"Ich werde dir helfen, ob du willst oder nicht!"
so und hier hätten wir dann Chapter 3. ^^
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3. Kapitel: "Ich werde dir helfen, ob du willst oder nicht!!!"
Lucien,
dir geht's doch nicht wirklich so...
Ich mache mir Sorgen um dich...
Meinst du ich kann dir irgendwie helfen??
Außerdem bin ich überzeugt, dass wenn wir beide es wollen wir zusammen kommen können....
Bitte, ich will nicht dass dein Leben unglücklich ist.....
Und ich hoffe dass es das nicht immer ist...
DEINE Ginny
Diesmal bekam Lucien den Brief beim Essen....
Als er ihn las bemerkte er gar nicht, dass P. hinter ihm stand und mitlas...
Über beide Ohren grinsend setzte er sich neben Lucien....
"Na, ne neue Verehrerin, Lu?"
Er hatte auch das mit dem unglücklichen Leben, aber dies wusste er bereits, schließlich war Lucien einer seiner besten Freunde, aber er selber war einer der wenigen Slytherins die es nicht ganz so schwer hatten...
'Lu' sah ihn geschockt an, fasste sich dann aber, sah ihn kalt an und antwortete:
"Nein, ich würde gerne mal wissen, wie du immer auf diesen Schwachsinn kommst, P."
"Naja...", begann P. " man sollte wohl seine Briefe von den Verehrerinnen nicht hier so offen lesen"
"WAS??? DU hast DIESEN BRIEF gelesen?"
"Ja, keine Angst ich sag's schon keinem, außer meiner Perle vielleicht..."
So stand Perigrin wieder auf und machte sich auf den Weg zum Slytherin Gemeinschaftsraum...
//na Toll jetzt weiß es sogar schon P.....//
Er nahm einen Stift und schrieb:
Hör zu!
Vergiss das ganze!!!
Du kannst mir so oder so nicht helfen...
Und das hier gibt alles nur ärger
Ginny sah sauer auf den Brief //Das kann er nicht tun...//
Also beschloss sie ihm aufzulauern, und mit ihm zu reden sobald er alleine ist.
Aber Bole war ja auch nicht dumm, und hatte sich schon gedacht, dass sie dies tun würde, und so blieb er halt immer in Gesellschaft von Montague, Bletchley oder Derrick.....
Am nächsten Morgen war der dunkelhaarige schon früh wach, und beschloss durch die Gänge zu laufen, denn er rechnete nicht damit das Ginny schon wach sein würde, doch dieser Gedanke, so musste er feststellen , als er den Weg zur Bücherei ging, war eindeutig falsch. Er wollte wieder um drehen und hoffte dass Ginny ihn nicht gesehen hat. Doch sein hoffen brachte nichts, denn sie lief ihm hinter her, packte ihm am arm und sagte:
"Bitte, hör mir wenigstens zu...ich mag dich...sogar sehr... und ich will dir helfen...sag mir nur wie!"
"okay ich sag's dir...Lass mich in Ruhe!!" Enttäuscht und mit traurigen Augen sah sie ihn an. "Soll ich das wirklich??" Er sah sie an und wusste, dass er es nicht aushalten würde, so zu ihr zu sein.
"Ginny...", begann er, "...du kannst mir am besten helfen, wenn...du mich in Ruhe lässt!"
Diesmal klang das ganze schon gar nicht mehr so hart und abweisend.
"Du willst es aber nicht... du wirst dann unglücklich...."
"Na und?!"
"Ich will nicht, dass du unglücklich bist!!"
Er schwieg und beschloss einfach zu gehen. Doch sie hielt ihn zurück.
"Willst du wirklich auf Glück verzichten? Und auf das hier?"
Sie zog ihn zu sich runter, stellte sich etwas auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss Zuerst, schob sie dann aber von sich weg.
"Hör zu! Wenn das hier jemand rauskriegt dann bin ich so gut wie Tod, und das willst du doch nicht, oder?"
Schnell schüttelte sie den Kopf.
"Na also!"
Aber sie wollte ihn immer noch nicht gehen lassen. Anscheinend musste er andere Seiten aufziehen. Er sah sie abwertend an.
"Verstehst du es immer noch nicht? Ich will deine hässliche Fratze nicht mehr sehen!
Verzieh dich!!!! ICH HASSE DICH!!!!!"
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Und wie is es?
Bitte um Kommis.
Ozuma-Chan
