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When a man loves a woman

von

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Die geheimnisvolle Sängerin

Moin Leute!

Das hier ist meine erste Story mit der ich einigermaßen zufrieden war. Ich hab mir gedacht, nachdem ein paar Freund von mir sie gelesen haben ich sollte sie einfach mal her schicken. Seit bitte nicht böse wegen den vielen Rechtschreibfehlern, Rechtschreibung liegt mir nicht. Ich hoffe sie gefällt euch, über Kritik und anregungen würde ich mich sehr freuen.
 

Bye eure Rami
 

When a man loves a woman...
 

Kapitel 1. Die geheimnisvolle Sängerin
 

So steh ich also hier. In meiner neuen Heimat, als vollkommen untalentierter Musiker. Wenn man denn Worten meines letzten Agenten glauben schenken darf. Vielleicht hatte er recht, aber ich will einfach nicht aufgeben, irgendwann schaff ich schon den großen durchbruch! Das hoffe ich wenigstens. Naja aber das ist erstmal nebensächlich. Ich stehe immer noch am Hafen, in meinen Rücken das Schiff was mich hier her gebracht hat. Es ist schon spät, hier geht gerade die Sonne unter, das ist wohl auch der grund warum mir recht kalt ist. Ich hätte mir woll besser noch ne Jacke überziehen sollen aber was solls, kann man jetzt auch nicht ändern. Ich sollte mir lieber gedanken machen wie ich zur Wohnung meiner besten Freundin komme. Ja es ist schon total nett von ihr das sie mich bei sich Wohnen lässt. Wir haben uns immer hin 15 Jahre nicht mehr gesehen und nur durch Briefe kontakt gehabt. Jetzt habe ich die Idee ich nehme eins von den gelben Autos die immer hier in der Stadt rum fahren, die nehmen mich bestimmt mit. Wie heißen den eigendlich diese Autos? Naja das erfahr ich bestimmt noch. So hebte ich meine beiden Koffer auf, die neben mir standen, wurf meine Gitare auf meinen Rücken und ging einfach eine Straße längs. Ich bin beeindruckt so große Gebäude habe ich noch nie in meinen Leben gesehen, ich habe glat das Gefühl das sie die Wolken durch boren. Ich ging immer weiter die Straße längs und kam eine immer größer werdenen Menschenmenge entgegen, ich war wieder wie geplätet denn so eine große Menschenmenge habe ich vorher noch nie an einen fleck gesehen. Das liegt woll daran das ich aus einer kleinen Stadt in Ägypten komme. Ich war sogar fest der meinung das es auf diesen Fleck Erde mehr Menschen gab als in meiner Heimatstadt. Es waren allerdings nicht nur die großen Häuser und die vielen Menschen die mich beindruckt haben sondern auch die vielen Autos, es kam mir so vor als würden die vielen Autos wie eine große Büffelherde, die Straße entlang fahren, denn sie kammen auch kaum ein zentimeter vorran. Ich stand da und sah die Autos mit einen lächeln auf den Gesicht an, als ich so ein gelbes Auto sah. Ich rannte sofort dort hin, aber als ich am Auto war kam eine ältere Dame und haute mit ihren Spazierstock auf meine Hand, die zum Türgriff griff und sagte: "Weg da Jüngchen! Das ist meins." Sie stieg so schnell ein das ich nichts mehr sagen konnte. In diesen Moment dachte ich nur, und da sagt man die Jugend ist unhöfflich. Zum glück kam kurz danach wieder eins von den gelben Autos. Ich stieg schnell ein und gab denn Fahrer ein Zettel wo die Addresse meiner besten Freundin Jessie drauf stand. Wir beiden kennen uns jetzt schon seit wir drei waren und sich schon damals die besten Frunde gewessen. Wir warn wie Pech und Schweffel, Dick und Doof, Tom und Jerry... . Man kann wirklich sagen, mit ihr hätte ich Pferde stellen können, ach was denk ich denn da, das haben wir ja schon fast einmal gemacht. Der Fahrer hollte mich aus meinen Erinnerungen an meine Kindheit in dem er mich etwas fragte. "Du kommst nicht von hier, stimmts Junge?" Meinte er als in eine kurve ein bog. "Ja das stimmt, ich komme aus Ägypten und bin heute morgen hier an gekommen." Antwortete ich ihm Freundlich, wie ich immer bin. "Sieht man gleich, du bist heute der erste Mensch mit einen lächeln auf dem Gesicht, denn ich Fahre. Die meisten sind schlecht gelaunt und gestresst in dieser Stadt. Es wäre toll wenn es mehr von deiner Sorte gäbe... ähe wie heißt du eigendlich?" "Ohh tut mir leid, ich habe mich nicht vorgestellt, ich heiße Timmulus. Timmulus Icarus Suave, aber nennen sie mich bitte Timmy. So werde ich von allen genannt." Meinte ich zu ihn und gab ihm meine Hand denn wir standen gerade an einer roten Ampel. Auf meine freundlichkeit sagte der Taxifahrer: " Schön dich kennen zu lehrnen Timmy, ich bin Harry." Und gab mir sein Hand. "Und was machst du hier in der Stadt, Timmy?"Fragte Harry neugirich. "Ich bin Musiker und will versuchen groß raus zukomen." Antwortete ich zu ihn voller stolz. "Ach Musiker also! Hast du Lust für denn alten Harry ne nummer auf deiner Gitare zu spielen? Es dauert eh noch bis wir da sind." Fragte er mich und sah mich durch seinen Rückspigel aus an. "Klar mach ich das!" Ich nam die Gitare die nicht mehr auf meinen Rücken war sonder neben mir lag und fing an zu spielen... . Und als ich sang stimmte Harry mit ein.
 

I look at my window...

And what do are see...

I see a bird...

Then better tree...

I want to be free!
 

Oh yes....

Free!

Oh yes...

Free!
 

I want to be free!

Like a bird in a tree...
 

Want to be free!
 

I Want to be free!

Like a bird in a tree...
 

Want to be free!!!!
 

,,Haha, das war sehr gut Junge." Meinte Harry lachend und fuhr mit dem Wagen weiter. So unterhielten wir uns noch ein bischen bis wir vor dem Gebäude parkten wo Jessies Wohnung war. "Es war nett sie kennen zulehrnen Harry. Vielleicht sieht man sich noch mal." Sagte ich zu ihm und gab ihn das Geld für die fahrt. Er sagte noch zu mir bevor er los fuhr: "Ich fand es auch nett, ich hoffe mal man sieht sich wieder und ich wünsche dir noch viel glück in der Stadt." Und fuhr los. Ich sah ihm noch ein paar Minuten nach als ich in das Gebäude ging. Es war nicht ganz so hoch wie die anderen aber dafür sah es belebter aus. Sie wohnt im siebten Stock na dann mal los. Als ich die Treppe hoch ging dachte ich an Jessie und fragte mich wie sie jetzt woll aus sah. Hatte sie immer noch die langen, welligen, braunen Haare oder trägt sie sie jetzt kurz. So was ging mir die ganze Zeit durch den Kopf bis ich endlich aus der Puste an ihrer Tür stand und klingelte. Es dauert etwas bis ich eine Stimme auf der anderen Seite hörte die sowas wie komme schon rufte. Sie machte die Tür auf und ich war vollkommen von ihrer schönheit geblendit. Sie war schlank aber sportlich. Das wurde durch das rote Kleid was sie trug richtig gut zur geltung gebracht. Sie scheint also immer noch zu traniren. Ihre welligen braunen Haare die ihr bis zu den Schultern gingen und sie hatte noch immer diese schönen blauen Augen, wo sich jeder Mann wünschen würde drin zu ertrinken. In allen würde man sie für ein Hollywoodstar halten. Wir standen uns wie Ölgötzten gegenüber und starten uns an. Sie schafte es als erster wieder sich aus dieser starre zubefreien und lächelte mich zukersüß an und umarmte mich, ich ließ die Koffer fallen und erwiderte ihre umarmung. So standen wir ein paar Minuten im gang bis sie mir etwas ins Ohr flüsterte: "Ich habe dich sehr vermisst." Ich flüsterte ihr darauf eine Antwort ins Ohr: "Ich habe dich auch vermisst, sehr sehr doll sogar." Und wischte dabei eine freudenträne aus ihren Gesicht die sie vergossen hatte. Kurz darauf bat sie mich rein und zeigte mir ihre Wohnung und das Zimmer wo ich schlafen werde. Es war eine recht große Wohnung, es gab zwei Schlafzimmer, ein Bad, eine Küche und ein Wohnzimmer. Als ich meine sachen in mein Zimmer gestellt hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer zu Jessie. Sie hatte einen Kaffe aufgesetzt hatte. "Wie war denn die fahrt hier her? Hattest du irgendwelche Probleme hier her zu finden?" Fragte Jessie mich ganz gespannt. "Die Schiffsfahrt war recht angenehm, bis auf eine sache."Erzählte ich ihr. "Ach ja und welche sache?" Fragte sie gespannt. "Also ich habe fast die ganze Zeit über der Reling gehangen, weil mir so schlecht wurde von dem Essen was der Küchenchef gebruzelt hatte und weil wir recht starken Seegang hatten. Da von musste ich mich die ganze Zeit übergeben. Dann war ich endlich hie rin der Stadt angekommen und habe versucht eines von denn gelben Autos zu kriegen, die durch die ganze Stadt fahren." "Du meinst ein Taxi." Ging sie mit einen lächeln auf den Gesicht mir ins Wort. "Ja genau, ich weiß nicht ich kann mir diesen begriff einfach nicht merken, naja aber als ich mir ein Taxi nehmen wollte, haut mir so eine ältere Frau einfach mit ihren Spazierstock auf meine Finger und schnappt mir das Taxi vor der Nase weg. Das ist doch echt unhöfflich." "Ja, da hast du recht, aber daran kann man nichts machen. Daran musst du dich gewöhnen das ist altag hier in der Stadt. Aber was solls, du hast ja trotzdem gut her gefunden." Sagte sie locker zu meiner kleinen Geschichte, ich wollte es ihr nicht ganz glauben und fragte erstaunt nach: "Was echt?! Oh man, wo bin ich hier bloss gelandet?" "In L.A." sagte sie zur meiner frage, die ich eher mir selbst gestellt hatte. "Sag mal Tim, was hast du jetzt eigendlich vor?" Fragte sie mich neugirich. "Also erstmal muss ich mir einen neuen Agenten suchen, und mich mit kleinen Auftritten muss ich mich woll über Wasser halten. Ich will dir ja nicht auf der Tasche hocken." Erzählte ich ihr von meinen Plänen. Allerdings schien sie nicht so zuversichtlich wie ich. "Bist du sicher das das klappt?" Fragte sie besorgt und ich konnte nur eins dazu sagen: "Wird schon schief gehen Jessie, es ist mein Traum und wie mein Vater schon immer zu mir gesagt hatte, greif muttig zu den Sternen." "Wie schön die Worte deines Vaters jetzt auch klingen, aber er hat auch immer zu dir gesagt was Liebe bedeutet. L.I.E.B.E. Lebenslanger irtum eines blöden Esels. Und das nimmst du auch nicht ernst von ihm." "Tu mir ein gefallen, hör auf mir zu wieder sprechen. Davon krieg ich schlechte laune." Meinte ich nur. "Schon gut, weißt du was Tim?" Fragte sie mich um das Thema zu wechseln. "Nein, was denn?" Fragte ich sie verwundert zurück. "Ich habe dir doch erzählt das ich inbestiziert habe in eine Immobilie." "Ja das hast du, und weiter?" "Es ist ein Lokal, und jetzt seit zwei Monaten auf. Es läuft momentan läuft es sehr gut. Hast du lust es dir anzusehen?" Fragte sie mich voller freude. "Klar hab ich lust!" Sagte ich ihr, worauf sie nur antwortete: " Das ist ja super! Dann lass uns sofort hin." "Was jetzt sofort?" "Ja, jetzt!" Meinte sie nur. Sie schnappte sich meine Hand und zog mich raus. Zum glück merkte sie nicht wie ich rot anlief als sie meine Hand hielt. Als wir draußen vor dem Gebäude standen wo ihre Wohnung war brauchte Jessie nur zupfeifen und schon standen drei Taxis vor uns. Ich glaube denn trick sollte ich mir merken. Wir stiegen in das erst beste ein und fuhren zu ihren Lokal. Es dauerte nur 5 Minuten bis wir da waren. Sie bezahlte den Taxifahrer und dann standen wir vor ihren Lokal. Woran ich schonmal bei der Fahrt zu ihrer Wohnung dran vorbei gekommen bin. Das Lokal von Jessie hieß Pik Ass. Sie schleppte mich rein und ich staunte nicht schlecht. Das Lokal hatte eine große Bühne, ein Bar und einen kleinen Imbiss. Wir setzten uns an die Bar direkt neben der Bühne war, auf zwei Barhocker. Das Lokal war sehr gefüllt und es herschte eine Lockere stimmung. Es tanzten Paare und auf der Bühne waren Instrumente aufgebaut die woll zu einer Band gehörten. Die Band hatte momentan Pause und daher wurde Musik von einer Schallplatte gespielt. Im ganzen gefiel mir das Lokal sehr, es war ganz mein geschmack. Währenddessen ich mir in ruhe das Lokal an sah bestellte Jessie zwei Drings. Ich glaube es waren so moderen tropical Getränke. Aber sicher bin ich nicht, ich kenn mich mit sowas nicht aus. Es war aufjedenfall sehr fruchtig. Einer von denn Kellnern kam auf Jessie zu und meinte zu ihr etwas. Wir saßen noch etwas an der Bar bis Jessie zu mir sagte: "Sorry Timmy, ich muss kurz ins Büro was erledigen." "Ist doch nicht schlimm. Ich komme auch mal kurz alleine klar." Sagte ich zur ihr und trunck meinen Drink aus. Gerade als ich fertig war wurde es dunkel und ein blaues Licht erhellte nur die Bühne. Man hörte aus einen Lautsprecher dann: "Ladies and Gentelman. Ich bitte sie jetzt um einen großen L.A. applause für unsere heutige Künstlerin Shirley Francis and her Band." Das Publikum klatscht und pfiff vor vorfreude. Ich drehte mich wieder der Bar zu weil mich sollche Künstler nicht intressieren. Die Band fing an zu spielen und eine wunderschöne Frau mit knallrotten langen Haaren, grünen Augen und ein faszinierenden Kleid. Es war schwarz und glizerte und es war Rückenfrei und hatte einen Schlitz an der linken seite bis zum Oberschenkel. Die Band fing langsam lauter zu spielen und dann fing sie mit ihrer atem beraubenden Stimme an zu singen....
 

....Sie fing an auf der Bühne rum zulaufen....
 

I'm a new pair of eyes

Every time I am born

An orginal mind

Because I just died

I'm scanning the horizon

For someone recognizing

That I might have been Queen

For every sun that sets

There is anew Nation

Let the waters rise

I have ridden each tide

From the gates of the city

Where the first born died
 

....Ich hatte schon denn zweiten Drink mir bestellt und trank draus. Ich weiß nicht warum aber langsam fing ich an zur Bühne zu schillen. Sie fing an zu tanzen, mit denn einsatz all ihrer weiblichen reize....
 

And I might have been Queen

I remember the girl in the fields with no name

She had a love

Oh, but zhe rivers won't stop for me
 

Aus dem geschile wurde bald mehr und ich ließ denn Drink stehen und wante mich langsam der Bühne zu. Die Sängerin baute das Publikum mit ein, in dem sie von der Bühne ging und sich den Männern näherte.
 

I'm a new pair of eyes

An orginal mind

With my seneses of old

And the heart of a giant

And I'm searching through the wreckage

For some recollection

That I might have been Queen

For every sage that falls

There is an ancient child
 

Aus diesen langweiligen ansehen wurde sehr schnell mehr. Ihr aussehen, ihr gesang und ihre bewegungen ließen mich nicht mehr los. Sie ging durch das publikum und singte einfach weiter, ob woll sie mit ihren spielerein die Männer in den wahnsinn trieb.

And I might have been Queen

I remember the girl in the fields with no name
 

Ich hatte sowas noch nie gefüllt. Ihr ganzes Wessen zog mich in einen art Bann und verzauberte mich. Und dann passiert es. Dieses bezaubernde Wessen, dieser teuflischer Engel kam immer näher.
 

OOOOO, but the rivers won't stop for me

No, the rivers won't stop for me
 

Und sie singte immer weiter und als sie bei mir war namm sie ihr Halstuch ab und legte es um meinen Nacken und setzte sich auf meinen Schoss.
 

I look up to the stars

With my perfect memory

I look through it all

And my future's no shock to me

I look down but I see no tragedy

I look up to my past

A spirit running free

I look down and I'm there in history

I'm a soul survivor
 

Sie saß noch immer da und als sie aufstand zog sie an den Halstuch was bei mir um den Nacken hing und zog mich zu sich, nahm lächelnd das Halstuch und ging singend wieder auf die Bühne um die Nummer fertig zu singen.
 

A soul survivor

On the river

But it won't stop

I'm a soul survivor

On the river

But it won't stop

I might have been Queen

I know the secret Combination

I'm a soul survivor
 

Als sie fertg war ließ ich mich zurück auf den Barhocker fallen und starte wie verrückz auf die Bühne. Ich war so aus der Fassung das ich nicht mal bemerkte das Jessie wieder neben mir saß. Ich weiß nicht wie lange ich noch dort saß aber irgendwann meinte Jessie das es spät sei und wir nach Hause fahren sollten. Also wir beiden standen auf und gingen nach Hause, denn es war eine sternenklare Nacht und besonders weit hatten wir es auch nicht. In Jessies Wohnung an gekommen legte ich mich gleich ins Bett und wollte versuchen zu schlafen, der Tag war immer hin sehr hart gewessen. Aber so sehr ich es auch versuchte ein zuschlafeb kam mir immer wieder diese Sängerin in denn Sinn. Ich konnte sie einfach nicht vergessen, was hat sie bloss mit mir angestellt?
 

So das war das erste Kapitel. Ich würde mich freuen über eure Meinung zu meiner Story. Ob ich diese Geschicht auf den Müll gehört oder ob ich sie doch weiter schreiben sollte.

Die verhängnisvollen drei Worte

Ich würd mich sehr freuen wenn ürgend jemand diese Story lesen würde...
 

Kapitel 2. Die verhängnisvollen drei Worte
 

Nach einiger Zeit schaffte ich es doch noch einzuchlafen, was woll an meiner erschöpfung lag. Am nächsten Morgen wurde ich sanft von den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne geweckt. Ich versuchte meine Augen aufzuschlagen, aber es gelang nicht weil mich die dummen Sonnenstrallen blendeten. So blieb ich noch etwas liegen aber als ich es kurz darauf wieder versuchte konnte ich die Uhr sehen und sie zeigte schon 10 Uhr an. Also stieg ich aus den warmen und bequemen Bett um ins Bad zu gehen. Auf den weg ins Bad viel mir wie aus heiteren Himmel wieder diese Frau von gestern Abend ein. Sie war wirklich wunderschön und dann passierte es wieder, ich viel in trans als ich an sie dachte. Was ist bloß los mit mir? Sie sieht zwar nicht schlecht aus und hat auch eine tolle Stimme, aber was ist es bloss was mich so fasziniert an ihr? Ein klopfen durchbrach meine Gedanken Welt. "Sag mal Tim, bist du ins Klo gefallen?" Fragte mich Jessie die vor der Tür stand und sich sorgen zu machen schien. "Ähe Nein, ich war nur in gedanken versunken." Sagte ich schnell zu ihr um sie zu berühgen. "Achso" Hörte ich dann noch von ihr und sie ging in die Küche um Frühstück zu machen. Ich putzte mir noch schnell die Zähne und ging dann zu ihr. Sie saß schon am reich gedeckten Esstisch. Wir redeten nicht viel, eigendlich fast nichts, weil ich aus irgendeinen Grund immer wieder an diese Frau erinnert werde. Sie ging mir einfach nicht aus den Kopf. Ich merkte nichts um mich herum, nicht mal das Jessie mich auf etwas aufmerksam machte. Erst als sie lauter wurde hörte, ich sagte verwundert:"Wie, was, welche Frau? Ähe hast du was gesagt?" "Ja, deine Marmelade macht sich selbstständig." Sagte sie darauf mit einen lächeln auf den Gesicht, was jeden Mann dahin schmeltzen lässt. Aber sie hatte recht die Marmelade von meinen Brötchen lief mir schon die Hand runter. "Oh." Konnte ich nur noch sagen und legte das Brötchen hin und wischte die Marmelade von der Hand. "Was ist eigendlich los mit dir Tim?" Fragte sie mich und sah mich ernst an. "Wieso? Ich habe nichts." "Ach was, mach mir nichts vor du bist seit gestern Abend so in gedanken versunken. Das ist doch nicht normal?" "O.K. du hast recht, ich bin vollkommen fasziniert von einer Frau." Meinte ich zu ihr und schluckte den letzten bissen vom Brötchen runter. Verwundert sah sie mich an:"Was du bist echt von einer Frau fasziniert? U...und von welcher?" Fragte sie mich und ich hatte das Gefühl das sie etwas rot im Gesicht wurde. "Die frau die mich fasziniert ist diese Shirley Francis, sie Sängerin aus deinen Club."Als ich ihr das sagt wurde ich leicht rot, weil es mir etwas peinlich war. "Was Shirley!?" Fragte sie mich laut stark. "Ja sie, sie ist wunderschön!" Sagte ich zu ihr und stellte sie mir in meinen Gedanken wieder vor. "Naja dann. Lehrn sie doch besser kennen." Sagte sie ganz leise und sah leise und sah dabei auf ihren Teller. "Was echt, meinst du wirklich, tritt sie alle zwei Wochen bei mir auf." "Das ist ja super!" Sagte ich sie voller vor Freude und verschluckte mich an meinen Kaffee. "Oh man Tim, du läufst ja schon blau an." Sagte Jessie und sprang auf um mir auf den Rücken zuklopfen. Als es mir wieder besser ging, sagte Jessie noch etwas was mich Wort wörtlich vom Stuhl kippen ließ. "Hey Tim, ich habe eine gute Nachricht für dich. Bei mir in den Club kommt ab und an ein Platten Produzent zu besuch, um nach neuen Tallenten zu suchen. Er ist schon Stammkunde bei mir. Wenn lust hast kannst du bei mir im Lokal auftretten." Ich der mit sowas überhaubt nicht gerechnet hatte sagte dazu nur:"Was eeeccchht...." und kippte vor freude vom Stuhl und stieß mir den Kopf am Tisch als ich aufstehen wollte. Darauf hin konnte Jessie sich nicht mehr hallten und lachte sich schrott. Ehe ich es begriff warum sie lachte, fing ich auch an zu lachen. So ging es noch eine weile weiter, weil keiner sich berühgen ließ. Ich glaube so viel hatte ich schon lange nicht mehr gelacht. Besonders nicht über mich selbst. Jessie meinte dann noch später zu mir das ich heute meinen ersten Auftritt haben kann. Das war wirklich lieb von ihr mich Auftretten zu lassen. Damit hat sie einen großen gefallen bei mir gut. Den ganzen Tag übte ich in der Wohnung und zum Nachmittag gingen Jessie und ich zum Lokal, sie wollte mir die Band vorstelle. "Also Leute, der junge Mann neben mir ist mein guter Freund Tim. Er wird heute seinen ersten hier haben. Also bitte unterstützt ihn und seit freundlich." Sagte Jessie zu der Band und ließ mich mit ihnen alleine. "Ähe also ich... bin Tim und... ähe freu mich auf die Zusammenarbeit." Brachte ich stotterig heraus. Die Band Mitglieder sahen mich alle Prüffend an und dann kam einer auf mich zu und hielt mir seine Hand. Ich begriff erst nicht was er wollte aber dann reichte ich ihm meine Hand und er sagte: Schön dich kennen zulehrnen Tim. Ich bin Joe und spiel am Klavier und der mit der dicken Sonnenbrille ist Matt und spielt Schlagzeug. Der Hungerhaken dort an der Wand ist Chris, er spielt Saxephone. Der mit den Bierbauch ist Tom und lässt seine heiße Luft an der Trompette aus und dann darf ich natürlich nicht unsere Zwillinge Andy und Mike vergessen. Andy spielt Gitare und Mike Bass." Es war sehr nett diese Jungs kennen zu lehrnen. O.K. sie waren älter als ich, manche auch sehr viel älter, aber ich kam trotzdem sehr gut mit ihnen aus. Sie zeigten mir alles und erklärten mir auch die Technik und alles was dazu gehört. Ich hätte nie gedacht wie viel arbeit das alles macht. Es war für mich als wäre ich im siebten Himmel gelandet. Es sind nur noch ein paar Stunden bis zu meinen ersten Auftritt mit der Band und alles was dazu gehört haben wir schon geregellt. Ich kann wirklich sagen das ich noch nie zuvor so aufgeregt und nervois war als in diesen Moment. So aufgeregt war ich ja nichtmal bei meinen ersten ausritt mit Tornado, unser damaliger schnellster Hengst. Die Stunden bis zum Auftritt vergingen wie im flug, ehe ich mich versah waren es nur noch wenige Minuten bis zum Auftritt. Der Club war wie gestern wieder richtig voll und das machte mir noch größere Angst. Angst zuversagen und meinen Traum aufzugeben. zum glück kam Jessie nochmal zu mir bevor ich raus musste und sagte zu mir:"Egal was jetzt gleich passiert, für mich bist du der beste Sänger der Welt. Also zeig es ihnen da drausen." Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und schubste mich zur Bühne. Der Vorhang war unten und von Lautsprechern hörte man meine Ansage aber ich bekam es gar nicht richtig mit, denn ich hatte genug mühe das meine Gitare nicht aus meinen Schweis gebadeten Fingern glitt. "Ladies and Gentelman, ich freue mich ihnen einen neuen Künstler hier im Pike Ass vorstellen zu dürfen Timmulus Suave!" Und dann ging es los, der Vorhang ging hoch und ich wurde von den blendenen Scheinwerfern belichtet und ich hatte das Gefühl das mich hunderte von Augen ansahen. Ich war so star vor aufregung das ich nicht singen konnte, aber dann hörte ich wie Joe anfing zu spielen und das war meine Rettung langsam wurde ich lockerer und fing an zuspielen. Der Beat der sich langsam entwickelte wurde zu einen Teil von mir und dann ging es los...
 

My life will never be the same

'Cause girl you came and changed

The way, I walk, the way Italk

Now I cannot explain

These things I feel for you

But girl you know it's true

So stay with me, fulfill my dreams

I'll be all you need
 

Ooh it feels so right

I've searched for the perfect love all my life

Ooh it feels like

I have finally found a perfect love this time
 

...Ich bin immer noch tierisch nervois. Hoffentlich merken die Leute das nicht und lachen mich aus. das wäre schreklich. Meine Hände füllen sich langsam mit Schweiß an und ich hatte mühe das Mikrofon nicht fallen zulassen...
 

You rocked my world, you know you did

And everything I own I give

The rarest love, who'd think I'd find

Someone like you to call mine

You rocked my world, you know you did

And everything I own I give

The rarest love, who'd think I'd find

Someone like you to call mine
 

...Ooh man, es wird immer schlimmer ich glaub ich mach mir gleich in die Hose. Aber wenn ich das jetzt mache lachen die mich erst recht aus. Es scheint ihnen aber zu gefallen. Vieleicht sollte ich ihnen mehr Action bieten...
 

In time, I knew that love would bring

Such happines to me

I tried to keep my sanity

I've waited patiently

And girl you know it seems

My life is so complete

A love that's true, because of you

Keep doing what you do
 

...Ich löste das Mikrofon von den Ständer wo es befestigt war und stellte den Ständer beiseite...
 

Ooh it feels so right

I've searched for the perfect love all my life

Ooh who'd think I'd find

Such a perfect love that's awesomely so right
 

...So mehr ich nicht rüber nach gedacht habe wurde ich auch lockerer und fing an langsam mit den Fuß zu wippen im Takt und meinen Körper immer mehr mit den gesang einzubauen...
 

You rocked my world, you know you did

And everything I own I give

The rarest love, who'd think I'd find

Someone like you to call mine

You rocked my woeld, you know you did

And everything I own I give

The rarest love, who'd think I'd find

Someone like you to call mine
 

...Ich fing an zu tanzen und das Publikum geviel es sie fingen im Takt mit zuklatschen. Und wenn ich erlich sein soll, es gefiel mir. Es gefiel mir für diese Menschen zu singen, zu tanzen und sie zu amesieren...
 

And girl, I know that this is love

I feel the magic all in the air

And girl, I'll never get enough

That's why I always have to have you here
 

...Es ist einfach Atem beraubend, den Leuten gefällt meine Musik. Das ist ja, wie soll man das beschreiben. Es ist so als würde Geburtstag, Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen und der Tag ist heute...
 

You rocked my world, you know you did

And everything I own I give

The rarest love,who'd think I'd find

Someone like you to call mine

You rocked my world, you know you did

And everything I own I give

The rarest love, who'd think I'd find

Someone like youto call mine
 

...Ich hab es geschaft! Die Leute lieben mich. Sie klatschen um die Wette, pfiffen als wären 30 heiße Weiber auf der Bühne und klopften so kräftig auf den Tischen das ich das gefühl hatte sie würden gleich auseinander brechen. Ich war erleichtert das mein erster Auftritt so gut über die Bühne ging. Aber diese erleichterung hielt nicht lange an bis mir diese Sängerin wieder ins gedächnis kam. Ich weiß nicht wieso aber als ich sie in meine Erinnerungen rufte schlug mein Herz vier mal so schnell. Kann das Liebe sein? Hab ich mich etwa in diese Frau verliebt? Kann das sein? Ja es muss sein, es war wohl liebe auf den ersten Blick! Ich sollte mit Jessie darüber reden, vieleicht kann sie mir einen Rat geben wie ich sie für mich gewinnen kann. "Ja ich Liebe sie!!!" "Was sagt er?" "Liebe auf den ersten Blick?" Ich bemerkte das ich meine gedanken ins Mikrofon gesprochen habe. Ich lief rot an und schlich mich beschämt zur Bar und setzte mich auf den Barhocker von gestern. Nach einiger Zeit kam Jessie zu mir, die voher mit einen Kunden geredet hat. "Das war ein toller Auftritt Tim." "Danke, das freut mich das er dir gefallen hat. Ähe hast du das Ende gesehen?" fragte ich sie. "Leider nicht, ich hatte ein Kundengespräch, wieso?" "Nicht so wichtig, ich frage nur so." "Oh Okay." Meinte Jessie nur dazu. "Hey Jessie." "Ja was ist Tim?" Fragte die angesprochende. "Ich habe dir doch heute erzählt das ich dieser Sängerin nicht mehr aus den Kopf kriege. Ich weiß jetzt warum?" "Ach, und warum?" "Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe mich in sie verliebt. Ja, ich liebe sie!! Und du wirst mir doch helfen sie für mich zu gewinnen." Jessie sah mich sehr komisch an, sie war total erschrocken und gleichzeitig war sie traurig. Aber zu dieser Zeit konnte ich ihr Minnenspiel nicht erklären und dachte sie wäre nur wegen meiner Plötzlichen offenheit so geschockt. "Oh, verstehe...vieleicht solltest du ihr ein Liebeslied schreiben...Frauen lieben romantische Liebesgeständnise. Aber.... ich muss jetzt schon nach Hause. Also... Bye Tim." Meinte sie nur ganz leise als sie auf den Boden sah. Und ehe ich mich versah war Jessie weg. Ich verstand nicht was sie hatte und dachte mir nur, das krieg ich schon noch raus.

Wer ist denn nun einfersüchtig?

Kapitel 3. Wer ist denn nun einfersüchtig?
 

Am morgen beim Frühstück fragte ich mich was das verhalten von Jessie, gestern Abend zubedeuten hatte. Denn sie benimmt sich seit gestern Abend mir gegenüber so komisch. Also fragte ich sie einfach. "Ähe Jessie?" "Ja was ist?" "Du hast doch was?" fragte ich sie und sah sie dabei an. "Nein ich hab nichts." Meinte sie nur. "Ach was, das kannst du denn Weihnachtsmann erzählen, aber nicht mir. Wir sind doch die besten Freund, also? Sag schon?" "Es ist aber nichts!" Meinte sie pampig.

"Jetzt werd ja nicht pampig! Du hast etwas das weiß ich einfach. Nun spuck es endlich aus!" Schrie ich sie schon an. "Zum aller letzten mal ich hab nichts und wenn ich was habe, ich wüsste nicht das es dich was angeht!" Schrie sie zurück. "Und warum sollte es mich nichts angehen. Was hast du? Probleme mit Kerlen?

Deiner Menstroationen, die größe deines Busens? Oh sind es die wechsel Jahre?" "Was denkst du eigendlich von mir?!" "Dann ist es bestimmt irgendein Frauen kram, oder bin ich der Grund?" Meinte ich zu ihr bis mir aufviel das sie beim letzten Grund mich erschrocken an sah. "Ich glaub, ich habs. Ich bin der Grund." "Stimmt gar nicht!" Meinte sie ernärgisch da drauf und wurde etwas rot. " Ich weiß es jetzt ganz sicher. Du bist einfersüchtig .... auf mich! Aber das kann ich gut verstehen." "Ha Ha da lachen ja die Hühner von deinen Onkel Joe. Wie kann man auf jemanden wie dich eifersüchtig sein?" Konnte sie nur darauf sagen. "Naja ich sehe sehr gut aus, habe talent, bin klug und dazu noch der Perfekte Gentelman. Darauf kann man einfersüchtig sein und noch was. Ich habe auch noch beim anderen Geschlecht Erfolg. Was sagst du dazu?" Sagte ich zu ihr, sah mich in der Scheibe der Mikrowelle an. "Jetzt langs mir. Du hast doch echt ein Rat ab. Ich gehe, ich will dich und dein Ego nicht weiter stören." Sagte sie und rannte wüttend aus der Wohnung mit einen kräftigen Tür knallen.
 

Da hab ich es wohl übertrieben. Das wollte ich aber nicht, ich glaub ich muss mich entschuldigen. Aber wenn ich ihr jetzt nach laufe regt sie sich noch mehr auf. Ich muss mir was einfallenlassen. Es dauert etwas aber mir fiel was ein. Eine Überraschung für Jessie. Ich bereitete alles vor damit wir morgen fahren können. Ich wartete denn halben Tag auf Jessie damit ich mich entschuldigen kann, obwohl ich schon wieder vergessen habe, weswegen wir uns gestritten haben. Aber ich finde es ist auch nicht so wichtig, es kommt jetzt nur darauf an das Jessie mir verzeit. "Ich bin wieder da." Hörte man von einer Person an der Haustür. Es war Jessie, wie zu erwarten stellte sie die 10 Tütten voll mit Klamoten ab und ging auf mich zu. "Hör zu Tim, es tut mir leid das ich so ausgerastet bin. Ich weiß auch nicht warum ich so ausgerastet bin." Sie sah auf den Boden und es schien mir so das sie es erlich meinte. "Ist schon gut, aber weißt du was?" "Ne, was denn?" "Ich hab eine Überraschung für dich." "Ja echt? Was ist es denn?" Fragte sie mich mit strallenden Augen, die wie Augen eines Kindes aussahen die gerade ihrem größsten Traum erfüllt kriegen. "Das sag ich dir noch nicht, es soll ja eine Überraschung sein. Du wirst es ja morgen sehen." So ließ ich sie stehen und ging auf mein Zimmer.
 

Am nächsten Morgen weckte ich Jessie sehr früh mit lauter Musik, die eher den gejaule eines Hundes ähnelte als an gesang. "Was soll das Tim? Es ist erst 5 Uhr morgens?" "Ich weiß das es noch recht früh ist aber es wird zeit für deine Überraschung." Sagte ich zu ihr und zeigte dabei auf das Wohnzimmer Fenster. "Ja echt, wo ist es?" Fragte sie mich und ich antwortet nur:" Schieb die Gardinen beiseite." Wie gesagt getan, riss sie die Gardinen auf und ihr Kommentar auf das was sie sah war:"Oh toll, ein Taxi, danke Tim. Aber was soll ich damit? Fährst du mich damit zur Arbeit? Aber du hast keinen Führerschein. Wenn ja dann verzichte ich liebend darauf." "Nein, nein du verstehst das falsch. Wir fahren zusammen ins Waterland!" Als ich denn Namen Waterland sagte, sah ich nur noch einen schnellen Schatten an mir vorbei Rennen und 3 Minuten später mich hinter ihm her aus der Wohnung zieht. Sowas hatte ich noch nie erlebt.
 

Schnell saßen wir im Auto vom Big Harry und ich war mir nicht mal sicher ob wir überhaupt die Haustür abgeschlossen haben. Die fahrt ging lang, so etwa 3 Stunden aber ich hoffte die Fahrt würde sich lohnen, immer hin war es ja nicht ganz billig, auch wenn ich schon rabat kriege. Als wir kurz vorm Ziel waren fing Jessie an wie ein Kleinkind zuschreien:"Oh Timmy, Timmy, Timmy, Timmy, da ist der Water Tower und das ist die fünfer Luping Bahn...." Aus irgendeinen Grund konnte sie alles beim Namen nennen und wusste genau wie der Spaßfaktor bei der jeweiligen Bahn war. Sie zerte mich gleich in die fünfer Lupingbahn, dann ging es Wildwasser fahren in einer höhe von etwa 60 Meter und dann haben wir eins nach denn anderen abgeklappert. Irgendwann zum Mittag gab es dann pfetige Pommes geträk i Ma u Ketchup und dazu angebrannte Hamburger mit Cola. Und die Cola schmeckte so als bestände sie zur hälfte aus Wasser. Von diesen ganzen eglichen Zeug wurde mir langsam schlecht, aber es kann auch an den ganzen Bahnen liegen. Aufjedenfall als wir so auf einer Bank saßen und versuchten und das Essen runter zukriegen, was Jessie gut gelang, kam ein Kerl mit nach hinten gestillten, schwarzen Haaren, und einen Outfit das Elvis in seinen späten Jahren ähnelte, auf Jessie zu und meinte zu ihr:"Hey Süße, lass den Loser hier essen, mit dir würde ich echt gern mal eine runde drehen." "Mag ja sein aber, ich mit dir nicht." Meinte sie nur taff zu diesen. "Ach was, das meiste nicht so, gibt Mr. Love einen Kuss." Er griff nach ihrer Hand und wollte versuchen sie zu küssen, doch da war ich schneller, ich sagte zu ihm:" Die Dame will nichts von dir!" Griff zu den Pommes auf der Bank und drückte sie ihn in sein Gesicht. Bevor er was machen konnte griff ich zu Jessie's Hand und lief weg, so schnell es ging. Wir hörten noch hinter uns sein Geschrei:"Ey, ich krieg dich, der Park ist nicht groß genug für uns zwei!" Er rannte hinter uns her aber wir hatten ein gutes Versteck. Wir rannten zum Power Tower an dem gerade keine große Schlange war und setzten uns rein. Als der Tower hoch fuhr und Typ an den tower vorbei lief, sagte Jessie zu mir:"War ja schon ne krasse Aktion. Aber sag mal warum hast du so reagiert aud den Typen? Ich wär ihn schon los geworden." "Das glaubst du doch selbst nicht." Wir waren oben angekommen. "Natürrrrrrr.....ahh...lich hätte ich das geschaaaaaa......ahhhh...ft. Du warst doch nur einfersüchtig!" "Waaaa....ahhhh....rrr ich nicht!" "Warst du wohl!" "Wahr ich nicht!" "Wahrst du wohl!" "Wahr ich nicht!" So ging es noch den rest des Tages weiter. Egal ob es in der Geisterbahn, im 3D Kino oder in der Achterbahn war, überall hörten die Leute von uns "Warst du wohl." "Wahr ich nicht." Als es langsam spät wurde und wir wieder ein normales Gesprächs Thema gefunden hatten gingen wir zum Abschluss noch in den Sovenier Shop. "Oh ist das nicht süß, oder das! Oder das hier. Am liebsten will ich alles haben! Naja fast alles. Das will ich nicht. Das hab ich schon." "Endscheit dich endlich, wir sind schon eine halbe Stunde drin. Als sie sich entschieden hat gingen wir raus und auf einmal hörte ich diese Stimme wieder:" So, jetzt hab ich dich. Bleib stehen damit ich dich verprügeln kann Milchbubie." Es war der Typ von vorhin, es schien so als hätte er uns die ganze Zeit gesucht. Er war vollkommen außer Atem. Er rannte auf mich zu und so schnell es ging schnappte ich mir Jessie und wir rannten zum Taxi wo Harry gerade ein Nickerchen hielt. Wir stiegen ein und ich schrie Harry ins Ohr:"Fahr los. Sonst bin ich tod." "Was!? Was ist? Ach ja immer mit der ruhe mein junge!" Und weg waren wir. Aber auch auf denn letzten drücker. Ein Moment später und er hätte mich gekillt.
 

Als wir weiter weg waren von Park konnte ich mich endlich berühgt hin setzten. "Hey Tim, hast du mir was mit gebracht?" Fragte Harry mich. "Ja ich hab Lahkritz für dich." "Danke mein Junge." Während der fahrt habe ich versucht einzuschlafen aber es ging nicht wirklich denn Jessie fragte mich etwas:"Hey Tim?" "Was denn Jessie?" "Du warst es wohl."

Streit

Kapitel 4. Streit
 

Nach diesen kurz tripp ins Waterland verliefen einige Tage voller Friede freude Eierkuch. Alles lief gut ich hatte noch einige Auftritte im Pik Ass. Und es ging mir immer besser mein Lampenfieber zu bewälltigen. Ich schwitze schon nicht mehr so viel wie am anfang. Und mit meinen selbstgesprächen auf der Bühne habe ich auch schon aufgehört. Langsam hatte ich mich an die situation gewöhnt und gefallen dran gefunden. Man kann sagen ich und die Band sind in dieser kurzen Zeit zu einer Einheit geworden.
 

"Hey Jessie? Hast du mein schwarzes Hemd gesehen." Fragte ich Jessie als ich in meinen Zimmer, oder eher ihren Zimmer, mein Hemd suchte. "Guck mal im Bad nach." Rief sie zurück und beschäftigte sich wieder mit ihrer Schminke. Heute war ein wichtiger Tag für Jessie, es gingen Gerüchte rum das heute Abend der Weltstar Chris McKee in das Pik Ass kommen sollte. Es ist zwar nur ein Gerücht, aber wie heißt es so schön an jedem Gerücht ist immer ein fünktchen Wahrheit dran. Deshalb ist Jessie so aufgeregt. Sie tänzelt schon den ganzen Tag durch denn Club und ihre Wohnung vor vorfreude. Und bringt uns alle um dem verstand. "Timmy, beeil dich. Wir sind spät dran!" "Aber Jessie wir haben doch noch sechs Stunden Zeit." Meinte ich zu ihr und kam in das Wohnzimmer, wo sie schon ungeduldig auf mich wartet. "Aber was ist wenn wir in einen Stau kommen? Hast du darüber schon mal nach gedacht?" "Jessie es ist ein weg von fünf Minuten mit den gelben dingern. Und zufuß nur ein weg von 20 Minuten. Wir kommen sicher nicht zuspät." Sagte ich zu ihr um sie zu berühgen. "Ach du alter Klugscheißer, ich gib dir jetzt noch 5 Minuten um dich fertig zu machen. Sonst fahr ich alleine." Meinte sie nur und drehte ihren Kopf beleidigt weg. "Also wirklich FRAU! Das größte Mysterium der Weltgeschicht! Man muss sie nicht verstehen." Nuschelte ich vor mir hin und drehte mich um in mein Zimmer zu gehen. "Hast du gerade noch was gesagt Timmulus?!" Hörte ich nur noch hinter mir.
 

Zu Jessie berühgung war ich früh genug fertig mit Anziehen und wir konnten los. Als wir da waren war leere Bude, aber das lag auch daran das der Club eh erst in ein paar Stunden öffnet. So hatte Jessie noch genug Zeit alles perfekt zu machen. Während dessen bin ich hinter die Bühne gegangen um die ander zufragen ob wir nochmal eine Generalprobe m,achen wollen. Aber als ich da hin ging hörte ich schon gleich was da los war. "Ach verdammt nochmal! Ich hab die Schnautze voll!" "Man berühig dich wieder. Was regst du dich denn so auf?" Schrien zwei Stimmen sich gegenseitig an. Ich kam denn geschrei auch immer näher und dann sah ich die beiden Schreihälse. Es waren Chris und Matt die sich stritten. Ich kenne die beiden ja auch erst kurz, aber ich hab schon bemerkt das die beiden sich nicht so grün sind. Damals habe ich Joe nach den beiden gefragt und er erzählte mir den Grund. Die beiden kennen sich schon seit ihrer Schulzeit und haben schon damals sich nicht immer gut verstanden. Sie haben immer konkoriert. Sie waren die beiden perfekten Feinde und wollten immer besser sein als der andere. Sei es im Job, Schule oder bei den Frauen. Vor einigen Jahren kam es dann zur großen Knall. Matts hat seine damalige Freundin im Bett mit Chris erwischt, und das auch noch in seiner eigenden Wohnung. Er und seine Freundin hatten eigendlich vor zu Heiraten, aber als dann dieser Vorfall geschah war es aus. Für Chris war es nur ein spielchen, aber für Matt war es mehr. Seit diesen Tag sind die beiden Gegner. Es war purer zufall Jessie die beiden für die Band haben wollte und eigendlich wollte Chris den Job hier nicht annehmen, aber er brauch das Geld. Seine Spielschulden sind zu hoch und die Casino Besitzer wollen langsam das Geld haben. "Ich will nicht mehr! Ich kann dein dummes gelaber nicht mehr ertragen!" Schrie Matt aus voller Kehle. "Ohh das tut mir aber leid! Mein Gott nochmal, geh doch wenn es dir hier nicht gefällt." "Oh ja das tu ich jetzt auch." Tja Tschüss dann." Und Matt lief wüttend am mir vorbei richtung Ausgang. Ich hörte noch die Tür laut zu knallen als ich mich zu Chris wand. Chris wischte sich die blonden Haare aus den Gesicht die sich beim Streit vor geschoben hatten. "Timmulus du hast uns belauscht. Stimmts?" Fragte er mich als er mich erblickte. "Ja schon aber eher unbewusst." Von hinten kam Jessie angerannt. "Oh man was war denn hier los. Chris kannst du mir es erklären?" Fragte sie ihn mit grimmiger Miene. "Ha, Matt hat alles geschmissen. Er will nicht mehr." Sagte er locker und lehnte sich an Wand und hohlte aus seiner Hose eine Schachtel Zigaretten raus. "Was soll das den jetzt heißen? Erklär es mir Christhoper." Sagte sie wüttend. "Pah, warum sollte ich es dir sagen?" Meinte er nur dazu und rauchte seine Zigarette weiter, als Jessie zum Schlag ausholte und ihm die Zigarette weg schlug. "Werd hier nicht frech. Nun spuck es aus!" "Wenn du es unbedingt wissen willst dann fragt doch deinen kleinen Freund dadrüben." Er deutete auf mich und ging richtung Bar um sich hin zu setzten. Schlag artig drehte sie sich zu mir und kam wut entbrannt mir immer näher. "Was meinte er damit Timmulus?!" "Ähe, naja.... weißt du..... ich hab die beiden zufällig streiten gehört. Aber ich weiß nicht worüber sie sich gestritten hatten. Und dann..." "Und dann was Timmulus?" Und sie kam noch etwas näher. "Und dann ist Matt wüttend raus gegangen, direkt an mir vorbei." "Und du hast ihn nicht aufgehallten?!" Ihr Köpf hatte schon die ungesunde Farbe einer Tomate an genommen und eine kleine Ader am Kopf wurde immer größer. "Ja aber..." Sie ging einen schritt zurück und fing an zu lachen. Das lachen war allerdings nicht ihr normales lachen sondern ein was ich noch nicht kannte. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte dazu nur :"Ist ja nicht schlimm Timmulus." "Ach ist es nicht?" "Nein auf gar keinen Fall." Ihre Hände glitten zu meinen Hemdkragen und sie zog mich zu sich runter genau auf augenhöhe. "Du wirst ihn wieder hohlen!" "Ach ja? Aber...." Sie zog ihn noch näher ran und wenn ihr Blick töten könnte dann wäre ich schon längst tot. "Du hohlst ihn zurück, ist das klar?" "Glass klar." War meine knappe Antwort dazu und schon ließ sie mich los. Ich ging langsam los richtung Ausgang. Und als ich mich ab und zu um Blickte sah ich Jessie fröhlich mir zuwinken. Ich drehte mich um als ich jemanden rufen hörte. "Hey kleiner! Hier fang!" Es war Chris der mir etwas zu geworfen hatte. "Ähe." Brachte ich nur herraus als ich es fing. "Da wirst du ihn bestimmt finden." Meinte er noch zu mir und nipte wieder an sein Bier. "Danke."
 

Als ich drausen stand sah ich es mir an was Chris mir zu geworfen hatte. Es war ein stück Papier, wo eine Addresse drauf stand. So jetzt muss ich nur noch eins von diesen ähm gelben dingern finden. Wie hießen die nochmal? Eins von diesen gelben dingern fuhr gerade an mir vorbei und drauf stand Taxi. Taxi? Ne so hieß es nicht. Aber momentmal das war doch so ein ding. "Halt warten sie!" Ich rannte los um das Auto noch zu erwischen und ich hatte glück, der Fahrer hatte mich bemerkt. So schnell es ging stieg ich in das Auto ein und gab den Fahrer den Zettel mit der Addresse. Hoffentlich finde ich ihn auch da, sonst dreht Jessie mir dem Kopf um. Nach einiger Zeit kammen wir an. Es war ein sehr schönes Lokal. Es erinnerte mich an meinen Opas kleines Lokal Zum goldenen Ochsen. Ich ging rein und schaute mich um doch leider sah ich ihn nicht auf anhieb. Man wo bist du nur und dann sah ich ihn an einen Tisch sitzen hinten in der Ecke. Ich kam näher und da sah ich das sein Blick auf ein schon sehr altes Foto fiel. Er starte die ganze Zeit traurig auf dieses Bild was vor ihn auf den Tisch lag. "Hey Chris." Sagte ich da ich nicht wusste was ich sagen sollte. "Hat Jessie dich geschickt?" "Ja, hat sie." Ein lächeln bildete sich auf seinen Gesicht. "Wusste ich es doch. Komm setz dich doch." Ich tat was er mir gesagt hatte und setzte mich zu ihn am Tisch. "Weiß du Timmulus, normaler weiße bin ich nicht so schnell wüttend und ich bin auch eine Person die verzeihen kann. Aber manchmal gibt es Tage an dennen ich einfach nicht mehr kann." Eine kleine vereinzelte Träne viel auf das Bild vor ihm. "Weiß du was heute vor 5 Jahren passiert ist?" Ich wusste in diesen Augenblick nicht ob ich ihn die Wahrheit sagen sollte, das Joe mir die Geschicht schon erzählt hatte oder ob ich auf unwissend tun sollte."Ähe ja ich weiß ein bisschen was." Sagte ich erlich zu ihn. "Joe das alte Plapermaul mal wieder stimmts?" "Ähe ja." stimmte ich nur zu. "Ich wollte heute vor 5 Jahren meine Freundin einen Antrag machen, aber leider kam es anders als ich es dachte."Begann er zu erzählen. "Sie ging mir fremd. Und damit war unsere Beziehung auch vorbei, ich kann untreue nicht verzeihen. Aber heute weiß ich das es nicht von ihr aus ging. Und es tut mir leid das ich dietollste Frau in meinen Leben gehen ließ. Timmulus ich gib dir einen Rat." Er blickte auf und sah mir direkt in die Augen. "Lass die Frau die du vom Herzen liebst nicht einfach aus deinen Leben tretten. Sonst endest du wie ich und wirst ihr für den rest deines Lebens nach trauern. Hast du das verstanden?" Ich sah ihn an und sagte zu ihn: "Ja hab ich." Matt fing an zu lächeln und packte das Bild wieder ein. Es ging ihn schon wieder etwas besser, das sah man schon von weiten. Ich glaub es hatte ihn gut getan mal über seine Gefühle zu reden. "Komm lass uns gehen, sonst rastet Jessie noch aus." Sagte ich zu ihn und als ich gerade aufstehen wollte stieß ich ausversehen einen Mann mit einen Bier in der Hand an. "Oh das tut mir leid. Das wohlte ich nicht." Das Bier hat sich auf seinen eißen Hemd ausgebreitet und der Mann sah ihn wüttend an. "Sag mal hast du keine Augen im Kopf?!" Schrie er durchs ganze Lokal und sah mich dabei wütend an. Aber als er mich erblickte wurde er noch wütender. "Na sowas? So sieht man sich wieder kleiner. Na warte diesmal kannst du nicht so einfach abhauen." Schrie er und stand schnell auf. Oh nein nicht dieser Kerl, alles nur nicht dieser Kerl aus dem Waterland.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2004-06-24T12:02:04+00:00 24.06.2004 14:02
Nun, wie immer super! Ich bin stolz auf dich! Dein Stil gefllt mir mit jedem Kapitel besser!

Zum Schluss noch etwas Werbung: das 2. Chappi meiner Harry Potter- ff ist schon länger on. Willst du das mal lesen? Ich zwinge ja keinen, aber ich würde mich freuen! Du weißt doch noch, wie die fic heißt oder? wenn nicht: Harry Potter und der Clan der Liebe!

HDGDL, Aki!
Von: abgemeldet
2004-06-24T11:59:12+00:00 24.06.2004 13:59
Peachy15, ich muss dir Recht geben! Ich mag die fic auch voll gerne! Du solltest deinen Stil wirklich beibehalten!
Von: abgemeldet
2004-06-24T11:58:11+00:00 24.06.2004 13:58
Ja, ja... "Die verhängnisvollen drei Worte..." - wie das schon klingt! Da muss man doch einfach anfangen zu lesen! Ist das nicht herrlich?!
Naja, es ist super! Und mein Angebot, deine Beta zu werden, steht immer noch!

Kussi, Aki!
Von: abgemeldet
2004-06-24T11:56:20+00:00 24.06.2004 13:56
hmhmmmmmmmm... is das ein schöner schreibstil! da könnte ich mich reinlegen!
Hast du eigentlich nen beta? wenn nicht, ich biete mich hiermit gerne an!
ich hab ja nicht gegen verschreiber, mach ja selbst welche und ich hab die paar, die bei dir drin sind entweder gekonnt übersehen, oder einfach eingesammelt und behalten! HÄHÄ!
Aber jetzt mal im enrst! wenn du keinen beta hast, aber einen brauchst und haben willst, dann kannst du mich gerne immer bitten, das für dich zu tun! mach ich gerne!

Kussi, Aki!
Von: abgemeldet
2004-06-17T15:00:47+00:00 17.06.2004 17:00
wow, cool ^^
ich mag die Fanfic voll gerne ^^
schreibt schnell weida ^^
Und behalte deinen Stil bei ôo


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