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Pretty Liar

Kein Wort zu niemanden
von

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Nicolas Palladium

Stur starre ich ins nichts, stütze meinen Kopf auf meine Hand, während meine Elenbogen auf dem Tisch liegen. Es ist schon spät, doch ich bin noch immer in Alfea. Wir haben eine Lehrer Konferenz, was alles paar Wochen ansteht. Es ist eine kommende Abwechslung, wenn man bedenkt, dass zuhause mein Bruder hockt und noch keine Ahnung hat, dass unser Vater Schwerverletzt ist. Ich kann es ihm noch nicht sagen, er würde sofort zurück gehen wollen, was ich verhindern muss. Ich habe auch schon darüber nachgedacht selbst nach Gondolin zugehen und das Risiko Einzug gehen, nur um meinen Vater zu sehen. Ich weiß, dass ich dann nicht mehr zurück könnte nach Magix. Nach Alfea. Zurück zu Ihr. Ich habe bereits eine Kündigung geschrieben und sie in meiner Tasche gelegt, in einer hellgrünen Mappe. Ich bin jederzeit dazu bewaffnet, die Kündig einzureichen.

»Wow, worüber grübelst du denn nur so intensiv, Palladium?« Aus meinen Gedanken gerissen sehe ich neben mich hoch. Es ist der neue Professor Avalon. Von ihm habe ich noch nicht so viel mitbekommen. Was aber auch nichts Schlechtes sein muss. Ich lege meinen Arm auf die Tuschplatte vor mich und sehe weiter zu meinem Kollegen.

»Über nichts Besonderes«

»Du hast jetzt Fünfzehn Minuten dort an die Wand gestarrt« erklärt er und zeigt mit seinem Zeigefinger zur Wand auf der anderen Seite des Raums.

»Also, was bringt dich so zum Grübeln?«

»Ich habe nur gerade etwas Familiäre Probleme.«

»So schlimm?« fragt er nach und sängt seine Brauen. Ich nicke ihm zu, versuche aber dennoch nicht allzu bedrückte zu wirken.

»Und wer macht dir da Probleme, Palladium?«

»Mein Vater geht es nicht gut« erkläre ich grob und erhebe mich darauf hin.

»Ich will aber nicht darüber reden, sorry« Ich höre meine zischende Stimme und wie sie klinkt, doch ich habe einfach keine Lust darüber zu reden. Zufiele Dinge hängen noch mit und zu sehr bin ich in Gedanken auch noch bei Flora. Zur Kaffeemaschine gelaufen, lasse ich mir eine Tasse füllen, achte ich nicht weiter auf Avalon. Es sollte gleich auch so weit sein, dass ich endlich Heim kann. Plötzlich spüre ich einen leichten Druck auf meiner Schulter. Mich umgedreht sehe ich zu Griselda die mich mit ernstem Blick an sieht. Schwer schlucke ich, weil ich bei ihrem Anblick, mit dem schlimmsten rechne.

»Kann ich mit dir Sprechen« es klingt bei ihr weniger als eine Frage und mehr wie ein Befehl. Ich nicke ihr lediglich zu und folge ihr. Meine Tasse lasse ich stehen. Ich werde schließlich, gleich zurückkommen. Der älteren Dame gefolgt nach draußen in den Gang, frage ich mich unweigerlich, was sie wohl von mir will. Die Tür fällt hinter mir zu und ich sehe weiter zu Griselda. Durch ihre doppelt verglaste Brillen Gläßer, wirken ihre braunen Augen riesig, die geradewegs in meine Augen sehen. Sie räuspert sich kurz ehe sie beginnt zu sprächen.

»Ich wollte mit dir über eine ihrer Schülerinnen sprechen, Palladium« ich drücke meine Lippen zusammen, es kommt wir so vor, als könnte sie anhand von diesen sehen, was zwischen Flora und mir war. Ich weiß auch einfach, dass es bei diesem Gespräch gerade um Flora geht. Griselda muss ihren Namen nicht einmal sagen.

»Sie möchte gerne ihren Kurs verlassen.« ich nicke nur.

»Ich weiß.«

»Ich würde gerne wissen, was der Grund ist. Ist etwas vorgefallen?« meine Augen aufgerissen, macht sich sorge in mir breit, dass ich mich damit verraten habe.

»Ja, also nein« korrigiere ich mich wieder selbst hektisch.

»Es war wohl nichts für sie. Ich weiß nicht die Gründe« widerspreche ich mir selbst, weil ich nicht weiß, ob Flora ihr etwas gesagt hat. Griselda nickt bloß, doch es wirkt nicht so, als würde sie mir wirklich glauben.

»Ich habe ihren Antrag leider ablehnen müssen, da ich keinen ersichtlichen Grund gesehen habe, warum sie deinen Kurs wechseln sollte. Ich habe ihr jedoch gesagt, wenn ein anderer Kurs frei werden sollte, würde ich ihre Bitte beachten.«

»Natürlich, dass verstehe ich.« nicke ich ihr zu. Gerade als ich mich wieder entspannen will, weil alles gut gegangen ist, höre ich das schnelle und heftige klackern von hohem Absetzen. Der klang ist fest und schon fasst mit Wut vergleichbar. In die Richtung gesehen, wo das Klackern herkommt, sehe ich Faragonda, dessen finsterer Blick mich zurücktreten lässt. Eigentlich ist sie kurz in ihr Büro gegangen, um noch einige unterlagen zu holen, die sie vergessen hat. Doch anscheinend muss sie etwas verärgert haben.

»Alle sofort zurück in den Raum« zischt sie und läuft an uns vorbei. Griselda und ich sehen uns fragend an, folgen der Direktorin jedoch sofort.

Wieder im Besprechungsraum, gehe ich um den Tisch, zurück zu meinem Platz, als Faragonder eine Mappe auf den Tisch knallt. Einige zucken zusammen. Ich spüre meinen flachwerdenden Atem.

»Wir habe ein Problem« spricht Faragonder mit Fassungslosigkeit. Dann fühlt es sich alles an, als würde alles in Zeitlupe passieren. Sie zieht einen Zettel raus, hält ihn hoch und lässt ihn schließlich um den Tisch wandern. Sie spricht, doch ich kann kein Word verstehen. Erst als der Zettel bei mir ankommt, verstehe ich und spüre, wie mein Herz aufhört zu schlagen. Es ist, als würde meine Lunge gleich kollabieren.

»Mittlerweile ist es in Alfea sogar üblich,

dass Lehrkräfte ihren Schülerinnen Nachhilfe beim Küssen geben.

Was wohl noch alles so getrieben wird,

wenn der Unterricht auf später verschoben wird?«

»Jemand hat diesen Brief auf meinen Tisch gelegt. Wenn das hier kein Scherz ist, muss ich es ernst nehmen und handeln.« höre ich nun doch Fragenda sagen. Geschockt gebe ich den Zettel weiter und kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, dass jemand Bescheid weiß.

»Ihr könnt euch wohl vorstellen, wie wütend ich darüber bin.« spricht Faragonda weiter. Es fühlt sich an, als würde sie mit mir reden und wissen, dass es dabei um mich geht, was jedoch kompletter quatsch ist.

»Was sollen wir jetzt mit dieser Anschuldigung machen?« fragt DuFour, eine Kollegin, mit silbernen langen Haaren und einem roten Hut. Ihre Frage ist völlig gerechtfertigt, doch ich weiß genau, was Faragondas nächster Schritt ist. Und ich kann es ihr nicht einmal übelnehmen.

»Morgen Früh werden wir eine Schulverwaltung abhalten. Wir müssen damit offen umgehen und jede Schülerin damit konfrontieren. Und solang wir nicht wissen, was an diesen Anschuldigungen Tran ist, muss ich jede Männlichen Lehrkraft ein disziplinar verfahren unterziehen lassen« Faragonda sieht immer abwechselnd zu Amarok mir und Wizgiz. Wobei letzterer wohl weniger auf ihrer Verdächtigen Liste steht. Sie tut dies wohl nur, damit wir uns nicht al zu schlecht fühlen.

»Ich muss euch drei leider so lange Suspendieren, bis wir Klarheit haben.«

Ich nicke Verständnis voll. Etwas anderes bleibt mir auch nicht üblich außer, alles andere würde ich mich nicht wagen zu sagen, da es lügen sind.
 

Die Gewissheit, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt, lässt mich selbst zuhause nicht runterkommen. Ich schaffe es nicht, mich nur eine Sekunde zu endspannen, weil ich die ganze Zeit damit rechne, einen Anruf zu bekommen, dass Faragonder einen weiteren Hinweis bekommen hat und mein Name dabeisteht. Auch kommt mir der Gedanke, ob es Flora gewesen ist, die diesen Brief geschrieben hat, doch dieser Gedanke schüttle ich so schnell ab wie er sich in meine Gedanken geschlichen hat.

»Mach dich jetzt nicht verrückt, es wird sich alles aufklären.« versucht Daemon mich zu beruhigen, der auf der Couch liegt und Fern sieht, während ich auf und ab laufe.

»Das ist doch das Problem, was wenn jetzt alles rauskommt« bleibe ich stehen und sehe zu meinem Bruder. Er versieht einfach das Ausmaß nicht, oder die Konsequenz daraus. Ich würde nie wieder als Lehrer Arbeiten könne.

»Ich werde niemals wieder irgendwo einen Job bekommen.« werde ich dann noch lauter, was zur Folge hat, dass Daemon erschrocken zu mir sieht.

»Und…« füge ich hinzu zögernd.

»Wenn Flora, als diese Schülerin entlarvt wird, kann es auch für sie nicht einfacher werden.« Meine Stimme ist wieder ruhiger, doch nicht weniger ernst als zu vor.

»Du machst dir immer noch Gedanken um sie, Palladium?« Daemon dreht sich zu mir und hebt seine Augenbrauen. Ich will es nicht zugeben, doch ich kann nicht so tun, als wäre es mir egal, was aus Flora wird.

»Ich kann nicht dabei zusehen, wie ihr Leben damit auch zerstört wird. Flora muss nicht noch mehr leid ertragen« fragend sieht mich mein Bruder nun an. Er weiß nichts darüber, was bei Flora in der Familie los ist. Ich jedoch schon, sie hat mir gesagt. Gesagt, dass ihr Vater sie unterdrückt, ihre Familie zerstört hat und ihr die Schuld für sein versagen gibt. Was würde er also mit ihr machen, würde er von dieser Sache erfahren? Ich werde nicht darauf warten, um es herauszufinden.

»Was willst du dagegen aber machen? Ihr sagen, sie soll Lügen und behauten, dass sie nichts davon wollte?«

»Ja, zum Beispiel« gebe ich Daemon zurück, ohne eine Miene zu verziehen.

»Das wäre dein Untergang dann. Du wirst dann niemals wieder einen Job bekommen, dass hast du doch selbst gesagt« redet er auf mich weiter ein.

»Das wird so oder so der Fall sein. Aber Flora würde auf diese weiße nicht ihr Gesicht verlieren« Ich habe mich bereits endschieden, Flora zu beschützen. Denn sie hat es auch getan. Ihr ist meine Arbeit die ganze Zeit wichtig, weil sie mir wichtig war. Jetzt ist es so weit, dass mir Floras Leben und ihre Zukunft wichtig ist.
 

Bevor ich nach Alfea Heute gehe, zum womöglich letzten Mal, laufe ich noch mal in den kleinen Bäcker rein, in den ich normalerweise jeden Tag gehe, doch heute fühlt es sich anders an. Ich bestelle einen Kaffee wie jeden Tag und bedanke mich wie immer. Das Geld lege ich auf den Tressen, wie jeden Tag und verlasse den Lagen wieder, wie immer. Dann warte ich auf den Bus, der heute pünktlich kommt und steige ein. Faragonda bestand gestern noch darauf, dass wir heute noch einmal kommen, jedoch nur für die Schüler Versammlung. Es ist seltsam. Ich habe ein gutes Gefühl und meine Hände zittern, wenn ich daran denke, dass ich in nächster Zeit nicht nach Alfea zurückdarf.

An meiner Haltestelle angekommen, seige ich aus und gehe zum gefühlt letzten Mal durch das Alfea Tor. Die Schülerinnen auf dem Campus, machen alle noch einen so normalen Eindruck. Sie winken mir zu, rufen mir guten Morgen und lächeln. Ich lächle ihnen zurück und wünsche ihnen ebenfalls einen schönen Morgen. Ich gehe weiter und betrete das Schulgebäude, mit einem schrecklichen Gefühl. Mir kommt in diesem Moment auch Avalon entgegen, der genauso unsicher schaut. Er fühlt sich wohl ebenfalls so, als würde er gerade etwas Verbotenes tun. Dabei muss nur ich mich so fühlen.

»Morgen« nicke ich ihm zu.

»Morgen, Palladium.« entgegnet er. Es ist eine seltsame Spannung zwischen uns, so als wüsste er genau, dass ich der bin, der gesucht wird. Ich kann es ihm nicht übelnehmen, ich hasse mich in diesem Moment ja selbst auch. Unser Anstarren wird durch das näherkommende Klackern von Schuhen unterbrochen. Es kommt von Faragonder die auf uns zu gelaufen kommt.

»Guten Morgen, Miss Faragonda« begrüßen Avalon und ich wie aus einem Mund. Faragonda sieht uns dennoch mit Misstrauen an.

»Das werden wir in ein paar Stunden herausfinden, ob der Morgen gut wird.« ich nicke und Laufe ihr dann nach, in den großen Saal. Schon einige Plätze sind besetzt und die Feen hört man auch schon tuscheln um was es gesehen könnte. Ich sehe mich um, kann Flora jedoch noch nirgends sehen. Mein Herz schlägt mir nervös gegen die Rippen und meine Hände werden langsam immer feuchter, durch den ganzen Stress, in meinem inneren. Ich reibe sie gegen meine Hose und verstecke sie schließlich hinter meinem Rücken.

»Ich habe eine Durchsage gemacht, dass der Unterricht heute ausfällt und alles Schülerinnen sich hier einfinden möchte.« informiert uns Faragonda.

»Danach werdet Ihr jedoch gehen müssen« teilt sie uns dann noch mit, was Avalon und ich annehmen, ohne zu zögern und nicken aber nur. Der Saal füllt sich schließlich immer mehr und endlich sehe ich auch Flora. Sie trägt ein grünen Top mit einer großen Blume auf der rechten Seite und eine Blaue Jeans. Ihre schönen grünen Augen wandern durch den Raum und sehen schließlich zu mir. Ihr Blick hält mich wenige Sekunden gefangen, ehe ich es schaffe mich aus diesen zu befreien und weg zu sehen. Nur Zugern würde ich ihr sagen was los ist oder ihr schreiben, doch ich bin ihrer bitte, ihre Nummer endgültig zu löschen gestern nachgegangen. Ich wünsche mir aber, es nicht getan zu haben. Faragonda greift schließlich nach ihrem Mikrofon, schaltet es an und für einen kurzen Moment, erklingt ein scheußliches Geräusch. Als es wieder verklingt beginnt sie zu sprächen und ich, stehe daneben und bemühe mich dabei, nicht zu oft, zu Flora zu sehen. Sie wirkt ängstlich und geschockt, das kann ich von meiner Position genau sehen, auch wenn Flora, sehr weit oben sitze. Ich weiß einfach genau, wie ich ihr Gesicht und ihre Bewegungen lesen muss. Ihr immer wieder geradeaus starren. Ihre Finger, die sie berührt und an ihnen herumspielt. Flora ist für mich ein offenes Buch, zumindest glaube ich das.

»Aufgrund dieser schrecklichen fortwürfe, die ich auch ernst nehme. Daher werden eure Lehrer vorerst von ihren Tätlichkeiten suspendiert vorerst, bis alles geklärt ist. Doch möchte auch, dass die Fee, die diesen Brief an mich geschrieben hat, sich bei mir meldet.«

Weiter sehe ich mich um und bemerke Flora, die zu ihrem Handy sieht. Unsicher sieht sie erneut runter und blickt geradewegs zu mir. Ihre Augen wirken so glanzlos und müde. Ihr ganzes Wesen kommt mir wie verändert vor. Sie wirkt zögernd und ängstlich. Plötzlich erhebt sie sich als Faragonda das Mikrofon senkt. Dann ruft Flora runder.

»Ich bin es gewesen« irritiert sehen alle zu ihr. Etwas in mir will so weit laufen, wie meine Beine mich tragen können. Faragonda erhebt das Mikrofon in ihrer Hand erneut und hält es an ihren Mund.

»Wie bitte?« langsam läuft Flora die Treppen herunter und bleibt einige Meter vor der Direktorin stehen, ohne mich nur einmal anzusehen.

»Ich habe Ihnen diesen Brief geschrieben« gesteht Flora nun. Ich bekomme kaum noch Luft, fühle wie mein Herz unkontrolliert, gegen meine Brust hämmert und ich das Gefühl habe, den halt unter meinen Füßen zu verlieren. Flora hat diesen Brief geschrieben. Sie ist es. Mein Blut beginnt zu kochen und ich atme angestrengt die Luft aus meiner Nase, da ich meine Zähne mit aller Kraft zusammenpresse. Dann höre ich Faragonders Stimme.

»Ist an diesen Vorwürfen etwas dran, Flora?« ganz genau beobachte ich Flora und spüre dabei, wie meine Wut immer mehr steigt. Egal was ihre Antwort nun ist, sie hat es getan.

»Nein« sie schüttelt den Kopf.

»Es war, eine Lüge.« spricht sie ruhig und wehmütig. Doch ich spüre noch immer diese Wut in mir. Flora hat es darauf angelegt. Doch wofür? Um es mir heimzuzahlen? Ist sie so gekrängt, dass sie tatsächlich bereit ist, meine Kariere aufs Spiel zu setzten? Das werde ich ihr nie verzeihen. Faragonder ist ebenfalls austrisch und senkt ihr Mikrofon, während sie die nächsten Worte sagt.

»Darüber werden wir weiter in meinem Büro besprächen. Das wird Konsequenzen für dich haben, das ist dir hoffentlich bewusst, Flora« Flora nickt stumm.

»Also gut, die Versammlung ist beendet« teilt Faragonda noch mit, ehe sie das Mikrofon ausschaltet.

»Kommt ihr bitte auch mit, in mein Büro« bittet die Direktorin meine beiden Kollegen und mich. Während ich ihr folge, sehe ich nach vorne und starre länger als mir lieb ist, auf Floras Hinterkopf. Ihre Honigbraunen Haare schwingen sachte hin und her und glänzen, während sie an den Fenstern vorbei geht. Ich kann nicht glauben, dass sie zu so etwas in der Lage ist, dass sie mich fasst ins Messer laufen gelassen hat.



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