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Dragon Love

Wenn Drachen lieben lernen...
von

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*+~Call me by my name~+*

"Aaaaah, das tut weh! Pass doch ein bisschen besser auf!", jammerte Seto. Kisara streckte ihm keck die Zunge raus und fummelte weiter am Verband herum. Irgendwie musste sie ihn doch zum Halten bringen... irgendwie... geschafft! Fröhlich machte Kisara einige Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. Schmollend saß Seto auf dem Stuhl, nur mit Hose und einem Handtuch über der Schulter. Einige leichte Kratzer zogen sich über sein Gesicht und sein Kopf war mit einem weißen Verband geschmückt. Glücklich klatschte das Mädchen in die Hände. Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass der Verband hielt. Wie schön.
 

Seto musste niesen. Dieser verdammte Regen... jetzt hatte er sich auch noch erkältet. Seufzend lies er sich im Sessel zurücksinken und entspannte seine Muskeln. Er war Müde, wollte einfach nur schlafen... doch da fühlte er eine Hand, die auf seiner Wange lag. Seto öffnete die Augen und blickte Kisara direkt ins Gesicht. Sie wollte sehen ob er Fieber hatte, und durch den Verband war sie gezwungen dies an seiner Wange zu fühlen. Seto spürte wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte. In der Zeit, in der Kisara ihn verarztet hatte, hatte er viel nachgedacht. Für dieses fremde Mädchen, dass er erst seit einigen, wenigen Tagen kannte, hatte er mehr als nur Freundschaft entwickelt. Sie war wie eine Schwester führ ihn, oder war da doch mehr? Seto wusste weder ein noch aus. Für dieses eine, junge Mädchen hatte er mehr Gefühle gezeigt, als für jeden anderen Fremden. Und wenn er wählen müsste zwischen seiner Gesundheit und ihr würde er sich sofort für Kisara entscheiden.
 

Seto schien kein Fieber zu haben. Erleichtert lächelte Kisara ihn an und ging dann um ihn herum zum Schrank um ein Hemd von dort zu nehmen. Seto hatte sich inzwischen vom Sessel erhoben und sich rückwärts ins Bett fallen lassen. Als das Mädchen näher kam setzte er sich wieder auf. Sie wollte ihm gerade sein Hemd reichen als sich einer der Knöpfe löste und auf den Boden fiel. Kisara kniete sich hin um ihn aufzuheben und als sie ihn gefunden hatte sah sie auf und blickte Seto lächelnd an.
 

Er erstarrte. Seto sah in Kisaras eisblaue Augen und vergaß beinahe das Atmen. Wie sie so da kniete... genau wie das Mädchen aus seinem Traum. Ein plötzlicher Schmerz in seiner Brust ließ Seto leicht zusammensacken und sein Atem wurde schwer. Was war los mit ihm? Wieso machte ihm eine so kleine Geste dieses Mädchens so zu schaffen? Ein erneuter Stich in der Brust ließ ihn leise aufstöhnen. Er begann sich langsam zu erinnern... an den Traum... und jetzt konnte er die beiden Menschen auch jemandem zuordnen. Der Junge und das Mädchen... waren er und Kisara, nur in einem anderen Land in einer anderen Zeit. Seto presste sich vor Schmerz die Hand aufs Herz.
 

Entsetzt lies Kisara das Hemd fallen. Sie legte ihre Hände auf Setos Schultern und versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er wich ihrem Blick aus. Was war los mit ihm? Wieso hatte er plötzlich zusammengezuckt? Und dieser Gesichtsausdruck... Kisara ahnte bereits, dass Seto schreckliche Schmerzen hatte. Doch woher waren sie gekommen? Doch nicht etwa von dieser Prügelei? Nein, das konnte nicht sein. Wenn sie wirklich davon herrühren würden, hätte Seto das bestimmt schon früher gespürt. Fast schon panisch umarmte Kisara den Jungen und schloss fest die Augen.
 

Als Seto merkte was mit Kisara los war atmete er erst mal tief durch, ehe er mit einer Hand ihre Hüfte nahm und die andere auf ihren Kopf legte. Mit ruhiger Stimme meinte er: "Hey, schon gut. Mit mir ist alles OK, ich bin nur ein bisschen müde. Wenn ich etwas geschlafen habe geht's mir gleich wieder gut." Er musste lächeln als sie ihn zweifelnd ansah. Seto wollte ihr nichts von dem Traum erzählen. Auch wenn sie inzwischen viel gelernt hatte, so war sie immer noch sehr verletzlich. Er wollte sie nicht mit einem dummen, nichts bedeutendem Traum belasten. Das wäre nicht richtig.
 

Kisara rührte sich keinen Millimeter weg. Geduldig beobachtete sie wie sich Setos Brust regelmäßig hob und sank. Sie wollte bei ihm sein, falls wieder was passierte und wagte es deshalb nicht mal, sich zu bewegen. In Gedanken versunken hatte sie nicht gemerkt, das Mokuba das Zimmer betreten hatte. Er stand neben ihr und beobachtete seinen Bruder. "Geht's ihm schon besser?" Kisara nickte leicht. Sie hätte Mokuba so gern von Setos Anfall erzählt, doch da sie nicht sprechen konnte ließ sie es bleiben. Traurig blickte das Mädchen auf den Boden.
 

Mokuba war verwirrt. Warum guckte Kisara so traurig? Machte sie sich etwa Sorgen um Seto? Oder waren das die Nachwirkungen von dem Überfall auf sie? Er legte seine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie aufmunternd an. "Das wird schon wieder, mach dir keinen Kopf. Seto ist stark, er wird's schon schaffen." In den letzten Tagen war Kisara Mokuba richtig ans Herz gewachsen. Auch wenn sie Älter war sah er so etwas wie eine kleine Schwester in ihr. Es war schön, dass auch er mal den großen Bruder spielen konnte.
 

Verschlafen öffnete Seto die Augen. Er setzte sich auf und warf einen Blick auf seinen Wecker. 18.00 Uhr... Zeit um aufzustehen. Er hatte noch einige Dinge zu erledigen, immerhin war er der Chef einer ganzen Firma. Seto stellte sich vor den Spiegel und betrachtete eingehen sein Spiegelbild. Er hatte sich sehr verändert seit er Kisara getroffen hatte. Er war viel freundlicher, liebevoller und auch sanfter in ihrer Nähe. Fast so, als wäre sie das Frauchen und er ihr Haustier. Nein, soweit durfte es einfach nicht kommen! Seto strich die zerknitterte Hose glatt, zog sich sein Hemd an und schlüpfte sich einen seiner vielen Mäntel an. Er warf noch einen letzten, ernsten Blick in den Spiegel ehe er das Zimmer verließ.
 

Kisara saß zusammen mit Mokuba in Setos Büro und las ein Buch. Seit sie in der Bibliothek gewesen war, war sie auf alle Arten von Büchern versessen. Sie hatte sich eines von Setos Gebrauchsanweisungen für seinen Computer gekrallt und hatte es sich dann im Couchsessel bequem gemacht. Ins lesen vertieft merkte sie erst gar nicht wie der junge Kaiba das Büro betrat. "Was macht ihr zwei denn hier?" Seine feste Stimme ließ Kisara zusammenzucken. Seto stand genau hinter ihr und seine Augen ruhten auf den weißen Seiten des Buches in ihrer Hand. Anscheinend prüfte er, was sie diesmal gefunden hatte.
 

Eine Gebrauchsanweisung für seinen Computer? Seto schüttelte grinsend den Kopf. Wie kam sie eigentlich dazu so was zu lesen? Und noch dazu freiwillig? Selbst Seto hatte sich durchkämpfen müssen. Doch es hatte ihn nicht weiter zu interessieren, was dieses junge Mädchen dachte. Er musste sich erst um seine Arbeit kümmern, dann war noch genug Zeit für sie. Schweigend Schritt er zu seinem Schreibtisch, setzte sich und fuhr den Computer hoch.
 

Gelangweilt starrte der junge Chef auf den Desktop. Wieso dauerte es so lange, ein einfaches Programm zu starten?! Das war doch echt zum Kotzen! Murrend lehnte er sich in seine Sessel zurück und blickte über den Rand seines Computers zu Kisara und Mokuba. Die Beiden achteten nicht auf ihn, waren zu sehr in ihre Bücher vertieft. Doch als das Piepsen des Computers ertönte sahen sie kurz auf. Kisara warf Seto ein kurzes Lächeln zu, ehe sie sich wieder in ihre Gebrausanweisung vertiefte.
 

Kisara wollte ihn nicht stören. Sein fester Blick und das ernste Auftreten vorhin hatten ihr zu verstehen gegeben, dass Seto arbeiten musste. Wenn er wütend wurde, würde er ihr sicher wieder aus dem Weg gehen, also beachtete sie den Jungen nicht. Stattdessen versuchte sie das dünne Buch, das sie gefunden hatte, fertig zu lesen. Aber irgendwie ergab das alles keinen Sinn. Stecken sie Kabel K in Steckplatz J und verbinden sie das mit Schnittstelle O Seufzend schlug Kisara das Buch zu und legte es weg. Das war sowieso viel zu kompliziert zum Lesen.
 

Mokuba sah auf. Es schien als hätte Kisara keine Lust mehr zu lesen. Und sein Bruder hatte auch keine Zeit für sie. Sicher würde sie sich bald langweilen, und irgendwie hatte Mokuba auch keine Lust zu lesen. "Hast du was dagegen wenn wir den Fernseher anmachen, Seto?" "Mach ruhig..." Seto schien so in seine Arbeit vertieft, dass es ihn nicht störte. Also machte Mokuba sich auf die Suche nach der Fernbedienung.
 

Kisara beobachtete interessiert wie Mokuba suchend durchs Zimmer lief. Sie hatte keine Ahnung was das sollte, wollte den Jungen aber auch nicht stören. Nach etwa 10 Minuten nahm Kisara die Fernbedienung, die neben ihr lag, und schaltete den Fernseher ein.
 

Mokuba fuhr erschrocken hoch als er hörte, wie der Fernseher anging. Wieso hatte er sich plötzlich eingeschaltet? Da sah er die Fernbedienung in Kisaras Hand. Dann hatte sie sie also die ganze Zeit über gehabt, und er hatte alles dreimal abgesucht. Seufzend ließ sich der kleine Junge auf der Couch nieder und starrte auf die große Scheibe vor ihm. Es lief gerade eine Krimikomödie, eine, die er sich früher immer zusammen mit Seto angeschaut hatte.
 

Setos Kopf war leer. Aus irgendeinem, ihm unbekanntem Grund wusste er einfach nicht weiter. Er starrte auf die Zahlen am Desktop und versuchte mit Müh und Not eine Lösung für sein Problem zu finden, doch ihm fiel einfach nichts ein. Sein Kopf war wie leergefegt. Plötzlich läutete das Telefon neben ihm. "Ja, hier Seto Kaiba", meldete sich der Junge. Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang alt und Müde. "Guten Tag, hier spricht Ginsou Kamijo. Ich rufe wegen der Sitzung an. Ich hoffe sie haben meine Nachricht mit dem Termin für heute erhalten." Seto schluckte. Er konnte sich an keine Nachricht erinnern. Schnell begann er mit einer Hand auf seinen Computer zu suchen, während er den Mann ablenkte. "Natürlich habe ich die Nachricht erhalten. Ich muss nur noch ein paar Akten durchgehen, sonst bin ich bereit die Sitzung fortzufahren."
 

Kisara sah auf. Sie hörte Setos Stimme, laut und kraftvoll. Doch aus irgendeinem Grund vermutete sie, dass dies nur dazu diente, um seine Unbeholfenheit zu überspielen. Sie wollte ihm ja gerne helfen, aber da sie erstens nicht wusste wobei und sie zweitens sowieso nicht recht viel sagen konnte, hatte sich auch das erledigt. Ein wenig geknickt wandte sie sich wieder dem Fernseher zu.
 

Seto seufzte erleichtert auf. Er hatte die Nachricht gefunden, von der er schon befürchtet hatte, sie schriftlich zugeschickt bekommen zu haben. Hastig überflog er die Mail während der alte Mann an der anderen Leitung immer noch zu Seto sprach. "Wir dachten uns, dass es angenehmer wäre, die Sitzung in meinem Büro abzuhalten. Einige der Mitglieder haben Todesdrohungen erhalten und wagen es deshalb nicht, das Gebäude zu verlassen. Der Saal liegt im 13ten Stock, wir werden dort auf sie warten." "Gut, gut, gut... ich werde mich vielleicht einige Minuten verspäten, aber ich versuche pünktlich zu sein. Wir sehen uns dann später."
 

Seto packte eilends seine Sachen zusammen und befahl Mokuba alle anderen Termine abzusagen. Kisara verstand nicht was in ihn gefahren war, doch wie es schien wollte er für den Rest des Tages wegfahren. Sie legte den Kopf leicht schief und beobachtete das hektische Treiben. "Ich werd vermutlich erst heute Abend wiederkommen. Geht leider nicht anders." Er warf ihr ein kurzes Lächeln zu und verschwand dann aus dem Zimmer. Schulterzuckend wandte Kisara sich wieder dem Fernseher zu. Es lief gerade eine Spezialnachrichtensendung, da irgendwo in der Stadt was passiert war. Sie zeigten ein riesiges Bürogebäude, dass durch eine plötzliche Explosion in Stücke zerfiel.
 

Angst überkam Kisara. Sie spürte, dass etwas in der Luft lag. Das Böse war nahe, zu nahe für ihren Geschmack. Doch was genau es war konnte sie nicht sagen. Das Zuknallen einer Tür ließ sie zusammenzucken und ihr wurde schlagartig bewusst, das Seto in Gefahr war. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie hoch und lief Richtung Eingangshalle in der Hoffnung ihn noch einzuholen.
 

Seto stoppte. Wieso wusste er nicht, doch er fühlte die Anwesenheit seiner drei weißen Drachen. Langsam drehte er sich um und sah Kisara die am oberen Treppenabsatz stand. "Kisara??" Leise flüsterte er ihren Namen. Was wollte sie hier? Und was bedeutete diese Angst in ihren Augen? Schnell fasste er sich wieder und mit fester Stimme sagte er: "Ich geh jetzt. Bis heute Abend."
 

Kein Laut. Kein Mucks. Kein Ton. Kisara öffnete ihren Mund doch es geschah nichts. Wie gern wollte sie schreien, wollte ihn aufhalten, doch sie konnte nicht. Ihre Stimme versagte, so wie jedes mal wenn sie es versuchte. Doch das Mädchen gab nicht auf. Die Drachen in ihren gaben ihr Mut und Zuversicht und so versuchte sie es erneut: ihn mit Worten zu stoppen.
 

"S...Seto..." Leise, ja fast schon gehaucht, hallte sein Name durch das Zimmer. In seiner Bewegung die Tür zu öffnen erfroren, schluckte Seto. War es wirklich passiert? Hatte Kisara wirklich seinen Namen genannt? Zögernd drehte er sich um. Da kauerte sie, am Treppenabsatz, Tränen in den Augen und wiederholte erneut das, was sie eben gesagt hatte. "Seto..."
 

Ihre Stimme klang zittrig und ihr Körper bebte unter der Anstrengung zu sprechen. Ihre Augen tränten bei dem Gedanken, dass Seto fortging und das Gefühl der Angst verstärkte sich. Er durfte nicht gehen, musste bleiben. Sonst würde er sterben. Sie warf einen flehenden Blick zu dem jungen Firmenchef, der wie versteinert vor der großen Eingangstür stand.
 

Sein Name. Ihr erstes Wort war sein Name. Es dauerte einige Minuten bis Seto wirklich realisiert hatte, was eben geschehen war. Doch als er endlich begriff, dass Kisara gesprochen hatte, löste er sich aus der Starre, ließ den großen Aktenkoffer fallen und lief die Treppen hoch auf das verängstigte Mädchen zu. Glücklich schloss er sie in die Arme, wagte es nicht mal daran zu denken sie wieder loszulassen. Nie wieder.
 

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OK, zum Glück aller FF-Leser spinnt mein Combi -.-

Er zeigt manche Internetseiten nicht mehr an, unter anderem Animexx. Ich kanns nurnoch über Suchmaschinen öffnen und selbst da funktionieren nur ganz bestimmte Seiten (unter anderem FFs <.<). Da leider die RPGs nicht zu diesen Seiten zählen *HEUL!!* bin ich viel öfter damit beschäftigt meine FFs fertig zu bekommen ^^'

Ich hoff nur das mein Combi sich bald wieder beruhigt hat, sonst liegt er demnächst drausen auf der Straße -.-

Viel Spaß noch beim Lesen und ja nicht vergessen, brav Kommis schreiben ;)

*knuffa an alle* Listle



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Varlet
2016-01-04T18:09:32+00:00 04.01.2016 19:09
Was für ein wunscherschönes Kapitel.
Es is irgednwie witzig, dass Kisara ein Buch über Setos Computer liest und kein Wort darin versteht bzw. es kienen Sinn für sie macht. Das war amüsant.
Das Ende fand ich super schön. Kisaras erste Wort und dann ist das sein Name. Ich kann mir vorstellen, wie sich Seto fühlt und wie viel es ihm bedeutet, dass sie ausgerechnet seinen Namen sagte
Von:  Caro-kun
2009-01-10T17:43:30+00:00 10.01.2009 18:43
Ah, deswegen also die Schmerzen: Setos Erinnerung kehrt zurück.

Kisara muss Bücher wirklich lieben, wenn sie freiwillig eine Gebrauchsanweisung liest. Das schaffe ja noch nicht mal ich. Respekt!

Der Schluss war total schön ^^
Sein Name. Ihr erstes Wort ist sein Name.
Wenn daraus keine Liebe spricht, was dann?

Von: abgemeldet
2005-09-10T21:56:45+00:00 10.09.2005 23:56
Sry is nur n kurzer Kommi aber ich MUSS unbedingt weiterlesen ;)
mach weiter so ich hab viel spass deine FF's zu lesen also weiter schreiben^^
Euer Lolchen
Von:  Wingsy
2004-12-02T20:21:14+00:00 02.12.2004 21:21
hi^^
wow die letzten kapitel waren super, sorry dass ich es so spät lese v.v hatte keine zeit und wusste nicht, dass was neues da ist *seuftz*
ihr erstes wort^^ juhu *freu*
schreib schnell weiter
bye

An-san
Von: abgemeldet
2004-11-27T15:28:41+00:00 27.11.2004 16:28
woooooooooooow!
echt total romantisch, klasse, bin total begeisert

Mach schnell weita

Seth_chan
Von:  uteki-chan
2004-11-26T20:37:46+00:00 26.11.2004 21:37
hey sweety!

klasse kap! ist das süß!!!!!

schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen, was noch passiert bzw. mit seto passiert wäre.

kisses,
aqua
Von: abgemeldet
2004-11-26T20:29:34+00:00 26.11.2004 21:29
Kuhl ^.^ *soeben eine neue Lieblings-Fanfic gefunden hat*
Diese Fanfic geht einem irgendwie so richtig ans Herz O.o" Bei den romantischen Stellen, die du übrigens sehr gut beschrieben hast, musste ich immer so blöd Grinsen o.o" Meine Mutter hat mich schon die ganze Zeit so komisch beäugt >.>" Wie auch immer û.ú ... *hüstelt* *vom Thema abgekommen ist* Die Fanfic ist spitzenklasse! ^o^ So, das musste jetzt mal gesagt werden xD Seto hast du irgendwie so richtig toll rübergebracht *.* So süß, so sanft, ein Traum, Pervoll ... ah ne, das war der falsche Text, aber ich glaube man hat es so in etwa verstanden, oder? ^.^" Auch sehr gut gefällt mir der Charakter von Kisara ^.^ Irgendwie total süß xD Und Mokmok kommt auch voll schnuffig rüber ^///^ *quitscht* *gerade eine Kitsch-Attacke erleidet* Wäre nett wenn du mir eine ENS schicken könntest, wenn das nächste Kapitel freigeschaltet wird ^.^ Danke schon mal im Vorraus xD
*die Fanfic noch in ihre Favoriten-Liste tut*
Rainforest
Von:  DarkEye
2004-11-26T20:11:59+00:00 26.11.2004 21:11
*seeeeuuuuuffffzzzz* so süüüsss!

hach! echt romantisch! echt super toll! einfach atmemraubend! mach bitte schnell weiter!

*dich anbetteL*

dark


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