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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 3

„Du kannst Sharok nicht wegschicken, wir müssen uns beraten und schauen wie es weiter geht. Wir wissen nicht was noch auf uns zukommt, ich schaff das. Ich halte das aus.“ Diskutierte ich mit Madara, als er Sharok losschicken wollte um die Beiden zu suchen.
 

„Es wird schlimmer werden, ihr habt so einen tiefen Bund.“ Sagte Madara ruhig und blickte mich auch so an.
 

„Ich halte das aus.“ Erwiderte ich mit Nachdruck und wandte mich ab.
 

Wollte nicht das sie sahen, wie mich die Schmerzen erfassten. Das uns die Anderen ansahen und sprichwörtlich die Luft anhielten war mir egal.
 

Ich konnte doch nicht verantworten, dass auch Madara das durch machen sollte. Wollte es auch gar nicht, nicht nach dem ich gestern Abend gehört hatte das ihnen das schon mal passiert war.
 

Aber er hatte Recht, es wurde schlimmer. In den letzten Minuten kam der Schmerz stetig schlimmer und hielt länger an.
 

Madara kam mir hinterher, als ich an einem Baum vorbeigehen wollte packte er mich am Arm und drückte mich gegen eben diesen. Erschrocken sah ich ihn an, wusste nicht was jetzt passieren würde.
 

„Das hält keiner aus. Glaub mir ich weiß das, irgendwann kannst du nicht mal mehr stehen ohne Hilfe. Dir fehlt ein Teil von dir selbst, das ist der Nachteil an einem Bund. Deswegen wollen viele diesen auch nicht eingehen, was glaubst passiert mit denen die ihre Drachen im Kampf verlieren.
 

Du kannst deinen Drachen nicht einfach eintauschen, er ist ein Teil von dir, mit dem Bund. Dein ganzes Leben lang wird er dir beistehen und bei dir sein, das kann man nicht einfach ersetzten.“
 

„Ich weiß. Aber ich möchte nicht das ihr Beide das nochmal durch machen müsst.“ Hauchte ich dann und verriet damit das ich gestern Abend schon viel eher Wach war wie ich vorgegeben hatte.
 

Madara sah mich etwas perplex an, dann ließ er mich los und rieb sich seine Stirn. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit zurück, zu den Anderen. Mit dieser Aktion warf er mich so aus der Bahn das ich nur Augen für unsere Hände hatte.
 

„Sasuke, ihr reist zum Uzumaki Clan berichtet was hier vorgefallen ist. Vernehmt die Hexe und Shikamaru soll auch nochmal alles erzählen, dann tragt die Informationen zusammen. Sagt Minato das ich mit Naruto unterwegs bin, wir suchen Arokh und Kurama.“ Klärte Madara die Anderen auf, ohne sein Wort in Frage zu stellen nickten sie und machten sich auf den Weg.
 

„Sharok, lass sie uns zusammen suchen.“ Rief Madara dann seinem Drachen zu, ich kam wieder einigermaßen zu mir, als ich auf dem Rücken landete.
 

Sharok erhob sich mit sicheren Flügelschlägen in die Luft. Madara saß hinter mir und hatte seine Arme um meine Mitte geschlungen, sein Atem streifte mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
 

„Wieso tust du das? Die Mission ist doch wichtiger.“ Flüsterte ich dann und dachte schon er habe mich nicht gehört.
 

„Weil ich nicht will das es dir noch schlechter geht.“ Wurde mir ins Ohr gehaucht und dann sagte keiner mehr ein Wort.
 

Ich hing meinen Gedanken nach, versuchte zu begreifen was dies alles zu bedeuten hatte. Wollte verstehen was in ihm vorging, aber egal wie sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir einfach nicht.
 

Madara war für mich ein Buch mit Sieben Siegeln, aber auch kein Wunder, ich kannte ihn erst seit ein paar Tagen. Natürlich ich hatte viel von ihm gehört und wo ich kleiner war auch öfters mal gesehen, da mein Vater mit dem Uchiha Clan engen Kontakt hegte.
 

Aber so viel hatten wir nie zusammen gemacht. Es war mir unbegreiflich und ich verstand es nicht. Dennoch rührte es mich, das er sich offensichtlich Sorgen machte.
 

Meine Güte, Dei hatte wohl auf mich abgefärbt. Mein Bruder hatte sich schon den ersten Tag an Itachi geschmissen, nur weil er ihn toll fand.
 

Madara ist geheimnisvoll und attraktiv, aber deswegen muss ich jetzt nicht durchdrehen und mir über alles Gedanken machen.
 

Durch ein ziehen in meiner Brust verkrampfte ich mich, wenn Madara mich nicht gehalten hätte, wäre ich jetzt von Sharok gefallen.
 

Madara hielt mich fest, flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr. Sharok flog immer tiefer und landete nach einiger Zeit ganz sanft. Ich bemerkte am Rande wie wir von seinem Rücken rutschten.
 

„Naruto! Komm schon sieh mich an.“ Hörte ich Madara seine Stimme und zwang meine Augen auf.
 

Ich hatte Probleme meinen Blick zu fokussieren. Alles verschwamm vor meinen Augen, egal wie sehr ich es versuchte, ich konnte meinen Blick nicht halten.
 

Die Ohnmacht griff nach mir und ich ließ mich führen. Wollte das diese Schmerzen nachlassen.
 

Stöhnend kam ich wieder zu mir, die Leere in meinem Inneren hatte mich ganz ergriffen und ich konnte mich kaum selbst noch fühlen.
 

„Naruto?“ Hörte ich meinen Namen und gab erneut ein Stöhnen von mir. Meine Augen waren so schwer das ich es nicht schaffte sie zu öffnen, also ließ ich den Versuch bleiben.
 

Ich spürte nasse Finger an meine Lippen, schwach öffnete ich sie und ließ zu das etwas Wasser in meinen Mund lief. Schwer schluckte ich und musste verhindern, mich zu verschlucken.
 

Wie lange ich in diesem Zustand schon war, konnte ich nicht erfassen. Dazu benebelte mich alles zu sehr.
 

Ich bekam mit wie ich gegen einen Körper gedrückt wurde, konnte aber nicht sagen zu wem dieser Körper gehörte. Mir war so Kalt das ich zitterte, doch auch die Wärme die dann durch meinen Körper floss, wärmte mich nicht auf.
 

Sie kam mir wie ein Störenfried vor, ich wollte sie verbannen, aber gleichzeitig brauchte ich sie so sehr. Immer wieder spürte ich Finger die über meinen Körper strichen, doch so schnell wie ich sie mitbekam, so schnell benebelte mich wieder mein wirrer Verstand.
 

Das nächste was ich mitbekam war die Stimme von Madara, doch was genau er sagte konnte ich nicht verstehen. Ich wusste nur das die Wärme auf einmal weg war, dann wurde ich erneut an einen Körper gezogen.
 

Zittern lehnte ich mich an den Körper, versuchte etwas Wärme zu bekommen. Aber ich war wie erfroren, die Kälte erfasste mich und ich musste an Arokh denken. Wirre Worte verließen meine Lippen, doch ergaben sie für mich keinen Sinn.
 

Dann glitt ich erneut in die erlösende Bewusstlosigkeit. Hoffend das es vorbei sein würde wenn ich wieder zu mir kommen würde.
 

Das nächste was ich mitbekam war der Wind der durch meine Haare fuhr, aber die Kälte ist geblieben. Meine Hände fühlten sich taub an, meine Augen ließen sich kaum öffnen und mein Körper fühlte sich so unglaublich leer an.
 

„Madara,“ hauchte ich kraftlos und bemerkte wie die Arme um meinen Körper mich fester umgriffen.
 

„Ich bin hier. Du musst durchhalten. Du darfst jetzt nicht aufgeben.“ Vernahm ich seine leisen Worte und nickte schwach, so gern wollte ich ihm versichern das ich es tun würde.
 

Aber je mehr die Schmerzen mich einnahmen, desto mehr wollte ich einfach aufgeben. Ich konnte nicht mehr, hatte meinen Antrieb verloren. Ich dämmerte erneut weg, mein Körper fühlte sich so unendlich leicht an.
 

Eine enorme Schmerzenswelle riss mich aus meiner Dämmerung, keuchend zuckte ich nach oben. Ich krallte meine Hand in den Arm der mich hielt, suchte Halt in einem Moment wo ich drohte zu fallen.
 

„Ich bin hier. Noch ein bisschen, es wird gleich besser.“ Hörte ich Madara seine Stimme, versuchte die Worte zu begreifen.
 

Doch es viel mir so unglaublich schwer, ich sackte wieder gegen ihn und öffnete unter Anstrengung meine Augen. Der rote Himmel leuchtete so Hell und ich wusste es war Tag, früher Tag.
 

„Wo fliegen wir hin?“ Flüsterte ich und Madara sah mich von der Seite an.
 

„Es wird besser, nur noch ein bisschen. Sharok hat sie gefunden, sie sind in der Nähe vom Hyuga Clan.“
 

„So weit,“ murmelte ich und versuchte bei Bewusstsein zu bleiben.
 

„So weit, Ja. Aber wir kommen ihnen näher. Dir sollte es bald besser gehen, die Schmerzen sollten zumindest abklingen und dein Körper sollte wärmer werden.“
 

„Wird schon wieder.“ Murmelte ich erneut und wandte meinen Kopf leicht, um ihn ansehen zu können.
 

„Du bist zumindest wieder Wach und ansprechbar.“ Erwiderte Madara und sah mich sanft an.
 

„Danke.“ Hauchte ich und schloss meine Augen erneut, aber ich blieb Wach.
 

„Wofür?“ Vernahm ich Madara seine Frage und sah ihn erneut an.
 

„Für alles. Ohne dich wäre ich bestimmt schon gestorben oder sonst was.“ Antwortete ich leise und versuchte mich an einem Lächeln.
 

„Ich sagte doch, ich will nicht das es dir schlecht geht. Die eine Woche hat schon gereicht“ Erwiderte Madara und brach dann den Blickkontakt ab.
 

Eine Woche?

Mir kam es wie Monate vor, die ganzen Schmerzen und diese Kälte.
 

Ich fragte auch nicht weiter. Wusste ich doch das ich momentan, nicht im Stande war zu begreifen was los war. Also schloss ich meine Augen wieder und genoss die Nähe zu ihm.
 

Immer mehr verschwand der Schmerz und auch die Leere, ich konnte nach einer guten Stunde wieder klarer Denken. Dennoch wollte ich mich nicht von Madara lösen, wusste nicht wirklich wieso, aber es tat gut bei ihm zu sein.
 

Sharok flog immer tiefer und setzte dann auf dem Boden auf. Madara half mir von seinem Rücken und kaum stand ich auf dem Boden hatte ich nur noch Fell in meinem Gesicht.
 

„Bin Okay.“ Murmelte ich und hielt mich an Kurama fest, eben dieser sah mich besorgt an.
 

„Das hätte nicht passieren dürfen.“ Brummte Kurama und führte mich dann zu Arokh, als ich ihn sah versuchte ich schneller zu Laufen.
 

Dort lag er, mitten im Wasser und immer wieder gefror es und taute genauso schnell wieder auf. Er sah schlimm aus, seine Schuppen hatten an Glanz verloren und seine Trauer erschlug mich fast erneut.
 

Als er mich sah, schloss er beschämt seine Augen. Vorsichtig ging ich in das Wasser, hoffend das er es nicht erneut gefrieren lassen würde. Als ich beim ihm war legte ich meine Hand auf seine Schnauze, ließ mich komplett ins Wasser sinken und sah ihn an.
 

„Es ist Okay. Mir geht es gut, schau. Ich bin hier und ich verurteile dich nicht. Es würde auch mir wehtun wenn es meine Familie wäre.“ Flüsterte ich und hauchte ihm einen Kuss auf seine Nase.
 

Arokh blieb einfach liegen, eine Weile blieb ich bei ihm und redete mit ihm. Versuchte ihm zu zeigen das es nicht schlimm war. Aber egal was ich auch tat, er bewegte sich kein Stück.
 

Als mir dann kälter wurde ging ich zu Madara und Kurama, setzte mich ans Feuer und wärmte mich etwas auf.
 

Sharok gleitet von dem Felsen und stapfte unbeholfen ins Wasser, wäre die Situation nicht so schlimm hätte ich gelacht. Er war ein Feuer Drache und daher nicht gerade angetan von Wasser.
 

Arokh sah ihn an und brummte etwas, aber er ließ Sharok gewähren. Angespannt schaute ich den Beiden zu, aber eine Hand auf meiner Schulter ließ mich den Blick abwenden. Madara sah mich sanft an und lächelte mich offen an.
 

„Er wird ihm Helfen. Die Beiden können sich gegenseitig Helfen. Denn auch Sharok hat dort ein Teil seiner Familie verloren, auch wenn er nicht so regiert wie Arokh.“ Sagte er mir und ich sah wieder zu unseren Beiden Drachen.
 

Sie gaben ein schönes Bild ab, der eine Schwarz der andere Blau.
 

„Solange er nicht wieder verschwindet, kann er liegen wo er will.“ Murmelte ich betroffen und senkte mein Blick auf meine Hände.
 

„Wird er nicht, denn auch er hatte Schmerzen bei eurer Trennung. Auch wenn sie sich bei ihm in Grenzen halten.“ Erklärte Madara mir und ich nickte kurz.
 

Sharok blieb bei Arokh im Wasser, er blieb bei ihm und immer mehr konnte ich spüren wie die Trauer sich etwas legte.
 

Auch die Kälte verschwand komplett aus meinem Körper und ich merkte wie die Wärme von mir Besitz ergriff.
 

Seufzend ließ ich mich nach Hinten fallen und sah in den Himmel, war froh das diese Zeit hoffentlich vorbei sein würde.
 

Wir beschlossen also die Nacht hier zu bleiben, um am nächsten Morgen dann zu meinem Clan zu Reisen.
 

Als Kurama sich erhob blickte ich ihn an, dann setzte ich mich wieder auf. Kurama setzte sich hinter mich und ich lehnte mich an ihn.
 

„Was hast du?“ Fragte ich ihn und hörte wie er die Luft einzog.
 

„Meinst du ich kann ...“ Fing er brummend an, doch ich unterbrach ihn gleich, wusste ich doch was er sagen wollte. Aber ich wusste auch das es ihm schwerfiel dies zu sagen wenn Madara dabei war.
 

„Ja, geh nur. Sag Vater das wir Morgen nachkommen.“ Sagte ich und fuhr kurz mit meiner Hand durch sein Fell.
 

Kurama löste sich von mir und verschwand dann im Wald. Madara sah mich an und ich seufzte kurz.
 

„Kurama ist nicht an mich oder den Uzumaki Clan gebunden wie damals, als die Welt noch Bunt war. Doch er ist geblieben, als ich geboren wurde wich er mir nicht von der Seite. Aber auch er braucht mal Zeit für sich, diese Tage haben ihn mitgenommen.
 

Er macht sich Sorgen um Arokh und mich, auch wenn er das nie zugeben würde. Die Zeit die er braucht bis zu meinem Clan nutzt er für sich. Es viel ihm schwer das zu Fragen, aber da ich wusste was er wollte hatte ich ihn gleich unterbrochen.“
 

„Ja, auch an ihnen geht so etwas nicht spurlos vorbei. Sharok ist auch so, auch wenn er es durch den Bund nicht verstecken kann.“ Verstehend nickte ich und ließ mich wieder nach Hinten fallen.
 

Madara ließ sich auch ins Gras fallen, wir lagen neben einander und sahen zum Himmel rauf. Zusagen er wäre Sternenklar, wäre falsch, denn außer dem dunklen Blutroten Himmel sah man nichts, nicht mal eine Wolke.
 

Mein Blick schweifte vom Himmel zu Madara, unsere Blicke trafen sich und ich musste hart Schlucken. Lange sahen wir uns einfach nur an, dann raffte ich meinen winzigen Mut zusammen und rutschte näher zu ihm.
 

Langsam legte ich meine Hand auf seinen Bauch und meinen Kopf auf seinen Arm, als ich spürte wie er seinen Arm auf meinen Rücken legte rückte ich noch etwas näher. Bettete meinen Kopf an seiner Schulter und genoss die Wärme und Nähe seines Körpers.
 

Keiner von uns sagte etwas, oder bewegte sich. Wir lagen einfach nur so da und genauso schliefen wir auch ein. Bevor ich mich dem Schlaf hingab, sah ich nochmal zu Sharok und Arokh, musste Schmunzeln als ich sah das auch Sharok sich von hinten an Arokh gelegt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ayasha
2020-09-30T15:06:06+00:00 30.09.2020 17:06
Uff, da kann man ja fast von einem Seelenbund ausgehen, das Naruto mit seinem Drachen hat.
Aber ich find es von Madara echt super, das er sich um Naruto kümmert und nicht mit ihm einfach zum Uzumaki Clan zurück gekehrt war. sondern die Strapazen auf scih genommen hat Ihn und seinen Drachen wieder zusammen zu führen.

Gerade weil wohl Madara auch diese Schmerzen kennt.

Freu mich schon auf eine neues Kapitel und was darin so alles geschieht.

Ganz liebe Grüße
Aya
Von:  Scorbion1984
2020-09-30T13:20:48+00:00 30.09.2020 15:20
So ein Bund ist schon heftig ,hätte nie gedacht das der so tief geht .
Madara hat das also auch schon hinter sich ,somit war er wohl der Einzigste der ihm helfen konnte .
Du schreibst sehr spannend ,man geht richtig mit .
Von:  Onlyknow3
2020-09-30T12:00:40+00:00 30.09.2020 14:00
Arokh tut mir hier genau so leide wie Naruto. Was für Menschen sind das die Tiere so quälen? Mit ihnen sollte man das gleiche machen. Es kann nicht sein, das sie Unschuldige Wesen töten, einfach so. Zum Glück konnte Madara hier Naruto so weit es geht helfen. Hoffentlich geht es auch Arokh bald wieder gut.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-09-30T11:54:07+00:00 30.09.2020 13:54
Was für ein enger Bund, Vor- und Nachteil zu gleich.ich bin froh, dass sie wieder vereint sind und das Madara sich so gut unm Naruto kümmert. Einfach wunderschön LG
Von:  Yuna_musume_satan
2020-09-30T09:52:21+00:00 30.09.2020 11:52
Hach jetzt sind sie wieder vereint Hach ich bekomme schon jetzt nicht genug von deiner story


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