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Tochter eines Helden

von

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Vater

Schwer Atmend rannte ich zum wiederholen Mal vor diesen Idiotischen Superhelden davon, die mich wegen meinem kleinen Diebstahl zu Rechenschaft ziehen wollten. Ich tat es ja schließlich nicht, weil es mir Spaß machte, sondern ich brachte das Geld, um Essen, Kleidung und andere Dinge zu kaufen. Es war schon ohne diese Superhelden schwer genug die meinten das Gesetzt spielen zu müssen. Jeden Tag von neuen musste man sehen wo man schlafen konnte, wie man an etwas zu essen kam und sicher war man auch nie wirklich sicher, doch eine coole Macke mache sie Sache etwas leicht.

Plötzlich schlitterte ich aus einer kleinen Gasse in eine etwas Größere und bleib versteinert stehen. Ich stand hinter einem Schleimmonster der einen Jungen gefangen hielt und vor ihm stand ein weiterer Junger der verzweifelt versuchte den anderen zu befreien. Vor diesen drei standen einige dieser Versager und taten nichts. Bevor ich irgendwie auf diese Situation reagieren konnte, griff mich schon dieser schleimige Kerl an. Ich reagierte instinktiv. Ich berührte ihn mit meiner Hand so, dass er sich verflüssigte, so dass der Junge frei war und im nächsten Moment war er eine steinharte Masse auf dem Boden, die sich nicht mehr bewegen konnte. Ehe jemand auf den nun außer Gefecht gesetzten Typen reagieren konnten, stolperten meine Verfolger aus der Gasse, aus der ich zuvorgekommen war.

„Scheiße“, fluchte ich leise, sah mich kurz um, packte die ehemalige Geisel, schubste sie gegen meine Verfolger und rannte los. Ich nutze die Verwirrung aus, rannte an den anderen verwirrten Heden vorbei, durch die Menge der Zuschauer und sah zu das ich wegkam. Ich rannte einige Straßen weiter und wagte mich erst dann stehen zu bleiben, um wieder zu Atem zu kommen. Erst jetzt sah ich in den kleinen Beutel in dem ich meine Beute gestopft hatte und zählte die Scheine. Es war weniger wie gehofft, aber es würde helfen.

Ich wartete darauf das sich mein Herzschlag und meine Atmung völlig normalisierte, um das auf eine belebtere Straße zu gehen. Ich steuerte einen Laden an, von dem ich wusste das er dort besonders günstige Lebensmittel gab und verließ ihn wenig später mit vier vollbepackten Tüten. Damit ging ich dann zu einem verlassenen Haus, in einer ruhigen Gegend der Stadt. Dort lebte ich mit einigen anderen Straßenkindern, von denen die meisten jünger wie ich war. Sie waren aus den verschiedensten Gründen Obdachlos, doch wir hatten in diesem Hause so etwas wie eine Familie gefunden.

„Yui ist wieder da“, rief jemand und im nächsten Moment war ich von Kindern umringt, an die ich Lachend das Essen verteilte.

„Ist irgendetwas passiert, während ich weg war“, fragte ich Sota, der nach mir der zweitälteste der Gruppe war.

„Nicht wirklich, nur Megumis Fieber ist trotz der Medikamente die du besorgt hast schlimmer geworden“, antwortete er ernst. „Wir müssen sie zu einem Arzt bringen.“

„Du hast Recht“, sagte ich besorgt und sah zum Bettenlager, wo die sechs jährige Megumi lag. Sie hatte seit einigen Tagen Fieber und wir hatten wirklich alles getan um ihr zu helfen, aber nicht hatte geholfen. Das kleine Mädchen hatte gerötete Wangen, Schweißperlen auf der Stirn und atmete schwer.

„Ich bring sie zum Alten“, sagte ich, zog meine Jacke aus und zog sie ihr an, doch sie wachte nicht auf, was mir noch mehr Sorgen machte. Mit Sotas Hilfe nahm ich sie auf den Rücken und stand auf.

„Soll ich mitkommen“, fragte mich Sota besorgt, da er wusste das ich immer wieder Probleme mit den Superhelden hatte.

„Brauchst du nicht, pass lieber auf die kleinen auf, sie machen sich alle Sorgen um Megumi.

„Na gut, aber pass auf dich auf und geh den Ärger aus dem Weg“, meinte er grinsend zu mir.

„Immer doch“, sagte ich und setzte mein Lächeln auf, dass ich wie eine Maske benutze um anderen nicht zu zeigen was in mir vorging. Vorsichtig sah ich um die Ecke und trat erst auf die Straße als ich sicher war das niemand da war. Mit schnellen Schritten ging ich los und lief im Laufschritt durch die Straßen, bis ich nach zwei Stunde laufen vor einer Tür stehen blieb. An der Tür klebte ein Zettel der mich fasst losheulen ließ. Der alte Arzt, der uns Kinder als einziger behandelte, war nach dem Zettel, vor einer Woche gestorben. Verzweifelt stand ich auf dem Gehweg und dache angestrengt nach was ich tun sollte, den Megumi ging es immer schlimmer. Schließlich fiel mir nur eine Lösung ein, das Krankenhaus.

Um nicht noch mehr Zeit zu vergeuden lief ich nun wieder im Laufschritt los und erreichte das Krankenhaus, als es anfing zu dämmern. Verzweifelt lief ich sofort zum Tressen.

„Bitte sie müssen mir helfen, meiner kleinen Schwester geht es immer schlechter“, sagte ich und sofort kamen Krankenschwestern, die mir das Mädchen abnahmen und wegbrachten. Erleichtert und sehr müde ließ ich mich dann auf eine Bank fallen, um zu warten. Immer wieder liefen Ärzte und Krankenschwestern an mir vorbei, doch niemand kümmerte sich um mich, während ich mit meiner Müdigkeit kämpfte. Als ich fasst vor dem Einschlafen war, kam schließlich ein junger Arzt auf mich zu.

„Sind sie die Schwester des kleinen Mädchens, fragte er mich freundlich.

„Ja, wie geht es Megumi“, fragte ich besorgt.

„Wir konnten ihr Fieber ein wenig senken, aber sie hat eine schwere Lungenentzündung und wird eine ganze Zeit hierbleiben müssen“, antwortete er mir. „Ich bräuchte den Namen eurer Eltern und eine Telefonnummer!“

„Das wird nicht möglich sein“, sagte ich nervös, stand auf und ging nervös einige Schritte auf und ab. „Es ist so wir sind Vollwaisen und ich schlag mir grade so mit meinen Nebenjobs durch, aber ich werde natürlich die Behandlung bezahlen.“

„Das brauchst du nicht, junge Yui“, erklang hinter mir eine Stimme die mich umdrehen ließ. Dort stand All Might in Freizeitkleidung.

„Danke aber ich brauche ihre Hilfe nicht“, sagte ich angriffslustig, hatte aber wie so oft ein Lächeln auf den Lippen.

„Junge Yui, es muss nicht so weitergehen wie bisher, in diesen Moment wird auch deinen Freunden geholfen“, sagte er, was mich ihn fassungslos ansehen ließ. Denn es hieß das wir aufgeflogen waren und viele meiner Freunde wieder dorthin kommen würden, wovor sie geflüchtet waren.

Innerlich war ich mit mir am Kämpfen ob ich nach meinen Freunden sehen sollte, oder ob ich bei Megumi bleiben sollte. Nach kurzen nachdenken entschied ich mich für Megumi, den für die anderen konnte ich nun nichts mehr tun. Den Kampf den ich nun schon seit Jahren kämpfte hatte ich an diesen Tag verloren.

Müde und erschöpft ließ ich mich wieder auf die Bank fallen, beugte mich nach vorne und verbarg mein Gesicht kurz in meinen Händen, bis ich mich wiederaufrichtete und den blonden Helden ansah, der nun vor mich getreten war.

„Was wird mit mir passieren“, fragte ich ihn mit dünner Stimme.

„Das hängt ganz von dir ab, Yui“, antwortete er mir und kniete sich vor mich. „Leben deine Eltern noch?“

„Mein Vater“, sagte ich leise und wisch seinem Blick aus.

„Wie ist sein Name und wo lebt er“, fragte er mich erst.

„Ich weiß nicht wo er wohnt, sein Name ist Toshinori Yagi“, antwortete ich und sah im nächsten Moment in ein fassungsloses Gesicht

„Wie ist der Name deiner Mutter“, fragte er mich eindringlich und fasste mich an den Schultern.

„Naomi Tanaka“, antwortete ich und schüttelte leicht den Kopf den meine Sicht verschwamm immer wieder und mir wurde plötzlich schrecklich schwindelig.

„Yui was hast du“, fragte mich All Might besorgt, doch im nächsten Moment viel ich nach hinten. Ich fühlte mich plötzlich so schrecklich kraftlos und mir war schrecklich kalt. Ich spürten wir mich jemand auffing und hochhob. Worte wurden gewechselt und ich spürte wie die Person mit mir auf dem Arm losging. Mit viel Mühe öffnete ich die Augen und sah in das besorgte Gesicht des blonden Helden.

„Keine Sorge, dein Papa ist jetzt da“, sagte er lächelnd, als er merkte das ich ihn ansah. Ich hörte zwar was er sagte, doch ich war zu müde um zu reagieren. Ich spürte noch wie ich in ein Bett gelegt wurde, verlor dann aber den Kampf gegen die Erschöpfung.
 

Wärme umfing mich, als ich wieder wach wurde, doch ich wollte die Augen nicht öffnen. Ich kuschelte mich noch mehr in mein warmes Bett, als ich leise Stimmen hörte.

„Und es ist sicher, dass sie deine Tochter ist“, hörte ich jemand fragen.

„Ja, es würde überprüft, außerdem sieht sie Naomi sehr ähnlich“, hörte ich All Might sagen, doch ich verstand nicht was sie da sagten.

„Was hast du nun vor!“

„Ich werde ihr natürlich ein Vater sein. Ich habe so viel nachzuholen!“

„Wie willst du das machen“, fragte die andere Person. „Außerdem scheint sie nicht besonders viel von Helden zu halten. Ich habe mich über sie informiert. Sie stiehlt seit Jahren immer wieder und wurde einige Male verhaftet, doch sobald sie draußen ist macht sie weiter wie zu vor!“

„Sie hat es nur gemacht um die anderen Kinder zu versorgen, das hat mir das kleine Mädchen erzählt das sie her brachte“, sagte All Might. „Sie sorgte sehr gut für sie und hat sich selber völlig vernachlässigt. Sie ist so schrecklich dünn und sie hat einige kleinere Verletzungen, die verschieden alt sind. Außerdem hat sie gestern Mittag diesen Schurken ohne zu zögern besiegt.“

„Sie ist dir scheinbar sehr ähnlich Toshinori“, sagte die andere Person und nun war die Sache mir selber zu dumm. Ich öffnete meine Augen und setzte mich langsam auf. Neben meinem Bett saß All Might, aber auch ein älterer Herr.

„Yui wie geht es dir“, fragte All Might aufgeregt.

„Ich glaube besser, ich war nur erschöpft, weil ich den ganzen Tag gelaufen bin“, antwortete ich ehrlich. „Wie geht es Megumi?“

„Ihr geht es viel besser und sie kann morgen in ihr Pflegefamilie“, sagte der ältere Herr. „Wir werden sie nicht zu ihren Eltern zurückschicken, auch deine anderen Freunde müssen nicht zu ihren Familien zurück, wenn sie den welche hatten. Wir haben eine Familie gefunden die sich allen zehn Kindern annimmt.“

„Aber wieso“, fragte ich fassungslos.

„Wir haben verstanden das du all diese Kinder nur beschütz hast und ihnen ein zu Hause gegeben hast dass niemand anderes bereit war ihnen zu geben“, sagte All Might. „Ich bin wirklich stolz auf dich Yui!“

„Aber ich habe doch nichts getan“, sagte ich leise.

„Hör auf zu diskutieren Mädchen und hör auf deinen Vater“, sagte nun der alte.

„Wieso Vater“, fragte ich verwirrt.

„Ich bin Toshinori Yagi“, antwortete All Might. „Ich war eine ganze Zeit mit deiner Mutter zusammen bevor ich nach Amerika ging.“

Ich konnte einfach nicht glauben was er da sagte, aber ich tat mich auch generell mit der ganzen Situation schwer.

„Wenn die Ärzte dich entlassen wirst du zu mir ziehen, aber es gibt etwas was du vorher wissen musst und ich bitte dich niemanden davon zu erzählen…“

„Toshinori bist du dir sicher“, fragte der alte All Might ernst.

„Ja“, sagte der blonde nur und sah dann mich an. Er hob sein Hemd hoch so das eine schlimme Narbe zu sehen war. Verwirrt sah ich ihn an, als er plötzlich zu dampfen anfing und im nächsten Moment ein dünner, ausgezehrter Mann vor mir saß. Fassungslos sah ich ihn an.

„Bei einem Kampf vor einigen Jahren wurde ich schwer verletzt! Das hier ist meine wahre Form… meine Muskelform kann ich nur noch etwa drei Stunden am Tag aufrechterhalten“, erklärte er mir ernst.

„Aber wieso bekämpfst du dann noch gegen Schurken, das ist doch gefährlich! Was ist wenn deine Zeit mitten in einem Kampf vorbei ist. Wenn eine falsche Person davon erfährt wärst du in Gefahr“, sagte ich aufgebracht ohne groß nachzudenken. Im nächsten Moment fingen beide Männer an zu lachen.

„Sie ist wirklich deine Tochter“, meinte der alte Mann. „Er hat vor für Nachfolger zu sorgen, um kurzer zu treten, deswegen wird er zum nächsten Schuljahr in der UA als Lehrer anfangen.“

„Und wie soll das Bitte gehen. Klar sind die Straftaten weniger geworden durch ihn, aber nicht für ungut, neue Helden entstehen nicht von einen auf den anderen Tag und diese Helden die dort draußen rumlaufen sind zum größten Teil für die Tonne“, sagte ich ernst. „Es gibt viel zu viele Möchtegern Helden die nur wegen des Ansehens und des Geldes Helden geworden sind.“

„Du scheinst keine hohe Meinung von uns zu haben“, meinte mein Vater bekümmert, doch ich sagte darauf nichts mehr.

„Wenn du so wenig von den Helden hältst geh an die UA und werde selber eine Heldin“, schlug plötzlich mein Vater vor.

„JA neh ist klar, als nächstes fang ich dann an Kleider zu tragen und mich wie eines dieser Püppchen zu benehme“, sagte ich sarkastisch.

„Es ist ganz einfach Mädchen, du wirst bei deinem Vater wohnen und an die UA gehen, oder man wird dich wegen deiner Straftaten zur Rechenschaft ziehen“, meinte der alte Mann. „Du hast die letzten Jahre einiges Angehäuft!“

„Das ist Erpressung“, wurde ich nun laut.

„Nein, das ist das Leben“, meinte der alte. Wütend stand ich auf und wollte verschwinden, als mein Vater mich am rechten Handgelenk festhielt. Plötzlich sah er mich entsetzt an und ich wusste erst nicht wieso, als ich seinem Blick folgte. Er lag auf meinem Unterarm, auf dem sie viele paarallel laufende Narben und Schnitte befanden. Kurz war ich wie versteinert, riss mich dann aber mit all meiner normalen menschlichen Kraft los und stürmte aus der Tür.

„Yui“, hörte ich meinen Vater rufen, doch ich rannte einfach weiter, bis ich an einer Ecke mit jemand zusammenstieß und unsanft Bekanntschaft mit dem Boden machte.

„Hast du dir wehgetan“, fragte mich der Junge und kniete sich vor mich. Er hatte weiß, rote Haare und eine fiese Narbe im Gesicht. Bevor ich reagieren konnte rief wieder jemand meinen Namen und wir sahen beide zu der Person. Mein Vater kam mit einer ziemlich besorgten Miene auf mich zu, doch bevor er uns erreichte stand ich schon auf.

„Tut mir leid“, sagte ich zu den Jungen mir einer schnellen Verbeugung und wollte dann wieder flüchten, doch der Junge war inzwischen auch aufgestanden. Er hielt mich fest und ehe ich reagieren konnte war All Might in seiner Muskelform schon bei uns.

„Yui, bitte lass uns in Ruhe reden“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln. „Ich weiß das die Situation für uns beide nicht ganz einfach ist und wir uns beide erst an die ganze Sache gewöhnen müssen… und ich weiß auch das du es in der Vergangenheit nicht leicht hattest… ich versteh auch das du darüber noch nicht reden kannst.“

Ich sah ihn nur sprachlos an und wusste auch nicht so recht was ich tun wollte. Er hatte Recht die Sache überfordert uns beide und schließlich konnte er nichts dafür was mir passiert war. Schließlich hatte meine Mutter nie etwas von mir erzählt.

„Können wir nach Hause“, fragte ich unsicher.

„Sicher, ich werde alles regeln“, sagte er und sah dann den Jungen nachdenklich an. „Junger Mann, würdest du einen Moment bei Yui bleiben.“

„Natürlich“, sagte er Junge mit einer Monotonen Stimme, zog mich zu einigen Stühlen und drückte mich auf einen Stuhl, so dass ich mich setzten musste.

„Was hast du mit All Might zu tun“, fragte mich der Junge.

„Er ist mein Vormund“, antwortete ich ihm, ohne ihn an zu sehen. „Die Sache ist etwas kompliziert und ich bin so verwirrt.“

„Wie kam es dazu“, fragte er mich, doch ich schwieg und keiner von uns sagte noch etwas bis mein Vater wieder kaum. Ich verabschiedete mich von dem Jungen und ging dann schweigend mit All Might. Wir fuhren mit einem Taxi zu seiner Wohnung und kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen hatte, verwandelte er sich.

„Ist es eigentlich sehr anstrengend für dich“, fragte ich ihn.

„Nein, keine Sorge“, antwortete er grinsend, was mich aber sofort wütend machte.

„Lüg mich nicht an“, fuhr ich ihn an. „Auch, wenn du versuchst es zu verbergen, kann ich dir ansehe wie anstrengend es für dich ist. So wirst du dich noch selber zu Grunde richten!“

„Tut mir leid“, sagte er nun mit einem ehrlichen Lächeln und legte seine große Hand auf meinen Kopf. „Du bist wirklich ein guten Mädchen Yui!“

„Ja ja, hast du was zu essen hier“, fragte ich ihn barsch, was ihn zum Lachen brachte.

„Sieh dich um, ich werde uns etwas zu essen machen“, meinte er, was ich dann auch tat. Seine Wohnung war nicht besonders groß und hatte auch nur zwei Zimmer.



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