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Strange Feelings

(SessxKago)
von

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Auf dem Weg zum Heimatgebiet

So hier kommt das 11. Kapitel von Strange Feelings, wenn es auch etwas später da ist, als ich es eigentlich wollte dennoch hoffe ich das es euch gefallen wird und bedanke mich an die vielen Kommentare, die ich bekommen habe.
 

Tamiko hatte eine beachtliche Strecke zurück gelegt, auch war sie nicht von einem oder mehreren Youkais angegriffen wurden. Dies konnte man schon als ein kleines wunder ansehen, denn ziemlich oft würden dort Menschen angegriffen und sogar getötet. Den Wald hatte sie nun also geschafft, doch bald würde die nächste Hürde kommen, nämlich das Gebiet von dem Daiyoukai des Ostens. In ihr breitete sich ein Gefühl des Unbehagens aus, je mehr sie an das Gebiet des Tigers kam. Zur Zeit wünschte sie sich mehr als zuvor, nicht dorthin zu müssen, nur leider musste sie es überqueren, auch wenn es nur ein kleines Stück war, dass sie meistern musste, dies war schon genug. Ihr Herz schlug jede Minute heftiger gegen ihren Brustkorb, am liebsten wäre sie jetzt auf ihren Posten, um Kagome zu beobachten. Zögerlicher wurden ihre Schritte, es war ungefähr nur noch ein Kilometer.
 

Auch Yûbe machte sich mittlerweile Sorgen, um ihr Leben, denn auch sie hatte es nicht mehr weit, bis das sie vielleicht auf Ying den Herrscher über das östliche Gebiet begegnen würde. Doch wahrscheinlich hätte sie bessere Chance gegen ihn, als Tamiko, falls es zu einem Kampf kommen würde. Obwohl sie wusste das sie vielleicht eine Chance gegen ihn hätte, wurde ihr mulmig. Sie war jetzt schon froh nach ungefähr einer halben Stunde, im Gebiet der Herrscherin des Nordens sein zu können. Kita, die Herrscherin über das nördliche Gebiet, war nämlich nicht so schnell aggressiv zu bekommen, als Ying.
 

Noch immer saß Sesshoumaru in der Hütte, hatte seinen rechten Arm auf sein Knie gestützt. Gedanken verloren sah er auf den Boden. Auch wenn er es keinen merken ließ, er war sauer, sauer auf sich selbst. Schließlich hatte er sich einfach so kontrollieren lassen und dann hatte er beinahe das Mädchen seines Halbbruders umgebracht. Im normalem Fall wäre es ihm vielleicht egal gewesen, ob sie durch seine Hand sterben würde, doch in diesem Fall war es ihm eigentlich nicht so egal. Er war nicht imstande gewesen klaren Gedanken zu fassen, dies ärgerte ihn ziemlich. Früher hatte er sie schon einmal fast umgebracht, als sie einen Pfeil auf ihn geschossen hatte. Inuyasha, sein Halbbruder hatte das Leben von ihr gerettet, hätte er nicht das geerbte Schwert Tessaiga, das er von seinem Vater hatte, nicht gehabt, wäre er wahrscheinlich tot gewesen. Aber dieses mal war es eben anders, dieses mal hatte er sich eingestehen müssen, dass auch er gegen irgendeinen Zauber, den er nicht kannte, schwach war.
 

Als er kurz davor war sie um zubringen, hatte er ihr noch in die Augen gesehen. Die Augen von ihr waren von Angst und Verwirrtheit gefüllt. Doch bevor er wirklich soweit gehen konnte, kam Tekkan und brachte ihm Tensaiga, oder war er es nicht gewesen? Obwohl woher sollte ein Hund, ein ganz normaler Hund wissen, das wenn er ihm sein Schwert bringt, der ganze Spuck sein Ende hätte? Ihm fiel darauf keine passende Erklärung zu ein, dennoch war er froh wieder seine Schwerter zu besitzen. Trotzdem hatte er das Gefühl das etwas kleines Fehlte, so recht wusste er aber nicht was dieses kleine etwas war. Zur Zeit war es ihm auch so ziemlich egal. Es gab was wichtigeres, nämlich heraus zu finden, wer dieser Jemand gewesen war.
 

Noch jemand war in seinen Gedanken tief versunken, nämlich Kagome, die langsam sich beruhigt hatte. Ihr ging das was geschehen war ziemlich nahe, schließlich hatte er sie ja umbringen wollen. Doch irgendwie kam ihr ein paar Sachen merkwürdig vor, denn er schien es auch nicht richtig gewollt zu haben, außerdem war irgendetwas mit ihm passiert, sonst wäre er ja bestimmt nicht zu Boden gesunken. ,Vielleicht hatte es ja jemand auf Sesshoumaru abgesehen, bestimmt hat auch er ein paar Feinde.' Doch irgendwie wollte sie das nicht so ganz glauben, dass sich jemand an ihm rächen wollte, denn sonst hätte man ihn doch nicht benutzt um sie um zu bringen. Tief seufzte sie, sah in die Weite, wie gerne sie jetzt doch wieder bei ihm wäre. Nur leider gab es da ein Problem, sie wusste nicht wie sie zu ihm kommen sollte und wieder weg schleichen könnte sie sich wahrscheinlich auch nicht, denn ihre Freunde und Inuyasha, würden in den nächsten Tagen bestimmt ein waches Auge auf sie haben.
 

Wieder wurde sie besorgt an gesehen, jedoch reagierte sie nicht darauf, sie wollte jetzt mit niemanden reden. Ihre Freunde blickten sich alle nur stumm an, zuckten dann aber mit der Schulter, sie wussten nicht so ganz was sie nun tun sollten. Ob sie Inuyasha glauben sollten, oder ob sie Kagome glauben sollten. Auch kein richtiges Gesprächsthema fanden sie, auch wussten sie nicht wie sie ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern könnten. Selbst Inuyasha hatte sich zurück gezogen, ihm wurde das was da draußen passierte langsam zu bunt. Er hatte doch gar nichts gemacht und trotzdem glaubte ihm keiner. Zur Zeit fand er sich, als den letzten Idioten.
 

Nun war es so weit nur ein paar Schritte trennten sie von dem östlichen Gebiet und wieder wünschte sie sich fliegen zu können. Bis jetzt war alles noch still, dies könnte sich aber bald ändern, mit dem auftauchen von Ying. Wie sollte sie ihm davon überzeugen, dass sie keineswegs im Auftrag irgendeines Youkais gekommen ist, um ihn aus zu spionieren? Mit einem tiefen Luftzug übertrat sie das Gebiet, dabei klopfte ihr Herz in einem wilden Rhythmus. Kurz blickte sich um, dann ging sie ziemlich schnell zu einem kleinen Wald, der auch nicht gefährlich, eben nur das Ying sehr schnell auftauchen könnte. So war also der Weg bis hin zum Fluss den sie später überqueren müsste. Was auch wieder ein Problem werden würde.
 

Fast zur gleichen Zeit hatte auch Yûbe, das feindliche Gebiet erreicht. Eigentlich hatte sie keinen Grund sich zu fürchten, doch die Geschichten die man sich über den her des östlichen Gebietes erzählte waren keine Guten gewesen. Um zu froher würde sie sein, in weniger als einer Stunde, im ihrer vertrauten Heimat und somit im Norden war. Ihr Herz schlug ihr bis hin zum Hals, zu mindest fühlte sich dies so an, mit einem wachen Auge betrachtete sie die Landschaft, die sich ihr bot, eine Steppe, die früher einst als Schlachtfeld diente. Ein kurzer Schauer, der hin weg bis zu ihren Mark reichte, erschauerte ihren Körper, obgleich sie eine Magierin der schwarzen Magie war. Solche Orte mochte sie nicht, auch wenn sie noch vor nicht all zu langer Zeit, beinahe den Herr des westlichen Gebiets und das Mädchen, dass um einiges wertvoller war als das ganze Gold der Welt, durch ihre Hand gestorben wären, wäre dieser Hund und der Hanyou nicht aufgetaucht.
 

Er stand auf, es war für ihn an der Zeit, dieses Wesen zu suchen, dass ihm diese Art von Pein, ihm gezeigt hatte und nun wollte er diesem Wesen genau das gleiche bei bringen. Mit innerer Aufgewühltheit, die er am liebsten sofort rauslassen wollte, tat es aber nicht, weil es sich nicht für einen Youkai seines Ranges ziemte, die Wut freien lauf zu lassen. So ging er mit fließenden Schritten durch die Hütte geradewegs ins Freie, wo Rin lachend auf ihn zu kam. Auch Jaken trat schnell herbei, um auf die Befehle seines Herrn nach kommen zu können. Doch sein Herr blieb stumm, zeigte weder ob sie nun mit kommen sollten, noch ob sie bei der Hütte bleiben sollten. Irritiert folgten sie ihm, Jaken hoffte um so mehr das es keine Fehlentscheidung war, denn er wusste schon sehr gut, wie sein Herr auf Störungen reagieren könnte und die waren nicht gerade angenehm für ihn. Jedoch blieb Sesshoumaru still, zeigte keine Art von Genervt sein, ging einfach nur irgendeinen Weg entlang. Jeder der den Herrn der westlichen Länder nicht kannte, würde wahrscheinlich glauben, er ginge ohne Ziel durch sein gebiet, jedoch die ihn kannten, wussten das er ein bestimmtes Ziel hatte, auch wenn diese es auch nicht wussten was es war.
 

Still war es geworden, nur ab und zu hörte mein einen Vogel sein Lied pfeifen, auch der Wind schien keine Lust zu haben zu wehen. Die Gräser blieben an ihren Platz, würden nicht um her geweht, Tiere wagten sich anscheinend nicht mehr zu diese Stunde aus ihren Verstecken. War es weil sie bemerkten das ein mächtiges Wesen sich ihnen näherte, oder war es jetzt einfach nur Faulheit, was die Tiere bewog sich nicht zu rühren? Diese Frage würden sie wohl nicht beantwortet. Der kleine Trupp, aus einem Daiyoukai, einem Youkai, zweiköpfigen Drachen und einem kleinen Mädchen ,machten weder Rast, noch sprach einer von ihnen ein Wort. Man könnte meinen sie würden einem Trauerzug angehören, denn nicht ein einzelnes mal konnte man auch nur eine Stimme erahnen. Nur eins war noch erstaunlicher, nämlich die Gliederung der Truppe überhaupt. Wer sah schon ein Mädchen, wohlgemerkt ein Menschenmädchen, dass neben zwei Youkai umher wanderte? Sie kamen an zwei Dörfern vorbei, manchen Menschen wäre wohl so eine oder andere Auge aus gefallen, wenn es nicht fest säße. Die umher Wanderer störte dieses anstarren weniger, wahrscheinlich waren sie es schon gewohnt, die starren Blicke, der Menschen zu entfangen. Keiner von ihnen dreht sich einmal um, noch nicht einmal sahen sie nach rechts oder links, sie störte es nun wirklich nicht. Auch nicht das manche dieser Menschen bewaffnet waren und anscheinend zum Kampf bereit waren. Die Menschen hatten keine wirkliche Ahnung wer dort ging.
 

Es waren keine fünf Minuten vergangen, als plötzlich die Erde vor Tamiko's Füßen an zu beben fing. Von weitem konnte man hören, dass etwas großes schweres auf sie zu kam. Die Vögel im weitem Umkreis von ihr, flogen davon, auch die Tiere am Boden, liefen Panik erfüllt davon. Sie blieb stehen, sie wusste was nun kommen würde, der Herr des östlichen Reiches würde kommen. Bevor sie ihren Gedanken überhaupt los werden konnte, sprang er auch schon aus einem Gebüsch, mit einem nicht gerade netten Gebrüll. Mit sichtlicher Eleganz, doch bevor er ganz zu ihr trat, verwandelte er sich in seine Menschliche Gestalt zurück. Dies tat er und ein weißes, bläuliches Licht umhüllte ihn. Immer noch im Schockzustand starrte sie auf den nun in Menschlichehrform stehenden Ying, der sie auch mit kalten Augen musterte.
 

Genau das hatte sie eigentlich nicht gewollt, alles aber nicht ihn wollte sie sehen. Und das schlimmste an allen war, dass sie Bewegungsunfähig war. Er stand schon einen Meter vor ihr, dass reichte schon, um sie in einzelne Teile zu zerlegen. "Was willst du hier?" Sie blickte zu ihm hoch, versuchte Worte zu fassen, aber ihr blieben die Worte im Hals stecken. Zu viel Angst hatte sie vor ihm und langsam schien der Geduldsfaden wohl nicht zu reichen. "Ich frage noch einmal, was willst du hier?" Dieses mal, war sein Blick durchdringender als zuvor. Tamiko versuchte noch einmal ihre Stimme zu finden. Mit einer leisen und gebrochner Stimme konnte sie ihm antworten. "Ich bin auf den Weg, zum südlichen Reich." "Zum südlichen Reich, was willst du dort?" "Ich will zum Berg Jissai." Ihre stimme klang wieder kontrollierter. Der Herr des östlichen Gebietes nickte, er wusste, dass dort Magier verkehrten und das von dort aus keine Art von Gefahr für ihn drohte. Somit drehte er sich um, dabei flackerte sein Suikan etwas. Schon bevor er ganz aus ihrer Sicht verschwunden war, atmete sie tief durch, sie hatte einmal Glück gehabt.
 

Die Steppe schien nicht auf hören zu wollen, überall war nur eine grüne Landschaft, ziemlich langweilig wie sie fand. Jedoch musste sie ihre Augen offen halten, denn man wusste ja nie ob Ying auftauchen würde. Eins gab ihr noch mehr zu denken, als das vielleicht der Herrscher dieses Gebietes auf tauchen könnte, nämlich was sie den anderen Magiern und Priestern sagen sollte. Die Wahrheit wussten sie bestimmt schon, da war sie sich sicher, dennoch wollten sie von ihrer Sicht auch noch einen bericht hören, was sollte sie ihnen sagen? Das einer der Magier der weißen Magie gekommen war? Sie grübelte weiter vor sich hin, achtete gar nicht mehr auf den Weg, alles um sie herum war vergessen.
 

Während Inuyasha immer noch in der Hütte saß, waren die Anderen immer noch am schweigen, keiner wusste so genau was sie sagen sollten. Sie wussten was womöglich in der Nacht passiert war, dennoch wussten sie nicht wem sie glauben schenken sollten. Denn Inuyasha hatte öfters Kikyou getroffen, aber es war immer die richtige Kikyou gewesen und keine Erscheinung, die von Naraku kam, oder von sonst wem. Sie hatten also keine Ahnung, was die Sache für sie nun auch nicht gerade leichter machte.
 

Erstaunt blieb sie stehen, sie war doch noch keine stunde gegangen und war jetzt schon fast im nördlichen Gebiet? Nun sie hatte durch ihre Grübelei, einen kürzeren Weg genommen, als sonst, somit war sie nur einige Schritte von der Grenze entfernt. Mit besonders schnellen Schritten ging sie diese und endlich war sie wieder in ihrer Heimat, die Steppe hatte sie hinter sich gebracht, die ersten Berge waren von weiten zu sehen. Sie ragen schwarz von Boden hervor, ein schleierhafter Nebel hat die Spitzen verdeckt. Yûbe konnte sie dadurch nicht sehen, dort auf einem der Berge stand sie, die Herrin der nördlichen Gebiete, Kita. Schon eine Weile hatte sie, sie beobachtet, mit einem nachdenklichen Gesicht, noch wusste sie nicht ob es was gutes verhieß, dass eine schwarze Magierin aus dem Gebiet von Ying kam. Vielleicht könnte dies zu einem Problem werden, so beschloss sie erst einmal in Ruhe Yûbe eine gewisse Zeit lang im Auge zu behalten.
 

Nicht nur Kita, machte sich so ihre Gedanken, auch Ying versuchte sich Klarheit zu verschaffen, was wollte eine weiße Magierin in seinem Gebiet und dazu auch noch im benachbarten Gebiet Sesshoumaru's? Hier musste irgendetwas vor sich gehen, dass entschieden beide. Denn sonst blieben beide Sorten von Magiern in ihren Gebieten und verließen sie eigentlich nicht. Das machte beiden Sorge, nämlich sollte dies nichts gutes verheißen, dann könnte es nicht nur zu einem Krieg der Schwarzen und Weißen Magiern kommen, sondern auch unter den vier Herrschern und dies sollte nicht geschehen. Vielleicht sollten sie ihn naher Zukunft eine Art Konferenz halten, um die Lage zu bestimmen.
 

Die kleine Truppe, ging immer noch umher, hatte bis jetzt noch keine Pause gemacht und langsam tat dem jüngstem Mitglied die Füße weh. Sodass nach weniger Zeit sie fröhlich von dem zweiköpfigen Drachen getragen worden war. Jaken missfiel dies besonders, denn auch er konnte so allmählich mit seinen zu kurzen Beinen nicht Schritt halten, aber auf ihn wurde kein Wert gelegt. Doch wusste er, dass sein Herr nicht bevor es dunkel würde, eine Pause machen würde, obwohl seinem treuen Diener alles weh tat. Aber würde er jammern, dann bekäme er wieder einen Stein auf seinem Kopf geworfen, dies wollte er nicht, also blieb er still und ging mit müden Beinen neben dem Drachen.
 

Sesshoumaru hing mal wieder in seinen Gedanken, um das Wesen, dass ihm in solch eine Lage gebracht hatte und ab und zu kam wieder der Zorn in ihm auf. Aber wer hätte das tun können, Naraku hätte er riechen können, wenn er es gewesen wäre, doch er war es nicht gewesen, schließlich hätte das Menschenmädchen es auch durch das Spüren der Juwelen Splitter, ihm gesagt. Also musste es irgendein anderes Wesen sein müssen, aber welches wesen sollte es sein, dass über solch eine Kraft hatte, sodass man ihn in die Knie gezwungen hatte? Was hatte das Wesen davon, ihn dazu zu bringen das Mädchen zu töten? Ihm fiel keine passende Erklärung ein, außerdem warum sollte er sie umbringen, schließlich stand ihr Inuyasha um einiges näher, als sie zu ihm. Wollte das Wesen etwa, dass er sich mit seinem Halbbruder zerstritt, damit er für das Wesen, seinen Halbbruder umbringen würde? Das war wohl die einzigste Erklärung, die er sich vorstellen konnte, denn welche gäbe es, denn sonst noch, außer dieser?
 

Sie wusste immer noch nicht, was sie dem hohen Rat der schwarzen Magiern und Priestern sagen sollte. Um so mehr war sie glücklich, dass es nun einige Zeit dauern würde, bis sie dort an käme, denn sie hatte immer noch keine gute ausrede gefunden. Außerdem war es nicht in ihrem Anliegen, irgendeine Strafe erteilt zu bekommen. Denn wer nicht gehorsam, seinen Auftrag erledigte, bekam eine nicht gerade angenehme Strafe, dass hatte sie in ihrer Schulzeit schon mitbekommen und dies machte ihr Sorgen. Die Magier und Priester überlegten sich nämlich immer wieder neue Arten von Strafen aus, die immer Schmerzhafter wurden, mit der Zeit. Aber auch wenn sie versuchen würde, sich dem zu entziehen, würde dies auch seine Machwirkungen mit sich führen. Also beließ sie es und ging ohne einen Gedanken zu verschwenden, was sie wohl für Strafen bekäme. Vielleicht könnte sie dies ja wieder durch einen anderen Auftrag, wieder gut machen, so hoffte sie zu mindest.
 

Von den Blicken von Kita, bemerkte immer noch nichts, obwohl sie nun nicht gerade ihren Gedanken nach ging. Durch den tiefen Nebel konnte und wollte sie zur Zeit auch nichts erkennen und außerdem konnten eben nur geschulte Augen von solch einer Entfernung, überhaupt was wahr nehmen. Ihre Augen waren nicht darauf geschult wurden, aus weiter Entfernung jemanden zu erkennen und hier fürchtete sie auch keine Gefahr, schließlich könnte sie jeden Angreifer durch ihre Magie in die Flucht bewegen. Den Weg zu dem Berg, wo sie hin musste kannte sie sowie so schon ziemlich gut, diesen konnte sie auch wieder finden, wenn sie blind wäre und sie hatte sich genau gemerkt, wann und wo es für sie gefährlich werden könnte.
 

So, dadurch das nun Ferien sind, zu mindest im meinem Bundesland, werde ich doch mal hoffen, dass ich bald und früher, als in der Schulzeit, dann das nächste Kapitel fertig bekomme. Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: abgemeldet
2007-10-05T21:26:03+00:00 05.10.2007 23:26
super ff.

finde ich genial.
hätte kagome doch bloss nichts gewünscht, dann wäre sie jetzt noch bei sessy und . co.

naja, die weise magie soll ja immer stärker als die schwarze sein.

freu mich chon ganz doll aufs nächste kap.
bekomme ich ne ENS?

HDGDL
lana111
Von: abgemeldet
2007-07-01T22:33:13+00:00 02.07.2007 00:33
deine ff is echt toll!!! auch wenn mich diese drei kappis verwirrt haben die alle den gleichen anfang haben nur ein anderes ende.....^^
aber ansonsten is die idee echt prima!!!
hoffentlich kommt kago bald wieder zu sessy... und das naraku wieder mal mitmischt und alles iwie daran setzt kago zu schaden war ja klar.... so ein idiot..... naja was der auch versucht, sein ende is doch sowieso vorprogrammiert außerdem haben die charas wohl schon genug mit den schwarzen magiern zu tun oder?? und da bleiben ja auch noch die Daiyokais... obwohl es da hoffentlich keine komplikationen gibt.... denn noch vertragen sie sich ja mehr oder minder... ich hoff das bleibt so...
also in dem sinne:
schreib schnell weiter und könntest du mir ne ens schicken wenn du das nächste kappi on hast??
wäre echt dankbar!!!
bis denne
mfg darkbluefox
Von:  Miru-lin
2006-11-29T18:24:29+00:00 29.11.2006 19:24
Ein super tolles kapi!
warum machst du eigentlich nicht weiter? Deine story ist echt cool! mach weiter und sag mir bescheid. das wäre nett. miru-lin
Von: abgemeldet
2006-10-22T14:11:41+00:00 22.10.2006 16:11
ich finde deine ff toll
hoffentlich kommt kagome schnell wieder zu sesshoumaru
schreib doch bitte weiter
würde mich sehr freuen
und wenn ja sag doch bitte per ens bescheid

deine dragongirl1705
Von:  Denryuu
2006-10-13T12:36:36+00:00 13.10.2006 14:36
In diesem Kapitel hat man sehr gut gemerkt, wie besser dein Schreibstil und die Erzählart verbessert wurde :))

Schwarze und weisse Magier auftauchen zu lassen, ist eine gute Idee, und man merkt sehr gut, wie sich da etwas am zusammen brauen ist.

Ich hoffe sehr, dass du weiterschreibst, gib mir dann Bescheid, wenn es soweit ist, ja? ^^
Von: abgemeldet
2006-09-04T17:24:55+00:00 04.09.2006 19:24
Geht's hier noch weiter?_ß
Von: abgemeldet
2006-07-22T14:40:33+00:00 22.07.2006 16:40
Sehr Spannende Geschichte, bin wirklich gespannt wie es weiter geht. Schreib mir doch bitte eine ENS wenn das nächste Kapi online ist ja?
lg blu3ros3
Von: abgemeldet
2006-07-18T12:57:40+00:00 18.07.2006 14:57
Ich finde die ff total cool!!!!!!!
Mir ist es egal, ob du in den Ferien noch ein Kapitel schafst,denn ich bin dann sowieso weg.^^
Aber, für die Anderen solltest du schnell weiter schreiben.^^
Schreibst du bitte trotsdem ne ENS?
bye grinsebacke18
Von: abgemeldet
2006-07-12T17:51:50+00:00 12.07.2006 19:51
Ich finde deine FF soooo hammergeil!!!
Schreib bitte schnell weiter! ODer hast du die FF schon auf Eis gelegt?
Schickst du mir ENS, wenns weitergeht???
Bussal,
Ginns
Von: abgemeldet
2006-02-23T20:52:51+00:00 23.02.2006 21:52
so, nach langer abwesenheit bin ich auch mal wieder mit nem kommi vertreten^^"
ja, tolle kapis bis jetzt! hoffe, kagome schaffts irgendwie zu sess...
babaz, acina


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