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An unlikely match [HG/OC~SS/HG]

[Übersetzung]
von

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Die Einladung

Titel: An unlikely match
 

Autor: Holden
 

Übersetzerin: Ralna Malfoy
 

Teil: 1/21
 

Pairings: HG/OC, HG/SS
 

Warnings: keine
 

Desclaimers: nichts gehört mir, weder die Charaktere, noch die Story, ich übersetzte nur! (nothing's mine, I'm just translating this story!)
 

Dedicated to: Herm, Cristall and MaxCat... also Holden, who allowed me to translate her story
 

A/N: Hey Leute! waves Also, ich hab mich mal drangemacht, ne story zu übersetzten, alles für meine Liebe Freundin Herm ^^ wer keine lust auf die übersetzung hat, sollte einfach auf die page gehen und das original lesen... in meinem profile werde ich denk link noch ein mal angeben. habt nun viel spaß und wer kann, sollte ne englishe rev hinterlassen, für die autorin...
 

P.S: danke an Josefine für's beta! haste toll gemacht
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Die Einladung
 

"Weißt du, Minerva, das erinnert mich an die Zeit, in der Harry Potter und Hermione Granger-"
 

Albus war wieder ein mal drauf und dran eines seiner Geschichten zu erzählen, über diese kleinen, blöden, verdammten Trottel, bekannt als das Dream Team oder für manche einfach nur das Trio.
 

"Könnten wir nur ein einziges mal nicht alles mit diesen kleinen Trottel in Verbindung setzen?", unterbrach ihn Snape und schaute Albus vielsagend an. Albus hob verwirrt eine Augenbraue.
 

Als er von jedem im Raum geschockt angesehen wurde, stand er auf.
 

"Es ist nicht von Bedeutung, dass Potter und Co die Schule seit fast drei Jahren abgeschlossen haben", spie er auf Albus und Minerva schauend aus. "Keiner von euch hört auf, über diesen verdammten Jungen und seine verflixten Freunde zu reden!"
 

Und damit drehte sich der rätselhafte Professor um und verließ das Lehrerzimmer, nicht darauf achtend, dass jetzt alle Lehrer über ihn tuschelten. Es schien so, als ob alle Treffen damit endeten, dass er den Raum fluchtartig verlies, wann immer Potter und seine Freunde erwähnt wurden.
 

Albus und der Rest der Lehrerschaft schauten sich den Abgang des erbärmlichen Professors an und wunderten sich, warum der Mann so in Elend versunken war. Jeder wusste, dass er armselig war, es war sein Charakter, das war er.
 

"Ich weiß nicht, was mit diesem Mann los ist", kommentierte Minerva mit einem Stirnrunzeln zu Albus schauend. "Ich habe Potter und die anderen nur erwähnt, weil es das letzte Mal war, an das ich mich erinnern kann, wo Snape, na ja, nicht so schrecklich war."
 

"Ich weiß, was du meinst," sagte Albus, während er sich durch den langen, weißen Bart am Kinn kratze. "Es scheint so, dass, nachdem sie alle ihren Abschluss gemacht haben, Snape noch schlimmer geworden ist."
 

"Sehr seltsam", sagte Minerva naserümpfend. "Ich meine, er hat sie nicht mal gemocht, vor allem Harry, Hermione und Ron nicht."
 

"Vielleicht reden wir einfach zu viel über sie", meinte Professor Sprout, ihre molligen Hände über ihrem Notizbuch gefaltet, als sie alle forschend ansah und der Rest der Lehrerschaft ihr zögerlich zustimmte.
 

Madame Hooch schaute sie plötzlich ungläubig an. "Vielleicht bin ich die einzige, die sich daran erinnert, dass Harry Potter uns vor dem verdammten Voldemort gerettet hat. Oder haben wir's alle vergessen?"
 

"Severus hatte auch seinen Anteil daran, genauso wie Lupin", rief Madame Pomfrey mit aufblitzenden Augen vom anderen Ende des Tisches. "Das ist der Teil, den alle vergessen."
 

"Meine Damen", lächelte Flitwick beide an und versuchte wie ein Gentleman zu schlichten. "Wir alle wissen, dass wir Harry, Hermione, Ron und zweifellos Snape und Lupin für die Vernichtung von Voldemort zu danken haben. Und das haben wir. Es ist Zeit..."
 

"Da ist noch etwas anderes, dass Snape beschäftigt", warf Professor Trelawny plötzlich ein und alle Anwesenden stöhnten auf. "Sein Herz ist in großer Gefahr."
 

Die Anwesenden stöhnten entweder oder lachten über diese Aussage. Snapes Herz in großer Gefahr? "Ach sei still, du alter Quacksalber", sagte Madame Hooch, während Sprout sie davon abhielt ein Papierflugzeug auf die meditierende Hexe zu werfen.
 

"Also gut,"sagte Dumbledore, um Madame Hooch zu beruhigen und den Frieden zu bewahren. "Ich denke, wir sollten uns beruhigen und sollten uns um die wichtigen Themen kümmern."
 

Madame Pince zuckte ihre knochigen Schultern, so dass sie sich fast berührten und schaute in die Gruppe. "Jawohl", sagte sie geziert. "Ich fordere mehr Geld für die Bibliothek."
 

Der Rest der Lehrerschaft beschäftigte sich mit der Finanzierung, während der berüchtigte Professor Snape vergessen wurde. Niemand wirklich ahnend, dass Professor Trelawnys Warnung doch wahr sein könnte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

"Verdammte Idioten, alle miteinander", sagte er, sich ein anderes Glas Wein eingießend, sauer, während er am Fenster stand und auf das Quidditchfeld blickte. Er erinnerte sich an eine Zeit, wo er bei so einem Spiel der Schiedsrichter war. Nun behauptete er, er hätte keine Zeit.
 

Er hatte niemals sich gegenüber zugegeben, warum er so erbärmlich geworden war oder warum er sich langsam der Hogwartsgesellschaft entzog. Er las meistens in seinem Arbeitszimmer oder korrigierte Arbeiten und niemand wollte ihn wirklich stören.
 

Er hatte sich in den drei Jahren, seit Potter von der Schule abgegangen, keineswegs geändert, seine Haare waren immer noch schwarz und gingen bis zu seinen Schultern. Seine Haut war immer noch bleich, sein Mund immer noch finster dreinblickend.
 

Er zog immer noch mit der selben Vitalität Punkte ab, ging zu den Essen in die Große Halle und unterrichtete Zaubertränke mit der selben starken Leidenschaft, die andere ängstigte. Meistens. Schließlich waren es nur drei Jahre gewesen.
 

Drei lange Jahre.
 

Plötzlich flog Snape der Länge nach hinstreckend nach hinten auf den Steinboden, als ein großer Rabe ihn am Kopf traf Er war so in Gedanken versunken, dass er den Raben nicht bemerkte hatte, der mit voller Geschwindigkeit auf ihn zugekommen war.
 

Muss. Töten, dachte er aufgebracht als er mit wackeligen Beinen aufstand, sich seinen Hinterkopf rieb und die Rolle dem glücklich aussehenden Vogel entriss. Er krächzte sanft und lies sich nieder, um zu warten.
 

Plötzlich erkannte Snape den Vogel und wusste sofort, wem er gehörte. Derselbe Vogel, der ihm ständig auf die Nerven gegangen war. Er nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, entleerte es somit und ging näher auf den sonderbaren Vogel zu.
 

"Schön dich zu sehen, Chansy," murmelte er übel wollend, und setzte sein Weinglas plötzlich auf den Kopf des Raben und verdrehte es so, dass es nicht runterfallen konnte.
 

Chansy kämpfte für einen Moment, versuchte verzweifelt mit seine Krallen das Glas abzubekommen. Kein Glück. Nach einem Durcheinander von Kreischen und Federn hörte Chansy endlich auf und schaute Snape aus schwarzen Augen aufgebracht an.
 

Snape grinste hochmütig und ging zu seinem Lieblingssessel am Kamin. Nachdem er sich ein anderes Glas Wein eingoss, öffnete er die Rolle.
 

Lieber Snivellus,
 

Severus seufzte, er wusste genau, wer das war. Von der chaotischen Handschrift bis zu dem Spitznamen, welches er schon vor Black und Potter hatte. Er blickte finster, es war Austere. Austere Snape.
 

Kleiner Arsch.
 

Austere war Snapes kleiner nerviger Bruder, der selber nicht auf eine Zaubererschule gegangen ist, so wie es seine Familie gewollt hatte. Stattdessen zeigte sich, dass er ein Genie war und er ging auf eine Muggel- Universität und beendete sein Studium als Bester in Medizin.
 

Snape fühlte, wie sein Magen rumorte, als er sich an den Tag erinnerte, als seine Eltern ihm sagten, dass er einen kleinen Bruder bekommen würde. Er war damals 16 gewesen und auf der Seite der Dunklen Mächte. Er hatte geschnauft und den Raum wortlos verlassen, während die Schluchzer seiner Mutter ihn bis zu seinem Zimmer begleiteten.
 

Sein Herz zog sich bei dieser Erinnerung zusammen. Austere war solch eine Rettung für sie, sein Magen rumorte noch wieder. Musste der Wein sein.
 

Snape hatte immer das Gefühl gehabt, dass Austere sein Ersatz war, der richtige Sohn. Das war der Grund, warum er ihn so bereitwillig verachtete, warum er nie wirklich mit ihm redete. Egal was.
 

Aber warum schrieb ihm sein jüngerer Bruder überhaupt? Sie korrespondierten nur an den Feiertagen. Snape ging selten weg zu den Feiertagen und Austere wusste das. Er versuchte Snape immer dazu zu zwingen, Weihnachten zum Essen zu kommen und so weiter.
 

Kleiner Trottel, dachte Snape verächtlich, ohne die Schriftrolle zu beachten, nur die vergangenen Erinnerungen.
 

Plötzlich krächzte der Rabe, gedämpft durch das Glas und wollte offensichtlich freigelassen werden und etwas zu trinken oder zu essen haben. Snapes Augen verzogen sich zu Schlitzen, als er aufstand und Chansy am Genick packte, das Glas abnahm und sie sofort aus dem Fenster schmiss und es laut zuknallte.
 

Chansy fiel ein paar Meter und flog dann mit einem gedämpften Schrei Richtung Snape Manor. Snape seufzte und ging wieder zur Feuerstelle, öffnete die Schriftrolle und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Traurigerweise hätte nicht mal das ihn vorbereiten können.
 

Lieber Snivellus,
 

Wie geht es dir, geliebter Bruder? Wie geht es den Beschränkten von Hogwarts? Meine Tage sind nun fröhlicher, da ich die Liebe meines Lebens gefunden habe. Ja, ich Austere Snape habe die wahre Liebe gefunden und lade dich nun herzlich zu der Hochzeit ein, die auf Mutters Gut stattfinden wird, in drei Wochen. Und ich bitte dich, mein Trautzeuge zu sein.
 

Snape rollte seine Augen, das klang so sehr nach seinen kleinen dummen Bruder. Nach einem erneuten Schluck Wein stöhnte er auf und wunderte sich, wer die Frau sein konnte. Austere konnte man nicht so einfach für sich gewinnen, er war schon 30 und hatte bis jetzt kein Interesse an einer Hochzeit gezeigt. Die Frau musste phänomenal sein. Snape lass finster weiter, Eifersucht und Ärger überkamen ihn.
 

Es wäre am besten, wenn du schon zwei Wochen vorher kommen würdest, um mir zu helfen (Mutter rastet schon aus), da du als Trautzeuge mit der Organisation etc. helfen musst. Du warst schon immer berühmt dafür. Und meine Verlobte, sie war eine Schülerin an deiner Schule und sie ist das Licht meines Lebens. Ich hoffe, ihr werdet gute Freunde, und vielleicht verbringst du mal deine Ferien bei uns. Ich weiß, dass ich viel verlange, aber ich hoffe, du bist einverstanden. Bitte sende mir eine Eule, so bald, wie es dir möglich ist. Ich hoffe, ich sehe dich am Samstag.
 

Alles Gute, lieber Bruder, Austere Snape.
 

P.S: Noch etwas, Severus. Meine Verlobte versichert mir, dass sie dich kennt, aber garantiert mir, dass du sie vergessen hast. Ich habe ihr gesagt, dass es absurd ist, dass du ein sehr gutes Gedächtnis hast. Sicherlich erinnerst du dich an eine Schülerin namens-
 

Snapes Herz schlug ihm bis zum Hals, als er den Namen des Mädchens sah, er las es immer und immer wieder, um sicherzugehen. Nein, sie konnte es nicht sein. Von allen Hexan auf der ganzen Welt, warum sie? Schließlich fiel ihm das Papier aus der Hand und alles, was er tun konnte war auf den Namen zu starren.
 

Hermione Granger.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-06-20T18:18:27+00:00 20.06.2006 20:18
um was? worum gehts? bitte bitte schreib ganz schnell weiter! das ist so ne tolle story!

blackwitch
Von: abgemeldet
2006-06-18T14:15:14+00:00 18.06.2006 16:15
Wow!!!!Die FF is supa mega klasse =D!!!!
Echt supa!!!!

Schreib bitte SCHNELL weiter *anfleh*

liebe grüße
angel
Von: abgemeldet
2004-07-23T20:12:14+00:00 23.07.2004 22:12
Schreib bitte schnell weiter ich freue mich jetzt schona uf den nächsten Teil


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