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Prince of White Tiger

12.Chap up! x3
von

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>ER< ist zurück!

6.Kapitel
 

>ER< ist zurück!
 

~*~Flashback~*~

Der Chinese wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg und schaute seine Freunde an. „Ich…“, begann er, „ich…muss euch was sagen…ich“, doch weiter kam er nicht, denn…

~*~Flashback ende~*~
 

…, denn er wurde von einem stechenden Schmerz unterbrochen, der sich durch seine Brust zog. Ray sackte auf die Knie. Er wusste, woher der Schmerz kam. //Lee…!// Ray hätte sich selbst ohrfeigen können. Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht gemerkt hatte, dass sein bester Freund in Gefahr war. Was war er nur für ein Egoist. Er begann am ganzen Körper zu zittern. „Ray, alles in Ordnung?“, kam es von Max. Ray nickte nur leicht und erhob sich langsam wieder. Er wollte nicht, dass sich seine Freunde Sorgen um ihn machten. >Ray, beeil dich du musst sofort zu Lee. < Sagte eine Stimme in seinem Kopf. Ray wusste wer es war. Driger. Der weiße Tiger hatte in Gedanken zu ihm gesprochen. Blitzartig drehte sich der Schwarzhaarige um und lief los. „Ray! Wo willst du denn hin?!“, schrie ihm Max nach. „Sorry Jungs, aber ich muss mich beeilen! Ich erklär euch alles später…Gomen Nasai!!“, schrie Ray und rannte so schnell er konnte und ließ seine Freunde weit hinter sich. Er wusste, dass er ihnen später alles erklären musste, doch jetzt war ihm Lee wichtiger. //Lee…Halt durch Lee, bitte!!! Verdammt, wo kann er nur sein??//, dachte Ray verzweifelt. Er was so durcheinander, dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Und wenn er sich nicht konzentrierte, würde er Lee morgen noch suchen, obwohl er ihn sonst sofort fand. //Ich muss mich konzentrieren!// Der Schwarzhaarige blieb stehen und atmete erstmal tief ein und aus, um seine Atmung zu regulieren. Er schloss die Augen und verbannte alle Gedanken aus seinem Kopf, damit dieser leer war und sich besser konzentrieren konnte. Als er die Augen wieder öffnete, sah er auch schon einen lila Lichtstrahl, der sich bis zum Himmel erstreckte. >Das ist Galeon.< //Er muss auf dem Berg sein!//, dachte Ray, bevor er los rannte. Schon nach kurzer Zeit (1) erreichte er den Berg und sah sich um. Hier waren sie oft gewesen, als sie noch klein waren. „Lee!!!“, schrie Ray, als er seinen Freund mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen sah. Lee blickte hoch und versuchte zu lächeln, als er sah wer ihn gefunden hatte, was aber gänzlich misslang. „Ray!“, murmelte er leise und versuchte aufzustehen. Doch nach wenigen Sekunden brach er wieder zusammen. Bevor er auf dem Boden landete, war Ray bei ihm, fing ihn auf und stützte ihn. „Xié Xié…“, flüsterte Lee leise. Ray lächelte leicht. „Was ist denn passiert, Lee-chan?“, fragte er. Lee blickte Ray ängstlich ins Gesicht. „Lee? Was ist? Nun sag schon Lee was ist passiert?“ Besorgt blickte Ray seinen Freund an. Was war denn nur vorgefallen, dass Lee so verängstigt war. Er war doch sonst nicht so. „Ray…er…er ist zurück!“, sagte Lee, bevor er in Rays Armen zusammen brach. Rays Augen weiteten sich. //Er ist zurück…? Nein, unmöglich, das kann nicht sein! Er…er kann nicht zurück sein…bitte…nein unmöglich…das geht nicht! Bitte Lee…wach auf…Lee wach auf und sag mir, dass es nur ein dummer Scherz war. Ich bitte dich Lee!//, dachte Ray verzweifelt und fiel, mit Lee im Arm, auf die Knie. Tränen rannten über seine Wangen. „Lee…wach auf! Das ist nicht mehr witzig Lee…bitte!!!“, schrie Ray und schluchzte verzweifelt.
 

„Mist, verdammter! Wo kann er nur sein? Wieso sagt er uns nicht was los ist?! Verdammt!! Vertraut er uns denn nicht?“ Sie warteten schon seit einer halben Stunde auf Ray, doch es schien nicht so, als würde er in den nächsten Zehn Minuten kommen. „ Jetzt beruhig dich doch erst mal Tyson…“ „Beruhigen? Ich soll mich beruhigen?? Max, sag mir eins: WIE SOLL ICH MICH DENN BITTE BERUHIGEN, WÄHREND EINER MEINER BESTEN FREUNDE IN GEFAHR IST?!“

„Du hast ja Recht Ty, aber was bringt es dir, wenn du dich aufregst? Davon kommt Ray auch nicht wider zurück“, meinte der Amerikaner, „vielleicht ist er ja auch wieder zu Hause, was meint ihr?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, sagte Kai so kühl, wie es sich für den Russen gehörte. Tyson war sichtlich verzweifelt. Max war zwar genauso verzweifelt wie Tyson, aber er versuchte ruhig zu bleiben und gleichzeitig auch den Japaner zu beruhigen, was allerdings nicht so leicht war, wie es aussah. Und Kai? Ja, Kai war kurz vor dem Durchdrehen, doch er ließ sich natürlich nichts anmerken. //Verdammt! Wo kann er nur sein? Ich hätte schneller sein müssen. Wenn ihm was passiert ist, könnte ich mir das nie verzeihen. Ray…mein Ray…wo bist du nur? Vielleicht hat der Ami ja Recht und Ray ist wieder nach Hause? Nein, sicherlich nicht, er hätte uns hier nie alleine gelassen. Es muss was sehr wichtiges sein. So wie er auf die Knie gefallen ist, schien er große Schmerzen zu haben. Mein süßes Kätzchen…keine Sorge, ich werde dich finden, Ray!//, dachte Kai und holte Dranzer aus seiner Hosentasche hervor. Er hoffte, dass es klappte. In der Abtei hatte er mal gelernt, wie man seine Teamkameraden auf schnellster Weise finden konnte. Er hatte es noch nie angewandt und konnte sich nur dunkel daran erinnern wie es ging, aber es musste einfach klappen. „Hilf mir Dranzer“, flüsterte er so leise, sodass es nur Dranzer hören konnte. Der Phönix gehorchte. Aus Kais Blade erstreckte sich ein roter Lichtstrahl gen Himmel. Tyson und Max sahen Kai verwundert an. „Kai, was…“, begann Tyson, doch ließ ihn ein böser Blick seitens des Russen verstummen. Die zwei Chaoten schluckten und traten einen Schritt zurück. //Nun mach schon Dranzer!//, dachte der Russe und versuchte sich auf Ray zu konzentrieren. Dranzer schien ihn erhört zu haben, denn kaum hatte er das gedacht, sah mach ein paar Straßen weiter einen grünen Lichtstrahl empor steigen. //Ray!// Das Licht kam immer näher. „Ray!“, schrie der Japaner, als Ray in Sichtweite war und rannte zu ihm, dicht gefolgt von Max und Kai. „Hey Jungs. Tut mir Leid wegen eben, aber ich musste wirklich dringend weg.“, sagte Ray leise. „Schon okay, jetzt bist du ja wieder da!“ Max lächelte glücklich und wollte Ray umarmen, als ihm auffiel, dass Ray jemanden auf dem Rücken trug. „Ray? Was ist passiert? Geht’s Lee nicht gut?“, wollte Tyson wissen, als auch er Lee entdeckt hatte. „Ich weiß nicht was passiert ist…wahrscheinlich hat er zu viel trainiert und ist erschöpft.“, log Ray, womit sich Tyson und Max zufrieden gaben. Kai sah Ray die ganze Zeit über an. Der Russe sah nicht so aus, als würde er Ray glauben. // Langsam wird er misstrauisch.//
 

~*~Flashback~*~

Ray war verzweifelt. //Er ist zurück? Das ist doch unmöglich.// Ray blieb auf dem Boden sitzen, mit Tränen, die ihm über die Wangen liefen und Lee, der bewusstlos auf seinem Schoß lag. Ray wusste, dass es nicht unmöglich war. Er hatte gewusst, dass er irgendwann zurückkommen würde. Er hatte es befürchtet. Ray holte sein Handy hervor, wählte Sakatakis Nummer und sagte ihm, Hizuki solle sie so schnell wie möglich abholen, aber er solle nicht mitkommen. Ray wusste, dass Sakataki verstehen würde, warum er nicht wollte, dass er kam. Er wusste auch, dass auch er den Schmerz gespürt hatte. Nach ein paar Minuten stand Ray auf, hievte Lee auf seinen Rücken und lief den Berg hinunter. Seine Freunde machten sich sicher schon Sorgen um ihn.

Kurz bevor er die Stadt betrat, fing Driger an zu leuchten. Der Chinese blickte sich um. Jemand suchte ihn? Aber wer? Außer Lee und Sakataki war doch niemand in der Lage ihn mit durch Bit-Beasts ausfindig zu machen. Schließlich musste man dafür doch ein Medium haben, das ihn mit demjenigen verband. Ein paar Straßen entdeckte Ray einen roten Lichtstrahl. //Dranzer?//, dachte Ray und lief schneller. Natürlich. Wie konnte er es nur vergessen. Mit Kai war er auch verbunden. Er lächelte leicht. Da vorne standen sie, seine Freunde. Hatten sie etwa nach ihm gesucht? Kaum hatten sie ihn entdeckt, liefen sie auf ihn zu. Ray musste seine Freunde anlügen, als sie ihn über Lee ausfragten. Es tat weh, sie weiterhin belügen zu müssen. Aber er hatte sich vorgenommen, ihnen alles zu erzählen. Der Russe schien sowieso schon misstrauisch zu werden.

~*~Flashback end~*~
 

Nun saßen sie wieder in der Limousine. Ray meinte, sie müssten so schnell wie möglich nach Hause fahren. Stille herrschte im Wagen. Jeder schien in Gedanken zu sein. Ray sah ab und zu auf Lee, den sie auf den freien Sitz gelegt hatten und seufzte leise. Doch seine Gedanken waren nicht bei Lee, sondern bei Kai. Er wollte wissen, woher der Russe das konnte. Wo er gelernt hatte, wie man andere mit Hilfe der Bit-Beasts ausfindig machen konnte. Schließlich war das eine Technik der White Tigers, also bezweifelte er, dass Kai diese Technik in der Abtei gelernt hatte. „Woher kannst du das?“, fragte er einfach so heraus, womit er die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zog. „Was meinst du?“, fragte Tyson und sah ihn verwirrt an. „Ich meine Kai.“, sagte er und sah den eben genannten an. „Woher kannst du diese Technik?“ Kai sah ihn verwirrt an, er schien nicht zu verstehen, was Ray meinte. Der Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf. Seit wann war der Russe so schwer von Begriff? Er seufzte. „Wo hast du gelernt, wie man mit Hilfe der Bit-Beasts andere Leute ausfindig machen kann?“, präzisierte Ray seine Frage. Kai schien endlich zu verstehen. „In der Abtei.“, meinte er knapp. „Das kann nicht sein! Das ist eine Technik der White Tigers, die kannst du nicht in der Abtei erlernt haben.“, sagte Ray etwas lauter als gewollt. Der Russe sah ihn verwundert an. Ray senkte den Kopf. „Gomen…“, murmelte er, „Aber das ist unmöglich. Und außerdem, woher wusstest du, dass wir mit einander verbunden sind?“ „Verbunden?“, fragte der Russe verwirrt. Ray legte den Kopf schief. „Natürlich verbunden. Diese Technik kann man nur anwenden, wenn man mit demjenigen, den man sucht auch verbunden ist. Sprich: Wenn man ein Medium hat, das beide verbindet.“ „Ein Medium“, murmelte der Graublauhaarige. „Ah“, entfuhr es ihm. Jetzt wusste er es wieder. Natürlich, Ray hatte Recht, man konnte diese Technik nur anwenden, wenn man verbunden war. „Was ist?“ „Mir ist es wieder eingefallen. Ich hab diese Technik zwar vor Jahren mal gelernt, aber noch nie angewandt, deshalb konnte ich mich auch nicht mehr an alles erinnern. Aber jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein. Merkwürdig, dann hätte es doch gar nicht klappen können. Schließlich haben wir doch nichts, was uns verbindet.“, sagte Kai nachdenklich. „Doch haben wir.“, meinte Ray und blickte wieder zu Lee. Wenn sie nicht bald zu Hause wären, würde er noch verbluten. „Wir haben etwas? Was denn? Also ich wüsste nichts.“ Kai folgte Rays Blick. Was war nur passiert, dass der Chinese so aussah. Er glaubte Ray nicht. Das kam ganz sicher nicht vom Training. Doch er würde es bald erfahren, dass wusste er. Und wenn nicht, würde er Ray einfach zum sprechen bringen. Wie, musste er sich noch überlegen. In Gedanken versunken, merkte er nicht, dass sich Ray an seinem Oberteil zuschaffen machte. Er ließ seine Hand an seinem Hals unter sein Shirt gleiten. Kai sah ihn aus großen Augen an. Was hatte der Jüngere vor? Er hätte ja nichts dagegen, wenn er ihn auszog, aber doch nicht hier, vor den anderen. Auch wenn die zwei Chaoten in ein Gespräch vertieft waren und nichts wahrzunehmen schienen. Doch so plötzlich wie sie gekommen war, so plötzlich war die Hand auch schon weg und hatte eine silberne Kette zum Vorschein gebracht. Die Kette hatte einen großen Anhänger in Form eines Tigerkopfes. Ray hatte sie ihm geschenkt. An Weihnachten. Kai weitete die Augen. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Hatte Ray nicht die gleiche Kette angehabt, als sie Heute früh das Haus verlassen hatten? Jetzt konnte er die Kette nicht sehen, da der Chinese sein Hemd zugeknöpft hatte. Ray schien gemerkt zu haben, dass der Russe endlich verstand und holte, zur Bestätigung, seine Kette unter seinem Hemd hervor.

„Hätte nicht erwartet, dass du sie wirklich trägst.“, meinte der Schwarzhaarigen und lächelte, „Weißt du was diese Kette bedeutet?“ Kai schüttelte den Kopf. Er hätte nie gedacht, dass die Kette eine Bedeutung hätte. Ray streckte den Arm aus und öffnete das Hemd des schlafenden Lees. Nichts. Rays Augen weiteten sich. Jetzt wurde ihm auch klar, warum er erst so spät bemerkt hatte, dass sein bester Freund in Gefahr war. Er hatte seine Kette gar nicht an. „Dieser Idiot.“, murmelte Ray. „Was ist denn?“, fragte der Graublauhaarige. „Er hat sie nicht an. Dieser Idiot hat die Kette nicht an. Kein Wunder, dass er so stark verletzt wurde.“, antwortete er, während er Lee nach der Kette absuchte. Er fand sie schließlich in seiner Hosentasche. War ja klar. Lee hatte sich überschätzt, er hatte gedacht, dass er Ihn alleine besiegen konnte und wollte nicht, dass Ray sich einmischte oder sich Sorgen um ihn machte. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, bevor er Lee die Kette um den Hals band. Kai sah sich die Kette an. Es war genau die gleiche, die auch er und Ray hatten. „Die Kette“, begann Ray und sah zu Tyson und Max. als er sah, dass sie immer noch redeten und nicht auf sie achteten fuhrt er fort: „Die Kette ist ein Zeichen dafür, dass ihr unter meinem Schutz steht. Soll heißen, ich merke sofort, wenn ihr in Gefahr seid und bin sofort zur Stelle. Es gibt nur vier Exemplare dieser Kette. Eine hat Lee, eine ich, eine trägt Saka und eine hast du. Du darfst die Kette auf keinen Fall verlieren oder ablegen. Ich werde sonst verrückt, wenn ich nicht weiß, ob es euch gut geht. Lee hatte die Kette nicht an, deshalb hab ich erst später gemerkt, das er in Gefahr schwebt.“ Kai hatte ihm Aufmerksam zugehört. Er hatte eine der vier Ketten? Er stand unter Rays Schutz? „Aber du hast trotzdem bemerkt, dass er in Gefahr ist.“ „Ja. Das hat zwei Gründe. Zum einen hatte er die Kette ja trotzdem bei sich, aber weil er sie nicht anhatte, konnte ich es erst spät bemerken. Und zum anderen sind wir, die White Tigers auch auf andere Art miteinander verbunden.“, erklärte der Chinese. Ein paar Minuten später hielt der Wagen an.
 

Okee, das war Kapitel Nr. ähm….mom…*nachobenscroll und kapitelnummer anguck* ah!

Nr.6! Nyan~ Vielleicht schaff ich heute noch ein Kapi, wer weiß?^^ Aber nur Vielleicht, denn ich muss heute mein Fahrrad reparieren…<.<“
 

DatDevil-Chan am 30.03.07 um 13.28 Uhr



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  EdenBaker
2005-08-08T12:11:28+00:00 08.08.2005 14:11
Hi!!

Hbae ben gerade deine f gelsen super schreiber stil, fast keine Recht/grammtik fehler super ff super chaps, bitte schrieb schnell weiter.
Von:  I_Scream_Party
2005-07-30T23:29:24+00:00 31.07.2005 01:29
huhu!!^^
voll cool gefält mir du musst gaaanz schnel weiter schreiben!!!!!
ich muss den schluss wissen!!!

also bis hoffendlich bals Koni-Chan =^^=

ps sagst du mir dann bescheid bitte????
Von: abgemeldet
2005-07-24T18:13:05+00:00 24.07.2005 20:13
Wie kannst du mich nur so quälen?? *sniff* Das machst du extra, oder?? *sniff* Ich hatte endlich gehofft, dass Ray den anderen sein Geheimnis verrät und nun ... *sniff*

*sich wieder gefasst hat*

Das Kapi ist auch wieder sehr gur gelungen. Dadurch, dass das Geheimnis von Ray immer noch nicht gelüftet ist und jetzt eine zweite Frage auftauscht, nämlich wer "er" ist, wird die Story immer Spannender.

Dein Schreibstil war wieder sehr gut und sehr verständlich. Wie immer, konnte ich mich gut in die Situation hineinversetzen.

Mach weiter so und ich hoffe, dass es bald schnell weiter geht. Bin nämlich schon ganz gespannt.

*wink* Yin_Yan
Von: abgemeldet
2005-07-24T10:27:10+00:00 24.07.2005 12:27
ok, die story ist wirklich richtig gut.
du bist kommi-süchtig und ich bin süchtig nach deiner FF.
also schreib mit am besten eine ENS, wenn du das nächste kapi drin hast. ok? ^^''
bye
Kadda-chan
Von:  Vergangenheit
2005-07-24T05:56:24+00:00 24.07.2005 07:56
Das war verdammt kurz. Und wer ist "Er"?

Ich hoffe du schreibst schnell weiter, bin sehr gespannt, da ich noch keinen Schimmer habe auf was die Geschichte hinausläuft.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  Love-chan
2005-07-20T23:29:02+00:00 21.07.2005 01:29
Hi ich habe deine Geschichte heute das 1 mal gelesen
und ich finde die Geschichte einfach toll und ich
hoffe das es bald weiter geht^_^


Love-chan


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