Zum Inhalt der Seite

Double Love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 4

Kapitel 4
 

"Na wie geht es meinem Mädchen? Hast du dich schon eingelebt?"

"Mir geht es gut Dad, ich habe endlich einen Ort gefunden, wo es für mich wahrscheinlich möglich sein wird die Vergangenheit zu vergessen." Nicole lehnte sich lässig an die Wand neben ihrem Fenster. Von hier aus hatte sie einen fabelhaften Ausblick auf das bunte Treiben auf der Farm. Und von hier aus konnte sie auch sehen wie Luke gerade ziemlich hart arbeitete, während sie in ihrem Zimmer saß und sich mit ihrem Vater unterhielt.

"Das freut mich Liebling, deine Mutter und ich hatten uns schon Sorgen gemacht, aber ich war mir sicher das mein Mädchen es schaffen würde."

"Danke Dad."

"Bitte pass auf dich auf, und egal was du brauchst, du weißt immer ganz genau wo du uns finden kannst."

"Ja, ich bin euch sehr dankbar für alles, wenn was ist werde ich euch ganz sicher anrufen. Doch jetzt muss ich auflegen, bin schon spät dran. "

"Okay Liebling, wir können auch später telefonieren, deine Mutter sagt ich solle dich ganz lieb von ihr grüßen und du sollst gut auf dich aufpassen."

"Werde ich Dad, und grüß bitte auch Mama ganz lieb von mir." Nicole drückte auf ihrem Handy die aus Taste und widmete sich wieder dem Ausblick den sie von ihrem Zimmerfenster aus geboten bekam.

Für sie war Luke irgendwie wie ein Rätsel. In seiner Nähe fühlte sie sich geborgen und auch sehr wohl, und ebenso deutlich, wie er wahrscheinlich auch, spürte sie auch diese unglaubliche Anziehungskraft die zwischen ihnen herrschte.

Endlich konnte sie loslassen und vergessen was bisher gewesen war, und vielleicht wenn sie sich nur einen kleinen Ruck gab, würde sie es auch schaffen sich auf eine neue Beziehung einzulassen, auf einen neue Beziehung mit Luke.
 

Bridgetown war eine kleine Stadt und die meisten Einwohner waren mehr oder weniger in jeder Hinsicht Farmer. Keiner von ihnen war extrem reich, wenn man mal von der Familie Richmount absah. Und trotz dem war es etwas ungewöhnlich mitten in der Stadt einen nagelneuen schwarzen Porsche zu sehen.

Robin selbst wusste wie nutzlos solche Fahrzeuge hier waren, da sie selbst ihren kleinen Sportwagen vor der Hochzeit mit Kane verkauft hatte. Deswegen drehte sie auch mehrmals ihren Kopf herum um nachzusehen wer solch ein Auto hier fuhr. Da es aber vor dem örtlichen Hotel stand, vermutete sie einfach einen verirrten Städter, der hier kurz übernachten wollte, um am nächsten Tag mit voller Kraft seinen Weg fortzusetzen.

Das der Wagen womöglich Nicole gehörte, glaubte sie nicht. Nach langem grübeln und überlegen hatte sie endlich herausgefunden woher sie ihr Gesicht so gut kannte. Als sie noch in New York gelebt hatte, hatte sie es fast jeden Tag auf dem Titelblatt einer Frauenzeitschrift gesehen. Nicole Barton, die Tochter von Gareth Barton, einem der reichsten Männer in den USA.

Robin konnte nur Vermutungen anstellen diesbezüglich, was Nicole in solch einer Gegend suchte. Doch nur wenn sie zu ihr ging konnte sie sich vergewissern ob sie vielleicht stimmten. Und genau das war ihr Ziel heute. Nachdem sie sicher war, dass Ashley alles hatte und Kane Zuhause blieb um auf die Kleine aufzupassen, war sie in ihr Auto gestiegen und befand sich nun auf dem Weg zur "Sweet Velvet". Es war ein unerwarteter Besuch, aber sie hatte es nicht länger aushalten können und Kanes übertrieben Fürsorglichkeit störte sie auch ein wenig. Obwohl sie genau wusste das er es eigentlich nur gut meinte.

Sie war lange nicht mehr bei Luke gewesen und es überraschte sie jedes mal wie groß seinen Ranch war, schon die Auffahrt zum Haus war viel länger als bei ihr Zuhause.

Nachdem sie aus ihrem Auto gestiegen war, erblickte sie Luke der ihr entgegenkam.

"Na, wen haben wir da, bist du ganz alleine hier?" Fragte er Robin.

"Ja, soll nur ein kleiner Frauenbesuch sein, wo ist Nicole?"

"Im Haus, sie und Tilly backen einen Kuchen."

"Kuchen?"

"Ja." Luke grinste von einem Ohr zum nächsten, auch für ihn war es etwas ungewöhnlich, aber er hatte ebenso registriert das Nicole sich seit heute morgen ganz anders verhielt. Irgendwie viel offener als früher.

Robin nahm ihre Tasche und ging zum Hintereingang, doch mitten auf dem Weg blieb sie stehen und drehte sich noch einmal zu Luke um.

"Luke, ist Nicole eine gute Tierärztin?" Fragte sie zögerlich, eigentlich hatte sie das nicht fragen wollen und jemanden etwas unterstellen was nicht stimmte, war auch nicht in Ordnung. Aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen das ein früher mal erfolgreiches Topmodel eine Tierärztin letztendlich geworden war.

"Hervorragend, warum?"

"Nur so, hat mich interessiert."
 

Während Tilly fröhlich am Küchentresen stand und den Teig knetete, saß Nicole am Tisch und las die Tageszeitung.

"Morgen ihr beiden?" Sagte Robin fröhlich und betrat die Küche.

"Morgen Robin, was führt dich den so früh hierher zu uns?" Tilly hatte sich ihre Hände abgewaschen und ging jetzt zur Kaffeemaschine um Robin eine Tasse einzuschenken.

"Morgen." Auch Nicole war überrascht aber auch glücklich Robin zu sehen. Sich mit ihr zu unerhalten war etwas ganz anderes als alle diese Frauen die sich früher ihre Freundin genannt hatten.

"Ach ich wollte nur ein wenig mit Nicole quatschen, so von Freundin zu Freundin." Robin schob dabei die Zeitung die sie gefunden hatte über den Tisch zu Nicole, so dass diese sehen konnte was eigentlich der Grund ihres Besuches war. Zum Glück hatte Tilly gerade in dem Moment nicht hingeschaut, so dass Nicole ganz schnell die Zeitschrift nahm und unter dem Tisch versteckte.

"Komm mit, ich muss meine frühmorgendliche Runde machen, dann kannst du mir alles berichten."

"Gerne." Robin verstand. Anscheinend wollte Nicole nicht das Luke irgendetwas von ihrer Vergangenheit erfuhr. Sie wurde etwas misstrauisch aber sie war nie jemand gewesen der die Menschen gleich wegen etwas verurteilte, also folgte sie Nicole langsam bis in eine der nahegelegenen Scheunen und lehnte sich so an die Wand an das sie ihr zuhören konnte.

"Bitte du darfst es Luke nicht sagen."

"Was? Das du früher mal Model gewesen bist oder das dein Daddy seine und meine Farm dazu ohne mit der Wimper zu zucken aufkaufen könnte."

"Ich hätte es wissen müssen das dich das verärgern würde, ein Grund weswegen ich es..."

"Nein Nicole du verstehst mich nicht, es geht mir nicht darum das deine Familie reich ist, das ist mir vollkommen egal, es geht mehr darum das ich trotz allem was du mir erzählt hast immer noch das Gefühl habe dich nicht zu kennen."

"Es tut mir leid, wirklich, aber für mich war der Reichtum meiner Familie immer eine Bürde gewesen, nie habe ich es als etwas positives gesehen. Dir standen die Türen offen, sobald jeder wusste das dein Vater Gareth Barton ist. Ich bin hierher gekommen um endlich wieder von Vorne anfangen zu können, ich wollte einen Teil meiner Vergangenheit hinter mich bringen, in der Hinsicht habe ich dich nicht belogen."

"Ich weiß, es tut mir leid, aber als ich das herausgefunden hatte war ich mir gar nicht mehr sicher was ich glauben sollte." Robin umarmte fest Nicole und gab ihr so das Gefühl das sie sie sehr gern hatte.

"Wegen Daniel?"

"Ich habe es, glaube ich, endlich überwunden." Sagte Nicole zögerlich.

"Und der Grund?" Robin konnte sich nicht ein Lächeln verkneifen, es war eindeutig wer daran die Schuld trug, und es fiel ihr schwer nicht zeigen zu können, dass es sie freute.

"Vielleicht er."

"Bitte warte nicht zu lange um dir deiner Gefühle klar zu werden, es bringt nichts zu viel in der Vergangenheit zu hängen, du musst endlich wieder nach vorne schauen." Robin verabschiedete sich noch von ihrer Freundin und ging weg. Nicole dagegen stand noch eine gewisse Zeit da und beobachtete wie der Wagen von Robin wegfuhr. Sie hatte eine neue Freundin gefunden, eine die wirklich etwas besonderes war, und die sie wahrscheinlich nicht im Stich lassen würde, wenn sie Hilfe brauchte.
 

Luke strich sanft über den Hals der braunen Stute, und sprach dabei sanft auf sie ein. Er war sich sicher das es heute geschehen würde, und Nicole hatte es auch bestätigt. Es war immer ein ganz besonderes aber auch kräftezehrendes Ereignis, wenn eine seiner Stuten ein neues Fohlen zur Welt brachte. Er hoffte nur das alles gut laufen würde, schon einmal hatte er eines seiner Pferde verloren, weil das Fohlen verkehrt herum lag.

"Willst du nicht erst mal ins Haus gehen und etwas essen, die erste Schicht kann doch einer deiner Arbeiter übernehmen." Er hatte diesen süßlichen Duft schon vorher vernommen, aber hatte nicht daran gedacht das sie tatsächlich in der Näher war. Nicoles Duft war schließlich seit sie hier war überall in der Luft und erinnerte ihn ständig daran das er schlaflose Nächte verbrachte, weil er die ganze Zeit an sie dachte.

"Ich habe keinen Hunger."

"Es wird alles gut gehen." Sagte sie mit ihrer sanften Stimme und kam näher. Sie wusste selbst wie viel ihm seine Pferde bedeuteten, und sie wusste auch das er schwer den Verlust eines dieser wundervollen Geschöpfe verkraftete.

"Ja?"

"Ja, ich weiß es, vertraue mir." Er zeigte ihr eines einer unglaublich charmanten Lächeln so das es ihr sofort ganz warm ums Herz wurde. Dieser Mann war für jede Frau gefährlich, aber heute abend war es ihr egal, sie hatte das dringende Bedürfnis verspürt in seiner Nähe zu sein.

Sie setzte sich auf einen der anliegenden Hocker und beobachtete ihn dabei wie er immer wieder wenn die Stute unruhig wurde diese beruhigte oder ihr tröstende Worte ins Ohr sprach. In manchen Situationen konnte sie einfach nicht ihre Augen von ihm und seinen Händen abwenden, die so unglaublich stark und doch so sanft waren.
 

Gegen vier Uhr kam dann endlich das Fohlen, und es lief wie Nicole es gesagt hatte alles sehr gut. Vorsichtig trennte sie am Ende noch die Nabelschnur, so dass die Arbeit erst gegen fünf vollkommen fertig war.

"Komm, gehen wir ein bisschen schlafen." Luke zog Nicole auf die Beine und ließ ihre Hand die ganze Zeit auf dem Weg zum Haus nicht los. Sie war zu übermüdet um sich zu wehren, und außerdem gefiel es ihr irgendwie ihm so nah zu sein.

Oben auf der Treppe, wo sich eigentlich ihre Wege trennen sollten, ließ Luke ihre Hand nicht los als sie sie wegnehmen wollte. Stattdessen umfasste er sie noch fester und zog Nicole so nah an sich heran das sie nur wenige Zentimeter voneinander standen.

"Luke?"

"Ja?"

Sie schaffte es nicht mehr ihre Frage zu stellen, denn Luke beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sehr zarten Kuss. Als er aber sah das sie sich nicht wehrte, da nahm er ihre Lippen etwas energischer unter die Lupe und zeigte ihr so wie viel verborgene Leidenschaft zwischen ihnen beiden herrschte.

Nicole war viel zu überwältigt, überwältigt von den Gefühlen die sie verspürte. Sie hatte das Gefühl das jede Faser ihres Körpers sich nach der Berührung dieses Mannes verzehrte. Doch als Luke sich jetzt etwas von ihr entfernte und ihr in die Augen sah, konnte sie endlich wieder einigermaßen normal denken. Dieses hier durfte nicht geschehen.

"Luke wir dürfen nicht."

"Warum?" Fragte er sie und beugte sich noch einmal herunter, doch hierauf war Nicole vorbereitet. Sie wich einen Schritt zurück und legte ihm ihre Hand auf den Mund.

"Ich habe gerade eine Beziehung hinter mir Luke, sie hat auch nicht gerade glücklich geendet, deswegen geht mir das hier einfach zu schnell, bitte." Es war überhaupt nicht das was er gerade jetzt hören wollte, noch nie vorher hatte er eine Frau so sehr begehrt wie Nicole, aber er verstand sie. Sanft küsste er ihre Fingerspitzen und ließ ihre Hand los.

"Es tut mir leid, ich habe die Situation versucht auszunutzen, aber in deiner Nähe..."

"Es geht mir genauso, doch ich kann nicht..." Luke war glücklich, wenigstens ein Zeichen das er ihr nicht ganz egal war. Er hatte schon vorher gewusst das er Geduld haben musste, und jetzt hatte er alles übereilt.

"Gute Nacht Prinzessin." Sagte er ihr und küsste sie sanft auf die Stirn.

"Nacht." Nicole senkte ihren Kopf und verschwand schnellst möglich in ihrem Zimmer, sie konnte seinen Blick nicht sehen, sonst würde sie doch noch schwach werden. Das Gefühl in ihrem Inneren wurde immer stärker, sie wusste nicht was es bedeutete, sie wusste nur das es ihr den Schlaf raubte.
 

Tilly hatte an diesem Morgen frei, Luke und Nicole schliefen da sie die ganze Nacht aufgeblieben waren. Also hatte sie sich entschlossen in die Stadt zu fahren und einige Kleinigkeiten zu besorgen.

Gerade als sie den Supermarkt verließ, stieß sie gegen einen jungen Mann, so dass eine ihrer Tüten zerriss und sich der ganze Inhalt auf dem Pflaster verteilte.

"Oh, tut mir leid, ich habe sie nicht gesehen." Der Mann kniete sich sofort hin um die Sachen aufzuheben die heruntergefallen waren.

"Schon gut, es kann schließlich jedem passieren." Tilly war nicht nachtragend, außerdem schien der Mann sehr nett zu sein. Und er sah gut aus, vor allem sein Geschmack was seine Kleidung betraf, schien vorzüglich zu sein. Doch trotz dem wusste sie, dass er nicht aus der Stadt war, da sie ihn noch nie hier gesehen hatte.

"Sind sie nur auf Durchreise?" Fragte sie ihn deswegen neugierig.

"Nein, ich bin hier, weil ich jemanden besuchen möchte."

"Eine Verwandte?"

"Ja, aber vielleicht können sie mir helfen, ich suche..." Der Mann nahm aus seiner Jackentasche einen Zettel und fuhr dann fort. "...ach hier ist es, also ich suche die "Sweet Velvet", wissen sie wo das ist?"

"Ja natürlich weiß ich wo die "Sweet Velvet" ist, schließlich arbeite ich dort. Wenn möchten sie besuchen?"

"Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Daniel McLeannon, ich wollte Nicole besuchen. Ihre Eltern hatten mich gebeten ihr ein paar Nachrichten zu überbringen, wissen sie ich habe vor kurzem hier in der Nähe ein Seminar besucht, und da war es nicht weit bis nach Bridgetown."

"Unsere Nicole, kaum zu glauben, kommen sie, soll ich sie mitnehmen?"

"Nein, ich bin mit meinem eigenen Wagen hier, wenn sie nichts dagegen wollen, würde ich gerne hinterher fahren."

"Ja natürlich." Daniel beobachte wie die alte Dame zu ihrem Auto ging, also wirklich das war ein freudiger Zufall, nie im Leben hätte er gedacht das er sie so schnell finden würde. Vor allem da alle Menschen in dieser Stadt irgendwie nicht gerade freundlich gegenüber Fremden waren. Aber auf sein Glück und sein umwerfendes Lächeln hatte er sich bisher immer verlassen könne, deswegen stieg er jetzt munter in seinen Porsche und gab Gas. Er wusste nicht wie Nicole reagieren würde, aber darum wollte er sich später Sorgen machen. Bestimmt aber würde sie nicht ein Mitglied ihrer Familie ablehnen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-04-01T12:07:51+00:00 01.04.2004 14:07
JUHU!... gestern abend hab ich schon total darauf gewartet, dass das Kapi hochgeladen wird-war sogar bis 1 uhr wachgeblieben, weil ich dachte, dass ich das chapter dann lesen könnte... naja, war leider nicht der fall. Daher durft ich mich den ganzen Schultag darauf freuen :)
Das kapitel ist einfach klasse, und ich fands soo süß, dass die beiden sich tatsächlich geküsst haben. Dennoch war es richtig, dass Nicole doch eingelenkt hat.Nimmt die SPannung schön auf :)*g*
Robin weiß nun also, dass Nicole ein Topmodell war... schön, dass sie es so gut aufgenommen hat...
Oh ha... Daniel ist in der Stadt. Wird ja jetzt total spannend, wie Nicole reagiert... ob sie wohl wieder in ihr kleines schneckenhaus sich zurückziehen wird, und die alten gefühe wieder hochkommen, oder ob sie tatsächlich ihn die kalte schulter zeigt, und stark bleibt?... Und wie wird Luke darauf reagieren, den Mann kennen zu lernen, der Nicole so verletzt hat? Mein Gott. Du musst aber auch immer an so spannenden Stellen aufhören-.- also wirklich... gemein, gemein*g* Deshalb hoff ich doch ganz, ganz stark, dass du schnell weiterschreibst, da diese geschichte im moment meine liebst ist von dir. Und da ich ab morgen Ferien habe, wird in mir sicherlich wieder das verlangen erweckt, ein neues Kapitel von "Double Love" zu lesen. Arghhh... bitte, bitte beeil dich ein bisschen*g* nur noch das eine Mal :D BITTTTEEEEE!

So, genug gequasselt*g*
HDGDL, Marina


Zurück