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Wir kennen Uns und doch kennen wir uns nicht!

Naruto x Hidan
von

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Ich sprintete durch den Wald, wollte meine Verfolger abhängen, aber es gelang mir nicht. Wieso musste mein Leben eigentlich so Scheiße sein? Wieso musste man unbedingt mich auswählen? Und wieso können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?
 

Hidan und ich sind zu Itachi und Kisame gegangen, da diese Hilfe brauchten in einem Dorf was nicht unweit von Kirigakure entfernt ist. Doch wirklich weit kamen wir nicht denn kurz vor dem Dorf, fanden wir die Beiden, kämpfend, gegen Kirigakure und Konoha Shinobis.
 

Lange überlegten wir nicht, wir halfen ihnen aber wie das nun mal so war wenn ich auftauchte, wollten Alle urplötzlich mich. Hidan hat viele in sein Ritual geholt und amüsiert sich mit ihnen. Kisame und Itachi sammelten ihre Kräfte und kämpften weiter, und ich, konnte erst mal nur in die Defensive gehen.
 

Als das nicht mehr reichte, aber ich nicht angreifen konnte, wollte ich sie weglocken und dann abschütteln. Doch dies war gar nicht so einfach, mir ging Sprichwörtlich die Puste aus. Immer wieder sah ich mich um, aber es wurden einfach nicht weniger. Ich legte nochmals einen Zahn zu, spürte Kyuubis Chakra in meinen Füßen, es gab mir einen neuen Schub. Innerlich bedankte ich mich bei Kyuubi.
 

Es half mir nur nicht sehr viel, denn ich brauchte auch noch Chakra zum kämpfen und so suchte ich nach einer Lichtung. Etwas wo ich mich mehr bewegen kann, wo ich meine Doppelgänger rufen konnte. Denn ich brauchte eine Menge, eine große Menge.
 

Da! Da war eine, direkt vor mir. Ich lief darauf zu, suchte mir einen geeigneten Baum und hoffte das sie mich nicht gesehen haben, wie ich auf eben diesen Sprang. Schnell formte ich meine Fingerzeichen, dann tauchten meine Schattendoppelgänger auf. Ich gab ihnen Befehle, sagte ihnen was zu tun sei. Denn ich musste mich ausruhen, brauchte eine kurze Pause.
 

Ich wusste was geschah wenn sie alle kämpften, wenn meine Doppelgänger dann verschwanden. Aber ich hatte die kleine Hoffnung, dass sie bis dahin, zu mir gestoßen waren. Unter mir herrschte ein Krieg, regelrechter Krieg, wie konnten Menschen nur so von etwas besessen sein?
 

Ich konzentrierte mich auf das Geschehen, und so übersah ich einen Shinobi, einen wichtigen. Der eigentlich gar kein Shinobi war, sondern viel, viel wichtiger. Aber sie war hier, wieso nur?
 

Ein Rascheln ließ mich herum fahren, da stand sie, ihr Symbol auf der Stirn leuchtete. „Wieso zum Teufel tut ihr das?“ Schrie ich sie an, bekam allerdings nur ein seichtes Lächeln. Ihr Blick glitt über das Geschehene unter uns, dann sah sie mich wieder an. „Du willst also wirklich wissen wieso? Dabei dachte ich ihr hättet es schon raus gefunden, aber vermutlich wart ihr zu langsam. Wie immer, wenn ich mich nicht irre.“ Sinnierte sie und blickte mich aus, blitzenden Augen an.
 

„Egal wie, irgendwann hätten wir es raus gefunden. Wieso habt ihr ihn getötet? Er hatte nichts getan, er hatte nicht mal versucht anzugreifen.“ Brauste ich wieder auf, oh ich war sauer, nein mehr als das. Wütend blickte ich sie an, doch sie schmunzelte immer noch und ich wusste nicht mal wieso.
 

„Doch er hatte etwas getan, Sasuke stand im Weg. Er hatte raus gefunden was wir machten, unser gut behütetes Geheimnis. All die Jahre konnten wir es vertuschen, konnten es anderen zur Last legen und gute Geschichten erzählen. Aber Sasuke musste sich ja einmischen, musste es raus finden. Nur deswegen musste er Sterben,“ endete sie und zuckte mit den Schultern.
 

Mit jedem ihrer Worte zuckte ich mehr zusammen, mein Herz wurde schwerer, die Trauer kam in unermesslicher Stärke zurück. Ich wusste nicht ob ich Schreien, Weinen oder gar Fluchen sollte. Mich übermannte eine Wut die ich noch nie verspürt hatte, meine Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. „Wieso musste Sasuke sterben?“ Fragte ich mehr als gepresst, ich musste meine Wut zügeln, doch das fiel mir so unglaublich schwer.
 

„Wieso?“ Wiederholte sie meine Frage, sie sah mich nicht an, sie sah gen Himmel. „Na ja es ist so, die Geschichten über die Jinchuuriki sind wahr. Sie werden getötet und in einem Gefäß gesammelt, was die Macht hat die Welt zu verändern. Nur die Geschichte die man kennt ist falsch, es ist weder Madara der die Welt ändern will und er hat auch keine Hilfe von Akatsuki. Sondern die Jinchuuriki die schon gestorben sind wurden von uns getötet, ich will das die Welt mir gehört.
 

Ich bin besser als jeder Gott, mir steht es zu die Welt zu beherrschen. Aber ich war so gütig und habe ihnen trotz ihres Verrates, ein Grab geschenkt auch wenn ich zugeben muss das es nicht sehr schön ist.“ Sagte sie abermals schulterzuckend, ich konnte es nicht glauben was sie mir da sagte.
 

Das konnte einfach nicht stimmen, in dem Dorf wo ich gelebt und aufgewachsen bin. Dieses Dorf hatte den ganzen Krieg angezettelt? Sie war es die Menschen schlecht machte und ihnen das Leben zerstörte? Sie war es die mir mein Leben genommen hatte, sie hatte mich zu dem gemacht was ich war.
 

Okay das Kyuubi in mir war das ist nicht ihre Schuld, das hat mein Vater damals so entschieden. Aber wie ich leben musste, später, das war ganz alleine sie. Diese Schmerzen, diese Wut der Menschen und der Hass auf mich. Den hatte sie geschnürt und kein Anderer, sie alleine war Schuld an dem Tod von Sasuke.
 

Mit jedem klaren Gedanken der sich mir erfasste, wurde ich wütender ich wollte sie tot sehen. Meine unterdrückte Wut baute sich zu einem Sturm auf, Kyuubs Chakra brodelte in mir. Ich wusste das er raus wollte, er wollte es beenden. Die Bjiuus waren seine Freunde gewesen, seit sie Klein waren kannten sie sich.
 

Er wollte es beenden, Rache für seine Freunde haben und ich war bereit sie ihm zu geben. Reibi, Shukaku, Nibi, Sanbi, Yonbi, Gobi, Rokubi, Shichibi, Hachibi und Kyuubi sie Alle waren Freunde und sind zusammen aufgewachsen. Jetzt gibt es nur noch Shukaku und ihn, ich spürte seine Trauer und seine Wut. Ich schloss meine Augen und gab nach, wollte ihm seine Rache lassen.
 

Das alles nur weil sie besessen war den Juubi zu rufen, damit sie die Welt beherrschen kann. Auch wenn Niemand wusste was dieser Juubi anrichten konnte, man kannte nur die Geshichten. Ob diese wahr waren weiß ich nicht, denn immerhin wurde mir gerade gesagt das soweit ich es wusste eine Lüge war.
 

Ich spürte wie sich mein Körper veränderte, sah aus meinen roten Augen wie Kyuubi sie fixierte. Doch dann klinkte ich mich aus, denn auch wenn ich Kyuubi verstehen konnte, so wollte ich dieses Gemetzel nicht sehen. Denn ich kannte diese Menschen und egal was sie getan hatten, sie waren mir mal wichtig und so sehr wie sie mich verletzt hatten, ich konnte es einfach nicht sehen.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich mir bekanntest Chakra, ich tauchte aus meinem Unterbewussein wieder auf. Bemerkte wie auch Kyuubi sich suchend umsah, mein Körper reagierte als ich Hidan sah. Dieser blieb stehen und sah mich einfach nur an, scheinbar wusste er nicht was er tun sollte. Ich konnte es ihm nicht mal verübeln.
 

Kyuubi zog sich zurück, überließ wieder mir meinem Körper. Langsam verwandelte ich mich wieder zurück, bemerkte wie ich auf Hidan zuging. Er tat es mir gleich, erst jetzt registrierte ich das Hidan immer noch schwarze Haut hatte, und diese weißen Knochen darauf, die das Skelett darstellten. Dennoch lächelte er mich an, und ich erwiderte es leicht.
 

Ich bemerkte die Erschöpfung, sie floss durch meinen Körper und meine Augen wurden immer schwerer. Meine Kraft war am Ende, mal wieder, aber ich wusste einmal richtig Schlafen und es würde mir wieder besser gehen. Ja das war ein guter Plan, ich nahm mir vor genau das als erstes zutun.
 

Sanft schlangen sich Arme um meinen Körper, sie zogen mich an einen vertrauten Körper. Erschöpft sankt ich gegen Hidan und schloss meine Augen, ich hoffte das es vorbei war, wünschte es mir von ganzem Herzen. "Nicht einschlafen Kleiner, wir sind hier noch nicht fertig." Hörte ich die leise Stimme von Hidan an meinem Ohr, aus müden Augen sah ich ihn an und nickte.
 

Dann wandte ich mich in seinen Armen um, besah mir das Schauspiel vor mir. Meine Doppelgänger waren nur noch zur Hälfte da, der Rest war weg, aber die Shinobi mussten mehr einstecken. Ich wusste wenn Hidan hier war, waren es auch Kisame und Itachi. Keinen von ihnen wäre hier wenn irgendwer noch leben würde, und somit waren nur noch die Shinobi da die hier noch standen. Auch wenn diese zahlreich dezimiert wurde.
 

Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich Kisame und Itachi rechts neben uns stellten, Kisame schmunzelte mich als sich unsere Blicke trafen. Minnimal erwiderte ich das lächeln, dann spürte ich wie ein Kopf sich auf den Meinen Legte. Es hätte alles so normal wirken können, wenn wir nicht gerade auf einer, mit Blut besudelten Lichtung stehen würden. Eine wo ettliche Leichen lagen, und sich die überlebenden Shinobi sich zu uns wandten.
 

Seufzend wollte ich mich von Hidan lösen, doch dieser ließ mich nicht los. Eine Hand von ihr blieb um meine Hüfte geschlungen, mit der Anderen hatte er plötzlich seine Sense in der Hand. Ich wusste nicht was das sollte, aber Nachfragen kam mir gerade irgendwie flasch vor. Kisame formte Fingerzeichn, dann schoss ein Wasserstrahl auf die Shinobis zu. Einige von ihnen wurden mehrere Meter nach hinten geschleudert.
 

Die anderen Shinobi griffen uns nun an, Kisame und Itachi stürzten sich auf sie. Hidan schob mich hinter sich, dann fing er an zu Grinsen. Er drehte seine Sense um, dort schoss plötzchen eine Kette aus dem Griff. Traf einen der Shinobi an der Schulter, dann schnellte es zurück. Hidan leckte das Blut von der Spitze, dann fing er an sich plötzlich zu verletzen. Ich riss meine Augen auf, hatte plötzlich Angst um ihn, wollte nicht das er dies tat.
 

Doch dann sah ich wie der Shinobi schreiend in die Knie ging, verwirrt darüber sah ich auf den Boden. Wann hatte er das Symbol gemalt? Den Kopf schüttelnd richtete ich meinen Blick wieder auf Hidan, ich musste so fasziniert gewesen sein das ich es nicht gesehen habe. Ich habe nicht mitbekommen wie er es gezeichnet hatte.
 

Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich herum fahren, zwei Kunais rasten auf uns zu. Schützend stellte ich mich vor Hidan, fing sie ab und sank keuchend auf den Boden. Langsam zog ich sie mir aus dem Bein und Bauch, verschwommen sammelte ich meine Kräfte. Dann schmiss ich die Kunais zurück, formte so schnell ich konnte Fingerzeichen.
 

In meiner Hand fing es an zu rotieren, immer mehr und schneller. "Rasen Shuriken!" Zischte ich und meine Hände schossen nach vorne, der Shinobi konnte nicht mehr so schnell ausweichen. Er wurde nach hinten geschleudert, und bevor er gegen den Baum krachte war er schon tot. Eigentlich hätte ich mir jetzt Vorwürfe gemacht, aber in dieser Situation tat ich es nicht. Hier ging es um Hidan und den Anderen, meine Freunde, und für diese stand ich ein.
 

Ich sackte wieder in mich zusammen, ich konnte nicht mehr, meine Kraft war am Ende. Plötzlich kniete sich jemand vor mir, aus trüben Augen erkannte ich Hidan. Ich versuchte mich an einem Lächeln, aber es misslang mir. "Vertraust du mir?" Hörte ich aus weiter Ferne seine Stimme, müde nickte ich nur.
 

Dann spürte ich wie ein Finger hauchzart über eine meiner Wunden strich, ich zuckte zusammen da es trotz der Sanftheit schmerzte. Dann strich eben dieser Finger über meine Lippen, der Finger wurde gegen Lippen ausgetauscht. Hidan küsste mich und ich erwiderte schwach den leichten Druck, ich bemerkte wie seine Augen aufblitzten. Dann spürte ich es, mein Körper hörte auf zu schmerzen, wurde durch ein Pochen abgelöst.
 

Aber auch dieses Pochen verschand und meine Kraft kam zurück, mein Blick klärte sich und ich konnte ihn wieder erkennen. Verwirrt sah ich ihn an, doch dann erkannte ich was er getan hatte. Er hatte uns durch seine Gabe verbunden, keine Ahnung voher ich diese Kraft hatte und wieso die Schmerzen weg waren, aber ich konnte mich wieder erheben.
 

"Ich erkläre es dir später, aber erstmal müssen wir das hier heil überstehen." Sagte er mir während wir aufstanden, ich nickte nur, ja ich hatte verstanden. Dann wandte ich mich wieder dem geschehen zu, wir mussten das hier schaffen, wir hatten keine Wahl. Doch das schlimmste hatten wir schon überstanden, dass wusste ich denn Kyuubi hatte das meiste schon erledigt und sie war Tod.
 

Eine gefühlte Ewigkeit später standen wir Vier total geschafft und blutüberströmt da, niemand sagte etwas wir sahen uns nur an. „Wir sollten hier weg. Lasst uns einen Unterschlupf suchen, wir müssen uns ausruhen.“ Kam es von Itachi und wir nickten, dann gingen wir los und suchten etwas für die Nacht.
 

Das Holz knisterte und erhellte die kleine Höhle in der wir saßen, Kisame lehnte an der Wand und schlief, Itachi saß neben ihm und schlief ebenfalls. Hidan saß am Eingang um Wache zu halten, da ich keinen Schlaf fand stand ich auf und ging zu ihm. Ich ließ mich neben ihn sinken und sah gen Himmel, er war Sternenklar, wenn man den Himmel so sah dann hätte man nie gedacht was Heute geschehen war.
 

„Du solltest Schlafen und dich ausruhen, du wirst deine Kräfte brauchen.“ Vernahm ich Hidans leise Stimme, ich sah ihn an und schmunzelte. „Genauso wie du,“ erwiderte ich und nun schmunzelte auch er. „Einer muss Wache halten, wir können es uns nicht erlauben das sie uns finden. Nochmal schaffen wir das nicht, wir sind alle erschöpft und müssen uns ausruhen.“ Erklärte er mir und ja ich wusste er hatte recht, nickend lehnte ich mich an ihn. Sofort umschlang mich ein Arm und ich wurde näher an ihn gezogen, ich liebte dieses Gefühl.
 

„Danke!“ Murmelte ich dann in die Stille hinein, Hidan wandte seinen Kopf und sah mich an. „Wofür?“ Fragte er mich dann und ich hob meinen Kopf, um ihn besser sehen zu können. „Für das vorhin, was auch immer du getan hast das ich weiter kämpfen konnte.“ Erwiderte ich, ich wusste nicht genau wie ich es sagen sollte, denn was er genau getan hatte wusste ich nicht.
 

„Ich würde nie zulassen das dir etwas passiert, also musst du dafür nicht Danke sagen. Und ja ich kann mit meiner Gabe und meinem Glauben auch noch andere Dinge, außer mich unsterblich zu machen. Ich habe dir nur einen Teil meiner Kräfte und Gaben gegeben, solange wie ich im Symbol stehe und mich keiner verletzt wird es dir gut gehen. Solange ich dein Blut in meinem Organismus habe, kann ich meine Gabe mit dir teilen.“ Klärte er mich auf und ich nickte, dass war interessant und vor allem gab es vermutlich kaum Jemanden der dies wusste.
 

„Wie vielen hast du so schon geholfen?“ Fragte ich dann, denn das interessierte mich wirklich. „Niemanden wieso sollte ich auch, es ist ja nicht so das ich mich damit selbst schwäche. Denn das tue ich, dadurch das ich mich mit dir verbunden habe, habe auch ich etwas meiner Stärke eingebüßt.“ Sagte Hidan, aus großen Augen sah ich ihn an. „Wieso hast du es denn dann getan?“ Ich verstand es wirklich nicht, ich wollte ihn nie in Gefahr bringen.
 

„Weil ich es wollte und weil ich nicht will das dir etwas passiert, ganz einfach, ich kenne das Risiko und war bereit es einzugehen.“ Mehr sagte er dazu nicht, und ich fragte auch nicht weiter nach. Ich genoss die Nähe zu ihm und lehnte meinen Kopf wieder an ihn, dann schloss ich meine Augen und war kurz darauf eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2019-07-23T17:54:25+00:00 23.07.2019 19:54
Ja mit den richtigen Freunden fühlt man sich sicher und geborgen.
Mir gefällt die Geschichte, weiter so.

LG
Onlyknow3
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-07-19T16:14:02+00:00 19.07.2019 18:14
Unter aller sau was genau konoha getan hat. Ich hoffe sie kommen heil zu Hause an. LG
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-19T15:39:40+00:00 19.07.2019 17:39
Ich hidan ist sooo süß zu Naruto aber das Konoha das getan hat ich kann es kaum fassen


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