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Bist du glücklich mit deinem Leben?

Naruto x Pain
von

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Kapitel 4

Als wir fertig waren, räumten wir alles weg, ich wollte nicht unbedingt das Dreckszeugs stehen lassen. Auch wenn ich meinem kleinen Reich, den Rücken kehre. Mein Leben war nie leicht, doch is mir die Wohnung ans Herz gewachsen. Die Erinnerungen an ihr werden bleiben, und damit gebe ich mich zufrieden. Prüfend ging ich nochmals durch jeden Raum, hatte aber alles wichtige eingepackt. Pain stand im Flur, ich ging zu ihm. "Bist du fertig?" Fragte er mich, ich nickte. "Ja bin ich!" Gab ich als Antwort, Pain hielt mir wieder seine Hände hin, ich wusste was er wollte. Doch ich schüttelte den Kopf, verwirrt sah er mich an. "Nein, ich will nicht das sie wissen, dass du hier bist und das würden sie unweigerlich. Denn Tsunade wüsste dann, von wem ich die Infos habe. Sie wüsste auch das ich mit dir gegangen bin, darauf habe ich keine Lust. Ich kenne sie, sie würde alles auf den Kopf stellen um Akazuki zu finden. Wir treffen uns im Wald, das ist sicherer." Sagte ich dann, zu Aufklärung. "Ich glaube nicht, das sie dich so einfach gehen lassen." Seufzte Pain, daran hatte ich auch schon gedacht. "Ich schaff das schon!" Antwortete ich, und versuchte ein schiefes Lächeln. "Von mir aus, wenns dir so wichtig ist, meinet wegen. Doch lasse ich Diabolus bei dir, ich will dich nicht ohne Schutz lassen." Erwiderte Pain, ich sah ihn schief an, nickte aber. Pain bis sich kurz in den Finger, führte Fingerzeichen aus, ließ dann seine Hand auf den Boden schnellen. Ein Puff, viel Rauch und ein großer Adler stand zwischen uns, es war ein beeindruckendes Tier. Er war kommplett schwarz, hatte blaue Augen, blaue Krallen und einen gelben Schnabel. Er war wunderschön, mit seinem Kopf reichte er mir bis zur Brust.
 

"Na wenn das mal unauffällig ist." Murmelte ich, Pain lächelte mich an. "Diabolus kann Täuschungsjutsus, heißt er belegt sich selbst mit einem. Du siehst ihn noch genauso wie jetzt, doch die anderen sehen ihn fiel kleiner. Er wird über deinem Kopf fliegen, und hat stets die Augen überall. Falls es brenzlig wird, weiß er was zu tun ist." Klärt Pain mich auf, ich sah Diabolus an. Der Adler schmiegte seinen Kopf an meine Brust, lächelnd strich ich ihm über den Kopf. "Er mag dich!" Schmunzelte Pain, ich erwiderte es. "Er ist wunderschön, ich wusste nicht mal das du vertraute Geister hast." Sagte ich dann, aber sie passten zu Pain, er ist genauso anmutig wie die Tiere. Was dachte ich denn da? "Das weiß niemand, das ist auch gut so. Denn sonst könnte er dich nun nicht begleiten, ich will dich einfach beschützen." Sagte Pain, mit großen Augen sah ich ihn an. "Danke!" Flüsterte ich, doch Pain schüttelte den Kopf. "Nein, nicht Danke! Ich mache es gerne, denn du bist mir wichtig, auch wenn es schwer zu glauben ist. Okay, ich verschwinde dann. Warte noch 5min, dann komm nach, wenn du in einer Stunde nicht im Wald bist. Dann komm ich dich suchen, und dann ist es mir auch egal ob mich wer sieht." Sprach Pain dann, bevor ich was erwidern konnte war er schon weg. "Na toll!" Murmelte ich, dann sah ich Diabolus an. "Okay, keine Ahnung ob du mich verstehst oder auf mich hörst, aber vergiss das Jutsu nicht." Flüsterte ich, Diabolus schloss auf ein mal seine Augen, fing dann an blau zu Leuchten. Etwas erschrocken, trat ich einen Schritt zurück. Doch genauso schnell wie es anfing, war es auch schon wieder vorbei.
 

Diabolus sah mich dann wieder an, ich hoffte mal das es dieses Jutsu war, was Pain meinte. Ich nahm meine Tasche, öffnete die Tür und trat mit Diabolus raus. Zog die Tür hinter mir wieder zu, Diabolus erhob sich mit eleganten Flügelschlägen. Langsam ging ich los, Diabolus direkt über mir, ich versuchte so normal wie möglich zu sein. Doch dies war sichtlich schwer, denn zum einen flog ein Adler über mir, und zum anderen wussten die Shinobis das ich keine Mission hatte. Vermutlich hatte Tsunade schon alle gewarnt, problemlos kam ich bis zum Tor. Ich wollte gerade hindurch laufen als ... "Naruto, wo willst du denn hin?" ... Iruka mich sah, und an sprach. Lächelnd sah ich ihn an, lief dabei Rückwärts, nur nicht stehen bleiben. "Ich geh ein wenig Spazieren." Sagte ich, Iruka lächelte zurück. "Schleppst du deine Ramen schon mit?" Fragte er dann, ich nickte und kratzte mir am Kopf. "Wenn ich Hunger bekomme, brauch ich doch was oder?" Erwiderte ich, Iruka schüttelte den Kopf. Doch dann sagte er etwas, was mich anhalten ließ. "Ich wünsche dir Glück, hoffe das es von jetzt an besser wird. Es tut mir leid, bitte glaube mir, aber ich habe dich nie belogen." Ich sah ihn an, nickte dann aber. "Danke!" Flüsterte ich, doch er schüttelte den Kopf. Gerade als er was sagen wollte, sah er erschrocken nach rechts. "Na los, lauf schon!" Drängte er mich, ich nickte wieder, schenkte ihm ein ehrliches Lächeln und verschwand im Wald. Ich unterdrücke mein Chakra, Diabolus dicht über mir, zupfte an meinen Haaren.
 

Ich sah nach oben, er bog nach links, ich folgte ihm. Nach ein paar Minuten gelangen wir an eine Lichtung, dort stand Pain und sah uns an. Schnell kam ich neben ihm zum stehen, Diabolus ließ einen kurzen Laut von sich und verschwand dann. "Ich habe Iruka getroffen." Sagte ich dann einfach, Pain nickte also fuhr ich fort. "Er hat mir viel Glück gewünscht, und sich bei mir entschuldigt. Er hofft das es bei mir, jetzt besser wird." Erzählte ich ihm, Pain nahm meine Hände in seine. "Es wird besser, das verspreche ich dir." Flüsterte er, und schon wurde ich wieder in den Strudel gezogen. Zwei Sekunden später, standen wir mitten im Wald. Ich sah mich um, doch viel zu Erkennen war nicht, es war ein Wald. Was sollte man da schon groß sehen? Richtig, Bäume, Unkraut, Gras, Sträucher, Büsche und ein paar Blumen. Nichts besonderes eben, Pain ging an mir vorbei, ich folgte ihm. Ungefähr nach Zehn Minuten, blieb er wieder stehen, ich tat es ihm gleich. Dann formte er Fingerzeichen, die Erde bebte und ich hielt mich, aus Reflex bei ihm fest. Pain sah mich an, legte aber einen Arm um mich. "Es ist nur der Eingang, schau." Sagte er, zeigte auf die Fläche vor uns. Dann sah ich es auch, ein art Durchgang kam aus der Erde nach oben. Hier also lebt Akazuki, dachte ich mir und wurde nervös. "Tschuldige." Murmelte ich und löste mich wieder von Pain, dieser lächelte nur. "Nicht schlimm ..." Sagte Pain, und beugte sich dann zu mir runter, dicht an mein Ohr. "... Du bist der einzige, der dies darf. Jeden anderen würde ich verprügeln, aber bei dir ist es was anderes." Flüsterte er mir dann ins Ohr, ich schauderte, eine feine Gänsehaut zog sich über meinen Körper.
 

Dann zog Pain sich wieder zurück, mit großen Augen sah ich ihn an. "Wirst du mir irgendwann mal, erklären wieso du dies alles tust?" Flüsterte ich dann, der Schauder ließ langsam nach, doch meine Beine zittertend immer noch etwas. "Ja, das werde ich. Aber alles zu seiner Zeit, jetzt stelle ich dich erst mal den Anderen vor. Und dann zweige ich dir dein Zimmer, in dem du sogar ein Bad hast. Für dich ganz alleine, aber das wirst du ja später selber sehen." Schmunzelte Pain und ging dann hinein, ein bisschen nervös, folgte ich ihm. Nun würde also mein neues Leben beginnen! Hinter mir schloss sich der Eingang wieder, doch diesmal bebte der Boden nicht ganz so stark. Ich weiß nicht wie weit wir gelaufen sind, doch irgendwann hörte ich viele Stimmen. Ich wurde immer nervöser, dazu wurde ich immer langsamer, Pain bemerkte dies und blieb stehen. "Du brauchst keine Angst haben, niemand wird dir etwas tun." Sagte er, und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Ich bin hier so zu sagen, in der Höhle des Löwens und du sagst mir, ich brauch keine Angst haben?" Schnaubte ich lächelnd, Pain erwiderte das Lächeln und sagte. "Ich dachte du wüsstest, das du mir Vertrauen kannst." Ich nickte, ja ich das wusste ich sehr wohl. "Das weiß ich auch, aber das heißt nicht das es bei deinen Leuten, genauso ist. Sie werden sich vermutlich zusammen reißen, aber was passiert wenn du mal nicht da bist?" Fragte ich ihn nun, sah ihn abwartend an. "Glaub mir, sie werden dir nichts tun. Deidara ist schon ganz aufgeregt, er will dich unbedingt kennenlerne, er ist auch so ein Wirbelwind wie du." Antworte Pain und ich wurde Rot, sah gen Boden. "Bringen wir es hinter uns." Murmelte ich dann und ging an ihm vorbei.
 

Pain folgte mir, lief dann neben mir, ich sah nach ein paar Metern schon Licht. Die Stimmen wurden lauter, tief atmete ich durch, Pain lief vor und betrat den Raum. Ich blieb dicht hinter ihm, die Gespräche verstummten augenblicklich. Ich fühlte mich so Schutzlos und Hilflos, wie ein Baby, doch gab es kein zurück mehr. "Pain-samaaaaaaaaa!" Schrie plötzchlich Jemand, ich zuckte heftig zusammen, stellte mich dichter an Pain. Dieser kam einen halben Schritt nach hinten, so lehnte ich jetzt an ihm. "Tobi." Zischte er, und augenblicklich verstummte dieser Tobi. "Also gut, wie ihr seht, ich bin wieder da. Ich habe Naruto mitgebracht, er wird ab sofort bei uns leben. Er soll sich hier in Ruhe einleben, also zeigt euch ein mal von eurer netten Seite." Sprach Pain dann, ich hörte lautes Murmeln. Doch was wirklich geschah das sah ich nicht, wie auch wenn ich mich wie ein Kind verstecke. Ich glaubte es selber nicht, da hab ich den Kyuubi in mir, bin ein starker Shinobi. Und jetzt verstecke ich mich hier, hinter meinem eigentlichem Feind, das ist doch vollkommen lächlerlich. Ich straffte meine Schultern, kratzte meinen ganzen Mut zusammen, den ich noch hatte und trat hinter Pain vor. Alle Augen waren auf mich gerichtet, ich schluckte schwer den Kloß in meinem Hals runter. Pain legte einen Arm um mich, kurz sah ich ihn an, Pain nickte mir aufmunternd zu. Ich holte nochmal tief Luft, und dann sagte ich einfach. "Hi!" Ich sage -Hi- ernsthaft? Ohman ich bin vieleicht tief gesunken, schollt ich mich in Gedanken.
 

Doch lange hatte ich nicht, um in meinen Gedanken zu versinken, denn schon fingen Alle an mit mir zu Reden. Sie stellten sich vor, ich war erstaunt wie freundlich doch alle waren, wenn man mal bedenkt unter welchen Umständen ich einige kannte. Kisame der Haifisch Mensch, einer der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure gewesen und er führt das mächtigste der sieben Schwerter, das Samehada. Deidara er kommt aus Iwagakure, ehmals Attentäter in der Sprengungseinheit Bakuha Butai gewesen. Er kann aus Lehm Figuren anfertigen, die er explodieren lassen kann. In seinen Handflächen befinden sich Münder, mit denen er diese Bomben herstellt. Sasori aus Sunagakure, er verfügte als einziger Mensch der Welt über die Fähigkeit, Menschen in Puppen zu verwandeln. Und galt auch sonst als der mächtigste Puppenspieler aller Zeiten, da er 100 Puppen gleichzeitig verwenden konnte. Hidan aus Yugakure, er ist ein fanatischer Anhänger des Jashinismus und dank seiner Religion unsterblich. Fähig, seine Gegner mit einem Ritual zu verfluchen und ihnen unerträgliche Schmerzen zu zufügen. Kakuzu aus Takigakure, hat fünf Herzen, man müsste ihn also fünf mal töten. Er besitzt aber die Fähigkeit, die Herzen in seinem kompletten Körper wandern zu lassen. Wenn er eines mal verliert, nimmt er sich einfach ein neues, von seinem Gegner. Er ist äußerst reizbar und mürrisch, kümmert sich hier bei Akazuki um die Finanzen.
 

Konan ist eine Kunoichi, die aus Amegakure stammt. Sie ist das einzige weibliche Mitglied von Akatsuki. Sie kann sich außerdem in mehrere Blätter Papier aufteilen, die sich zu Schmetterlingen falten, um die Gegend ausspionieren zu können. Jedoch verliert sie diese Fähigkeit, wenn sie nass wird. Zetsu erschaffen von Madara, er hat eine weiße und eine schwarze Seite. Er hat eine eigenartige, pflanzenähnliche Erscheinung. Sein Körper wird von zwei Blättern umhüllt, dessen Maul ein ähnliches Aussehen hat wie der einer Venusfliegenfalle. Tobi von ihm weiß man sogut wie gar nichts, er trägt stets seine Maske. Verhält sich wie ein Kind, doch wenn es ums Kämpfen geht, dann zeigt er seine wahre stärke. Auch er besitzt das Sharingan, dadurch wird vermutet das er auch aus Konoah stammt. Aber ob er wirklich zum Uchiha Clan gehört, das weiß keiner. Zu guter letzt Itachi aus Konoah, Bruder von Sauke. Er ist ein besonders talentierter Shinobi aus Konohagakure und wurde mit sieben Jahren Genin. Mit acht beherrschte er bereits das Sharingan. Itachi wurde mit zehn Jahren zum Chunin ernannt und ist mit dreizehn Jahren bereits Teamführer bei den ANBU-Einheiten gewesen. Sie Alle waren sehr starke Ninjas, und wussten ganz genau worauf es ankam. Schnell vergaß ich die Zeit und bemerkte gar nicht, das Pain und ich uns mittlerweile zu ihnen, an den Tisch gesetzt hatten. Alle waren wirklich sehr freundlich, selbst Itachi unterhielt sich mit mir. Einige Stunden später verabschiedete ich mich bei ihnen, Pain zeigte mir noch mein Zimmer, und sagte mir das seines direkt neben an sei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2018-05-14T11:38:48+00:00 14.05.2018 13:38
Tolles Kapitel ,bin gespannt wie es weiter geht !
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-05-14T00:20:51+00:00 14.05.2018 02:20
Wie immer ein tolles Kapitel. Bin weithin gespannt, wie es weiter geht :)


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