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Leben lassen !!!

Naruto x Gaara
von

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4

Willst Du im laufenden Jahr ein Ergebnis sehen, so säe Samenkörner.

Willst Du in zehn Jahren ein Ergebnis sehen, so setze Bäume.

Willst Du das ganze Leben lang ein Ergebnis sehen, so entwickle die Menschen.
 

Kuan Chung Tzu
 

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Als die Sonne langsam in mein Zimmer schien, erhob ich mich und ging leise zu meinem Schrank. Ich holte mir ein paar meiner Sachen und ging ins Bad, dort machte ich mich dann fertig. Bald würde ich wieder zu dem Trainingsplatz gehen, doch vorher sollte ich etwas Essen. Denn das ist schon zu lang her, Gaara hat auch lange nichts gegessen. Als ich wieder aus dem Bad kam sah ich das Gaara immer noch schlief, leise ging ich zu meinem Bett. Ich betrachtete ihn genau, seine Gesichtszüge waren entspannt, seine Atmung leise und gleichmäßig. Ja er hatte mich verändert, auch wenn es nur bei ihm war, aber meine Maske hatte Risse. Es gefiel mir nicht und doch, ließ ich es zu. Ich wusste das es schlimm enden konnte, doch wollte ich es darauf ankommen lassen. Weglaufen konnte ich immer, wenn es zu viel werden würde, doch ich glaubte nicht das Gaara so war. Er war schon immer irgendwie mehr wie ich, ausgeschlossen und verstoßen, aber er hatte es geschafft. Vielleicht konnte ich es auch schaffen? Ein kleiner funken Hoffnung, so klein das man ihn übersehen könnte, und doch war er da. Ich habe immer gelernt das ein Shinobi nicht schwach sein durfte, doch Gaara, er war meine Schwachstelle. Das musste ich zu geben, denn er verstand mich, er sah hinter meine Maske. Jede Minute, jede Stunde, jede Woche, jeder Monat und jedes Jahr bin ich mehr gestorben. Dann kam Gaara, er war wie ein kleines Licht und es wurde immer größer. Mit jeder Sekunde in seiner Nähe, lebte ich länger. Er ist wie der Sauerstoff, den das Feuer braucht um zu brennen.
 

Ja er war weit mehr als, nur ein Freund, er wurde zu meinem Halt. Doch was passiert, wenn er nicht mehr da ist? Was passiert, in Konoha? Gern würde ich diese Fragen einfach vergessen, hier bleiben in Suna. Nur ging dies nicht, man würde mich nicht lassen. Zu groß ist das Risiko, wenn zwei Jinchūriki in einem Dorf lebten. Das Gesetzt sagte, dass dies verboten sei. Als ob Gaara nach Macht strebte, so ein Schwachsinn. Nie haben wir danach gebeten Jinchūriki zu sein, dieses Schicksal gab man uns einfach. Danach hat man uns verachtet und gestraft, wir mussten selber lernen damit zu Leben. Niemand hat uns geholfen, und dann sollen wir all diese Menschen beschützen? Wofür? Dafür das sie unser Leben zerstört haben? Oh schon lange bin ich es Leid, aber es gibt Unschuldige unter ihnen und diese haben es nicht verdient. Kinder denen Angst gemacht wird, obwohl sie keine haben bräuchten. Ein Leben als Jinchūriki ist Einsam und Verlassen, selten das sie wirklich Freunde finden. Killer Bee ist eine Ausnahme, er hat seine eigene Art damit umzugehen. Ich bewundere ihn dafür, er hat ein Dorf das ausnahmslos hinter ihm steht. Bei Gaara ist es jetzt auch so, obwohl ich sagen muss das sein Leben wohl damals, schlimmer war wie meins. Oder waren sie gleich? Ich weiß es nicht, dennoch, er hat es geschafft. Er hat Freunde gefunden, ist offener geworden und hat sich mit seinen Geschwistern ausgesprochen. Suna steht hinter ihm, Genin, Chunin, Jonin, Anbu und Bewohner sie Alle folgen ihm. Eine Jinchūriki in hoher Position und das Dorf steht noch, wer hätte das gedacht! Menschen sind manchmal so primitiv das es weh tut, erst sind Alle dagegen und dann? Dann wollen sie Alle Frieden mit Suna, vermutlich auch das nur aus Angst.
 

„Wie lange willst du da noch stehen und mich beobachten?“ Riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken, mein Blick klärte sich und ich sah Gaara an. Ich war so in Gedanken das ich nicht mitbekam, wie er auf wachte. Aber er lag immer noch in meinem Bett, er hatte sich zu mir gedreht und lag nun auf der Seite. Er schien damit kein Problem zu haben, dass ich ihn beobachtete und doch lag etwas in seinem Blick. Etwas das ich nicht deuten konnte, es war nichts was mir Angst machen müsste, aber es war neu. „An was hast du gedacht?“ Fragte er mich nach einer Weile, da ich ihm nicht antwortete. „An vieles und doch nichts!“ Sagte ich, doch bewegte ich mich kein Stück und nahm auch nicht, meinen Blick von seinen Augen. „Willst du drüber Reden?“ Fragte er weiter und ich stockte, ja wollte ich das denn? Wollte ich ihm von meinen Gedanken erzählen? Wollte ich ihn noch näher und tiefer in meine Seele lassen? Wollte ich das Alles? Ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich ihn nicht verlieren wollte. „Wie uns das Leben gestraft hat, oder besser gesagt, wie uns Menschen die uns Lieben sollten, uns gestraft haben. Was aus uns geworden ist, wie zerstörerisch Menschen sind. Wie man uns behandelt hat und noch heute behandelt.“ Erwiderte ich schnaubend und Gaara nickte, dann klopfte er aufs Bett neben sich und ich setzte mich. „Wenn ich könnte, würde ich Alle töten die dich so kaputt gemacht haben. Doch auch das würde es nicht besser machen, du weißt das genauso gut wie ich. Was kann ich tun? Damit du mich nicht ausschließt.“ Flüsterte Gaara zum Schluss und sah mich an, meine Augen wurden trüb das wusste ich. Nie hätte ich gedacht das mich, dass mal Jemand fragen würde. Bevor ich mich selbst daran hindern konnte, kamen die Worte schon über meine Lippen. „Lass mich hier bei dir und verlass mich nicht.“ Mit großen Augen sah Gaara mich an, etwas das seit Jahren nicht mehr passierte, war passiert. Ich saß bebend auf meinem Bett und die Tränen liefen nur so über meine Wangen. Die Angst das genau dies passierte, war so groß das ich selbst nicht mehr an mir halten konnte. Gaara zog mich zu sich, in eine feste Umarmung. Stumm bebend lag ich in seinen Armen, klammerte mich an ihn wie ein Ertrinkender.
 

Gaara hielt mich, flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr, er war einfach da. Es dauerte eine Weile bis ich mich beruhigt hatte, doch ich bewegte mich nicht. „Ich werde immer da sein!“ Sprach Gaara dann nach einer Weile, schnaubend löste ich mich von ihm. Wischte mir über die Augen und sah ihn an, ja ich glaubte ihm was er sagte, doch die Realität sah anders aus. „Du weißt selber das Sie das niemals zulassen würden, selbst wenn du es wirklich wollen würdest. Sie würden es niemals erlauben, zwei Jinchūriki in einem Dorf, dass gleicht einem Angriff. Gerade du solltest dies wissen.“ Erwiderte ich und sah ihn aus meinen trüben Augen an, Gaara seufzte. „Ich weiß was du meinst, aber du bist ein Mensch wie jeder Andere auch. Du hast ein recht auf Leben, du bist kein Werkzeug.“ Antwortete Gaara und strich mir über die Wange, langsam lehnte er sich nach vorne. Legte seine Stirn an meine, ich ließ dies alles zu, vertraute ihm. Lange sahen wir uns einfach nur an, seine Augen drangen in meine Seele ein, wärmten sie und gab ihr Kraft. So fühlte es sich zu mindestens an, es war ein schönes und zu gleich ein unheimliches Gefühl. „Ich bin schon lange kein Mensch mehr, der eigene Entscheidungen trifft. Dies wurde mir vor Jahren genommen, ich weiß wofür ich trainiert werde und ich weiß was ich zu tun habe. Wenn es soweit ist tue ich es, und danach ...“ Murmelte ich, doch ließ ich den Satz offen. Gaara wusste auch so was ich meine, dass sah ich an seinem Blick. „Nein!“ Hauchte er und drückte mich näher an sich. „Das lasse ich nicht zu, ich lasse nicht zu das du das tust. Hörst du? Ich kann und will das nicht zulassen!“ Flüsterte Gaara energisch und sah mich aus blitzenden Augen an, eine Träne stahl sich aus meinem rechten Auge. Ja ich war ihm dankbar für diese Worte, ein Teil meiner geschundenen Seele heilte. "Wir Beiden haben soviel durch, du kannst nicht einfach aufgeben. Soweit sind wir gekommen und dann soll es das gewesen sein? Wir gewinnen den Krieg und dann verliere ich dich? Nein! Es muss eine andere Lösung her."
 

Gaara redete immer weiter, ich wusste nicht was ich tun sollte. Diese Situation überfordert mich, meine Gefühle überrollen mich. Mein Körper reagiert auf das was geschiet, obwohl er es nicht sollte. Ich wollte das nicht und gleichzeitig sehnte ich mich danach, ich schloss meine Augen. Beruhigen! Ich musste mich beruhigen. Meine Atmung steigerte sich, sie kam nur noch stockend. Ich musste aus dieser Situation raus, diese Nähe machte mich schwach und gleichzeitig baute sie mich wieder auf. Meine Augen öffnend sah ich soviele Gefühle in seinen Augen, dass es mich erschlug. Langsam löste ich mich von ihm, stand auf und verließ das Zimmer. In der Küche machte ich Frühstück, deckte den Tisch und setzte mich mit meinem Kaffee. Kurz danach kamen Temari und Kankuro, fünf Minuten später kam Gaara. Kurz trafen sich unsere Blicke, er nickte mir zu und ein Stein fiel mir vom Herzen. Er hatte verstanden wieso ich ging, er war nicht wütend oder sauer. "Wo warst du denn? Ich wollte dich wecken, doch du warst weder imn deinem Zimmer, noch im Büro." Plapperte Temari gleich los, ich verkrampfte mich und sah Gaara an. Gott was würden sie denken? Will er ihnen die Wahrheit sagen? "Ich war früher wach und hatte was zu erledigen, deswegen war ich auch nicht hier." Erwiderte Gaara knapp und fing dann an zu Essen, ich tat es ihm gleich auch wenn ich sehr wenig aß. Aber ich aß etwas, Temari bedankte sich bei mir, wegen dem Frühstück. Ich winkte ab und half ihr beim Aufräumen. Danach ging ich zum Trainingsplatz, ich hatte noch Zeit. Also zog ich mir meine Jacke aus und mein Oberteil, denn es war mehr als warm.
 

Ich konzentrierte mich und spührte mein Chakra in meinen Händen, immer mehr formte es sich zu einer Kugel. Sie rotierte und wurde immer schneller, ich gab mehr Chakra hinzu und sie nahm an Größe zu. Dann kam Kyuubi dazu, die hellblaue Chakrakugel wurde dunkler. Ging mehr ins dunkelblaue über, ich legte eine Hand über die Kugel, die Andere blieb unter ihr. Sie schwebte, rotierend zwischen meinen Händen. Ich konzentrierte mich mehr, rotes Chakra fing an die Kugel zu umhüllen. Ich versuchte all meinen Schmerz, den Hass und das Leid darin zu bündeln. Bemerkte nicht, das ich nicht mehr Alleine war. Meine Hände schossen nach Oben, gaben die Kugel frei. Mit meinen Augen fixierte ich sie, dann sah ich wie sich eine Sandschicht um meine Kugel legte. Erstaunt darüber sah ich mich um und fand den Verursacher, unserer Blicken trafen sich. Gaaras Augen huschten kurz zur Kugel und dann wieder zu mir, kurz überlegte ich. Doch dann ließ ich los, ein riesen Knall ertönte über Suna. Vermutlich noch weit bis über die ganze Wüste, die Kugel explodierte, doch was mich erstaunte war, was nach der Explosion passierte. Mein Chakra verband sich mit dem Sand, er verhinderte die Druckwelle, die eigentlich wie ein Okan über Suna fegen müsste. Der Sand dehnte sich aus und doch hielt er mein Chankra fest, sicher in sich verschlossen wurde die Kugel immer kleiner. Bis nur noch der Sand langsam wieder auf den Boden rieselte, dann war es still. Doch nicht für lange, einige fingen an zu tuschen, sie fragten sich was los war und wieso ich dies getan habe. Oh ich wusste wie es ausgehen würde, sie würden auch Angst vor mir bekommen und mich verstoßen. Es war so lächerlich von mir zu denken, es würde hier anders sein.
 

Langsam sah ich von Gaara zu den Anderen, nicht nur die Anbus waren hier, nein auch Dorfbewohner waren da. Ja es war offiziell, Gaara machte mich schwach. Gequält sah ich ihn an, er kam zu mir und stellte sich neben mich. Dann sah er zu den Menschen, hob seine Hand und augenblicklich wurde es Still. Gaara setzte an und wollte etwas sagen, doch ein kleiner Junge kam aus der Menge raus und rief. "Cool, kannst du mir das beibringen?" Verwirrt sah ich ihn an, Gaara schmunzelte neben mir. "Natürlich kann er das, aber erstmal musst du ein Chunin werden." Sagte Gaara ruhig, die Menge fing an zu lachen. Sie waren so gelöst! Wieso? Sie taten so als hätte ich eine Übung gezeigt, langsam zog ich mir mein Shirt wieder an. Dann besah ich mir wieder die Menge, Gaara unterhielt sich gerade mit den Anbus, die wir trainierten. Der kleine Junge kam mit ein paar Leuten auf mich zu, da ich mir genau ausmalte was passierte, weil es immer passierte. Versteifte ich mich, doch das was kam war so ganz anders, wie sonst. "Junger Mann sie sind wahrlich, eine Bereicherung für das Dorf. Wir Alle freuen uns, dass sie bei uns sind." Ungläubig sah ich die Frau an, diese lächelte mich ehrlich an. "Gucken sie nicht so, wir sind vielleicht nicht so Stark wie ihr. Aber wir haben alle Grips und erkennen einen guten Menschen, egal ob sie den Kyuubi in sich haben oder nicht. Das macht nicht sie aus, nein ihr Charakter ist es und der ist wundervoll. Merken sie sich das junger Mann." Sprach sie dann in einem tadelnden Ton mit mir, ich musste leicht Schmunzeln und neigte meinen Kopf. "Bringst du es mir irgendwann mal bei?" Fragte dann der kleine Junge wieder, mein Blick glitt nach unten zu ihm. Dann ging ich in die Hocke und sah ihn eine Weile an. "Wie heißt du?" Fragte ich ihn dann, der kleine straffte seine Schultern und sagte. "Mein Name ist Arun." Ich nickte, dann glitt mein Blick hoch zu der Frau die eine Hand auf seiner Schulter hatte. Sie lächelte mich freundlich an und nickte mir dann zu, ich erwiderte es und sah wieder zu Arun.
 

"Du hast den Kazekagen gehört, werde ein guter Chunin und ich bringe es dir bei." Versprach ich ihm, Arun bekam große Augen, dann lachte er und umarmte mich. Ich versteifte mich, sowas war ich nun wirklich nicht gewohnt. Immer wieder bedankte Arun sich bei mir, ich wollte nur das er sich wieder von mir löste. Kurz sah ich zu der Mutter von ihm, diese erwiderte meinen Blick und nahm Arun dann von mir. Tief atmete ich durch, gleichzeitig schoss mir die Frage durch den Kopf, wieso ich bei Gaara nicht so reagiere. So in Gedanken bemerkte ich nicht, wie die Bewohner den Platz verließen. "Alles okay?" Wurde ich gefragt und sah auf, Gaara stand vor mir und sah mich besorgt an. Ich nickte nur und sah dann an ihn vorbei, kurz runzelte ich die Stirn. „Was tun sie da?“ Fragte ich ihn und Gaara zuckte mit den Schultern. „Sie fanden es toll was du gemacht hast, sie wollten es auch üben. Also sagte ich ihnen das sie es tun sollen, durch meine Sand spüre ich wenn es bei einem gefährlich werden könnte.“ Sagte Gaara und erstaunt sah ich ihn an, er erwiderte meinen Blick. „Du hast dir ausgemalt wie sie reagieren würden, du dachtest vermutlich genauso wie in Konoha. Vermutlich hast du dir sogar eingeredet, ich würde dich als Gefahr einstufen und dich zurück schicken. Mh?“ Redete er sanft auf mich ein, ich schluckte denn irgendwie hatte er ja nicht ganz Unrecht. „Sie reagieren Alle so, wieso sollte ich denken, dass es hier anders ist?“ Stellte ich die Gegenfrage, Gaara sah mich weiterhin sanft an. Er legte seine Hand auf meine Wange und streichelte mit dem Daumen darüber, wieder bemerkte ich das mir diese Berührung nichts ausmachte. Gerade wollte ich etwas erwidern, doch wurde ich von einem Anbu unterbrochen. „Kazekage? Wir haben ein Problem, vorne am Eingang.“ Berichtete er abgehetzt, Gaara und ich sahen uns an. Ohne sich abzusprechen liefen wir zum Eingang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Biolillie
2019-09-18T04:48:14+00:00 18.09.2019 06:48
Ich bin noch nicht so lange auf Animexx und habe diese FF gestern erst entdeckt. Sie ist bisher wirklich gelungen. Danke dafür. :)
Antwort von:  Raven_Blood
18.09.2019 09:04
Dann sage ich Mal Willkommen :D

Es freut mich das dir die FF gefällt ^^
Und hoffe das sie es dir auch bis zum Schluss tut.
Antwort von:  Biolillie
18.09.2019 15:05
Danke ^^.Also so wie es bis jetzt aussieht stehen die Chancen gut. ;)
Von:  SenseiSasuNaru
2018-11-09T17:43:21+00:00 09.11.2018 18:43
Klasse mach weiter so
Von:  emymoritz
2018-10-30T09:41:22+00:00 30.10.2018 10:41
Eigentlich haben die drei unter mir alles gesagt was es zu sagen gibt weiter so ich find die ff toll und freu mich auf's nächste Kapitel
Von:  Onlyknow3
2018-10-30T08:00:50+00:00 30.10.2018 09:00
Wird es Gaara schaffen Naruto in Suna zu behalten und wenn er nur auf dauer dort Anbu Ausbildet?
Ob Tsunade es irgendwann versteht wie schlecht es Naruto in Konoha geht?
Wie wird sie reagieren wenn Gaara ihr den Vorschlag macht, das Naruto bei ihm in Suna bleibt?
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2018-10-29T19:40:32+00:00 29.10.2018 20:40
Fantastisch mehr kann ich nicht sagen
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-10-29T19:28:33+00:00 29.10.2018 20:28
Immer mehr bricht Naruto's Maske. Sehr gut geschrieben. Gaara ist da und gibt im halt. LG


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