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Ein Schritt in die richtige Richtung

von

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Unangenehme Fragen

Als sie den Wald verließen, hatte Temari ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Sie steuerte auf eine ihr völlig unbekannte Zukunft hin, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie erwartete. Natürlich konnte niemand sagen, was genau seine Zukunft bereit hielt, aber man hatte ja immer eine gewisse Vorstellung. Wenn die Blonde nun über ihre Zukunft nachdachte, war alles recht schwammig. Es gab so viele Variablen, es könnte ein gemeinsamer Weg mit Shikamaru sein oder auch nicht. Konoha oder Suna? Verdammt, die Möglichkeiten bereiteten ihr Kopfschmerzen.

Schneller, als ihr lieb war, legte Shikamaru ihr eine Hand auf die Schulter und bedachte sie mit einem fragenden Blick: „Alles in Ordnung?“

Herrje, Temari konnte es überhaupt nicht leiden, wenn sie ein offenes Buch war und man ihr ansah, was in ihrem Inneren vor sich ging. Andererseits war das wiederum eine Eigenschaft an dem Nara, die sie meist zu schätzen wusste. Der Dunkelhaarige wusste eigentlich immer, was sie beschäftigte. Aber wieso passte ihr es jetzt nicht?

„Alles okay, ich bin noch immer kein rohes Ei.“, gab sie pampig zurück. In dem Moment wurde der Blonden klar, warum ihr es nicht passte, danach gefragt zu werden, sie hasste es, schwächlich zu wirken. Sie wendete ihren Blick ab, weil sie sich etwas schäbig vorkam, schließlich sorgte sich der Nara nur um sie.

„Komm schon, du bist kein Granitbrocken.“, neckend hatte Shikamaru ihr den Ellenbogen sanft in die Seite gestupst. Überrascht schaute sie wieder zu ihm und konnte nicht anders, als leicht zu grinsen: „Wer weiß.“
 

Etwas ziellos liefen beide nebeneinander her zurück in das Dorf.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Temari und betrachtete ratlos ihre Umgebung. Shikamaru zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Hast du Hunger? Wir könnten Mittag essen gehen.“

„Hm... Eigentlich keine schlechte Idee... Hab heute noch nicht wirklich was gegessen.“, gab die Blonde nachdenklich von sich. Der Nara bedachte sie mit einem kurzen Blick, wobei er eine Augenbraue hoch zog: „Na dann wird’s ja Zeit. Was darf es denn sein?“

„Lach jetzt nicht, aber ich glaube, ich möchte Ramen essen.“ Der junge Mann grinste, schluckte seinen Kommentar aber hinunter, er hatte keine Lust darauf, ihre Laune zu verderben. Zielstrebig bog er mit ihr an der nächsten Ecke nach links ab, um zu Narutos Stammlokal zu gehen. Denn mit einem hatte der blonde Chaot wirklich recht: nirgends schmeckten die Ramen besser!
 

„Oi, Shikamaru, Temari!“ Seufzend verdrehte der Dunkelhaarige die Augen, während Temari sich umdrehte. Als hätte er es nicht geahnt.

„Was macht ihr zwei denn hier?“, Naruto schloss zu ihnen auf und grinste breit. Die Blonde blieb allerdings wie immer unberührt und zuckte lediglich mit den Schultern: „Wir wollen essen gehen.“

„Und so wie ich Naruto kenne, will er auch Ramen futtern.“, warf Shikamaru ein.

„Natürlich will ich das!“, der Uzumaki ballte eine Faust, die er entschlossen vor sich hielt, „Ist schon fast drei Tage her, dass ich Ramen hatte!“

„Klingt ja dramatisch.“, entgegnete die Frau und lief weiter. Der Blondschopf nickte: „Na aber Hallo, Ramen sind wichtig für meine Ernährung, ich bestehe schließlich zu 90% aus Ramen!“

„Damit könnte er tatsächlich recht haben, so viel, wie er davon vertilgt.“, stimmte der Nara ihm zu.
 

Die kleine Gruppe kam bei Ichiraku's Ramenbar an und nahm Platz. Während Naruto lautstark seine Bestellung über den Tresen brüllte, besah Temari sich die Karte. Der Dunkelhaarige sah gedankenversunken geradeaus an eines der Plakate.

„Was macht ihr zwei eigentlich?“, kam es prompt von Naruto, wobei er den Kopf autstützte und zu den beiden rüber sah. Stumm starrte Shikamaru weiter nach vorne und schloss nur einmal kurz die Augen. Was sollte er denn jetzt sagen?

„Essen, siehst du doch.“, kam es flachsig von der Blonden, auch sie schaute nicht zu Naruto hinüber. Doch der Uzumaki war schon lange nicht mehr so töricht. Verschmitzt zogen sich seine Mundwinkel hoch.

„Habt ihr ein Date?“, bei der Frage rammte er Shikamaru unsanft den Ellenbogen in die Seite.

„Nein.“, wies dieser ab und bestellte dann seine Portion Ramen. Fragend legte Naruto den Kopf schief und betrachtete die beiden eingehend, während auch Temari ihre Bestellung aufgab.

„Ich glaub euch kein Wort.“

„Musst du ja nicht.“, gähnend stützte auch Temari ihren Kopf auf und schaute desinteressiert in der Gegend herum.

„Okay, was machst du dann in Konoha, Temari?“ Die Blonde seufzte. Klar, dass diese Frage kam.

„Formellen Kram. Kankurou ist übrigens auch hier.“ Bei der neuen Information kamen Narutos Gedanken von einem Date ab, das passte irgendwie nicht ins Bild.

„Hm. Und wieso habt ihr ihn nicht dabei?“ Temari lachte kurz bitter auf: „Ich lege gerade keinen Wert auf seine Gesellschaft.“

„Uh, klingt aber nicht nett.“, kommentierte der Blondschopf, wurde dann aber durch seine Ramen abgelenkt, auf die er sich stürzte. Shikamaru war dankbar für die Ruhe und widmete sich ebenso seiner Portion. Dennoch kam er nicht umhin, darüber nachzudenken, was andere wohl dachten, wenn Temari und er nun täglich gemeinsam unterwegs waren. Denn irgendwann würde wohl jedem klar sein, das sie nicht wegen einer Mission hier war.

Für den Moment konnten sie Naruto wenigstens beschwichtigen und wurden ihn nach dem Essen los, da er ja mehr als eine Schüssel benötigte, um satt zu werden. Sie verabschiedeten sich zügig und machten sich von Dannen.
 

„Das war seltsam...“, kam es eine Straße weiter leise von Temari.

„Was meinst du?“

„Naja...“, sie druckste leicht herum, wobei sie mit einer Hand gestikulierte, „Ich bin es nicht gewohnt, etwas so... So privates verheimlichen zu müssen.“

„Erzählst du sowas sonst direkt rum?“, neckte Shikamaru sie. Grummelnd verschränkte sie die Arme: „Du weißt genau, was ich meine. Du hast auch nicht gerade so gewirkt, als wenn du es toll gefunden hättest, wenn wir ihm erzählt hätten, was wirklich los ist.“

„Es geht ihn ja auch schlichtweg nichts an.“

„Aber früher oder später werden es wohl alle erfahren.“, seufzend ließ sie wieder die Arme hängen, „Wobei ich noch immer nicht weiß, ob ich hier bleiben will.“

„Du machst dir viel zu viel Stress. Ich bezweifle, dass Gaara dich so arbeiten lässt, also hast du doch keine Eile.“

„Das ändert nichts an dem beschissenen Gefühl!“, wütend strafte sie ihn mit einem Blick, wobei sie stehen blieb. Unerschrocken erwiderte Shikamaru ihren Blick und blieb ebenfalls stehen. Er wirkte sehr entspannt auf sie, wie er da in ganz typischer Manier stand, natürlich mit Händen in den Hosentaschen.

„Vielleicht sollte ich doch gehen.“

„Vielleicht solltest du auch einfach mal ein bisschen mehr Vertrauen haben. Gehen kannst du noch immer, wenn du es möchtest. Also hör auf, dich unter Druck zu setzen. Vorhin bist du noch davor weggelaufen, jetzt rennst du hinein.“ Mit nur wenigen Worten hatte er sie wieder entwaffnet. Seufzend ließ sie wieder den Kopf hängen und legte ihre Hände an die Schläfen: „Aber wo führt das hin? Ich weiß ja nicht einmal, wo ich jetzt hin soll!“

„Temari!“, der Nara stand nun vor ihr und hatte sie an den Schultern gepackt, „Hör auf damit. Bitte.“ Fragend blickte die Blonde hoch: „Warum fällt dir das alles so leicht?“

„Aus dem gleichen Grund, warum es dir wohl so schwer fällt: Lebenserfahrung. Deine sind nur leider nicht so positiv, wie meine.“ Wortlos legte sich Temari eine Hand über die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Damit hatte er einen wunden Punkt in ihr getroffen. Ihr war nie bewusst gewesen, wie einfach es für Shikamaru war, sie zu lesen. Mit einem Mal fühlte sie sich ihm schutzlos ausgeliefert.

„Beruhig dich wieder.“, leise seufzend ließ er wieder von ihr ab, „Wo möchtest du jetzt hin? Zu dir oder mir?“

„Zu mir... Meinen Bruder kann ich wenigstens anmeckern, wenn er mir auf die Nerven geht.“, kam nüchtern von ihr.
 

„Ah, wer hätte es gedacht, seid ihr doch nicht durchgebrannt?“, begrüßte der Puppenspieler Temari und Shikamaru, als sie die Wohnung betraten.

„Halt die Klappe, dich kann man schließlich nicht alleine lassen.“, murrte seine Schwester zurück und ließ sich unelegant auf dem Sofa gegenüber von ihrem Bruder nieder. Kankurou winkte ab: „Du brauchst mich nicht zu bemuttern, bekommst ja schließlich ein Kind, mit dem wirst du alle Hände voll zu tun haben.“

Shikamaru blieb etwas ratlos im Raum stehen, er wusste nicht, was er tun sollte.

„Was habt ihr jetzt eigentlich vor?“, hakte der Puppenspieler neugierig nach. Temari zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung.“

„Wie keine Ahnung? Du musst doch wissen, was du willst!“

„Muss ich nicht!“, gab die Blonde gereizt zurück und verschränkte die Arme. Mit hochgezogener Augenbraue wandte sich Kankurou dem Nara zu: „Und was ist mit dir?!“ Stumm blickte dieser kurz zu Temari, ehe er wieder zu dem anderen Mann sah: „Erwartest du von mir jetzt einen Masterplan?“

„Irgendwie schon, du bist doch der Schlaueste weit und breit.“ Ein genervtes Seufzen entfloh dem Nara: „Und selbst wenn ich einen hätte, was ginge dich das an?“ Temari ließ diese Aussage schmunzeln. Sie kannte diese etwas patzige Seite an Shikamaru durchaus, aber in der Regel zeigte er diese nur selten, weil er sich sonst immer höflich verhielt, egal, wie die Umstände waren.

„Du Grünschnabel hast meine Schwester -“

„Wag es ja nicht, diesen Satz zu beenden!“, fiel Temari ihrem Bruder ins Wort und wurde dabei ebenso laut, wie er zuvor. Kankurou erwiderte ihren wütenden Blick nicht minder zornig: „Aber es stimmt doch! Es geht mich sehr wohl etwas an, ebenso Gaara, wir sind schließlich eine Familie!“

Grummelnd hielt sich die Blonde die Stirn: „Ist mir neu, dass eine Frau ihre Familie fragen muss, ob sie ein Kind bekommen darf.“

„Du hast anscheinend noch nicht verstanden, was das alles nach sich zieht! Du bist eben nicht irgendjemand, du bist die Schwester vom Kazekagen! Und da hätte Mister Neunmalklug durchaus dran denken können, das sollte ihm auch jetzt bewusst sein, was das bedeutet!“, polterte Kankurou weiter und stand auf.

„Was zum Teufel erwartest du eigentlich von ihm?!“, brüllte die Blonde ihn an und erhob sich ebenfalls, weil sie es in ihrer Wut nicht mehr im Sitzen aushielt.

„Könnt ihr beide auf normaler Lautstärke streiten? Ist nicht so ideal, wenn halb Konoha spitz kriegt, was los ist.“, wies Shikamaru die beiden dezent zurecht und wandte sich dem Puppenspieler zu, „Und um deine Frage zu beantworten; ja, ich bin mir durchaus bewusst, was das bedeutet.“

„Klar, aber in der Nacht natürlich nicht, als du sie geschwängert hast!“, Kankurou gestikulierte abwertend mit einer Hand, um seinen Satz zu unterstreichen, worauf er sich eine Ohrfeige von der aufgesprungenen Temari einfing.

„Er hat mich nicht einfach geschwängert, hör auf das so abwertend zu betiteln! Ich habe dir die Umstände erklärt, also hör auf darauf rumzureiten! Und wenn du weiterhin so abwertend gegenüber diesem ungeborenem Kind bist, dann -“

„Hey!“, erneut war es der Nara, der die Situation entschärfte, wobei er sich zwischen die beiden stellte, „Beruhig dich. Ich weiß schon, was er meint und ich kann ihn auch gut verstehen. Ich bin schließlich nicht unschuldig an der Sache und du bist ihm wichtig, klar ist er sauer auf mich.“

„Spinnst du?“, fragte sie ihn entgeistert und schaute in seine dunklen Augen, „Wir waren beide gleichermaßen beteiligt, eher ich sogar mehr.“ Schweigend hielt er ihren Blickkontakt, während sie sich kurz auf die Unterlippe biss.

„Eigentlich bin ich schuld.“

„Jetzt spinnst du...“, kam es leise von Shikamaru.

„Man Temari, ich meine das doch auch nicht böse...“, der Puppenspieler klang deutlich abgekühlter und ließ sich wieder aufs Sofa fallen, „Ich mach mir einfach Sorgen, wie es weitergehen soll!“ Schwer seufzend ließ die Blonde wieder den Kopf etwas hängen: „Wieso erwarten eigentlich alle von mir, dass ich weiß, was ich will?“

„Weil du schwanger bist?“, warf ihr Bruder neutral in den Raum.

„Ich hab mir das aber nicht ausgesucht. Wenn eine Frau geplant schwanger wird, hat sie sich doch schon vorher Gedanken darüber gemacht, natürlich weiß sie dann, was sie will. Ich aber nicht!“

Nun war Kankurou auch etwas ratlos. Temari setzte sich wieder hin und massierte sich kurz mit einer Hand die Schläfen: „Alle erwarten, dass ich weiß, was ich will und keiner denkt darüber nach, wie schwer solche Entscheidungen sind.“ Der Puppenspieler seufzte tief: „Anders gefragt, was willst du denn nicht?“

„Nicht bedrängt werden! Ich hätte gerne meine Ruhe!“, kam es entschlossen von ihr.

„Gut.“, ihr Bruder erhob sich und griff nach seiner Tasche, „Ich werde zurück nach Suna gehen, dann hast du die Wohnung ganz für dich und kannst dich in Ruhe sortieren.“

„Was?“, verblüfft schaute sie auf.

„Nimm dir die Zeit und melde dich, wenn du etwas brauchst. Falls du wieder zurück nach Suna möchtest, kann ich dich abholen kommen.“, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen legte er ihr zum Abschied kurz eine Hand auf die Schulter, „Lass die Stadt heile.“

„Ts, als wenn ich Konoha den Erdboden gleichmachen würde...“

„Du könntest es.“, neckte Kankurou sie und grinste. Schließlich drehte er sich zu Shikamaru, wobei er wieder ernster schaute. Wortlos nickte der Nara kurz, es bedurfte keine Worte, ihm war auch so klar, was der Puppenspieler von ihm erwartete.

„Bis bald, Temari.“ Noch immer erstaunt, blickte die Blonde auf die Wohnungstür, die hinter ihrem Bruder ins Schloss gefallen war. Im ersten Moment fühlte sich Temari alleine gelassen, im nächsten aber konnte sie erleichtert aufatmen. Ohne Kankurou würde es ein Stückchen leichter sein, Entscheidungen zu fällen, denn so musste sie sich nicht vor ihm rechtfertigen.

„Wenn du jetzt deine Ruhe möchtest, würde ich auch gehen.“, bot Shikamaru sachlich an. Sein Angebot verwirrte Temari etwas, ebenso seine Miene, die unergründlich war. Was ging in ihm vor?

Ratlos blickte sie in ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. Wollte sie ganz alleine sein?

„Was wirst du machen?“, stellte sie schließlich als Gegenfrage. Der Dunkelhaarige zuckte mit den Schultern: „Das Übliche. Beim Hokage vorbeischauen, ob neue Arbeit für mich abgeladen wurde und je nachdem arbeiten oder nach hause gehen.“

„Darf ich mich eigentlich alleine in Konoha bewegen?“ Shikamaru blinzelte kurz: „Ich sehe keinen Grund, warum du es nicht dürftest. Ich habe nicht den Auftrag erhalten, dich zu eskortieren, du bist ja nicht offiziell hier, also sollte es kein Problem sein, dass du dich frei in Konoha bewegst. Und wenn was ist, weißt du ja, wo du mich findest.“

„Okay.“ Das war alles, was ihr dazu einfiel. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie erst einmal für sich wäre.

„Dann bis später, du kannst dich jederzeit melden.“ Shikamaru hatte schon die Türklinke in der Hand, als er sich noch einmal zur Anrichte im Flur umdrehte, wo das Telefon stand. Ohne zu fragen, griff er nach Zettel und Stift, welche daneben lagen und notierte Temari seine Telefonnummer.

„Für den Fall der Fälle.“ Die Blonde zog eine Augenbraue hoch: „Ich werde schon nicht sterben...“

„Denk dran, du bist kein Fels.“, keck zwinkerte er ihr zu, bevor er ihre Wohnung verließ.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meine lieben Leser,
momentan habe ich privat vieles zu stemmen, weswegen ich kaum zum Schreiben komme. Das wird auch noch bis ungefähr März anhalten. Ich versuche jeden Freitag hochzuladen, doch wenn es nicht klappt, dann müsst ihr mit einer wöchentlichen Verzögerung rechnen. Fest steht: ich werde immer nur freitags hochladen, also wenn an einem Freitag nichts kommt, könnt ihr euch sicher sein, dass nicht ein zwei Tage später was kommt, sondern ihr euch leider bis zum darauf folgenden Freitag gedulden müsst.
Ich danke euch weiterhin für eurer Interesse und eure Lesetreue! <3
Ich versuche natürlich mein Möglichstes, aber ihr versteht bestimmt, dass es gewisse Dinge gibt, die Vorrang haben.

Haltet die Ohren steif und bis zum nächsten Mal! ;)
Kira Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vanillies
2020-12-08T19:01:26+00:00 08.12.2020 20:01
Die Geschichte ist sehr gut zu lesen.
Man kann Temaris sorge/Angst sehr gut mitfühlen.
Ich würde mich über ein Update sehr freuen.
Vielen Dank
Antwort von:  Berrii
08.12.2020 20:04
Vielen Dank für deinen Kommi! :)
Ich arbeite gedanklich seit ein paar Wochen wieder daran, hoffentlich komme ich bald zum Schreiben! :)
Antwort von:  Vanillies
08.12.2020 23:03
Das würde mich sehr freuen.
Deine anderen FF habe ich nämlich sehr gerne gelesen. (tiefe Gewässer und Mustang)
Antwort von:  Berrii
08.12.2020 23:35
Ich garantiere dir, das ich die Geschichte auf jedenfall beenden werde - nur wann, kann ich dir nicht sagen. Aber ich habe noch nie in meinem Leben eine Geschichte abgebrochen :)
Das wäre nicht mein Stil!
Antwort von:  Vanillies
08.12.2020 23:56
Das freut mich sehr zu hören.
Vielen Dank und einen schönen Abend


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