Prolog
Hallihallo ^-^
Hier ist meine neuste FF .... naja... sagen wir mit dem Prolog davon ._.
Ich habe halt wie gesagt erst mal einen Prolog geschrieben... wenn er euch gefällt, schreibe ich selbstverständlich sehr gerne weiter (was ich wohl so oder so mache XD).......
(Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit.)
ich muss noch was zum Pairing sagen... sry, aber ich kann das frühestens erst angeben, wenn ich das erste Kap. on hab...
Aber wenn ich's jetzt schon sagen würde, verrate ich meiner Meinung nach schon alles =(
...... aber wer genau hinschaut weiß es eh schon >.<'
Naja, dann mal viel Spaß beim lesen Ôo
//...// ~> Gedanken
(...) ~> meine dämlichen Kommentare/Gedanken
"..." ~> wörtliche Rede
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Der Tramper - Prolog
Es ist früh am Morgen und die Sonne scheint hell.
Es ist schon ziemlich heiß, obwohl es erst 8 Uhr ist.
Auf einer Schnellstraße, die scheinbar bis ans Ende der Welt führt, ist mal wieder nur sehr wenig Verkehr.
Dies ist jedoch kein Wunder, schließlich fahren dort generell nur sehr wenig Autos und wer sich bei dieser Hitze aus dem Haus traut, der muss schon echt mutig sein.
Die Landschaft scheint unter der glühenden Hitze zu ersticken und es sind weit und breit keine Häuser zu sehen.
Das nächst liegende Dorf ist ca. 1 km weit entfernt und nur ein paar Bäume, die kaum noch grüne Blätter tragen und ein paar vertrocknete Pflanzen, die jeweils ziemlich verstreut sind und somit nicht wirklich viel Schutz vor der Sonne bieten, schmücken die elende Umgebung der Straße.
Die Hitzewelle in diesem Sommer ist so stark wie noch nie und es hat seid Wochen nicht geregnet.
Das "Gras" ist auch schon ganz gelb und der Boden brüchig und trocken.
Eine Person scheint die Hitzewelle ganz besonders zu plagen.
Ein junger Mann im Alter von 18 Jahren steht keuchend und schwitzend, mit Daumen oben und geschlossenen Augen, vollbepackt mit Rucksack und Reisetasche und ein paar Stoffbeuteln, angelehnt an einen Baum sehr nahe der Straße, wenn nicht sogar direkt daneben.
Nach einer Weile hatte er es satt und ließ sie Sachen auf den Boden plumpsen.
Dann wühlte er in seiner Hosentasche und es kam ein Taschentuch zum Vorschein, womit er sich den Schweiß von Stirn und Gesicht (irgendwie dämlich... die Stirn gehört doch zum Gesicht -.- oder?!) tupfte.
Die Hitze machte ihm schwer zu schaffen und er suchte im Rucksack nach etwas zu Trinken.
Nachdem er das Gesuchte gefunden hatte, trank er hastig ein paar Schlucke, verschluckte sich und musste kräftig husten.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte lehnte er sich wieder an den Baum und streckte wieder den Daumen in die Luft.
Nach einer Weile wurde er nachdenklich.
//Warum stehe ich hier eigentlich die ganze Zeit mit ausgestrecktem Arm??
Es kommt doch eh niemand vorbei...//
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So, dass war der Prolog ._. nicht sehr lang... ich weiß... >.<
Ich werde so schnell ich kann weiter schreiben.
Bis dann ^.~
Bye, eure Raymond ^-^v
