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I do my thing and you your thing

(Oriya + Muraki)
von

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// I do my thing, and you your thing //
 

Pairing:

Oriya + Muraki (wenn dieses mal auch etwas verquerte Weise ^^;)

Kommentar:

Warnung. Oriya ist sauer. Und dieses mal hat er's auch aufs Papier (bzw. in Word gebracht ^_-). Ich hoffe außerdem wirklich, dass ich For who could ever learn to love beast? demnächst mal wieder weitergeschrieben bekomme ^^;
 

// I do my thing, and you your thing //
 

Es ist wahr.

Du bist es, der so oft wie kein andrer meine Gedanken beherrschst.

Du bist es, der mir so oft schlaflose Nächte bereitet.

Du bist es, der selbst mich in so manch seltenem einsamen Augenblick zum Weinen brachte.

Ja, es ist wahr.

Und ich bin es, der dir jedes Mal aufs neue vergibt.

Ich bin es, der dir hinterher läuft wie ein Schoßhund, der nicht ohne sein Herrchen sein kann.

Ich bin es, dem du deinen Rücken zu wendest und der es ohne Widerrede erträgt.

Das stimmt.

Jedes mal wieder reißt du diese Wunden in meinem Inneren auf, wenn du auf meiner Türschwelle auftauchst ohne jegliches ernst gemeintes freundliche Wort für mich.

Jedes mal wieder spielst du mir etwas vor, das ich mir wünsche wie es wäre und doch ganz genau weiß, dass es nicht so ist.

Jedes mal wieder schweige ich über deine Grausamkeit. Mir gegenüber.

Auch das ist richtig.

Doch nach jedem neuen Tag schmerzt es mehr.

Nach jedem neuen Tag erkaltet es ein Stück weiter.

Nach jedem neuen Tag stirbt ein Teil dieser Seele und wird taub dir gegenüber.
 

Ich weiß nicht, was passieren wird. Was gewinnen wird. Die Wut in meinem Innersten. Oder die Gleichgültigkeit, was du mit mir... nein, was du mir antust. Allerdings bezweifle ich, dass es für dich irgendeinen Unterschied ausmachen wird.
 

Dennoch ist da etwas. Dieses kleine Fünkchen Wissen, das dann und wann immer wieder aufflammt.

Dass du nicht mein Leben beherrschst.

Dass du Macht über mich besitzt wie kein andrer und mich doch zu nichts zwingen kannst.

Dass es trotz allem mein Leben ist.

Dass selbst du nichts daran ändern kannst.
 

Ich werde nichts tun. Ich werde weiterhin bei dir sitzen. Dir zuhören. Die Tür hinter dir schließen, bis du wieder vor ihr stehst.

Doch ist es meine eigene Entscheidung. All das. Dies ist mein Leben. Ich habe mich dazu entschlossen und ich habe es zu tragen. Und das werde ich. Auch wenn ich ganz genau weiß, dass du mir nicht dabei helfen wirst.
 

Wenn du meine Hilfe brauchst, wird dir mein Haus immer offen stehen.

Schließlich brauche ich dich, aber den Zutritt zu meinem Leben werd ich dir verweigern.
 

FIN
 

Balinese - Oriya - Haku- Yo-tan - Kaiba



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