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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 10

Da ich Heute eine Nachtschicht habe, habe ich mich besonders beeilt ^^

Ich will versuchen diesen Tages Rhythmus bei zu behalten :)
 

Heute habe ich mal ein eher, entspanntes Kapitel.

Denn auch unser Naruto braucht mal wieder etwas Zeit, mit Kurama und Arokh :)
 

Ich danke euch Allen von Herzen, für Eure Kommis und die wunderschönen Worte.

Auch wenn ich nicht auf jedes eingehe, so lese ich sie mir alle durch und habe stets ein Lächeln im Gesicht ^^
 

Fühlt Euch alle gaaaaaaaanz doll geknuddelt <3
 

So jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel ^^
 

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Schwer hievte ich mich die Treppe hoch, Oben angekommen atmete ich erst mal tief durch. Meine Seite tat mir ziemlich weh, aber ich konnte nicht die ganze Zeit im Bett liegen. Bevor ich mich versah, stand Kurama vor mir und sah mich besorgt an.
 

„Geht schon,“ keuchte ich, hielt mich aber dennoch bei ihm fest. Arokh schnaubte etwas und sah mich genauso besorgt an.
 

„Geht es dir auch wieder besser?“ Fragte ich ihn und bekam ein Nicken, erleichtert schloss ich meine Augen. Denn an seinen Schrei konnte ich mich noch sehr gut erinnern, verbunden bedeutet den Schmerz zu teilen.
 

Vorsichtig ging ich zu einen der Sofas und ließ mich darauf sinken, Kurama legte sich neben mich, dann versank ich in meinen Gedanken.
 

Madara war wirklich noch das, als ich wieder aufwachte, er hatte mich in seinen Armen gehalten und über meinen Schlaf gewacht. Dann wurde uns etwas zu Essen gebracht und wir hatten uns noch etwas unterhalten. Doch nach einiger Zeit kam Obito und sagte uns das Madara sein Onkel mit ihm Reden wollte.
 

Zuerst hatte ich mich zurück in die Kissen sinken lassen, hatte angefangen ein Buch zu Lesen, lange hatte ich es jedoch nicht ausgehalten und deswegen kam ich hier Hoch. Ich überlegte immer noch was Azula damit meinte, es nahm meine Gedanken komplett ein.
 

An was sollte ich mich erinnern?

Was habe ich seit meiner Geburt?

Und wieso sollte ich es verschlossen haben?
 

Ich raufte mir die Haare und bemerkte nebenbei, dass die Sonne nicht mehr so brannte. Verwundert darüber sah ich mich um, musste dann jedoch sofort Schmunzeln, Arokh hatte seinen Flügel ausgebreitet und hielt ihn schützend über mich.
 

„Hier bist du,“ hörte ich Madara sagen und sah zu ihm.

„Was machst du denn hier? Du solltest doch eigentlich im Bett liegen und dich ausruhen.“
 

„Ich kann einfach nicht immer nur faul rumliegen.“ Murmelte ich und sah auf meine Hände. Madara setzte sich neben mir und drehte mich dann, mit dem Rücken, zu ihm und so lehnte ich nun an seiner starken Brust.
 

„Du liegst nicht faul herum, sondern erholst dich.“ Erwiderte er und hielt mich schützend in seinen Armen.
 

„Was wollte Fugaku?“ Fragte ich ihn dann und hörte ihn laut Luft holen, verwirrt darüber sah ich über meine Schulter.
 

„Er hat eine Drachenreiter Einheit losgeschickt, sie sollen den Spuren folgen und raus finden wo, dieser Nagato und Yahiko sich, versteckt haben. Ich sagte ihm das es keine gute Idee ist, da wir nicht Wissen was die Beiden können, aber er wollte nicht Hören.
 

Mein Gefühl sagt mir, dass es nur die Hälfte zurück schafft. Ich wollte zuerst mit dir Reden, wissen ob du etwas über die Fähigkeiten weißt. Aber mein werter Onkel ignorierte mich und schickte sie los.“ Erzählte mir Madara und ich bekam große Augen.
 

„Das überleben sie nicht, Nagato ist so gut wie unbesiegbar. Dieser Yahiko konnte mich nur mit einem Zauber so verletzten, er hatte mich nicht mal angefasst. Wir müssen ...“ Fing ich an und wollte mich erheben, aber Madara hielt mich fest.
 

„Nein, nicht mal über meine Leiche. Du wirst erst mal wieder Gesund, was anderes kommt nicht in Frage.“ Sagte Madara gleich und ich schloss kurz meine Augen.
 

Er hatte ja Recht, ich spürte das mein Körper noch nicht soweit war. Aber es war schwer für mich das zu akzeptieren, wieso schickt man die Menschen in den Tod. Ich verstand diese Denkweise nicht, und ich verstand Fugaku nicht.
 

„Ich gehe, ihr Geruch hängt in der Luft und ich kann sie schnell einholen und warnen. Dann schicke ich die meisten wieder zurück und nehme mir zwei mit, um zu überprüfen wo sie sich aufhalten, dann kommen wir wieder zurück.“ Hörten wir dann Kurama sagen.
 


 


 

Eine Woche verging, meine Wunde war verheilt und ich konnte mich wieder schmerzfrei bewegen. Es gab auch keinen Angriff, denn sie mussten sich selbst auch Heilen und Ausruhen. Kurama hatte zum die Leute noch rechtzeitig gefunden, so kam keiner unnötig um.
 

Sie fanden auch heraus wo sich Nagato und Yahiko versteckten. Dennoch hielt Kurama sein Wort und sie kamen sofort wieder zurück. Natürlich war Fugaku davon nicht begeistert, aber in dem Fall betraf es meinen Clan und das hatte ich ihm auch gesagt.
 

Nagato ist ein Uzumaki und dementsprechend kann ich auch handeln, dies habe ich getan, bin froh das es keine unnötigen Risiken gab und Alle wieder gesund und munter zurück sind.
 

Morgen wollen wir los, Madara und ich wollen es beenden. Natürlich nicht alleine, Obtio, Sasuke und die anderen Uchiha begleiten uns. Aber wir müssen Handeln, sonst wird es niemals aufhören. Ich bin schon froh das wir diese Konan schon haben, Nagato und Yahiko werden wir auch noch bekommen.
 

Das versprach ich mir ganz fest.

Seufzend schloss ich meine Augen, wollte nicht mehr soviel darüber Nachdenken, aber das war leichter gesagt wie getan.
 

Wie immer wenn mich meine Gedanken festhielten, war ich bei den Drachen. Hier konnte ich mich entspannen und zur Ruhe kommen. Ich stand auf der Wiese und hatte meinen Kopf im Nacken, sah gen Himmel und war erfreut das er mal ein sattes helles Rot hatte.
 

Es wirkte nicht ganz so düster wie die letzten Tage, mein Herz fühlte sich auch nicht so schwer an. Meine Gedanken wanderten zu Madara, er war wirklich toll, er hat sich die ganze Zeit um mich gekümmert.
 

Er ist mir nie von der Seite gewichen und wir haben viel gesprochen, vor allem habe ich ihm von der Sache mit Azula berichtet. Aber auch Madara konnte sich daraus keinen Reim machen, genauso wenig wie ich.
 

Aber ich konnte es auch nicht ändern, wir hatten einfach nicht die Zeit um zu meinem Clan zu Reisen. Meine Mam hätte mir vermutlich sagen können, was ich von meiner Geburt hatte, aber es ging nicht und darum mussten wir es so versuchen.
 

Auch wenn Azula sagt das wir es nicht schaffen könnten, es ist nicht so das ich ihm nicht glaubte, aber ich hatte mein Probleme damit. Seine Rätsel machten mich nicht Klüger, da ich auch keine Antworten bekam musste ich selbst handeln.
 

Erschrocken stolperte ich nach vorne, wandte mich um und sah Arokh der mich von hinten sanft geschubst hatte. Er hatte mich aus meinen trüben Gedanken gerissen, wollte mich wie sooft ablenken. Grinsend sah ich ihn an, schnaubend sah er mich an und sprang dann über mir drüber.
 

Lachend schüttelte ich den Kopf und rannte dann los, Arokh setzte mich nach, natürlich war er schneller wie ich. Ich lief auf einen der Ställe zu, zog mein Tempo an und sprang elegant aufs Dach. Über dieses rannte ich und dann sprang ich so hoch wie ich konnte, Arokh fing mich auf und zusammen mit mir erhob er sich in die Luft.
 

Lachend breitete ich meine Arme aus, genoss den Wind der mich umgab. Das war meine Freiheit und ich liebte sie, Arokh zog kleine Kreise und als er tiefer flog, stand ich auf und sprang von seinem Rücken.
 

Sanft landete ich im Gras, dann rannte ich über die Wiese, während Arokh über mir flog. Keine Sekunde später war Kurama neben mir.

„Na los Kleiner,“ brummte er amüsiert, grinsend griff ich in sein Fell und schwang mich auf seinen Rücken.
 

Das die Drachen und beobachteten bekam ich erst gar nicht mit, erst als sich ein paar von ihnen uns anschlossen. Ich lehnte mich nach vorne, genoss es mit Kurama und Arokh mal wieder zu Rennen.
 

Kurama machte eine scharfe Wendung und rannte wieder zurück, dann stieß er sich ab und sprang in die Luft. Arokh war genau über uns, er hatte seine Lungen gefüllte und spie sein Eis auf die Wiese, eine Art Eis Rutschte bildete sich, über die Kurama und ich schlitterten.
 

Lachend sprang ich von seinem Rücken, als wir die Wiese erreicht hatten, ich wollte weiter rennen doch kam ich soweit nicht. Kurama stupste mich an und ich fiel ins Gras, Arokh landete und drückte seine Nase in meinen Bauch.
 

Grinsend knuddelte ich ihn etwas durch, was vermutlich komisch aussah da er so riesig war. Aber es faszinierte mich immer wieder, wie sanft Arokh und Kurama mit mir waren, trotz ihrer Größe.
 

Völlig aus der Puste, lag ich ausgestreckt im Gras, Kurama hatte sich wieder in den Schatten verzogen aber er ließ mich nicht aus den Augen. Ich setzte mich auf dann sah ich Arokh an, er erwiderte meinen Blick und ich stand dann auf. Kurz streichelte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf seine Nase.
 

„Na los, hau ab.“ Sagte ich grinsend und Arokh erhob sich, zielstrebig lief er auf Sharok zu.
 

Die Beiden sind unzertrennlich geworden, aber ich freute mich wirklich, für Arokh hatte er es doch auch nie leicht. Seine Einsamkeit hatte nun auch endlich ein Ende, wir Beide konnten anfangen zu Leben.
 

Ich spürte es, in dem Bund, seine Zufriedenheit und die Ausgeglichenheit. Ja, Arokh war zufrieden wie es jetzt war, er war glücklich und so sollte es auch bleiben. Dafür würde ich alles tun, egal was es mich kosten würde. Aber auch ich war glücklich und zufrieden mit dem was war.
 

Auch wenn es noch keiner wirklich gesagt hatte, so wusste ich doch das Madara und ich uns liebten. Die Gespräche und die Zuneigung die wir uns schenkten, sie sagte soviel aus.
 

Zufrieden wandte ich mich um und geriet ins stocken, dort stand er und lächelte mich an. Wie lange er wohl schon da stand? Ich lief auf ihn zu, ließ mich in eine sanfte Umarmung ziehen und kuschelte mich an ihn.
 

„Deine Freiheit?“ Fragte er mich leise und ich sah ihn aus großen Augen an.
 

„Wie lange beobachtest du uns denn schon?“ Fragte ich erstaunt und Madara küsste mich auf die Stirn.
 

„Seit du den halben Clan neugierig gemacht hast. Es kommt nicht alle Tage vor, das auch gebundene Drachen mit jemanden spielen.“ Erwiderte er und ich sah vorsichtig an ihm vorbei.
 

Etwas rot um die Nase vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust, da standen ja wirklich Leute und sahen mich an. Ein erneuter Kuss auf meinem Kopf, ließ mich eben diesen heben.
 

„Es ist schön dich so glücklich zu sehen.“ Hauchte Madara und verschloss unsere Lippen zu einem sanften Kuss.
 

„Es ist lange her,“ murmelte ich an seinen Lippen, nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

„Auch Arokh war schon lange nicht mehr so glücklich.“
 

„Was ist jetzt anders?“ Fragte Madara mich und ich löste mich von ihm, konnte ihm dabei einfach nicht in die Augen sehen.
 

„Trotz der Schwierigkeiten und dem bevorstehenden Kampf ist er ausgeglichen, es liegt hauptsächlich an Sharok und dir.“ Fing ich an zu sprechen und sah gen Himmel.
 

„Ich erzählte dir wie ich ihn kennengelernt habe, was ich gefühlt habe und so war es eigentlich immer außer wir waren zusammen. Wir Beide in einer großen Gesellschaft und doch ohne einen Platz und Anschluss.
 

Die Einsamkeit kann einen zermürben, sie macht das Herz schwer und die Gedanken düster. Aber jetzt, Hier, ist es anders. Er wird so genommen wie er ist, er muss sich nicht beweisen und verteidigen. Hier ist er einfach nur Arokh, kein Anführer der eine Gruppe führen soll.
 

Ich habe es nie verstanden, aber sowohl mein Clan als auch die anderen Drachen, sie hatten immer Angst vor ihm. Dabei ist er ein ganz sanfter und liebt es sich seine Streicheleinheiten abzuholen, auch er ist nicht immer Stark.“ Erzählte ich Madara dann und senkte meinen Blick wieder.
 

„Bei mir ist es genauso, ich liebe meine Familie und meinen Clan, aber so wirklich habe ich nie in dieses Bild gepasst. Egal was ich tat, man respektierte mich wegen meines Standes. Sie nehmen meine Befehle an, wenn ich welche geben muss, aber sie sehen nur den Sohn des Clanführers und nicht mich als Person.
 

Dann traf ich dich und Sharok, ihr habt von Anfang nur mich gesehen. Habt mich nicht anders behandelt und auch die anderen Uchiha, sie alle wissen um meinen Stand und doch behandeln sie mich nicht genauso.
 

Egal welchen Stand ich habe, ich habe genauso Gefühle wie andere auch. Ich bin auch nur ein Mensch der Fehler machen kann, oder sich mal überschätzt.“ Endete ich leise und sah dabei zu Arokh und Sharok.
 

Arokh hob seinen Kopf und erwiderte meinen Blick, ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Er spürte es, aber ich entspannte mich etwas und ließ dieses drückende Gefühl frei. Wollte nicht das er sich wieder Sorgen machte, so wandte ich mich um und sah Madara an.
 

„Nicht der Stand macht einen Menschen aus, sondern der Charakter und die Taten. Glaub mir, ich kenne das wenn man nur wegen dem Stand und des Blutes wegen angesehen wird. Auch ich kenne diese Menschen, hier war es auch immer so. Nur ein Uchiha zeigt keine Gefühle, so wird es einem als Kind immer gesagt.
 

Meine Eltern waren immer anders, sie zeigten stets was sie fühlten. Izuna und ich wuchsen mit Liebe auf und nicht mit dem Wissen, welchen Stand wir haben. Auch ich habe gesehen, dass dir der Stand egal ist. Ich hätte ein einfacher Drachenreiter sein können, dennoch hättest du mich nicht anders behandelt.
 

Ganz gleich welches Blut wir tragen, es macht uns nicht aus. Wir haben es selbst in der Hand, wie wir unser Schicksal vorantreiben und wie wir unser Leben leben. Und eines weiß ich ...“ Hauchte Madara zum Schluss und zog mich in seine Arme.
 

„ … Ohne dich will ich mein Leben nicht mehr leben.“ Drückte er mir einen Kuss auf die Stirn, gerührt zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich.
 


 


 


 

„Meinst du sie sind noch da?“ Fragte ich Madara, als wir am Feuer saßen.
 

Wir sind gut voran gekommen an dem Tag, doch in der Nacht wollten wir nicht weiter ziehen, also beschlossen wir eine Rast zu machen.
 

„Das werden wir Morgen sehen, aber ich Denke doch immerhin haben wir ihnen auch ziemlich zugesetzt.“ Antwortete er und sah mich an.
 

Nickend seufzte ich und lehnte mich an ihn, sofort schlang er seinen Arm um mich. Ich war so unendlich froh das ich dies nicht alleine machen musste.
 

„Wir sollten schlafen gehen, Morgen wird bestimmt kein angenehmer Tag.“ Flüsterte Madara und ich löste mich mit einem Nicken von ihm.
 

Madara machte das Feuer aus und ich räumte alle wichtigen Sachen weg. Kurama kam zu uns und sagte uns das er Wache halten würde.
 

Zusammen mit Madara ging ich in unser Zelt, wir zogen uns um und legten uns dann hin. Ich kuschelte mich an ihn, genoss seine Wärme und driftete in einen erholsamen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Onlyknow3
2020-10-08T10:32:16+00:00 08.10.2020 12:32
Ruhe ist manchmal wichtiger, als immer nur zu Kämpfen. Das werden auch Naruto und Madara wissen.
Sie werden noch froh sein über jede Minute die sie Ungestört haben werden.
Was es mit dem Geheimnis auf sich hat, welches Naruto in sich trägt, wäre mal Interessant zu wissen.
Vielleicht aber löst es sich, bei dem Kampf der ihnen jetzt bevorsteht.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Ayasha
2020-10-07T16:20:15+00:00 07.10.2020 18:20
Ok, wenn das ein Ruhiges Kapitel ist - schön.
Aber das heißt ja irgendwie, das es bald echt Explodiert.

Bin schon mega gespannt darauf.

Bis dann
Grüße Aya
Von:  Yuna_musume_satan
2020-10-07T13:38:35+00:00 07.10.2020 15:38
Wahrlich die Ruhe vor dem Sturm ich bin schon gespannt wie es weitergeht und ob sie alle beisammen bleiben können.
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-10-07T12:24:01+00:00 07.10.2020 14:24
Die Ruhe vor dem großen Sturm. Ich hoffe es geht alles gut. LG
Von:  Scorbion1984
2020-10-07T11:57:44+00:00 07.10.2020 13:57
Wieder spannend ,hoffe das sie diesen Angriff ,alle heil überleben.
Irgendwie ist es komisch ,egal wo oder wann ,es gibt immer einen der die Welt beherrschen will


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