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Ordnungsdienst

von

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Der Anfang kommt immer

Titel: Ordnungsdienst

Autoren: AkaiKitsune & D-chan

e-Mail-Addys: akaikitsune@t-online.de & dchan_in_666@yahoo.de

Fandom: Kamikaze Kaitou Jeanne
 

Pairing: Chiaki x Hijiri

Rating: PG- 16

Warnungen: com, silly, (lemon?)

Disclaimer: Wir haben uns die Bishis nur mal kurz von Arina Tanemura ausgeliehen....
 

Kommentar: Yay meine erste Ficci mit D-Chan ^^ Sie lädt die Ficci übrigens bei Yaoi.de hoch. Ich schreibe aus Chiaki's Sicht und D-Chan aus Hijiri's. Hoffentlich gefällt euch die Fic denn uns macht sie sehr viel Spaß ^^

Bye Bye

Akai-Chan

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"Ordnungsdienst"

von Akai-chan & D-chan
 


 

11:10 20.03.2004

Sein erster Gedanke war: 'Ich scheiß an die Wand!', doch dann mäßigte sich sein Gemüt wieder und er atmete tief durch. Aber ruhig bleiben konnte er nicht, schließlich streckte ihm gerade einer seiner Schüler seinen Hintern hin, so als würde er das wollen, was gerade als kleiner Hentai-Film in Hijiris Kopf ablief. Er wischte sich über den Mund, um zu überprüfen, ob er sabberte. Sein Grinsen wurde breiter, als sich der blonde Junge noch tiefer bückte, um seine Schulsachen einzusammeln, die ihm heruntergefallen waren, als er mit dem rothaarigen Geschichtslehrer zusammenstieß.
 


 

14:37 21.03.2004

Chiaki verzog wütend sein Gesicht. War ja mal wieder voll klar gewesen. Seine Sachen flogen vom Tisch und nicht die von irgendeinem Schüler. Seine Sachen machten den Abgang auf den Boden. Wehmütig begann er sich ans Aufsammeln und bemerkte nicht die lustvollen Blicke seines Geschichtslehrers. Er hatte jetzt wirklich besseres zu tun. Er musste seine Sachen wieder zusammen kämmen. Doch ehe sich Chiaki versah, stieß er mit seinem Geschichtslehrer zusammen. Na bravo. Wo ist der gute alte Bambi?! Dafür musste er doch ne Trophäe bekommen. Resigniert schraubte er seine ganzen Sachen wieder zusammen, setzte sich wieder auf seinen Platz und starrte seinem Geschichtslehrer mitten ins Gesicht, der noch immer breit grinste. In diesem Moment könnte er Gott erschießen. Warum passierte ihm das alles nur?! Und dass ihn der Geschichtslehrer gerade jetzt zur Tafel aufforderte, um einen meterlangen Text anzuschreiben, war doch schon nicht mehr wahr. Er verfluchte alles in seiner Reichweite und marschierte zur Tafel und bermekte nicht wirklich, dass der Blick des Geschichtslehrers nur so auf seinem Hintern klebte.
 


 

10:52 28.03.2004

Ooooch, wie schade... Jetzt hatte er sich wieder hingesetzt und gab ihm keine Möglichkeiten mehr, auf seinen süßen Arsch zu starren. Ha, aber so nicht! Wenn er dachte, dass er sich so aus der Misere retten konnte, hatte er sich geschnitten...! Hijiri forderte den störrisch blickenden Jungen auf, seine Aufzeichnungen aus der Stunde an die Tafel zu schreiben. Ha! Jetzt konnte er ihn wieder bespannen, ohne irgendwelche Akrobatik zu machen. Chiaki bewegte sich aber auch /zu/ sexy... Und diese enge Jeans... Wie sollte er da still sitzen können?! 'Und ich scheiß doch an die Wand...' Er fühlte sich, als wäre er gerade frisch in die Pubertät gekommen, als er gierig den kleinen, knackigen Hintern beobachtete, der sich da vorn an der Tafel bewegte. In regelmäßigen Abständen hörte er das Quietschen der Kreide und die leisen Flüche des Jungen, die ihm aber sowieso nichts brachten...
 


 

12:13 28.03.2004

//Ich verfluche dich Gott//, dachte Chiaki und schrieb widerwillig die ihm zugeteilte Aufgabe an die Tafel. Dieser Geschichtslehrer hatte doch wohl einen an der Schüssel! Hier waren noch ca. 19 andere Schüler und er pickte ihn natürlich mal wieder heraus. //Ich danke Ihnen vielmals.// Chiaki knurrte leise, als die Kreide quietschte. Er verzog das Gesicht und schrieb weiter. Abschätzend drehte er sich um und sah, wie ihm der rothaarige Geschichtslehrer auf seinen Hintern starrte. Chiaki wurde knallrot und ohne weiter nach zu denken, fauchte er: "Ja haben Sie denn einen an der Marmel?! Starren Sie nicht so auf meinen Hintern! Sie....Sie....." Erst jetzt wurde Chiaki sich bewusst, was er getan hatte. Alle Schüler sahen ihn an und auch der Geschichtslehrer blickte ihn schief grinsend und dennoch leicht angeschlagen an. Na wunderbar.......
 


 

12:30 28.03.2004

Hijiri grinste noch breiter, aber die anderen Schüler konnten das nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihnen stand. Also konnte nur Chiaki seine hämische Visage sehen. Er leckte sich /ganz/ langsam über die Lippen und fixierte den Blondschopf mit seinen rubingleichen Augen. 'Na Kleiner...?' Er kugelte sich innerlich schon vor lachen, aber er hielt sich zurück. Äußerlich war er ganz der coole Macho, durchbohrte den Jungen mit seinen Blicken und machte ihn mit seiner Mimik verrückt.

Doch mit einem mal war alles erotische aus seinen Gesichtszügen verschwunden und er meinte: "Auf was für Gedanken kommst du denn, Chiaki Nagoya! Für diese freche Bemerkung kommst du dann nach der Stunde bitte auf mein Arbeitszimmer." Dann wand er sich gespielt desinteressiert ab und ging durch die Reihen der Schüler, um nachzusehen, ob sie auch das, was an der Tafel stand, abschrieben. In den Augenwinkeln sah er, wie Chiaki ihn erst mit weit aufgerissenen Augen ansah, und sich schließlich wieder zur Tafel drehte.
 


 

12:48 28.03.2004

Chiaki fiel sprichwörtlich die Kinnlade hinunter. Wie bitte?! Er sollte nach der Stunde in das Arbeitszimmer dieses nun ja..... Perversen kommen?! Nee nee du. Das kam ja wohl überhaupt nicht in die Tüte. Aber gerade, als er etwas erwidern wollte, hatte sich der Rothaarige schon wieder abgewandt. Chiaki blies noch einmal seine Wangen auf, doch wandte sich dann wieder brav schmollend der Tafel zu.
 

Die Stunde war aus und Chiaki wollte so schnell wie möglich aus dem Raum und in die Pause. Doch gerade, als er in der Tür stand, ertönte hinter ihm ein Pfiff und dann sein Name. Verwirrt drehte er sich um und biss sich dann auf die Unterlippe, als er den Geschichtslehrer erblickte. Dieser kam breitgrinsend auf ihn zu, legte einen Arm um seine Schulter und meinte neckend: "Haben wir nicht etwas vergessen?" Chiaki's Gesicht verfinsterte sich und er murmelte: "Backfisch" Der Rothaarige lächelte amüsiert und sagte: "Dafür hast du gerade eine weitere Aufgabe zu deiner Strafarbeit bekommen." Chiaki fiel erneut die Kinnlade hinunter. Hatte dieses Aas denn seine Lauscher überall?! Mulmig steuerte er mit dem Geschichtslehrer dessen Arbeitszimmer an und schließlich verschwanden die beiden darin. Ein zuversichtlicher Hijiri und ein aufgelöster Chiaki.
 


 

13:10 28.03.2004

Die Tür fiel zu. Und der Rothaarige lachte sich jetzt schon eins... Er hätte sich kringeln können, dass Chiaki auf seinen Pfiff reagiert hatte. Wie ein kleines Hündchen...

Er wanderte mit seiner Hand von den Schultern des Jungen hinab zu seiner Taille und ließ sie dann dort. Wahrscheinlich gefiel das dem Blonden aber überhaupt nicht, denn er riss sich entsetzt los und ging auf Abstand. Sie blickten sich einige Sekunden lang an, der eine tötend, der andere gierig... Bis Chiaki die angespannte Stille durchbrach und meinte: "Nun geben Sie mir schon meine Strafarbeit...!" Und Hijiri überlegte: Was sollte er ihm als Aufgabe geben?! Er hatte keine Ahnung... Vielleicht sollte er eine Seite im Buch durchlesen und dann in einem Aufsatz darüber berichten, was er gelesen hatte...? Nein, das war viiiiel zu langweilig! In Hijiris Kopf blinkte mit ein Mal eine kleine Glühlampe auf und er grinste wie ein Feuermelder. Das war DIE Idee! "Na, wenn du es so eilig hast... Also", er machte eine kunstvolle Pause und durchbohrte den Jungen wieder mit seinen Blicken.
 


 

13:18 28.03.2004

Chiaki sah ungeduldig zu dem Geschichtslehrer. Er wollte hier weg. Aber pronto. Sobald er hier seine Aufgabe hatte konnten ihn hier keine zehn Zebras mehr halten. Elefanten wären sogar noch treffender gewesen. Er rollte mit den Augen und fauchte: "Schlafen Sie nicht ein! Ich brauche diese verdammte Aufgabe um von Ihnen wegzukommen!" Der Rothaarige grinste noch breiter, nickte nur seelenruhig und ging zu seinem Schreibtisch hin. Dort holte er irgendetwas heraus, was Chiaki nicht sehen konnte. Als der Rothaarige wieder vor ihm stand, streckte Chiaki dem Geschichtslehrer brav seine Patschhändchen hin und wartete auf seine Strafarbeit. Als Hijiri ihm diese gab, fiel ihm zum x-ten Mal heute seine Kinnlade hinunter. Wie viele Male für das noch passieren?! Hijiri grinste nur breit, breiter am breitesten.
 


 

13:36 28.03.2004

Er schrie innerlich und schlug seinen Kopf gegen eine imaginäre Wand, um nicht laut loszulachen, als er das Gesicht des Blonden sah, dem er eben Kehrschaufel und Besen in die Hand gedrückt hatte. "Wa---" Mehr brachte Chiaki nicht heraus, der wie ein Haus auf die beiden Sachen sah, die nun in seinen Händen lagen. Er sah hoch, in das Gesicht des wohl ganz durchgeknallten Lehrers, dann wieder zu den Geräten. "Na hopp, mach dich an die Arbeit!" Jetzt war wohl klar, dass das eben kein Scherz war, sondern dass die Schaufel und der Besen wirklich ihren Grund hatten. Aber er fragte sicherheits halber noch einmal nach: "Und was soll ich jetzt damit?" Hijiri smilte ihn mitfühlend an: "Kannst du dir das wirklich nicht denken...?! Du sollst mein Zimmer sauber machen. Und zwar so, dass ich mich im Parkett spiegeln kann, ist das klar?" "Das... das ist doch...." empörte sich der Blonde, doch der Lehrer drehte ihn nur grinsend um und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. "Je schneller und ordentlich du arbeitest, desto schneller kommst du von hier weg. Logisch, oder?" Er lehnte sich in seinem Arbeitssessel zurück und beobachtete Chiaki gespannt.
 


 

13:47 28.03.2004

Chiaki schaute noch immer ungläubig auf die Gegenstände in seiner Hand. Das durfte doch schon nicht mehr wahr sein. Durfte es doch echt nicht. Kehrschaufel und Besen?! Definitiv: Der Lehrer war nicht mehr ganz dicht in seinem Gehirnskasten. Und dieser Klaps auf seinen Hintern! Er könnte ausrasten. Aber jetzt musste er sachlich denken. Der Rothaarige hatte ja nun wirklich - leider - recht. Je schneller er machte, umso schneller kam er hier weg und somit aus der Reichweite des Lehrers. Missmutig fiel er auf die Knie und machte sich an die Arbeit. //Wenn der mir jetzt auf den Hintern glotzt, dann gnade ihm Gott.// Prüfend schaute Chiaki sich um, doch Hijiri hatte schnell reagiert und schaute nach draußen. Der Blonde zog eine Augenbraue hoch und machte sich dann wieder an die Arbeit. Er rutschte mal in die Ecke mit dem ganzen Gerümpel, dann wieder in die andere Richtung. Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er nicht merkte, wie der Rothaarige plötzlich aufstand und breitgrinsend zu ihm hin ging.
 


 

16:22 01.04.2004

Langsam ging er in seine Richtung. Perfekt, der Blonde merkte überhaupt nichts. Neben ihm hätte eine Atombombe einschlagen können, er würde immernoch weiter saubermachen. Obwohl das dann vielleicht nicht mehr nötig war...

Mit Freude sah er, wie Chiaki in Richtung des Bücherregals robbte und dort den Staub wegkehrte. Hatte sich doch einiges in den letzten Monaten angesammelt. Aber die Putzfrauen machten hier ja nicht sauber... Desinteressiert nahm er sich ein Buch aus dem Regal und stellte sein Bein ganz unauffällig zwischen Chiakis. 'Mal sehen, wie dir das schmeckt, Kleiner...' Er drückte es gegen den süßen Hintern und rieb es ganz leicht. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck lauschte er dem entsetzten Geräusch, welches der Junge da ausstieß. Aber er ging noch einen Schritt weiter: Er hob sein Bein etwas an, sodass er mit seiner Schuhspitze an Chiakis Geschlecht kam. 'Bald wirst du dich vor mir auf dem Boden winden und mich winselnd bitten, weiterzumachen... nicht wahr, Kleiner?'
 


 

11:16 04.04.2004

Chiaki war noch immer am Schrubben, als er plötzlich etwas an seinem Hintern spürte. Er wurde leicht rot und ihm entwich ein entsetzter Aufschrei. Als er bemerkte, wie die Schuchspitze des Geschichtslehrers an sein Geschlecht kam, wurde er noch röter und Chiaki dachte: //W-was macht der da?! Was soll das?! Hat der einen an der Schranktür?!// Ruckartig sah er zu Hijiri, der ihn breit angrinste. Chiaki knurrte: "Ich soll hier nur schrubben. Also nehmen Sie verdammt nochmal Ihren Fuß weg! Aber ein bisschen pronto!" Doch der Rothaarige ging darauf gar nicht ein, machte nur ein unschuldiges Gesicht und rieb sein Bein noch immer an Chiaki's Hintern. "Verdammt!", schrie Chiaki, packte Hijiri's Bein und zog mit ganzer Kraft. Darauf war Hijiri nicht vorbereitet und er verlor das Gleichgeweicht. Chiaki strahlte, doch ihm entgleisten alle Gesichtszüge, als er sah, dass der Geschichtslehrer Anstalten machte, auf ihn zu fallen. Schnell wollte der Blonde die Biege machen, doch es war zu spät. Hijiri riss ihn mit zu Boden und er prallte hart mit dem Rücken auf den Boden. Einen breit grinsenden Hijiri über sich. Chiaki schnappte geschockt nach Luft. //Scheiße!//
 


 

12:44 04.04.2004

Der Kleine war geschickt, das musste man ihm lassen... Und darüberhinaus auch noch sehr praktisch. Er grinste ihm mitten ins Gesicht und machte es sich gemütlich, sprich: Er stützte sich auf seine Unterarme und ließ den unteren Teil seines Körpers genüßlich auf den des Blonden sinken. Hach, war das bequem... Er sah ihm in die Augen und meinte nur: "Gut gemacht, Süßer..." Chiaki wand sich unter ihm und knirschte mit den Zähnen. Wie niedlich... Hatte er etwa Angst? Mit einer fürsorglichen Geste strich er ihm ein paar von den blonden Haaren aus dem Gesicht und beugte sich noch etwas näher zu ihm herunter: "Ich bin schon den ganzen Tag scharf auf dich, weißt du das?!" Er grinste noch breiter und schien ihn mit seinen Blicken aufzufressen.
 


 

13:00 04.04.2004

Chiaki lief knallrot an. Wie bitte?! Er war schon den ganzen Tag scharf auf ihn?! Der hatte ja wohl ne Vollmeise! "Sie haben sie nicht mehr alle! Gehen Sie runter von mir!" Chiaki zappelte und versuchte den Rothaarigen los zu werden, doch vergeblich. Hijiri grinste nur seelenruhig und fand die Bemühungen von Chiaki einfach zu niedlich. "Verdammt! Jetzt gehen Sie runter! Ich finde das nicht witzig!" Der Blonde starrte dem Lehrer wütend an, doch dieser grinste nur noch breiter und kam Chiaki mit seinem Gesicht schon wieder so gefährlich nahe. Entsetzt riss Chiaki seine Augen auf.
 


 

13:09 04.04.2004

Er wollte Chiaki erst küssen, doch dann wollte er ihn noch ein bisschen zappeln lassen.... Wenn schon, dann wollte er ihn richtig und nicht nur ein bisschen Blut lecken. Er konnte sich denken, dass er, wenn er ihn erst einmal geküsst hatte, sich nicht mehr beherrschen konnte. Und das widersprach seiner ganzen Art. Also lieber cool bleiben und den Süßen ein bisschen reizen...

Der Rothaarige glitt mit seiner Hand hinunter und legte sie auf Chiakis Oberschenkel. Der Blonde zuckte merklich zusammen und versuchte noch mehr, sich von dem Lehrer zu befreien. Innerlich lachte Hijiri laut auf, er machte sich noch ein bisschen schwerer und machte es dem Jungen so unmöglich, sich mehr als ein paar Zentimeter zu bewegen. Dann ließ er seine Hand weiter wandern und glitt zwischen seine Beine. "Wenn du schreist, ergreife ich die notwendigen Maßnahmen, ist das klar?!" raunte er ihm zu und leckte an seinem Ohrläppchen.
 


 

13:16 04.04.2004

Chiaki's Atem beschleunigte sich beträchtlich. //Scheiße scheiße scheiße!!!! Ich will hier weg!// Der Blonde schluckte hart und wurde erneut knallrot, als er bemerkte, wo die Hand seines Geschichtslehrers hinglitt. Er schnappte entsetzt nach Luft und meinte leise: "Gehen Sie von mir runter. Bitte......." Chiaki sah Hijiri schon fast flehend an, doch der zeigte kein Gefühl von Reue. "Ich werde auch nicht schreien." Der Rothaarige grinste, leckte über seine Ohrmuschel und war noch immer sichtlich unbeeindruckt von Chiaki's Flehen. Chiaki wusste nichts anderes, als zu zappeln und zu flehen. Er kam sich so erniedrigt vor.
 


 

19:42 04.04.2004

Er musste zugeben, dass es ihn ungemein erregte, wie der Junge sich da so wehrte... Und diese Worte... Er würde nicht schreien...?! Nein.... Irgendwie gefiel ihm der Gedanke überhaupt nicht. Er erhob sich mit einem Ruck und stand auf. Er sah zu, wie Chiaki tief durchatmete und sich dann in eine sitzende Position begab. Nein, es wäre nur halb so schön, wenn der Blonde keinen Laut von sich geben würde. Und außerdem war der Fußboden hier verdammt hart und unbequem.

Hijiri seufzte und fuhr sich durch die Haare. Dann fixierte er Chiaki mit seinen Augen. Er wollte ihn immernoch - aber nicht in so einer schnöden Umgebung. Für diesen Jungen brauchte er ein exklusiveres Ambiente um ihn zu vögeln, nicht so ein stupides Lehrerzimmer.... Wenn er ihn jetzt nicht bekam - nicht schlimm. Aber er bekam ihn, auf jeden Fall. Da konnte er Gift drauf nehmen....

"Du stellst dich nicht schlecht an beim Putzen." Er überlegte noch einmal und nickte dann, bestätigte seinen Gedanken: "Ab morgen kommst du jeden Tag um 17 Uhr zu mir und machst bei mir sauber. Du wirst auch entsprechend entschädigt...", er grinste wieder überlegen und überreichte ihm seine private Visitenkarte, "Falls du nicht kommst, kann es sein, dass deine Note in der Geschichtsklassenarbeit in zwei Wochen nicht gerade hübsch aussieht..."
 


 

15:35 12.04.2004

Chiaki sah seinen Geschichtslehrer ungläubig an. Er blinzelte mit den Augen und er dachte: //Bin ich hier im falschen Filmn?! Was hat dieser Backfisch gerade von sich gegeben?// Chiaki sah Hijiri an und fauchte: "Ich werde den Teufel tun und bei Ihnen putzen! Sie haben sie ja wohl nicht mehr alle in der Schranktür! Keinen Quatratlatschen setze ich mehr vor dieses Büro!" Doch Chiaki verstummte augenblicklich, als er den letzten Satz von dem Rothaarigen hörte. Seine Note würde nicht gerade hübsch aussehen? Was dachte sich dieser Truthahn von einem Lehrer eigentlich?! Chiaki blies seine Wangen auf und starrte seinen Lehrer wütend an. Dieser grinste allerdings nur wissend. //Was soll ich tun?! Ich will keine schlechte Note in Geschichte haben! Wenn ich die dort kassiere bleibe ich vielleicht sitzen! Gott......wie kannst du ausgerechnet zu mir nur so gemein sein?! Das ist nicht fair!// Chiaki schaute den Rothaarigen an, atmete tief durch und meinte dann: "Ich mache es nur, wenn Sie mir auch wirklich keine schlechte Note geben werden." Der Blonde sah seinen Lehrer eindringlich an.
 


 

10:51 18.04.2004

Hijiri grinste und nickte. "Und du brauchst auch nicht nochmal in dieses Büro zu kommen... Ich will dich in meiner Wohnung putzen sehen..." Chiakis Gesicht war einfach /göttlich/, diese verzweifelte Ungläubigkeit in seinen Augen... Er liebte es, ihm zu drohen oder ihn unter Druck zusetzen... Eigentlich war das bloß ein kleiner Nebeneffekt... 'Aber ein verdammt witziger...' dachte der Rothaarige, dann meinte er zu dem Jungen: "Du kannst jetzt gehen, deine Strafarbeit hast du ja ganz gut gemacht. Ich werde keinen Vermerk über dein schlechtes Verhalten in meinem Unterricht ins Klassenbuch schreiben. Aber morgen will ich dich Punkt 17 Uhr vor meiner Wohnungstür stehen sehen, ist das klar?!"
 


 

10:56 18.04.2004

Gab es das?! Ja. Es gab diese Situation. Doch Chiaki konnte sie einfach nicht registrieren. Er schaute seinen Lehrer noch immer ungläubig an und rührte sich keinen Millimeter vom Fleck. Er? Zu Hause? Bei seinem Lehrer putzen?! Das war zuviel. Das konnte doch nicht angehen. Und das schlimmste war immer noch dieses Grinsen von dem Rothaarigen. Chiaki konnte es nicht sehen! Er würde da morgen bestimmt nicht um 17 Uhr hinlatschen! Naja..... eigentlich ging er im Augenblick ja nirgendswo hin, denn seine Beine wollten sich einfach nicht bewegen. Er stand wie ein angewachsener Baum im Büro seines Geschichtslehrers und machte sich nicht vom Acker. Er könnte sich erschießen, doch stattdessen sah er Hijiri nur verzweifelt an. Was für eine Tragödie.
 


 

13:02 18.04.2004

Hey, warum bewegte sich der Blondi nicht von der Stelle?! Hatte er ihn so eingeschüchtert?! Oder wollte er bei ihm bleiben?! Hijiri lachte über seine Gedanken und verneinte sie auch sofort. Chiaki konnte ihn nicht leiden... Und daran war erstmal noch nichts zu rütteln... Aber das war wieder einmal eine perfekte Gelegenheit, um den Jungen etwas zu triezen: "Gefällt es dir hier so gut, dass du bleiben möchtest?! Oder warum stehst du hier rum und raubst mir den Sauerstoff?!" Er gratulierte sich innerlich: Er konnte es halt nicht lassen, das Macho-Arschloch raushängen zu lassen... Und bei so einem "Opfer", was auch noch auf seine Sprüche einstieg, machte es nur noch doppelt so viel Spaß...
 


 

13:08 18.04.2004

Empört schnappte er nach Luft: "Haben Sie einen Knall?! Ich bleib hier doch keine Minute länger! Sonst sterb ich hier ja noch!" Entschlossen ging er zur Tür und riss sie schwungvoll auf. Dabei flog der Türknauf raus. Chiaki blinzelte den Türknauf in seiner Hand an, schmiss ihn aber kurzerhand auf den Boden und rannte - er rannte wirklich - aus dem Büro des Rothaarigen. Nicht länger bleiben als nötig war hier die Divise und in diesem Fall war sie auch wirklich mehr als angebracht.
 


 

13:25 18.04.2004

Hijiri sah ihm grinsend hinterher und stand dann auf, um den Türknauf wieder zu befestigen... Plötzlich hatte Chiaki es aber seeehr eilig gehabt... Der Lehrer freute sich schon auf morgen: Erst hatte er nur drei Stunden Unterricht und dann... So gegen 17 Uhr fing der Spaß erst richtig an! Ob es Chiaki wohl sehr störte, dass er darauf bestehen würde, ihn nackt putzen zu lassen?! Aaaaach... Hijiri machte eine abwertende Handbewegung und brach schließlich in lautes Gelächter aus - sehr selten für seinen sonst so ruhigen und coolen Charakter... Aber doch immer wieder befreiend.

Eigentlich könnte er jetzt auch nach Hause gehen. Schließlich hatte er keine Klasse mehr zu unterrichten, er hatte alle Arbeiten kontrolliert... Und seine Kollegen hatten auch kein Bedürfnis, mit ihm zu sprechen oder so etwas in der Art. Ein schöner, freier Nachmittag empfing ihn mit offenen Armen.

Mit wunderschönen, sonnigen Gefühlen im Bauch dund der Gewissheit, dass seine Wohnung mal wieder sauber wurde, packte er seine Aktentasche, verließ sein Lehrerzimmer und anschließend das fast verlassene Schulgebäude.

Ja, morgen würde ein guter Tag werden....
 


 


 

Ende Teil 01

Besen, Eimer, Streicheleinheiten und Co.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Let's go to clean the room

Titel: Ordnungsdienst

Teil: 03 / ??

Autoren: Akai-chan & D-chan
 

Pairing: Eigentlich unschwer zu erraten, oder? Hijiri x Chiaki (mehr Auswahl hat man ja fast nicht mehr...*g*)

Rating: PG- 16 (ob das jetzt noch stimmt weiß ich nicht... -__-)

Warnungen: lemon, silly (ich sehe jedenfalls noch keinen tieferen Sinn in dem ganzen...)

Disclaimer: Wir haben uns die Süßen mal wieder nur ausgeliehen...
 

Kommentar: Jaja... *faulige tomaten auffang* Ich weiß, dass es "ein bisschen" gedauert hat. Aber man soll nie etwas erzwingen, okey? *schief grins* Ich hoffe, dass euch der 3. Teil hier gefällt & wünsche euch viel Spaß beim Lesen... ^^
 

Akai-chan & D-chan

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"Ordnungsdienst"

Teil 03

von D-chan & Akai-chan
 


 

Chiaki merkte wie Hijiri mit seiner Zunge in ihn glitt und so seine Innenwände verwöhnte. Der blonde Junge schluckte hart und keuchte laut auf, um als nächstes wieder die Augen zu schließen. Es ging ein gewisses Beben durch seinen Körper, welches er noch nie gespürt hatte. Es war so intensiv.... Aufgeregt wartete Chiaki ab, was als nächstes kommen würde...
 

Hijiri streichelte beruhigend die Oberschenkel des Blonden, glitt mit seiner Zunge wieder nach oben und löste seine Zunge durch einen Finger ab, den er langsam in Chiaki schob. "Gefällt dir das...?", flüsterte er dem Jüngeren zu und stieß leicht in ihn. Dabei beugte er sich über ihn und saugte sich an seinem Hals fest.
 

Chiaki stöhnte leise und brachte gepresst hervor: "J-ja... sehr..." Der Blonde leckte sich über die trockenen Lippen und rekelte sich wohlig unter Hijiri, was diesem wohl sichtlich zu gefallen schien. Seufzend legte Chiaki den Kopf zur Seite um dem Rothaarigen noch mehr Platz zu bieten.
 

"Weißt du was...?" Der Rothaarige grinste überdimensional und stieß langsam in den Blonden. Er war selber schon erregt... Schon allein wenn er diesen süßen Jungen unter sich liegen sah. Komplett ohne Erfahrung... Aber er hatte plötzlich eine Idee, wie er die sexuelle Spannung noch ein wenig herauszögern konnte. Hehe, das würde lustig werden. Hijiri grinste immer breiter und sah Chiaki direkt in die Augen.
 

Chiaki blinzelte. Dieses überdimensionale Grinsen gefiel ihm ganz und gar nicht. "N-Nein.....", meinte er zögernd und schluckte. Was hatte der Rothaarige jetzt schon wieder vor?
 

Hijiri beugte sich zum Ohr des Blonden hinunter: "Ich möchte jetzt sehen, wie du meine Küche putzt... Schließlich war das ja der Sinn und Zweck deines... 'Kommens'... nicht wahr? Lappen und Mischmopp stehen im Korridor..." Immernoch mit diesem fiesen Grinsen auf den Lippen erhob sich der Ältere und löste sich von Chiaki. "Wenn du alles schön sauber gemacht hast, bekommst du vielleicht auch eine kleine Belohnung...", fügte er zuckersüß lächelnd hinzu.
 

Chiaki blinzelte ungläubig. Er sollte jetzt bitte was?! Das konnte doch wohl nicht Hijiri's Ernst sein. "I-Ich soll was machen?", fragte der blonde Junge noch einmal nach und seine Ungläubigkeit stand ihm wirklich mitten ins Gesicht geschrieben.
 

"Du hast schon richtig gehört..." Hijiri stand auf, immernoch breit grinsend. "Ich schau in einer halben Stunde nach, wie weit du bist. Ich muss derweil noch ein paar Arbeiten korrigieren.", sprachs und verschwand aus dem Wohnzimmer, ließ den perplexen Blonden einfach liegen.

Innerlich rollte er vor Lachen schon über den Boden... Er war wirklich mal gespannt, ob Chiaki die halbe Stunde durchstehen oder sich vorher allein erleichtern würde...
 

Geplättet sah Chiaki dem Rothaarigen nach. D-das durfte doch wohl nicht wahr sein! Erst einem einheizen und dann fallen lassen! Er würde ganz bestimmt nicht nackt putzen! Missmutig sah Chiaki auf seine kaum übersehbare Erregung. Das durfte doch nicht wahr sein! Er würde sich bestimmt keinen in Hijiri's Wohnung runterholen. Darauf wartete dieser Perverse doch nur. Nein. das würde er nie im Leben tun. Langsam glitt

seine Hand zu seiner Erregung und er schmiss sich selber aus dem Fenster innerlich.
 

Hijiri ging derweil seelenruhig vor sich hin summend in sein Arbeitszimmer und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er wollte nur schnell noch ein, zwei Arbeiten korrigieren, dann würde er dem Blonden zuschauen. Sonst machte dem das Putzen ja gar keinen Spaß..., dachte der Lehrer grinsend bei sich.

Eigentlich war es schon verwunderlich, dass Chiaki das alles mit sich hatte machen lassen: Hatte sich von seinem Lehrer küssen und streicheln lassen... und noch weitaus mehr. Und jetzt, wo er die Möglichkeit hatte, abzuhauen, blieb er da und befolgte sein, Hijiris, Befehle. Vielleicht nahm er seine 'Strafarbeit' sehr ernst...

Der Rothaarige grinste in sich hinein und machte sich an die Arbeit, damit er dann schneller bei dem Jungen war, um ihm zuzuschauen...
 

Chiaki keuchte leise, als er mit seinem Daumen langsam über seine Erregung strich und sie zu stimulieren begann. Er musste diesen Druck in seiner Hose wegbekommen, und das bevor Hijiri irgendetwas davon mitbekam. Naja... leichter gesagt als getan... Der blonde Junge schloss die Augen und begann sich nun noch mit dem Zeigefinger zu streicheln, was ihm wieder ein kehliges Keuchen entrinnen ließ.
 

Der Rothaarige sah auf, als er ein Geräusch hörte, was sich nicht nach einem Scheppern einer Vase oder Sonstigem anhörte, was passieren konnte, wenn man saubermachte... sondern mehr nach... einem süßen, unerfahrenen Stöhnen, was ein Junge ausstieß, wenn er sich selbst berührte... Hijiri kannte solche Laute ja zur Genüge...

Er ließ die Schülerarbeiten Schülerarbeiten sein und ging schnurstracks ins Wohnzimmer, um nach Chiaki zusehen, denn nur von ihm konnten diese kehligen Seufzer kommen, die alles andere als leise waren...
 

Chiaki hatte Hijiri gar nicht bemerkt und würde ihn in nächster Zeit sicher nicht wahrnehmen, denn im Moment nahm er nur seine Emotionen war und wie er langsam aber bestimmt sein Glied umschloss, um es zu pumpen. Alles was er wollte, war, endlich diese Erregung loszuwerden! Das er sich gerade im Wohnzimmer seines Geschichtslehrer einen runterholte, daran wollte Chiaki jetzt gar nicht dran denken. Zu peinlich wenn Hijiri das mitbekam...
 

"Da kann es wohl einer nicht aushalten... hm?", Hijiri grinste sich den Arsch weg, hatte die Hände in die Seiten gestemmt und sich über den Jungen gebeugt, der, kaum dass er seine Worte wahrgenommen hatte, in seinen Bewegungen abrupt aufhörte, "Hast du nicht eine Strafarbeit zu erledigen...?" Mit einem zuckersüßen Lächeln griff er Chiakis Handgelenk und löste seine Hand von seinem besten Stück. "Soweit ich weiß, eignen sich Kehrschaufel und Besen besser, um eine Wohnung zu putzen - findest du nicht...?", meinte er, nun fies lächelnd.
 

Chiakis Augen weiteten sich, als er plötzlich die Stimme seines Geschichtslehrers wahrnahm. Geschock starrte er in dessen rubinroten Augen und... brachte kein Wort heraus.

Oh. Mein. Gott.

Er hatte ihn jetzt nicht wirklich erwischt, wie er versucht hatte sich mitten in Hijiris Wohnzimmer einen runterzuholen oder?! Erde tu dich auf... Das gab es doch schon nicht mehr... Und jetzt musste er ihn auch noch so erniedrigen...

Chiaki schmiss sich innerlich aus dem Fenster.
 

Hijiri zog den nackten Jungen an seinem Handgelenk, was er immernoch fest umschloss, zu sich hoch und sah ihm genau in die Augen: "Du bist ein ziemlich dreister Junge... meinst du nicht? Ein bisschen Arbeit wird dich wieder auf andere Gedanken bringen..." Er schubste den Blonden in Richtung Korridor, in dem noch die Arbeitsgeräte liegen mussten. Nein, sie mussten nicht nur dort liegen, sie /waren/ dort. Wer hätte sie denn auch wegräumen sollen?! Er war ja hier allein mit Chiaki... ungestört...

"Als erstes machst du erstmal hier im Wohnzimmer sauber. Das Parkett müsste nach dem kehren auch dringend mal wieder gebohnert werden..."
 

Dong. Das war's. Er, Chiaki, würde gleich das Wohnzimmer seines Geschichtslehrers putzen und zwar nackt. Zusätzlich auch noch bohnern. Ja. Was wollte man mehr?! Chiaki knurrte vernehmlich und seine Augen verengten sich. Ein bisschen Stolz hatte er ja wohl auch noch übrig, allerdings kam der noch nicht so ganz zum Vorschein, wie sich der blonde Junge das vorgestellt hatte und er bezweifelte das er den wahren Durchbruch bei Herrn Shikaidou schaffen würde. Missmutig sah Chiaki die Sachen an und seufzte grottentief.
 

"Hier wird nicht rumgeseufzt...", meinte der Lehrer und fügte grinsend hinzu, "Das kannst du dann später noch zur Genüge..." Wie zufällig streifte er die Erregung des Blonden mit seinem Oberschenkel, als er ihm den Besen in die Hand drückte und setzte sich dann gemütlich auf die Couch. "Brauchst du wieder einen Klaps auf deinen Hintern, bevor du anfängst? Oder geht es diesmal zügiger.", grinste er den Blonden an, der ihn daraufhin wütend anstarrte.
 

Chiaki starrte den Lehrer wütend an, bevor er den Besen anstarrte. Aber was blieb ihm jetzt noch anderes übrig?! Wenn er jetzt schon mal nackt war... Missmutig ging Chiaki ins Wohnzimmer und fing an zu fegen. Welch Tragödie...
 

"Und vergiss ja nicht, in den Ecken sauberzumachen...", tönte Hijiris Stimme von der Couch und der Rothaarige betrachtete Chiakis nackten Körper, wie der Kleine unsichere Schritte machte, weil er sich beobachtet vorkam. Aber er kam sich nicht nur so vor, er /war/ es... Gierige rote Augen musterten jeden Zentimeter seines Körpers, grinsten über die dunkelroten Knutschflecke am Hals und auf der Brust, die der Besitzer dieser Rubinaugen vor ein paar Minuten gemacht hatte.

Hijiri konnte nur schwer an sich halten, seine Hand nicht in seine Hose wandern zu lassen, ums ich zu erleichtern. Denn der Jeansstoff spannte schmerzhaft... die vorherigen Aktivitäten waren nicht spurlos an ihm vorübergegangen, ganz sicher nicht...
 

Chiaki knurrte und ging langsam in eine Ecke, um dort dann sauber zu machen. Wie erniedrigend das Ganze doch war... Und diese musternden Blicke machten es nicht gerade leichter! Im Gegenteil... Na wie schon so oft gesagt worden war: Was soll's... Nur das er sich jetzt in der Nähe von Hijiri befand und dort mit seinem Besen rumhantierte, gefiel ihm gar nicht.
 

"Und vergiss nicht das Saugen...", grinste der Rothaarige und verstand es gekonnt, einen erotischen Unterton in seine Stimme zu legen. Natürlich war in seinen Gedanken nicht der flauschige, weiße Teppich gemeint, der unter dem Couchtisch lag, sondern etwas /ganz/ anderes. Ob der Blonde den kleinen Wink mit dem Pfahl... also mit dem Zaunspfahl... verstand?
 

Sofort lief Chiaki knallrot an, denn er dachte auch nicht gerade an den schönen flauschigen Teppich... Ganz im Gegenteil... Er dachte er an "etwas" was in einer ganz bestimmten Gegend eines männlichen Körpers lag! Und dafür verwünschte er sich gerade. Knurrend schaute er zu Hijiri, um sich dann dem Teppich zuzuwenden.
 

Hijiri grinste, als er das gerötete Gesicht des Blonden sah. Er hatte also verstanden... das war ja schon mal ausgezeichnet. Aber wieso interessierte ihn jetzt der Teppich mehr, als Hijiri?! Der Rothaarige grummelte kaum hörbar und stubste den vor ihm knieenden Jungen mit dem Fuß in die Seite: "Hey, Kleiner... du bist da /ganz/ falsch..."
 

Chiaki blinzelte und wurde sogleich noch röter. Langsam blickte er auf und sah Hijiri in die rubinroten Augen. Der Blonde fing an zu knurren und fauchte: "Ich bin hier sehr wohl richtig!" Danach widmete er sich wieder dem Teppich zu. Was bildete sich dieser Rothaarige eigentlich ein?!
 

"Wenn ich sage, dass du dort falsch bist, kannst du mir ruhig glauben... schließlich habe /ich/ dir diese Strafarbeit gegeben. Und du wirst sie wohl so ausführen müssen, wie ich es will, damit ich... befriedigt bin." Hijiri hatte extra darauf geachtet, dass er dieses doppeldeutige Wort nahm... Denn diese unschuldige und süße Röte im Gesicht des Blonden machte ihn noch halb wahnsinnig vor Lust... Und dann immernoch diese frechen Bemerkungen, als könnte er sich nicht denken, dass er dafür bestraft werden würde... Hach, der Lehrer konnte sich ein kleines Grinsen einfach nicht mehr verkneifen.
 

Chiaki klappte der Mund auf. Musste dieser... dieses rothaarige ETWAS unbedingt das Wort "befriedigen" benutzen?! Zögernd stand Chiaki auf, stand jetzt mit der Kehrseite zu Hijiri und blickte ihn an. "Und wo soll ich bitteschön dann hin?", meinte Chiaki nur und versuchte seine Röte zu unterdrücken.
 

"Kannst du dir das wirklich nicht denken, Süßer...?", grinste Hijiri, fasste nach Chiakis Taille und zog ihn mit einem Ruck auf seinen Schoß, sodass er ihm in die Augen schauen konnte. Jetzt versuchte der Kleine doch tatsächlich, sein gerötetes Gesicht abzuwenden...! Nein, aber sowas... schämte er sich etwa?! Der Lehrer rollte sich über seine eigenen Gedanken: Natürlich war es Chiaki peinlich, hier nackt bei seinem Lehrer in der Wohnung rumzustehen! Aber das nützte ihm nichts... gar nichts... Hijiri drückte dem Blonden seine Lippen auf den Mund und küsste ihn, bevor Chiaki überhaupt realisieren konnte, wo und vor allem /wie/ er nun saß...
 

Chiaki blinzelte und spürte die Lippen des Lehrers auf den seinen. Geschockt öffnete er seine Lippen und spürte, wie die Zunge seines Lehrers in seine Mundhöhle glitt und begann sie auszukosten. Sofort lief er wieder feuerrot an und schnellte mit dem Kopf zurück, um Hijiri in die rubinroten Augen zu sehen... Der Blonde schluckte und sah beschämt weg.
 

Der Rothaarige drehte Chiakis Kopf wieder zu sich und grinste, als er dessen Erregung an seinem Oberschenkel drücken spürte. Er selbst war auch hart... jedes Stahlrohr war ein Witz dagegen... [1]! "Willst du lieber deine Arbeit weitermachen...?", fragte er den Blonden und legte eine seiner Hände auf Chiakis Oberschenkel.
 


 


 

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[1] Muhahaaa... *looool* Ich konnte nicht anders und musste das einfach schreiben... *breitgrins*

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Tut uns leid, dass dieser Teil so lange gedauert hat. Die nächsten werden dann bestimmt schneller erscheinen... Wenn jemand ganz zufällig weiß, wie wir diese Geschichte hier beenden sollen, dann melde er sich bitte schnell... ^^

Teil 4

Titel: Ordnungsdienst
 

RPG mit AkaiKitsune & D-chan
 

Fandom: Kamikaze Kaitou Jeanne
 

Teil: 04 / 04
 

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TEIL 04
 

Chiaki sah Hijiri lange an, während sich die Röte wieder in seinem Gesicht breit machte. Warum musste dieser Rothaarige ihn auch immer wieder so erniedrigen?! In diesem Falle auch entblösen... Beschämt wandte sich Chiaki ab und wollte seine Arbeit wieder aufnehmen, die durch einen gewissen Rothaarigen unterbrochen worden war.
 

"Moment mal, Kleiner... du musst dich gar nicht so weit entfernen, um weiter sauberzumachen... Mach es dir hier gemütlich...", und mit diesen letzten Worten nahm er den Blonden bei den Schultern und drückte ihn so nach unten, dass er schlussendlich zwischen Hijiris Beinen kniete. Der Rothaarige langte mit seiner Hand zum Couchtisch rüber und nahm sich eine Flasche Cola, die dort stand. Er öffnete den Verschluss und neigte die Flasche, sodass die Flüssigkeit langsam herauslief und seine Hose nass machte. "Oh", meinte er, als hätte er das Ganze ausversehen getan, "...da musst du mir wohl meine Hose ausziehen... meinst du nicht...?"
 

Chiaki sah entgeistert auf Hijiris benässte Hose und sein Mund klappte auf. Er sollte sie ihm... ausziehen?! Das war doch... das... "Nein." Der blonde Junge plusterte die Wangen auf, verschränkte die Arme vor der Brust und sah stur zur Seite. Nacktputzen... naja ok... aber... das?! Nein!
 

"Was 'nein'?! Willst du etwa nicht deine Strafaufgabe machen? Dann werde ich es mir aber nochmal überlegen, ob ich dir nun einen Eintrag ins Klassenbuch gebe, oder nicht..." Hijiri sah den Blonden strafend an und trank erstmal einen Schluck Cola aus der Flasche, die er immernoch in seiner Hand hielt.
 

Chiaki knurrte leicht und beobachtete seinen Lehrer, bevor sein Blick wieder zur Hose glitt. Sollte er wirklich? Es sollte jetzt nicht an dieser verdammten Hose scheitern. Chiaki umfasste Hijiris Hosenbund, bevor er mit einer Hand seine Hose öffnete und sie ihm ruckartig auszog. Die Röte in seinem Gesicht ignorierte er so gut wie es ging. Nein war das hier alles peinlich...
 

Hijiri grinste über die schlagartige Röte in Chiakis Gesicht, welche ihm aber auch /zu/ gut stand... Es schien ihm ja wirklich zu gefallen, was er da sah. Tja, es war eben schon praktisch, keine Unterwäsche zu tragen, dachte der Rothaarige so bei sich. "Zu klein?", fragte er grinsend und beobachtete den Jüngeren.
 

Warum musste dieser... dieser Mistkerl eigentlich keine Unterwäsche tragen?! Es war zum Verzweifeln... Als Chiaki Hijiris Frage hörte, blickte er auf und sah seinen Lehrer entgeistert an. Danach sah er unwillkürlich wieder zu dessen Glied und er bemerkte schon, dass er sich gerade mächtig zum Deppen machte. Aber die Vorstelllung einem Lehrer - seinem Lehrer - einen zu Blasen... war sehr... naja... wie war es?
 

Der Rothaarige hielt die Colaflasche nun über sein edelstes Teil und kippte nun ganz langsam die Flüssigkeit darauf. Er musste sich stark zusammenreißen, um nicht laut draufloszulachen, als er das Gesicht des Blonden sah... Als er mit der Prozedur fertig war, meinte er: "Meinst du nicht, dass du ihn saubermachen solltest...?" Er behielt die Cola-Flasche immernoch in der Hand. Er würde sie vielleicht noch brauchen...
 

Chiaki sah wie die dunkle Flüssigkeit über Hijiris Glied lief und er musste schlucken, als er hörte, was der Lehrer als nächstes von sich gab. Der Blonde blickte auf und sah Hijiri in die rubinroten Augen, bevor er wieder auf dessen Unterleib schaute und sich langsam vorbeugte.
 

Hijiri fiel es zwar schwer, sich von dem... nun ja, /sehr/ erregenden Anblick zu lösen, aber er musste seinen Kopf in den Nacken reißen, um seinen gefühlen freien Lauf zu lassen, als er Chiakis Zunge an seinem Glied fühlte und dieser ihn tatsächlich ganz langsam sauberleckte... Seufzend griff der Lehrer in die blonden Haare des Jungen und hielt ihn mit sanftem Druck davon ab, jetzt von ihm abzulassen. So wie der sich gab und auf prüde Jungfrau machte... so unerfahren war er gar nicht, oder...? Dem Rothaarigen fiel es schwer, seine Gedanken zu kompensieren... denn die Zunge des Anderen machte ihn vollkommen verrückt...
 

Chiaki wollte sich wieder erheben, doch dieses war ihm wegen dem sanften Druck nicht möglich. Er blinzelte kurz, gab dann aber nach und begann weiter Hijiris Glied zu 'verwöhnen', was er eigentlich nie vorgehabt hatte. Langsam leckte Chiaki mit seiner Zunge über Hijiris Eichel, um dann über die gesamte Länge hochzugleiten. Früher hätte er sich für sowas glatt erschossen.
 

Es war schon lustig, eine Autoritätsperson zu sein... Hijiri grinste fröhlich vor sich hin und betrachtete den blonden Schopf in seinem Schoß. "Du machst das gut...", seufzte er leise und kraulte Chiaki im Nacken, drückte ihn dabei noch etwas herunter. Er hätte ja nie gedacht, dass das der Blonde machen würde. Schließlich hätte er so lange 'Nein!' sagen können, bis der Lehrer aufgegeben hätte... aber wahrscheinlich wollte Chiaki keine schlechte Note riskieren. Schade eigentlich. Wenn er es freiwillig machen würde, wäre das alles noch viel besser...
 

Chiaki ließ sich noch ein bisschen weiter runterdrücken, konnte jedoch ein leises Murren nicht unterdrücken. Doch schließlich "unterwarf" er sich wieder und begann weiter zu lecken. Lange würde es ja wohl nicht mehr dauern, bis dieser Rothaarige genug hatte.
 

Hijiri begann nun, vorsichtig in den heißen und süßen Mund zu stoßen. Vorsichtig deswegen, weil er nun wirklich nicht gerade wollte, dass sich Chiaki verschluckte... obwohl es ihm wirklich schwer fiel, sich zurückzuhalten... Wusste der Süße überhaupt, wie gut er war? Hijiri bemerkte dieses Ziehen in seinem Unterleib, was ihm ankündigte, dass er bald kommen würde. Er stieß noch einmal etwas kräftiger in Chiakis Mund und entlud sich dann stöhnend in ihm. Seine Muskeln, die er unbewusst angespannt hatte, lockerten sich langsam und durch seinen ganzen Körper floss ein Gefühl, als würde flüssige, warme Butter durch ihn fließen...
 

Chiaki blinzelte erschrocken, versuchte alles zu schlucken und ließ dann schnell von Hijiri ab, um ihn entgeistert anzusehen. Er sah gerade so aus, als ob nicht wüsste was passieren würde, wenn man jemandem einen blasen würde. Prompt wurde der blonde Junge knallrot und wollte sich abwenden.
 

"Auf jede Tat bekommst du auch eine Reaktion...", grinste der Ältere und streichelte ihm durch die Haare, um ihn dann an diesen sanft, aber bestimmt zu sich hochzuziehen. "Du hast deine Strafarbeit gut gemacht..." Hijiri lächelte jetzt und streichelte immernoch Chiakis Haar. "Und was jetzt kommt, ist deine Belohnung..." Er griff nach den Hüften des Blonden und dirigierte ihn so langsam zu seinem Schoß, in dem sich schon wieder etwas regte.
 

Chiaki ließ sich an den Haaren nach oben ziehen und kniff ein Auge zusammen. Er sah Hijiri an und hätte als nächstes Jubeln können, als er hörte, was der Rothaarige da von sich gab. Aber moment... Belohnung? Schön und gut, aber der Lehrer meinte doch nicht...-? Oh doch... er meinte... Chiaki spürte wie er schon zu Hijiri's Schoß hindirigiert wurde, doch irgendwie ließ er es sich gerne gefallen. Brav setzte sich Chiaki auf Hijiris Schoß und sah in seine rubinroten Augen, bevor er sich unbewusst über die Lippen leckte.
 

Hijiri grinste den Kleineren an und bemerkte, dass ihn dieses Gefühl, wie der Blonde so auf ihm saß, nicht unbedingt kalt ließ. Sein Glied verhärtete sich langsam und drückte gegen Chiakis Po. "Heb deine Hüften an", meinte der Rothaarige leise und fasste nach Chiakis Hinterteil, um ihm dabei zu helfen. Dann drückte er ihn näher an sich und ließ ihn dann genau auf sein Glied sinken, welches nun langsam in den Blonden glitt.
 

Chiaki gehorchte und hob seine Hüfte leicht an, um sie danach wieder auf Hijiris Glied sinken zu lassen und zu spüren, wie dies in ihn eindrang. Der blonde Junge konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und blickte Hijiri mit seinen himmelblauen Augen an.
 

"Gefällt's dir?", presste der Rothaarige seufzend hervor und streichelte Chiakis Hüfte, während er ihn immer tiefer drückte. Das Gerücht, dass Jungfrauen einfach am Besten waren, bewahrheitete sich immer wieder... Er beugte sich vor und drückte dem Kleinen erst einen Kuss auf den Mund, dann bedeckte er seine Brust mit lauter kleinen Küssen, verwöhnte seine Brustwarzen mit zärtlichen Bissen und saugte sanft an ihnen, um Chiaki lautes Stöhnen zu ent- und ihn selbst aus der Reserve zu locken.
 

Chiaki stöhnte erneut auf und ihm entglitt ein kehliges "Ja", bevor er den Kopf leicht in den Nacken warf und sich Hijiris Berührungen hingab. Er hatte nie gedacht, dass sich sowas so gut anfühlen konnte. Der blonde Junge wollte schon jetzt unbedingt mehr und ließ instinktiv seine Hüfte leicht kreisen.
 

"Schau mir in die Augen, Süßer...", meinte Hijiri und betrachtete den Kleineren mit einem verschleierten Blick. Dann, als der Blonde seinem Wunsch nachgegangen war, verwickelte er ihn wieder in einen langen Zungenkuss. Er stieß jetzt etwas schneller in ihn und grinste ihn an, als Chiaki für kurze Zeit den Atem anhielt und dann laut stöhnte.
 

Chiaki stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken, bevor er sich über die Lippen leckte und wieder in die rubinroten Augen seines Gegenübers sah. Nebenbei ließ er seine Hüfte im gleichen Rhythmus wie Hijiris Stöße kreisen.
 

Hijiri grinste, als er die Initiative des Kleineren spürte und beugte sich vor, um in dessen Hals zu beißen. "Du bist so scharf, Süßer... Ich würde dich am liebsten jeden Tag vernaschen...", flüsterte er gegen das Ohr des Blonden und knabberte leicht an diesem herum, sodass er den Schauer des Anderen regelrecht an seinen Lippen spüren konnte. "Aber leider, leider... ist dies ja nur eine 'Strafarbeit'...", sprach er weiter und krallte sich in Chiakis Hüften fest, als er noch härter in ihn stieß und fast den Verstand verlor, als ihn diese heiße Enge umschloss.
 

Chiaki wurde wieder rot, erwiderte dennoch nichts auf Hijiris Satz und konzentrierte sich voll und ganz auf seine Emotionen. Das was er gerade fühlte war einfach unglaublich. Der Blondschopf stöhnte auf und hörte dann "Strafarbeit". Chiaki hob seinen Blick und sah seinen Lehrer fragend an, bevor er aufquiekte, als sich Hijiris Hände in seine Hüfte verkrallten.
 

"Was schaust du denn... so...", keuchte der Ältere und hörte mit seinen Liebkosungen nicht auf, "Was denkst du denn?! Glaubst du, ein Lehrer und ein Schüler können sich einfach so zum ficken treffen...?!" Er drückte den Blonden fester auf seinen Unterleib und half ihm bei seinen Bewegungen, küsste sein Kinn bis zu seinen Lippen und eroberte diese hektisch. "Nein, mein Süßer... sämtliche Ämter können mich dran kriegen, wegen Verführung Minderjähriger, Missbrauch von Schutzbefohlenen und so weiter... darum...", er stöhnte wieder laut auf und spürte seinen Orgasmus langsam kommen...
 

Chiaki stöhnte laut auf. Er ließ sich Hijiris Worte nochmal genau durch den Kopf gehen. Eigentlich hatte der Rothaarige ja Recht. Dies war nicht mehr als ein One-Night-Stand. Oder wie der Lehrer es eben ausdrückte "eine Strafarbeit". Chiaki unterdrückte ein Seufzen und spürte wie Hijiri ihm bei seinen Bewegungen half. Der Blondschopf stöhnte auf und konnte sich nicht wirklich mehr zurückhalten.
 

"Darum wirst du mir wohl versprechen müssen, dass es diese Strafarbeit nie gegeben hat...", stöhnte Hijiri noch, bevor er den Kopf in den Nacken riss und sich in dem Blonden ergoss. Er hatte seine Hände noch immer in dessen Hüften verkrallt und beruhigte sich nun langsam wieder. Seine Brust hob und senkte sich schnell und als er die Augen öffnete, sah er, dass Chiaki noch nicht gekommen war. Er grinste leicht und fuhr mit einer Hand zum Glied des Jüngeren. Er schloss seine Hand darum und sah Chiaki direkt in die Augen: "Also, wirst du mir versprechen, was ich will...?"
 

Chiaki stöhnte laut auf und spürte die warme Flüssigkeit in sich, bevor er wieder in die rubinroten Augen sah und in ihnen versank. Wie aus Wattebäuschchen nahm er wahr, was Hijiri zu ihm sagte und er nickte fast mechanisch. Plötzlich spürte er die schlanken Finger um sein Glied, musste keuchen.
 

"Schön, na dann...", meinte Hijiri und grinste noch ein wenig breiter. Er hatte nun das, was er wollte. Und das war wichtig gewesen. Denn wenn ihn der Kleine anzeigen würde, dann wäre er nicht nur seinen Job als Lehrer los, sondern hatte eine Gerichtsverhandlung am Hals und würde in der Nachbarschaft für einen Triebtäter oder sowas in der Art gehalten werden. Da war es ihm schon recht, dass Chiaki auf seine Forderung einging... auch wenn es schon an Erpressung grenzte. Schließlich war es ein bisschen gemein, den unerfahreren Körper eines süßen Teenagers dazu zu missbrauchen, ihm ein Versprechen aufzudrücken. Aber so war die Welt nun mal... grausam...
 

Chiaki keuchte laut und drückte seinen Körper noch mehr an den seines Lehrers. Schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. War er eben diese Forderung eingegangen? Na und... Das was er dafür bekam, machte das Ganze wieder wett. Chiaki musste leicht grinsen, als er diesen Gedanken bemerkte und bettete seinen Kopf an die breite Brust des Rothaarigen.
 

Hijiri verwöhnte den Jungen mit seiner Hand, rieb ihn immer fester, blieb dabei aber zärtlich und verpasste dem Blonden noch einen Knutschfleck im Nacken, den er ihm so schön gerade präsentierte. Er spürte, dass sich Chiaki nicht mehr lange zusammenreißen konnte und intensivierte seine Bemühungen, bewegte wieder ein wenig seine Hüften, sodass der Andere ihn stärker in sich spüren konnte und ließ seinen Daumen immer wieder über seine Eichel gleiten.
 

Chiaki stöhnte immer wieder ungehalten laut auf und leckte sich über die trockenen Lippen. Lange würde er das hier ganz sicher nicht mehr aushalten. Dafür waren die Gefühle zu präsent, die ihn überrollten und schließlich bäumte er sich laut stöhnend auf und kam in der Hand des Älteren. Der Blonde sackte leicht zusammen und versuchte, seinen Atem zu beruhigen.
 

Der Rothaarige grinste, als hätte er gerade seine Beute erlegt und streichelte über den Rücken des Jungen in seinen Armen, der immernoch... auf gewisse Weise... mit ihm verbunden war. Er hob sein Kinn an und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund, meinte anschließend: "Nun, ich werde von einem Eintrag im Klassenbuch absehen... Du hast deine Strafarbeit zu meiner Befriedigung ausgefüllt." Ein noch breiteres Grinsen stahl sich auf seine Lippen, als er dies sagte.
 

Chiaki ließ sein Kinn anheben und schaute in die rubinroten Augen. Er lauschte den Worten Hijiri's und seufzte schließlich. Wieder musste Chiaki sich in Erinnerung rufen das dies, was hier gerade passiert war, nur ein One-Night-Stand war und blieb. Nicht mehr und nicht weniger. Der blonde Junge blickte wieder auf und grinste schief: "Danke... Herr... Shikaidou..."
 

"Na dann steh mal auf, du musst ja auch irgendwann mal wieder nach Hause, nicht wahr?", Hijiri half dem Blonden, sich von ihm zu lösen und lächelte, als sich der Jüngere auf die Unterlippe biss, weil es doch ein wenig schmerzhaft für ihn war, weil er jetzt nicht mehr erregt war. Dann stand der Lehrer auf und ging durch seine Wohnung, um Chiakis Sachen zusammenzusuchen, die sie ja überall verstreut hatten... Denn nackt sollte der Kleine ja nun auch nicht nach Hause laufen. Obwohl das sicher auch ein leckerer Anblick war...
 

Chiaki stand unschlüssig im Raum herum und sah dem Älteren nach. So ganz entblöst kam er sich jetzt nicht so toll vor. Aber wer fand das schon gut splitterfasernackt in der Wohnung seines Lehrers zu stehen und darauf zu warten, dass dieser seine Sachen brachte? Nicht unbedingt jeder, außer den Ausnahmen. Der Blonde seufzte und wartete, während er immer noch darüber nachdachte, was gerade geschehen war.
 

Nach wenigen Augenblicken war Hijiri wieder im Wohnzimmer, diesmal mit Chiakis Klamotten auf dem Arm. Und wie er so den Süßen in seinem Zimmer stehen sah, da tat es ihm schon ein wenig leid, dass das, was vor ein paar Minuten passiert war, nicht mehr geschehen durfte. Es hatte Hijiri Spaß gemacht, Chiaki ein wenig zu triezen und zu ärgern, aber noch viel mehr Freude hatte es ihm natürlich bereitet, mit dem Kleinen zu schlafen. Naja, dass er das eigentlich nicht durfte, machte ihm schon das Herz ein bisschen schwer...
 

Er näherte sich dem Blonden von hinten und umschlang seine schlanke Taille mit den Armen, küsste seinen Hals: "Hier sind deine Sachen, zieh dich jetzt lieber an und geh..." Er konnte nicht verhindern, dass seine Stimme etwas wehmütig klang, auch wenn er dies eigentlich hatte verhindern wollen.
 

Chiaki war noch in Gedanken versunken gewesen, als Hijiri ihn plötzlich von hinten umarmte und ihn so aus seinen Gedankengängen riss. Verpeilt blinzelte der Blondschopf und blickte zu dem Rothaarigen, der ihm schon die Sachen hinhielt. Zögernd nahm Chiaki seine Sachen und blickte in Hijiris rubinrote Augen, bevor er sich etwas abwandte und begann sich anzuziehen.
 

Hijiri verstand sich selbst nicht mehr, warum er plötzlich so nachdenklich war. Hey, er hatte seinen Spaß gehabt, dem Kleinen eine "Strafarbeit" verpasst und nun war alles wieder wie vorher! Oder... doch nicht? Der Lehrer fluchte leise, hoffte dass es Chiaki nicht gehört hatte. Der Blonde sollte nicht merken, dass dem Älteren doch ein wenig mehr an ihm lag, als wie es auf den ersten Blick schien.
 

Chiaki war allerdings schon wieder in seiner Gedankenwelt verschollen und bekam so nicht mit was der andere dachte oder machte. Er seufzte leise und streifte sich noch sein Hemd über, bevor er es zumachte und dann fertig angezogen und unschlüssig im Raum stand. Zögernd blickte er zu Hijiri. Wartete auf irgendetwas. Eine Geste. Ein Wort. Einfach irgendetwas was ihn nicht mehr ganz so verloren machte.
 

Der Ältere bemerkte, dass Chiaki fertig war und lächelte ihn schief an, nahm sich die Cola-Flasche und trank einen Schluck daraus, um seine Nervosität zu überspielen. Als er einen kurzen Blick zu dem Blonden warf, sah er, wie dieser knallrot angelaufen war und seinen Blick abgewandt hatte. Sofort - ohne dass es der Lehrer richtig steuern konnte - hatten sich allerlei perverse Gedanken in seinem Kopf breitgemacht und er konnte es nicht lassen, dem Kleineren die Flasche hinzuhalten und zu sagen: "Willst du einen Schluck? Du hast gerade so ausgesehen, als würdest du noch einmal den... /Geschmack/ genießen wollen..." Hijiri konnte sich ein Grinsen nicht mehr verbeißen.
 

Chiaki sah die Flasche an und seine Röte ließ nicht nach. Das machte dieser rothaarige Bastard doch mit Absicht! Jedoch unfähig dem Rothaarigen irgendetwas niederschmetterndes entgegen zu werfen, schüttelte Chiaki nur den Kopf und sah weg.
 

Hijiri lächelte leicht und beugte sich zu dem Blonden hinunter, um ihm ins Ohr zu flüstern, während er wieder seine Arme um ihn schlang: "Du bist richtig süß, Kleiner... und wenn du nicht mein Schüler wärst, dann..." Er führte den Satz nicht zu Ende und war gespannt, wie Chiakis Reaktion auf seine Worte war.
 

Chiaki blickte zu Hijiri und sah ihn neugierig an. "....was dann?", fragte der Blondschopf zögernd und wartete auf eine Antwort Hijiris. Denn das wollte er jetzt schon gerne wissen.
 

"...nun", Hijiri grinste ihn an, "dann würdest du öfters Ordnungsdienst bei mir bekommen..." Er amüsierte sich über den köstlichen Gesichtsausdruck, den ihm der Blonde jetzt bot und meinte nach einer kurzen Pause: "Ich will dich jetzt nicht wirklich gehen lassen..." Er hatte wieder diese Wehmut in der Stimme, gegen die er nichts machen konnte. Wenn Chiaki das diesmal nicht gehört hatte, dann war der Kleine wohl taub... Denn so laut, wie Hijiri vorher geseufzt hatte... das konnte man einfach nicht überhören!
 

Chiaki stellte seine Ohren auf und bekam den Wehmut in der Stimme des anderen mit. Er blinzelte und blickte in die rubinroten Augen seines Gegenübers. "...ich will dich jetzt nicht wirklich gehen lassen..." Hatte der Rothaarige das jetzt wirklich gesagt? Noch einmal ein Blick in dessen Augen und Chiaki hatte die Bestätigung. Aber... er wusste auch nicht was er nun tun sollte. Chiaki wusste das es falsche wäre jetzt zu bleiben. Er wusste auch, dass es nichts anderes als ein One-Night-Stand war. Ein One-Night-Stand zwischen seinem Lehrer und ihm, seinem Schüler. Da gab es keine Hoffnungen mehr.... es war die bittere Wahrheit.
 

Hijiri führte den Blonden bis zu seiner Wohnungstür und sah ihn dann leicht lächelnd an. Er beugte sich zu ihm herunter und sah ihm direkt in die Augen, sprach leise gegen seine Lippen: "Es wird sicherlich oft etwas zu Putzen geben... ich werde dir Bescheid sagen, wenn ich deine Hilfe brauche..." Er legte dem Jungen einen Finger auf die Lippen: "Aber... pssst...", er gewann sein Grinsen wieder zurück und ließ Chiaki dann gehen. So war es wohl am Besten. Sie mussten sich zwar heimlich treffen, aber dieses eine Mal hatte ihm auf keinen Fall gereicht. Es würden noch weitere Ordnungsdienste folgen... und auf die freute sich Hijiri schon sehr...
 

Chiaki blinzelte und sah dem Rothaarigen in die Augen, bevor er langsam nickte. Ja...es gab ja wirklich noch mehrere Ordnungsdienste. Wer sagte, dass es gleich bei einem blieb? Seufzend wandte sich Chiaki ab und ging langsam die Holzstufen hinab, die bei jedem Schritt knarschten.
 

Ordnungsdienste bei Hijiri Shikaidou...
 

Langsam fing der Blondschopf an zu grinsen. Ja... das hatte seine Reize und irgendwann würde er wieder in den Genuss von ihnen kommen...
 

Ende Teil 04
 

Ende Ordnungsdienst



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -KruemelKekschen-
2014-04-15T23:38:06+00:00 16.04.2014 01:38
Das 2 Kapitel sollte unbedungt nochmal neu formatiert werden, es macht spaß zu lesen, aber es ist recht schwirig in der reihe zu bleiben wenn alles so außeinander gezogen ist.
Grüße Krümelchen
Von:  XxDraixX
2012-08-21T23:08:16+00:00 22.08.2012 01:08
also was mich an deiner ganzen Geschichte Stört ist Chiakis Haarfarbe.
Er hat doch eigentlich im Grunde Blaue Haare wieso zum Teufel schreiben fast alle blond darein >,.,<
Aber ansonsten gefällt mir die Geschichte ^^
Antwort von:  -KruemelKekschen-
16.04.2014 01:32
haha ist mir auch schon aufgefallen ist aber bei einigen ff's der fall, das kopfkino fällt dann irgendwie einfach etwas schwerer :/
aber die story ist nicht schlecht ;)
Von:  Eiji
2005-01-14T20:57:14+00:00 14.01.2005 21:57
Hui... Ich bin gespannt, was hier noch weiteres kommt... *total neugierig ist*

Ist schon gemein, das der böse, böse Lehrer den armen Kerl so zappeln läßt *grins*...

Würd mich über eine Nachricht freuen, wenn die FF weiter geht... *liebguck*

Liebe Grüße, Katanori *knuffz*
Von:  Friends
2004-12-17T18:59:46+00:00 17.12.2004 19:59
oh wow, weitzer weiter weiter, das war hja gigantisch , härter als wie ein stahlrohr
bye
deine sabrina
Von:  Friends
2004-12-17T16:25:23+00:00 17.12.2004 17:25
kannst du mir vielleicht diese Kapitel schicken, bitte, das erste war schon so gut, dann möchte ich auch das zweite lesen bitte
bye
deine korbi
Von:  straubi
2004-11-14T21:22:32+00:00 14.11.2004 22:22
klasse fic und klasse kapi, wann gehts weiter??????
Von:  KarinK
2004-08-09T14:21:11+00:00 09.08.2004 16:21
wwweeeeeeeeeeiiiiiiiiiiittttteeeeeeerrrrr verdammt^^
Von:  straubi
2004-07-23T21:03:29+00:00 23.07.2004 23:03
wann gehts endlich weiter????????
Von: abgemeldet
2004-07-15T22:09:54+00:00 16.07.2004 00:09
geeeil...hehe ich habv mich kaputt gelachtt. allerding würde ich lieber noyn nackt putzen sehn *gg* achja kanns du mir das nächste chao. cschicken? würds gern lesen.
*knuff* nami-chan
Von: abgemeldet
2004-04-20T20:00:38+00:00 20.04.2004 22:00
Tja, bin noch net sicher was ich dazu sagen soll???
((aber ne Fortsetzung hät ich trotzdem gern))
Darkemotion


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