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Mad Life

Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-
von

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Familie? Nein danke!

*reinkuller*
 

*sich-umsieht*
 

Tja, was soll ich sagen außer DANKE!!!
 

Hab mir regelrecht nen Keks gefreut, dass ich hierfür so viele Kommis gekriegt habe. *alle-mal-knuffz* >^.^<
 

So und da ich dadurch genug Ansporn bekommen habe, folgt jetzt das 2. Kapitel.
 

An dieser Stelle noch einmal nen extra Dank an Khana fürs Betalesen. *keks-gib*
 

Rating: PG13 - PG16
 

Genre: Shounen-ai, Humor/Parodie, Drama, Reality, Lime
 

Teil: 2/?
 

So und nun viel Spaß beim lesen. *wieder-wegkuller* ^^
 


 


 

Kapitel 2: Familie? Nein danke!
 


 

Grummelnd hievt der blonde Junge einen von Rickis Koffern die Treppe hoch. Allmählich fragt er sich, was dieser Freak da drin verstaut hat. >Wahrscheinlich hat der Typ seinen Grabstein mit eingepackt<, denkt Alexander murrend und fragt sich im nächsten Moment, ob die Treppe ihn ärgern will, da sie ihm plötzlich viel länger vorkommt als sonst. Nun ja, normalerweise schleppt er ja auch keine tonnenschweren Koffer hinauf.
 

Hinter sich hört er lautes Poltern und wenig später spürt er, wie ihm ein gewisser jemand brutal in den Hacken tritt. Mit funkelnden Augen dreht er sich um und verengt diese zu schmalen Schlitzen.
 

"Das hat weh getan!", ruft er aufgebracht aus und dreht dem schwarzhaarigen Etwas, auch bekannt als Ricki, in Gedanken den Hals um. Na, jetzt ist immerhin wenigstens eine Entschuldigung angebracht. Doch diese fällt anders aus, als er es sich erhofft hat.
 

"Dann würde ich mal nen Zahn zulegen. Selbst die Oma aus meinem alten Haus ist schneller die Treppen hochgekommen als du", gibt er patzig zurück und sieht mit Freuden, dass dem anderen Jungen vor Entrüstung regelrecht die Worte fehlen.
 

>Hat sich unser Baywatchheld so gedacht.< Sich gedanklich selbst auf die Schulter klopfend und mit einem selbstgefälligen Grinsen auf den Lippen lehnt sich Ricki gegen das Treppengeländer und wartet, dass sich ein gewisser jemand langsam mal weiterbewegt.
 

Alexander schnaubt wütend und poltert schnellen Schrittes die Treppe hoch. Das ist ja wohl die Höhe! Da erbarmt er sich und hilft diesem 'Etwas' sein Gepäck hoch zutragen, erleidet zudem noch körperliche Schäden und wird zum Dank auch noch angemacht. Ganz klasse. Was braucht der Mensch mehr?
 

Fluchend lässt er den Koffer vor einer weißen Holztür fallen und stemmt die Arme in die Hüften. Der schwarze Schrecken ist ebenfalls oben angekommen und muss zu seinem Leidwesen feststellen, dass sein Zimmer leider nicht über der Terrasse liegt. Soviel zu seinem Freitodplan... Aber da werden sich schon noch andere Möglichkeiten finden.
 

Alexanders grüne Augen wandern über Rickis schmächtige Gestalt, wobei er nicht verhindern kann, dass sich ein Bild in seinem Kopf bildet, welches den schwarzhaarigen Jungen auf einem Friedhof umgeben von Kerzen und Totenköpfen zeigt. Angeekelt schüttelt er den Kopf um diesen unangenehmen Anblick zu vertreiben.
 

Innerlich über seine Mutter fluchend, die ihm jetzt diesen Störenfried aufs Auge gedrückt hat, da sie ja sonst ihre Lieblingstalkshow verpasst, drückt Alexander die Klinke hinunter und kickt die Tür auf, welche sogleich hart gegen die Innenwand schlägt.
 

"So, das ist dein Zimmer. Kannst dankbar sein, Dad hat extra das Gästezimmer umgebaut", meint der blonde Junge gefrustet. Es ist wirklich deprimierend gewesen, wie sein Vater sich den Allerwertesten aufgerissen und zudem fast eine komplett neue Einrichtung gekauft hat, während er auf seinen abgenutzten Möbeln sitzen bleibt. Ja, die Welt ist schlecht.
 

Ricki wirft einen vorsichtigen Blick in den Raum und setzt vorsichtig einen Fuß hinein. Man könnte meinen, dass der Schwarzhaarige Angst habe, dass gleich noch ein blondgelocktes Wesen vor ihm auftaucht und ihm mit seiner schrillen Stimme das Trommelfell zum Platzen bringt.
 

Das was er aber stattdessen zu sehen bekommt, lässt ihm den Atem stocken. Orange?! Das ganze Zimmer ist in einem quietschenden orangefarbigen Ton tapeziert und wird zudem auch noch von einer gelben Borte mit Sonnenblumen drauf verziert. Innerlich die Zeigefinger zu einem Kreuz formend betritt Ricki das Zimmer und sieht sich mit einem 'weiche-böser-Dämon' Blick um.
 

Das war doch wohl ein schlechter Scherz! DAS können sie ihm nicht antun! Orange! Blau oder grün hätte er ja noch verkraftet, aber nicht DAS! Verstimmt verzieht er das Gesicht zu einer Fratze und sieht die Wände angeekelt an. Seinem Blick nach zu urteilen könnte man meinen, er befürchte, die Tapete springe ihn gleich an. Und diese klischeeartigen Sonnenblumen. Was hat er denn verbrochen, dass man ihm so eine Umgebung aufzwingt?
 

>So ein böser Mensch kann ich doch nicht gewesen sein...< Laut aufstöhnend befördert er seinen Koffer und seine Reisetasche mit einem kräftigen Tritt in die Mitte des Zimmers, wo sie hart an ein dunkelblaues Sofa anschlagen. Na, wenigstens hat dieses Einrichtungsstück keine Blumen oder sonstige Verzierungen.
 

"Irgendein Problem?", vernimmt er Alexanders Stimme, welcher leicht amüsiert am Türrahmen steht und ein gehässiges Grinsen auf den Lippen hat. Ricki zischt leise und lässt seinen Blick durch diese Katastrophe von Zimmer wandern. Ein Sofa mit dazugehörigem Sessel, ein circa 3 Meter langer Schrank mit Glasvitrinen und Beleuchtung, in dem auch noch ein Fernseher mit DVD-Player steht. Ein Computer steht direkt neben der...
 

>Balkontür!< Ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf Rickis Gesicht. Damit wäre zumindest das Problem bezüglich seiner nächtlichen Nikotinrituale geklärt. Ein dreifaches Hoch auf den Architekten!
 

"Hm... abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich nen Krampf in den Augen kriege, wenn ich die Wände betrachte ist es akzeptabel", meint er gelassen und geht mit eiligen Schritten auf den Balkon zu. Mit einem kräftigen Ruck reißt er die Tür auf und zieht wenige Sekunden später seine Zigarettenschachtel hervor.
 

Alexander hebt irritiert eine Augenbraue und verdreht kurz darauf die Augen, als er den Glimmstängel in Rickis Mund erblickt. Na ganz toll. Und das, wo er doch immer Kopfschmerzen von dem Rauch kriegt.
 

"Is was?", fragt Ricki schnippisch und wirft seinem 'Bruder' einen säuerlichen Blick zu. Er ist jetzt in seinem Zimmer, die Koffer sind oben und der blonde Macker steht da und glotzt ihn an wie eine Ausgeburt der Hölle.
 

"Pff", ist das letzte, was er von Alexander vernimmt, bevor dieser gereizt die Tür hinter sich zuknallt. Kopfschüttelnd wendet sich der schwarzhaarige Junge wieder seiner Kippe zu, welche diesen angenehmen Tabakgeruch verbreitet. Sein Augenpaar gleitet über den Balkon und dass in einer Ecke ein Klappstuhl steht verschafft diesen Leuten gleich einen winzigen Pluspunkt.
 

*~*~*~*~*
 

"Alex, nun beruhig dich doch erst einmal", ertönt die besorgte Stimme von Katja, welche damit anscheinend versucht, ihren aufgebrachten Sohn zu beruhigen. Eigentlich hat sie sich das einfacher vorgestellt. Immerhin hat sie ihren Sohnemann vor gut 3 Wochen darauf vorbereitet. Nun gut, dass dieser Ricki ein solches Original ist, konnte sie ja nicht wissen, aber trotz allem gehört er mit zur Familie.
 

"Mum! Hast du dir diesen Freak mal angesehen? Da muss man nachts ja Schiss haben, dass der Kerl mit einem schwarzen Mantel ins Zimmer geflattert kommt und dir in den Hals beißt! Und nenn mich nicht Alex", ruft der blonde Junge aufgebracht und tritt in seiner Wut mit voller Kraft gegen die Wohnzimmertür, woraufhin er sich einen mahnenden Blick seiner Mutter einfängt.
 

"Lass deinen Frust nicht am Haus aus. Und ich bin sicher, dass er sich nur ein wenig... eigenartig benimmt, weil er diese ganze Situation noch nicht so wirklich verarbeitet hat. Immerhin hat er seine Mutter verloren", versucht sie es nun auf die Mitleidstour, welche aber dieses Mal nicht bei ihrem Nachwuchs anschlägt.
 

Dieser runzelt nur murrend die Stirn und lässt sich auf einen der Sessel plumpsen. Ganz klasse. Was kann denn bitteschön er dafür, dass die Mutter von diesem Kerl das Zeitliche gesegnet hat? Nichts! Und wer muss nun kürzer treten? Er!
 

"Hör mal. An unserer Schule laufen auch ein paar von dieser Sorte rum. Die dröhnen sich den Schädel zu, gehen abends auf den Friedhof und halten dort Rituale ab! Wer weiß, was das für einer ist", fügt er mit beißendem Spott hinzu und verschränkt die Arme vor der Brust. Sollte seine Mutter ruhig weiter denken, dass jeder Mensch im Grunde gut ist, er weiß es schließlich besser.
 

"Wahrscheinlich ist der Kerl auf Drogen... ritzt sich oder sonst was. So ne Typen gehören echt in die Geschlossene!", ruft er wütend aus und schlägt mit seiner Faust auf die Sessellehne. Dass seine Mutter ihn daraufhin entsetzt anstarrt interessiert ihn in diesem Falle herzlich wenig.
 

Und überhaupt, was soll denn das alles? Da taucht von heute auf morgen so ein Grufti in seinem Haus auf und drängt sich in seine Familie mit hinein. Er wollte zwar immer Geschwister haben, aber doch nicht sowas!
 

"Versuch doch bitte ein wenig Verständnis für ihn aufzubringen", versucht es Katja nochmals und sieht ihren Sohn daraufhin bekümmert an. Dieser schluckt hart und wendet seinen Blick ab. Wie er es doch hasste, wenn sie ihn mit diesem Glanz in den Augen ansieht. Schrecklich.
 

"Ja, wie wäre es mit etwas Verständnis?", vernimmt er plötzlich eine ihm sehr unwohl bekannte Stimme. Gleichzeitig drehen sich Alexander und seine Mutter um und blicken in das grinsende Gesicht von Ricki, welcher mit seiner Zigarette im Mundwinkel an der Wohnzimmertür steht.
 

Das laute Geschrei war schließlich bis in die obere Etage zu hören und neugierig wie Gott ihn schuf musste er natürlich gleich nachsehen was der Grund für das Gezeter war. Umso mehr freut es ihn, dass er der Grund für die Auseinandersetzung gewesen ist.
 

"Ricki...", beginnt Katja, verstummt aber als sie die Kippe in seinem Mund erblickt. Sie faltet ihre Hände auf dem Schoß und seufzt leise auf. Anscheinend hat sie sich vorhin nicht klar genug ausgedrückt.
 

"Ich möchte nicht, dass im Haus geraucht wird", ermahnt sie ihn in einem freundlichen Ton, woraufhin Ricki sie regelrecht mit seinen Blicken massakriert. Sein dunkelblaues Augenpaar verharrt einige Sekunden auf der jungen Frau, bevor er gleichgültig mit den Schultern zuckt und die Zigarette aus dem Mund nimmt.
 

"Pardon", meint er in einem übertrieben entschuldigenden Ton und schmeißt den Glimmstängel auf den Parkettboden, wo er ihn schließlich austritt. Mit weit aufgerissenen Augen starrt Katja auf Rickis Fuß.
 

"Wir rücksichtslos von mir", fügt Ricki ironisch hinzu, macht kehrt und begibt sich wieder zurück in seine Räume. Der Kettengürtel, der um seine Hüfte geschlungen ist, klappert laut, als er die Stufen hinaufläuft und wenig später die Tür geräuschvoll hinter sich ins Schloss schmeißt.
 

"Ich will, dass der hier verschwindet", meint Alexander schließlich, in einem extrem beunruhigend ernsten Ton. Er will diesen Kerl nicht hier haben. So, wie er die Lage einschätzt wird dieser Ricki noch ziemlich viele Probleme machen. Stöhnend fährt er sich durch die Haare und steht von dem dunkelbraunen Sessel auf.
 

"Ich bin bei Mark", sagt er beiläufig und verlässt das Wohnzimmer. Er muss auf der Stelle hier raus. Noch ein paar Minuten länger mit diesem Irren in seiner Nähe und er wird freiwillig das Land verlassen.
 

"Du könntest Ricki doch mitnehmen... ihm die Umgebung zeigen. Und es tut ihm bestimmt gut, wenn er ein paar Leute kennen lernt", ruft Katja ihm nach, woraufhin Alexander wie zur Salzsäule erstarrt stehen bleibt.
 

Er soll was tun?! Diesen Psychopathen mitnehmen? Mit zu seinem Freundeskreis? Aber nur über seine Leiche. Schließlich hat er einen guten Ruf zu verlieren. Wie würde es denn aussehen, wenn er mit Graf Dracula persönlich bei seinen Leuten auftauchen würde.
 

Auf die Bitte seiner Mutter nicht reagierend schlüpft er in seine Turnschuhe, schnappt sich seinen Hausschlüssel und knallt die Tür hinter sich zu. Auch wenn er sich dafür später eine Predigt anhören darf, aber soweit wird er sich nicht erniedrigen.
 

*~*~*~*~*
 

Ricki beobachtet den blonden Jungen, wie er mit seinem Bike vom Grundstück fährt und hinter der nächsten Biegung verschwindet. Zufrieden mit sich und der Welt lässt er sich auf den Klappstuhl sinken und zieht mit seinen Lippen eine weitere Kippe aus der Schachtel.
 

Seine Selbstmordpläne hat er vorerst in der hintersten Schublade seines Gedächtnisses verstaut. Immerhin hat er noch eine wichtige Mission vor sich. Sein Vater hat seine Mutter verlassen, sozusagen ihr Leben kaputt gemacht. Es war seine Schuld, dass seine Mutter ständig mit neuen Männern nach Hause gekommen ist.
 

Sein Vater hat sein Leben kaputt gemacht und nun will er sich natürlich nicht den Spaß nehmen lassen, seins zu zerstören. Einen Anfang hat er bereits gemacht. Es ist nur ein Frage der Zeit, bis sie die Geduld verlieren.
 

>Ich brauche keinen Vater.. keine Ersatzmutter... und vor allen Dingen keinen Bruder.< Genüsslich pustet er den Rauch in die stickige Luft und schwingt seine Beine über das Geländer des Balkons.
 

Er weiß Mittel und Wege, sich unbeliebt zu machen. Er weiß wie man Menschen einschätzen muss... ihre Schwäche herausfinden kann um sie so fertig zu machen. Die Freunde seiner Mutter hat er schließlich auch immer erfolgreich vergraulen können.
 

Ein kurzer Blick auf seiner Armbanduhr verrät ihm, dass es bereits halb 4 ist. In wenigen Stunden dürfte dann wohl sein Erzeuger die Szene betreten. Na, der wird sich wundern. Ein breites Grinsen ziert Rickis Gesicht, als er die Zigarette über das Geländer des Balkons schmeißt und mit eiligen Schritten zu seinem Koffer geht.
 

Sein Vater wird den Schock seines Lebens bekommen, wenn er ihn in seinen 'Ausgehklamotten' zu sehen bekommt. Nach einigem Hin- und Herwühlen und nach dem Öffnen der anderen Koffer hält er schließlich gesuchte Objekte in den Händen.
 

Oh ja, damit würde er garantiert einen schlechten Eindruck bei seinem Vater hinterlassen. Ein leises Lachen geht von ihm aus, als er den langen Lederrock vor sich in die Höhe hält, welcher an den Seiten mit silbernen Ringen zusammengehalten wird.
 

Vermutlich wird sein Vater genau so drauf reagieren wie die Freunde seiner Mutter. Erst wird ihm die Kinnlade herunter fallen, dann wird er ihn mit weit aufgerissenen Augen betrachten und ihm am Ende einen abwertenden Blick zuwerfen. Provokation ist alles. Und das im höchst möglichen Ausmaß.
 

"Welcome to my sick sad Reality", summt er leise vor sich hin und verlässt mit Klamotten beladen das Zimmer. Wonach er jetzt Ausschau halten muss ist das Badezimmer. Schließlich will er ja noch ein wenig Make Up auftragen. Sein Vater soll schließlich (k)einen Herzinfarkt kriegen, wenn er seinen Unfall von Sohn zu Gesicht bekommt.
 


 


 


 

Ja... und Schluß.
 

Zwar wieder recht kurz, aber zu längeren Kapis reicht es bei mir nicht. *hust*
 

Hoffe mal es hat euch gefallen und ich warte dann mal auf Kommis. o.o
 

By Klein Dilly ("^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2004-11-30T12:27:32+00:00 30.11.2004 13:27
.... seinen Unfall von Sohn... *kicher* Das ist echt SPITZE! XXXD *zum nächsten chap hüpf* ^___^
Von:  Tsuya
2004-04-24T12:45:58+00:00 24.04.2004 14:45
O.O
waaahhhhhh >.< so was hab ich ja noch nie gelesen!!!
der typ (ricki) beginnt mir zu gefallen *fg*
quatsch der gefällt mir schon *gg* mach gaaanz schnell weiter ^^ will mehr von seinen "herausekelungsversuchen" lesen

therasmus
Von: abgemeldet
2004-04-23T21:01:09+00:00 23.04.2004 23:01
huhu ^^
hehe dass ja mal ne richtig geile, lustige, sarkastische und amüsante fanfic! je mehr du deinen ricki beschrieben hast, desto mehr musste ich schmunzeln. weil ich auch so - zitat: "abscheuliche musik" - hör ^^. lieg ich dann richtig mit der vermutung, dass ricky ein gothic is? (wenn nicht, schande über mein haupt). ansonsten find ich deine story richtig gut gelungen, dein schreibstil is schön originell. ich freu mich auf weitere kapis
archangelin
ps: der rock mit den ringen is ja echt geil *gg. musst du nochmal ausführlich beschreiben XD
Von:  mathilda
2004-04-23T19:15:05+00:00 23.04.2004 21:15
*stock-steif-da-steht* °O° ... zwei minuten später: *erste-lebenszeichen*...weitere zwei minuten Später: Booooaaah!!
ist das geil! ich weiß gar nicht, was ich sagen soll die Situation is schon suamäßig und dann bringst du das tragische rüber und die komischen Momente kommen auch nicht zu kurz...dein schreibstil... und die TYPEN!!! Wooah! Affensupermegagenial!! Weiter jetzt sofort!! *zum-compi-prügel* Ach ja: und mach bitte den papa schön fertig er soll sone richtige passion durchstehen, er soll LEIDÄÄÄÄÄN!!
*sadistische-ader-kommt-durch* weitaa!
thildchen
Von: abgemeldet
2004-04-23T18:07:13+00:00 23.04.2004 20:07
DAS IST HEFTIG!!!!!!!er hat mein vollstes mitgefühl!!!
orange!ne barbie mutter!baywatch bruder!ach du schande!
ich hoffe er kriegt das mit dem herzinfarkt hin *fg*!!!
BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTEEEEEEEEEEEEE schreib weiter!!!!!!!*vorfreude*
Von:  -Cha0tiC_EviL-
2004-04-23T18:00:40+00:00 23.04.2004 20:00
Oh.Mein.Gott...
....orange????is ja heftig....(also ich an seiner stelle hätte den balkon net zum rauchen gebraucht, sondern eher, um a bissl RUMZUHÄNGEN....*eigeneschwarzeschränkebetracht*jep,das hätte ich sicher getan...*g*)naja, wenigstens nicht pink....
bin gespannt, wies weiter geht
bye
candy-chan
Von: abgemeldet
2004-04-23T17:51:00+00:00 23.04.2004 19:51
hui!
interessant!!!!!!
*neugierigsei*
wie gehts weiter? *g*
Von: abgemeldet
2004-04-23T15:23:43+00:00 23.04.2004 17:23
Jetzt bin ich aber echt aufs nächste Kapitel gespannt!
Ricki ist echt super!
Ich freu mich schon so auf die Reaktion seines Vaters auf den Rock! *jetzt schon kaputtlach*
Und das war wieder echt super geschrieben!
Bitte schreib ganz schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2004-04-23T14:47:10+00:00 23.04.2004 16:47
Du musst weiter schreiben. Du MUSST!
Einfach genial ^.^

Grüße

Mei
Von:  Netti_2407
2004-04-22T00:01:16+00:00 22.04.2004 02:01
Super Klasse du musst unbeding schnell weiter schreiben!
MfG
Netti


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