Ich seh die Welt in Trümmern liegen
und der Schmerz den ich empfind
ist so groß das nichts auf Erden
ihn je heilen kann.
Dunkle Gedanken umfangen meinen Geist, und zeigen eine Welt düster, leer und voller Trauer.
Dunkle Wolken ziehen auf und bestärken das Gefühl der Einsamkeit, und so sehe ich nach unten und stehe auf den Scherben meiner Welt und nur das Blut an meinen Händen zeugt von dem Moment wo ich sie zerschlug und in düstere Gefilde wanderte.
Und kein Wort das über meine Lippen kommt wird es beenden, kein Bitten wird erhört,
keine Träne die den Boden je benetzt, kein Blut das ich vergießen werd, wird leben lassen meine Welt, nichts haucht ihr neues Leben ein.
Und mehr und mehr stürzt sie in sich zusammen, und begräbt mich unter sich,
mein Schrei hallt durch die Dunkelheit,
doch keiner wird ihn je erhören.
Wo nur ist der Glaube der einst gewohnt in diesem Herzen, in dieser Welt?
JA,
Ich hab ihn getötet, hab genommen all die Kraft die er mir gab.
Und jetzt wo ich ihn bräuchte haben tausend Hass entbrannte Worte ihn erlischen lassen, ihn begraben unter Trümmern.
Meine Tränen werden zu dem Blut was ich vergoss und das Blut das ich vergoss wird werden zu der Dunkelheit die mich gefangen hält.