00 21.06.2020 01:12
Einfach klasse soooooo kawaii
Von:  Wisteria
2018-03-09T21:19:53+00:00 09.03.2018 22:19
Moin,
toll, so schön und das Paar gefällt mir gut.
Es ist beruhigend das er geht und Itachi hat.
Lg
Von:  Onlyknow3
2018-03-03T10:14:26+00:00 03.03.2018 11:14
Hab ihn jetzt zum zweiten mal gelesen, habe ich bemerkt.
Sorry das ich nach dem ersten mal keinen Kommi da gelassen habe.
Mir gefällt er, sehr sogar weil es nicht Sasu-Naru ist, sondern Ita-Naru.
Mehr davon, weiter so.

LG
Onlyknow3
Von:  constanze
2018-02-14T20:22:30+00:00 14.02.2018 21:22
Die Geschichte ist wirklich süß 😍
Von:  Scorbion1984
2018-02-12T16:35:30+00:00 12.02.2018 17:35
Niedlich ,wäre schön wenn die Zwei wirklich eine Zukunft zusammen gehabt hätten !
Wäre eine gute Idee gewesen !


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