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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 15

Ich war, mal wieder, bei den Drachen ich fühlte mich hier einfach wohl. Sie so unbeschwert zu sehen, zeigte mir immer wieder, das mein Weg immer der Richtige war. Sie gehörten auch in diese Welt, so wie der Rest, wunderschön und gefürchtet zugleich.
 

Doch immer habe ich sie geschätzt und nie als selbstverständlich angesehen, sie Alle sind mit der Welt verbunden, und doch wird es immer Menschen geben die es anders sehen.
 

Aber ich wollte meinen Weg nicht verlassen, egal was kommen würde, jeden Stein würde ich wegräumen und jeden Berg besteigen. Ich glaubte an den Frieden und das kann mir keiner nehmen.
 

Immer mehr konnte man sehen, wie die Farben zurück kehrten. Es sah jetzt schon wunderschön aus aber, wenn sich die Welt erholt hat, dann kann die Pflanzen- , Tier- und Menschenwelt von vorne Anfangen.
 

Angefangen damit das jeder Clan gleich gestellt wird, denn man sollte sich mit den Menschen verstehen und nicht nur Vorbehalte haben.
 

Als sich Arme um meine Mitte schlangen, erschrak ich leicht, wurde ich doch aus meinen Gedanken gerissen. Doch als ich den vertrauten Geruch vernahm, lehnte ich mich an ihn und schloss meine Augen.
 

„Du warst einfach weg. Wieso?“ Fragte Madara mich leise, ich öffnete meine Augen und sah ihn von der Seite an.
 

„Ich wusste nicht wo du warst, geschweige denn wann du wieder kommst, deswegen bin ich etwas Raus gegangen. Du findest mich eh immer, egal wo ich mich vor den ganzen Menschen verstecken will.“ Antwortete ich und lächelte ihn zum Schluss an, Madara nickte, dann hauchte er mir einen Kuss in den Nacken.
 

„Ich habe nachgedacht. Die Gesetzte verlangen es, auch wenn ich hoffe das es mal anders sein wird, ich weiß nicht ob ich Anführen kann. Ich weiß nur, dass ich an deiner Seite bleiben will.
 

Du kennst meine Träume und Gedanken, nie hast du mich gedrängt, du warst immer da ohne das ich etwas zurückgeben konnte. Ein einfaches – Danke - reicht da nicht mehr aus, aber ich will es nicht deswegen, ich Liebe dich mehr als mein eigenes Leben.
 

Du hast mir einen festen Platz in dieser Welt gegeben. Ich weiß endlich wo ich hingehöre und das kann, will, ich nicht verlieren. Ich will dich nicht verlieren. Wenn dein Onkel, nochmal, Fragen sollte dann sag ihm zu. Also wenn du das auch willst.“ Hauchte ich zum Schluss und wich seinem Blick aus, konnte ihn gerade einfach nicht ansehen.
 

Madara löste seine Hände und packte sie auf meine Schultern, dann drehte er mich zu sich und küsste mich so sanft das meine Beine glatt nachgaben. Sofort fing er mich auf, grinste in den Kuss und sankt mit mir ins Gras.
 

Ich saß auf seinem Schoß, hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt, meine Hände in seinen Haaren vergraben. Ohne den Kuss zu intensivieren drückte Madara mich enger an sich, dann löste er genauso sanft den Kuss wieder.
 

„Natürlich will ich das. Ich wollte nur nie von dir verlangen, dich den Gesetzen zu beugen. Einst versprach ich dir, wir bleiben wir, daran halte ich fest. Wir sind, bleiben, Drachenreiter. Unsere Welt ist hier Draußen, nicht da drin, bei den Drachen und den Menschen.“ Hauchte er an meinen Lippen und mir liefen, vereinzelt, ein paar Tränen.
 

Bevor ich jedoch etwas sagen konnten, veränderte sich unsere Umgebung. Strahlende Farben funkelten in der Sonne, Wärme stahl sich auf unsere Körper, der Himmel platzte auf und strahlte in einem atemberaubenden Blau.
 

Ich sah wie die Drachen, ihre Hälse streckten und sich der Sonne entgegenstreckten, ihre Flügel ausbreiteten und sich von der Wärme einlullen ließen. Das Gras saftig Grün, wie einst, funkelte wie kleine Diamanten, da der Tau sich noch nicht gelegt hatte.
 

Der gesamte Uchiha Clan kam raus, ehrfürchtig sahen sie sich um. Ja die Welt, die einst so verloren gewirkt hatte, sie erstrahlte zum neuen Leben. Die Meisten kannten es nur als eine Geschichte, doch jetzt, wurde eine Geschichte wahr.
 


 

„Einst war ich nur ein Stern unter fielen, wanderte im großen Universum herum und suchte nach meiner Bestimmung. Dann spürte ich das Leben in mir, erschuf Pflanzen, Bäume, Flüsse, Meere, Tiere und Menschen.
 

In meinem Herzen erblühte das Leben, ich schützte es wie eine Mutter ihre Kinder, doch dann kam das Chaos und mit ihm meine Schmerzen, die Taubheit und der Zerfall.
 

Menschen begannen sich zu hassen, sie nahmen von einander Abstand, bekriegten sich ohne ersichtlichen Grund. Immer wieder fragte ich mich, was habe ich falsch gemacht. Doch ich hatte nichts falsch gemacht, es waren die Gedanken der Menschen, die Menschen haben Fehler begannen.
 

Obwohl ich zwei leitende Menschen hatte, die das Gleichgewicht halten konnten, zerfiel alles. Auch diese Beiden konnten die Menschen nicht mehr erreichen, mein Handeln kam zu spät, denn das Gift saß schon zu Tief.
 

Ich war zum zusehen verdammt wurden, meine Kinder starben, Menschen und Tiere zogen sich zurück und das einst erblühte Leben verblasste immer mehr. Es wurde zu einem Traum, den man nicht mehr Leben durfte.
 

Dann wurden meine Herzen, Seelen gebundene liebende Männer, erneut geboren. Doch ihnen fehlte die Erinnerung an den jeweils Anderen, ich konnte, durfte nicht eingreifen. Musste zusehen wie sie in unterschiedlichen Clans aufwuchsen, mit Geschichten einer längst vergangenen Welt.
 

Und doch, habt ihr euch gefunden. Ihr seit meinem Weg gefolgt, ohne das Wissen das ihr zusammengehört, habt das was blieb geschützt. Zwei Körper, eine Seele, eine Liebe so tief und rein, wie einst meine Liebe zu meinen Kindern.
 

Das Gift wurde durch eure Macht, versiegelt und meine Wunden begannen zu Heilen. Der Schleier des Schmerzes und Verrates lichteten sich, ich konnte wieder sehen und erkennen was ich einst erschaffen hatte.
 

Es braucht nur wenig um etwas ganz großes zu erreichen. Träume und Wünsche können wahr werden, wenn man nur daran glaubt, wenn man sie nie vergisst.
 

Einst teilte ich meine Lebensspanne mit den Beiden, doch sie wurden zerstört und begaben sich selbst zu den Sternen. Sie flüsterten mit mir, gaben sich die Schuld, doch ich gab ihnen nie die Schuld.
 

Uzumaki und Uchiha waren und werden, immer meine erste Schöpfung bleiben. Zwei Clans mit reinem Herzen, zwei Clans die klare Sicht haben durch mein Geschenk. Augen die verborgenes Sehen können, Herzen die Schmerz verstehen können, Verstand der genutzt wird und Stärke die beschützt.
 

Ihr Zwei vereint alles, macht aus zwei das große Eine, haltet es fest in den Händen und zeigt den Menschen erneut den Weg. Den Weg in eine Zukunft die sich lohnt gelebt zu werden.
 

Erneut teile ich meine Lebensspanne, mit euch, auf das ihr die Welt leitet und sie neu zusammenfügt.
 

Zwei Herzen, werden zu Einem.

Die Lebensspanne verknüpft euch erneut.

Augen teilen sich und können von Beiden genutzt werden.

Seelen verbinden sich, leben, lieben und teilen den Schmerz.
 

Ihr seit meine Herzen, lasst mich schlagen und erblühen. Schenkt mir den Frieden und verhindert erneute Wunden. Eure Kraft gebündelt, zu einer, wird den Frieden bringen und halten können.
 

Ich werde euch reine Kinder schenken, wenn die Zeit naht, vier an der Zahl. Eure Clans werden immer bestehen bleiben, ihr könnt sie alle vereinen und leiten. Schenkt ihnen das Leben was euch einst verborgen geblieben ist.
 

Helft der Natur und den Tieren, auf das sie zahlreicher wird. Eure Bunde werden gelöst und neu erschaffen, meine Sprache sei die eure, ihr könnt sie verstehen aber die Seelen bleiben getrennt.
 

Es wird der Tag kommen, an dem ihr euch verabschieden müsst, aber das ist noch fern. Dennoch werdet ihr immer drei treue Begleiter haben, denn diese Leben seit Beginn an. Sie konnte ich schützen, den Rest nicht, auch wenn es nur Einer bis jetzt weiß.
 

Doch das ist nicht eure Sorge.
 

Ich Glaube an euch, ich Liebe euch und ich werde immer über euch Wachen. Eure Zweifel und Ängste werden euch nur stärker machen, denn eure Liebe ist die Reinste und Stärkste in mir.
 

Lasst mich wieder Stolz auf mein Werk blicken.
 

Besiegelt es mit dem Kuss des Lebens und macht euren Körper zu einem.

Ihr meine Könige der Welt.“
 


 

Leise verklangen die Worte in meinem Kopf, als mein Blick den von Madara einfing wusste ich er hatte es auch gehört. Doch wir schienen die einzigen zu sein, denn die Anderen standen immer noch staunend vor dem Anwesen.
 

„Der letzte Schritt.“ Brummte eine tiefe und sanfte Stimme, erschrocken wandte ich mich um und sah Azula vor uns.
 

„Wa-as?“ Brachte ich gerade so raus, denn ich konnte ihn verstehen.
 

„Sie hat zu euch gesprochen. Sie hat euch verbunden und ihr seit nun Eins. Besiegelt es und ihr werdet ein Teil von ihr. Ich werde immer an eurer Seite bleiben. Werde euch schützen und euch tragen so gut und weit ich kann.“ Schwor Azula uns, dann fing er an Gold zu leuchten.
 

„Sag mir Bitte, dass du es verstanden hast.“ Hauchte ich und sah Madara an, dieser erwiderte mein Blick und nickte dann langsam.
 

„Ich denke schon,“ erwiderte er und zog mich an sich. Sanft und voller Liebe küsste er mich und ich erwiderte es. Mein Körper kribbelte und ich spürte ihn nah bei, das lag aber nicht an der Umarmung die er mir schenkte.
 

Als wir den Kuss lösten, sahen wir uns an und meine Augen wurden immer größer. Madara leuchtete auch, genauso wie ich, in einem reinen Gold. Jetzt verstand ich es auch, lächelnd wandte ich mich zu Azula um, hauchte ihm einen Kuss auf die Schnauze und zog Madara mit mir.
 

Ich wusste nicht wieso, denn ich war nicht so offensiv, aber genau jetzt war ich es. Madara grinste mich an, dann hob er mich auf seine Arme und ging mit mir in sein Zimmer. Die Anderen sahen uns nach, doch ich dachte nur, Später.
 

Wir lagen im Bett, küssten uns und unsere Hände waren überall. Madara verwöhnte mich und ich verwöhnte ihn, egal wie oft das Feuer uns verbrannte, wir konnten die Finger nicht von uns lassen.
 

Zwei Körper wurden zu Einem.

Die Seelen gebunden.

Die Herzen verbunden bis in den Tod und darüber hinaus.
 

Gleißendes Licht erhellte das Zimmer, umschloss uns wie eine warme Decke, folgte uns bis in den tiefen Schlaf.
 

Blinzelnd öffnete ich meine Augen, kuschelte mich dennoch näher an den Körper hinter mir. Ein Kuss wurde mir in den Nacken gehaucht, ich wandte mich um, Madara sah mich liebevoll an und ich versank in seinen Augen. Nie werde ich davon genug bekommen, hoffend das es immer so bleiben würde.
 

Die Erinnerungen an des gestrigen Tag schossen auf mich ein, meine Augen wurden größer, ich vergrub meinen Kopf an seine Brust. Leise lachend zog Madara mich auf sich, streichelte meinen Rücken, unsere Blicke trafen sich automatisch.
 

„Ist das Gestern wirklich passiert?“ Hauchte ich und sah ihn nicken, kuschelte mich auf ihm zusammen, fuhr gedankenverloren mit meinen Fingern über seine Brust.
 

Nun würden wir also alles ändern können, Alle werden gleichgestellt, Frieden auf der Welt und wir leben Ewig. Das war so verrückt, dass ich es selbst kaum Glauben konnte. Aber ich spürte es, mit jeder Faser meines Körpers.
 

Ich fragte mich nur wie wir das alles anstellen sollten, uns würde doch niemand glauben schenken, die würden denken wir seien verrückt. Zurecht!
 

„Denk nicht so viel darüber nach, wir machen einen Schritt nach dem Anderen.“ Holte mich Madara seine Stimme aus meinen Gedanken, verwirrt sah ich ihn an.
 

„Was?“ Fragte ich dann doch, denn war ich mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte.
 

„Ich kann es spüren, wie damals bei Sharok. Du wirst es bei mir auch können. Wir gehen das alles langsam an, wir haben alle Zeit der Welt.“ Lächelte er mich zum Schluss an, ich rollte mit den Augen, der Witz war flach.
 

„Das war ein flacher Witz Mister Uchiha.“ Grinste ich ihn an und fragte mich im selben Atemzug, seit wann ich so gelöst war.
 

„Ich fand ihn passend.“ Zuckte Madara mit den Schultern, lächelte mich an und zog mich zu sich runter.

„Mister Uchiha!“ Raunte er gegen meine Lippen, bevor er sie verschloss und ich wurde doch tatsächlich rot. Aber so unrecht hatte er nicht, wir waren jetzt weit mehr als verheiratet.
 

Seine Lippen schalteten meinen Verstand aus, ich gab mich ihm völlig hin. Madara wusste definitiv was er tun musste, damit ich mich voll und ganz auf ihn konzentrierte.
 

Wir würden sehen was die Zeit brachte. Morgen müssten wir erst mal dem Uchiha Clan, nein unserem Clan, beibringen was da Heute passiert war. Das würde nicht einfach werden, aber wir hatten Rückhalt aus verschiedenen Richtungen.
 

Ich stöhnte genussvoll auf, als Madara sich mit mir drehte und mich im gleichen Atemzug in Besitz nahm. Dieser Tag würde nur uns gehören.
 


 


 

„Das ist unmöglich.“ Sagte Fugaku und der Rat stimmte ihm zu, außer einer, Izuna sah seinen Bruder durchdringend an.
 

„Ist es nicht, ich kann es euch zeigen.“ Erwiderte Madara dann und ich hob verwundert meine Augenbrauen, wie wollte er das denn machen.
 

„Zeig es uns!“ Forderte sein Bruder ihn auf, dann aktivierte Madara sein Mangekyou Sharingan und Fugaku plus Rat, standen wie Staubfänger herum.
 

Ich besah mir in Ruhe die Mitglieder, beschloss für mich im Stillen, das dieser Rat eigentlich nutzlos war. Immerhin sollten einzelne Menschen nicht über andere Menschen entscheiden sollen. Jeder sollte seine Entscheidungen selbst treffen sollen, denn wozu sollte ein Verstand denn sonst gut sein.
 

„König?“ Fragte dann auf einmal Fugaku und ich sah Madara nicken, doch bevor er etwas erwidern konnte schrie sein Onkel schon los.
 

„Hier wird Niemand so genannt und ihr seit es auch nicht. Noch bin ich Clanoberhaupt, ich dulde das nicht. Als würde die Welt oder Drachen sprechen können. Ihr Beide, ihr seit verrückt!“
 

Ich zuckte erschrocken zusammen, doch mit jedem Wort wurde ich auch immer angespannter. Madara spannte sich selbst auch an, keiner von uns wusste auf was das hier hinauslaufen würde.
 

Doch soweit kam es gar nicht, denn auf einmal zersplitterte Glas, Azula preschte mit seinem Kopf in den Raum und aktivierte sein Sharingan. Fugaku verstummte und sackte zu Boden, die Anderen keuchten erschrocken auf.
 

Nur Izuna blieb ruhig, ich konnte erkennen, er glaubte seinem Bruder. Würde es nie in Frage stellen was er da gesehen hatte, er vertraute und baute auf Madara, Izuna würde ihm folgen ohne zu zögern.
 

Als Fugaku wieder zu sich kam, sah er sich um, streifte sein Blick den Meinen. Ich sah die Reue in seinem Blick, doch mir war es egal, jetzt brauchte er sich auch nicht zu entschuldigen.
 

„Ich würde auch gerne mit meiner Familie Reden wollen.“ Sagte ich und wandte meinen Blick zu Madara, dieser nickte und sah seinen Onkel voller Hass an.
 

Schluckend legte ich meine Hand in seine, so sauer kannte ich ihn nicht, Madara drückte kurz meine Hand und als er mich ansah, sah ich nur pure und reine Liebe. Mit einem Nicken zu Izuna, verabschiedete ich mich von ihm, dann verließen wir den Raum und gingen unsere Sachen packen.
 

„Dieser verfluchte Idiot,“ zischte Madara dann und ich sah ihn etwas erschrocken an.
 

„Er hat es jetzt verstanden.“ Murmelte ich und drückte mich von hinten an Madara, dieser wandte sich um und hauchte mir einen Kuss auf den Kopf.
 

„Mir egal, wir Reisen dennoch ab. Der Abstand muss jetzt sein, deine Familie wird es besser auffassen.“ Erwiderte er und ich nickte nur.
 

„Wird sie und wenn nicht, wir haben uns.“ Hauchte ich und sah ihn an, Madara küsste mich kurz aber sanft.
 

„Das haben wir. Auch wenn wir schon so was wie verheiratet sind, möchte ich dennoch das wir es den Menschen zeigen.
 

Ich Liebe dich, mit jeder Faser meines Seins. Heirate mich! Lass mich dein Mann werden, denn ich gehöre dir, mit allem was ich habe und bin.“ Flüsterte Madara und sah mir tief in die Augen.
 

„Ich heirate dich, aber nur wenn du mir einen richtigen Antrag machst und ich will einen Ring.“ Erwiderte ich grinsend und lachte dann als Madara mich auf seine Arme hob.
 

„Bekommst du!“ Schwor er mir und lachend landeten wir im Bett, ich kuschelte mich an ihn und genoss die kurze Ruhe.
 

Nach einer Weile standen wir wieder auf und machten uns auf den Weg, zu meiner Familie, mit der Hoffnung dort auf Verständnis zu treffen. Sharok, Arokh, Kurama und Azula begleiteten uns.
 

Es war seltsam, das Arokh und ich, diesen tiefen Bund nicht mehr hatten. Aber sie hat Recht, mit diesem Bund würden Madara und ich das nicht lange durchhalten, wenn die Beiden irgendwann nicht mehr da sein würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2020-10-14T07:05:39+00:00 14.10.2020 09:05
Was für eine Geschichte, sie hat mir sehr gut gefallen. Bitte mehr davon.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-10-12T13:25:47+00:00 12.10.2020 15:25
Das Ende kommt vielleicht mit einer Hochzeit. Ach ich werde immer traurig, wenn das Ende naht bei deinen Geschichten. Lese deine Geschichten so gerne. LG
Von:  Scorbion1984
2020-10-12T11:19:31+00:00 12.10.2020 13:19
Dummer Onkel hat Angst das er seine Macht verliert ,immer geht es nur um Macht ,Idioten.
Auch ich sag wieder ,schade das diese FF dem Ende zugeht .
Habe sehr viel Freude manchmal auch etwas Traurigkeit beim Lesen empfunden .
Vielleicht fällt Dir ja bald was Neues ein

Von:  Yuna_musume_satan
2020-10-12T10:50:39+00:00 12.10.2020 12:50
OMG ich merke wirklich das langsam aber sicher auf die ziehlgerade zuläuft. Hach ich finde es schon schade das es bald endet


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