Kingsley Shaklebolt hätte wissen müssen, dass Dumbledore nie etwas ohne Hintergedanken tut. Nicht einmal Pfefferminzbonbons verteilen...
Ergebnis des Ship-Generators von Venedig-6379 Viel Spaß beim Lesen!
Besen und Pfefferminzbonbons
Erstellt: 11.02.2019
Letzte Änderung: Heute
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abgeschlossen
Deutsch
2343 Wörter, 1 Kapitel
2343 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Harry Potter, Valentinstag
Hauptcharaktere: Kingsley Shacklebolt, Rolanda Hooch
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 11.02.2019 U: Heute |
Kommentare (1) 2343 Wörter abgeschlossen |
Hallo,
das ist wieder so ein klassicher Fall von: Hm, schräges Pairing, aber es funktioniert! (Ist ja nur hauchzart angedeutet, aber trotzdem: Ich kann es mir gut vorstellen^^)
Dumbledore war ja mein heimlicher Held der Geschichte, weil du ihn einfach wunderbar IC dargestellt hast. Diese ruhige Art, der feine Humor und seine Scherze, die er sich erlaubt, seine Vorliebe für Süßigkeiten und generell wie er wieder so aus dem Hintergrund die Fäden zieht, fand ich wirklich toll umgesetzt.
Ich hatte sofort das Gefühl in der magischen Welt gelandet zu sein, weil du viel aus dem typischen HP-Verse da miteingebaut hast (Flohpulver, die verschiedenen Besenmodelle, die Aschwinderin etc.). Sowas mag ich immer gerne, weil das zeigt, dass sich da wirklich jemand Mühe gegeben hat. Nur das Shacklebolt befürchtet das mit dem Apparieren nicht auf die Reihe zu kriegen, überzeugt mich nicht so ganz. Bin mir zwar nicht sicher, ob und wie die Entfernung beim Apparieren es schwieriger macht heil an seinem Ziel anzukommen, aber 1-2 Stunden, die er dann ja mit dem Besen bräuchte, kam mich - wenn man sich mal überlegt, wie Harry, Ron und Hermine auf ihrer Suche nach den Horkruxen quer durchs Land apparieren - nicht so dramatisch weit vor.
Madame Hooch fand ich mit ihrer knurrigen und zu Beginn schroffen Art, überzeugend dargestellt. Man merkt, dass Quidditch und vor allem auch Besen ihr sehr am Herzen liegen. Und auch, wie sie sich alte Schüler an Hand ihrer Begabung für Quidditch behält, passte da gut rein.
Was mir super gefiel, war, wie sie Kingsley erst einen Besen geben will und dann nachher doch auf den Sauberwisch umschwenkt, weil sie gegenüber Kingsley etwas auftaut und ihm da nicht nur irgendeinen, sondern einen guten Besen angedeihen lassen will.
Und dann das Ende: Kein Wunder, dass McGonagall da ganz schnell den Abflug macht. Moody als Datepartner stelle ich mir ja auch sehr abentuerlich vor ;)
Ein paar kleine Fehlerchen sind mir noch aufgefallen: Im ersten Satz ist irgendwo ein "sich" zu viel, Shaklebolt schreibt sich eigentlich Shacklebolt und gegen Ende hat sich be "Valentinstag" am Ende noch ein "s" zu viel hingemogelt.
Meine Lieblingsstelle: „Einverstanden. Ich erwarte sie um 19 Uhr mit dem Besen vor meinem Büro. Aber seien Sie pünktlich. Ansonsten lasse ich sie Strafrunden fliegen.“ Das ist herrlich, wie sie ihm da Strafrunden androht! :)
Liebe Grüße
Kerstin
das ist wieder so ein klassicher Fall von: Hm, schräges Pairing, aber es funktioniert! (Ist ja nur hauchzart angedeutet, aber trotzdem: Ich kann es mir gut vorstellen^^)
Dumbledore war ja mein heimlicher Held der Geschichte, weil du ihn einfach wunderbar IC dargestellt hast. Diese ruhige Art, der feine Humor und seine Scherze, die er sich erlaubt, seine Vorliebe für Süßigkeiten und generell wie er wieder so aus dem Hintergrund die Fäden zieht, fand ich wirklich toll umgesetzt.
Ich hatte sofort das Gefühl in der magischen Welt gelandet zu sein, weil du viel aus dem typischen HP-Verse da miteingebaut hast (Flohpulver, die verschiedenen Besenmodelle, die Aschwinderin etc.). Sowas mag ich immer gerne, weil das zeigt, dass sich da wirklich jemand Mühe gegeben hat. Nur das Shacklebolt befürchtet das mit dem Apparieren nicht auf die Reihe zu kriegen, überzeugt mich nicht so ganz. Bin mir zwar nicht sicher, ob und wie die Entfernung beim Apparieren es schwieriger macht heil an seinem Ziel anzukommen, aber 1-2 Stunden, die er dann ja mit dem Besen bräuchte, kam mich - wenn man sich mal überlegt, wie Harry, Ron und Hermine auf ihrer Suche nach den Horkruxen quer durchs Land apparieren - nicht so dramatisch weit vor.
Madame Hooch fand ich mit ihrer knurrigen und zu Beginn schroffen Art, überzeugend dargestellt. Man merkt, dass Quidditch und vor allem auch Besen ihr sehr am Herzen liegen. Und auch, wie sie sich alte Schüler an Hand ihrer Begabung für Quidditch behält, passte da gut rein.
Was mir super gefiel, war, wie sie Kingsley erst einen Besen geben will und dann nachher doch auf den Sauberwisch umschwenkt, weil sie gegenüber Kingsley etwas auftaut und ihm da nicht nur irgendeinen, sondern einen guten Besen angedeihen lassen will.
Und dann das Ende: Kein Wunder, dass McGonagall da ganz schnell den Abflug macht. Moody als Datepartner stelle ich mir ja auch sehr abentuerlich vor ;)
Ein paar kleine Fehlerchen sind mir noch aufgefallen: Im ersten Satz ist irgendwo ein "sich" zu viel, Shaklebolt schreibt sich eigentlich Shacklebolt und gegen Ende hat sich be "Valentinstag" am Ende noch ein "s" zu viel hingemogelt.
Meine Lieblingsstelle: „Einverstanden. Ich erwarte sie um 19 Uhr mit dem Besen vor meinem Büro. Aber seien Sie pünktlich. Ansonsten lasse ich sie Strafrunden fliegen.“ Das ist herrlich, wie sie ihm da Strafrunden androht! :)
Liebe Grüße
Kerstin
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hallo Kertin-san,
du meine Güte, was für ein langer Kommentar. Vielen Dank dafür!
das mit dem Apparieren, da hast du vermutlich recht. Ich gebe zu, ich bin eigentlich schon laaaaange raus aus dem HP-Universum und habe nur für diese kleine Geschichte nochmal einen Abstecher gemacht. Und immerhin: Irgendeinen Aufhänger brauchte die Geschichte ja. Vielleicht ist Shacklebolt (hab ich natürlich gleich verbessert, wie peinlich, grad die Namen müsste man doch nun wirklich richtig schreiben...) ja besonders schlecht im Apparieren. Man weiß es nicht. ^^
Das überzähliche s habe ich natürlich auch gekillt, aber ich glaube, das sich braucht es in dem Satz. Ich gebe zu, ich habe auch lange drauf rumgeguckt. Das eine "sich" kommt ja von "sich lassen" das zweite von "in sich zusammenrollen". Aber vielleicht bekomme ich den Satz ja auch nochmal umformuliert, sodass das vermieden wird. Wirklich rund liest es sich tatsächlich nicht.
es freut mich auf jeden Fall, dass ich dir ein wenig die Zeit versüßen konnte mit dieser kleinen Anekdote.
du meine Güte, was für ein langer Kommentar. Vielen Dank dafür!
das mit dem Apparieren, da hast du vermutlich recht. Ich gebe zu, ich bin eigentlich schon laaaaange raus aus dem HP-Universum und habe nur für diese kleine Geschichte nochmal einen Abstecher gemacht. Und immerhin: Irgendeinen Aufhänger brauchte die Geschichte ja. Vielleicht ist Shacklebolt (hab ich natürlich gleich verbessert, wie peinlich, grad die Namen müsste man doch nun wirklich richtig schreiben...) ja besonders schlecht im Apparieren. Man weiß es nicht. ^^
Das überzähliche s habe ich natürlich auch gekillt, aber ich glaube, das sich braucht es in dem Satz. Ich gebe zu, ich habe auch lange drauf rumgeguckt. Das eine "sich" kommt ja von "sich lassen" das zweite von "in sich zusammenrollen". Aber vielleicht bekomme ich den Satz ja auch nochmal umformuliert, sodass das vermieden wird. Wirklich rund liest es sich tatsächlich nicht.
es freut mich auf jeden Fall, dass ich dir ein wenig die Zeit versüßen konnte mit dieser kleinen Anekdote.
Und weil mein Browser gerade spinnt, sende ich dir die zauberhaften Grüße noch eben per Express-Eule hinterher. :)