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Your last Breath

von

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Past

So, dass hier ist der 3. Teil von 4 Teilen, also das nächste Kapitel wird das letzte sein. Vielen Dank wegen dem Kommentar.^^
 

Vor etwa einem Jahr, brauchte er ihre Hilfe, von seinen Freunden, doch sie gaben es ihm nicht, sie halfen ihm nicht. Wollte mit ihnen sprechen, Trost suchen, bei seinen Freunden, doch sie gaben es ihm nicht, gingen und ließen ihn im Stich. Wollte mit ihnen reden, weil er einen Fehler begangen hatte, hatte etwas wichtiges bei seinem Training zerstört, was für seinem Mitbewohner von großer Bedeutung gewesen ist. Hatte Angst, es ihm zu sagen, versuchte mit seinem besten Freund darüber zu reden, er weiß ihn ab. Denn er hatte zu viel mit anderen Sachen zu tun, also ging er zu dem Vater seines besten Freundes, aber auch er hatte zu viel anderes zu tun, wo anders wurde er verscheucht und zu guter letzt auch von der Insel der Schildkröte weg geschickt.
 

Er, er hatte etwas wichtiges zerstört, er würde es ihm nie verzeihen, es war etwas heiliges, ein kleiner Krug, wo ein genauer Plan von der Herstellung der magischen Bohnen drauf war, denn dieser Plan, er lag nicht wo man meint bei Mr. Quitte. Dieser Plan, er lag in Gottes Palast und er hatte ihn zerstört, nicht aus Absicht, sondern zufällig. Den heiligen Drachen konnte er ohne die Dragonballs nicht aufrufen, und ohne Radar konnte er sie nicht finden. Keiner hatte ihm zu gehört, noch nicht einmal den Radar hat man ihm gegeben.
 

Abends ein oder zwei Tage später, kam es dazu das Gott es bemerkte, er war sauer auf ihn, und die Stille kam zum Palast mit seinem bösen Ich das er vor Jahren verjagt hatte, als er seinen besten Freund trainierte, trainierte in der Wüste, in der Wüste, wo er sein gutes Ich nicht mehr fand, nicht mehr fand und zusammen sackte. Sie schlich leise während seines Schlafes in sein Zimmer, überfiel ihn, konnte und wollte sich nicht wehren, dachte nicht daran das es seinen Tod bedeuten würde. Erst später bemerkte er es während des Kampfes mit seinen Freunden. Sah sein böses Ich vor seinen Augen, Angesicht zu Angesicht standen sich Gut und Böse. Das Gute versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht, fiel in die tiefe Finsternis, versteckte sich dort, kam nicht mehr heraus, auch als es zu spät war.
 

Vor Angst war sein gutes Ich geflüchtet, in die Tiefe seiner noch vorhandenen Seele, bildete eine Mauer um sich, verkroch sich, machte sich ganz klein, das Böse hatte gewonnen, das Gute keinen Platz mehr. Als der Kampf vorbei war, verschwand das Böse, verschwand dorthin wo es hin gehört, dort hin gehört wo es nie wieder zurück kommen kann, in die Hölle. Aber die Stille sie ist geblieben, geblieben bei ihm, hatte sie das Böse mit gebracht, seine geliebte Stille, wacht über ihn, verhüllt alles, alles was sich in seine Nähe wagt, wartet auf die Dämmerung, bald wird er ihr sein.
 

Bilder verschwimmen immer wieder vor seinem geistlichen Auge, die Bilder die, die schönen Momente und die weniger schönen Momente von ihm und seinen verräterischen Freunden zeigen. Warum haben sie ihm nicht geholfen, schließlich war er es gewesen, der sich im Kampf mit den Saiyajins für seinen besten Freund geopfert hat, doch sein bester Freund hatte ihm zu erst den Rücken zu gewand. Auf Namek war er es gewesen der den Vater seines Freundes zur Seite stich damit er weiter lebte und sich dabei schwer verletzt hat. Danach war er es gewesen, der dafür gesorgt hat, dass die Glatze nicht ein Diener von Garlic Junior wurde. Sogar den Prinzen hatte er geholfen, als dieser sich selbst zerstört hat, hatte er seinen Sohn und den Bruder seines besten Freundes von diesem Platz weg gebracht.
 

Das war ihr Dank dafür, das er ihnen so oft geholfen hat, nie wollte er gegen Leistung dafür haben, aber als er mal ihre Hilfe brauchte waren sie nicht für ihn da gewesen. Er dachte sie wollen ihn nicht mehr bei sich haben, und als dann die Stille seine Böse Seite wieder gebracht hatte, dachte er es wäre besser, denn diese Stille kam ihm bekannt vor, dachte nicht daran das es etwas Böses sein könnte, also ließ er die Stille gewähren. Doch sie verhüllte ihn, verhüllte ihn so sehr, das er es gar nicht bemerkte das er sich gegen seine Freunde stellte. Die Stille sie sagte ihm sie seien nicht mehr seine Freunde, sie hätten ihm schlimmes angetan, nur sie wäre sein Freund und kein Anderer. Er glaubte, er glaubte alles, was sie ihm sagte, gehorchte ihr, nur ihr, zerstörte sich selbst, sein Verstand war größer gewesen, als sein Herz, den sein Herz gehörte immer noch seinen Freunden.
 

Sie sagte ihm, dass er wieder ein Einzelgänger werden solle, denn es wäre viel besser allein zu sein, seine Freunde würden ihn sowie so nicht vermissen. Nach einigen Wochen kamen sie um ihn zu besuchen, in den Palast, doch er sagte er wolle sie nie wieder sehn, er wolle wieder allein sein, sie würden ihn stören. Sie gingen, sein Herz zerbrach, fühlte die Stiche, doch wusste er nicht was er getan hatte. Die Stille sie hatte seine Sinne verschleiert, alles verhüllt, für ihn gesprochen, aber das falsche gesagt. In seinem Innern vergoss er schon die ersten Tränen, aber die Stille sie sagten ihm, dass sei alles nicht so schlimm, er glaubte und vergaß alles.
 

Trainierte für sich selbst, wie immer an seinem Wasserfall, bis die Stille ihn wieder zu sich rief und ihr Auftrag hieß, töte deine Freunde. Sein Herz und sein Verstand stritten sich, die Stille betäubte sein Herz, ließ das Böse ganz in ihm auf flammen, powerte seine ganze Energie auf. Seine Freunde kamen, wussten nicht was los ist, er griff sie aus dem Hinterhalt an, verlor alles was er sich erbaut hatte. Dann war es zu spät für ihn. Die Stille umhüllte, umhüllte, verhüllte, verhüllte alles, seine Schreie, seinen Geist. Umhüllt seine Schreie, verhüllt seinen Geist, immer noch, lässt in los wenn der Abend kommt.
 

Nur noch eine Stunde trennt ihm von dem Tod, nur noch eine Stunde, dann wird sein Her auf hören zu schlagen, alles wird vorbei sein. Die Nacht wird ihren Pakt ein lösen und der Tag kann ihn nicht retten, hatte er es schon die anderen Tage über getan. Doch dieses mal kann der tag ihm nicht helfen, keiner kann das bald wird er sterben. Bis jetzt schlägt sein Herz noch immer, aber immer langsamerer wird es von Minute zu Minute. Jeder Atemzug eine Qual, für ihn, ein stockender Atemzug, der letzte wird in einer Stunde sein. Der Brustkorb senkt sich wieder, der Schweiß läuft immer noch über ihm herab. Das Blut läuft, durch seine Venen, sucht sich durch die Wunden einen Weg ins Freie.
 

Am Himmelszelt, lässt sich schon der Mond zigen in seiner vollen Pracht, heute ist Vollmond. Die Sonne senkt sich in Richtung Westen, lässt ihr strahlen noch einmal in sein Zimmer strahlen, bis sie in einer Stunde verblasen werden. Nur noch einmal zeigt sie ihre Treuer, morgen wird sie sich nicht mehr zeigen, morgen werden der Tag und die Sonne ihre tiefe Traurigkeit zeigen, morgen wird es ein Gewitter geben, Blitz und Donner werden sich zeigen. Die Sonne sie sieht traurig in Richtung Mond, denn auch sie weiß das es bald zu Ende sein wird, doch sie will ihm eine erträgliche Stunde geben, will seinen Körper wärmen.
 

Bald wird er ihr gehören, der Stille, seine Zeit ist in weniger als eine Stunde abgelaufen, dann kann sie ihren Triumph feiern, noch einmal lässt sie alles verstummen. Sein Herz ruft, ruft nach seinen Freunden, will schreien, will sagen bitte, bitte holt mich wieder ins Leben zurück. Doch alles bleibt stumm, kein Geräusch ist wahr zu nehmen, seine Freunde können ihn nicht hören, auch wenn sie es wollten, sie können es einfach nicht. Noch einmal öffnet er seine Augen, mit großen Schwierigkeiten, doch es klappt, kann sie offen halten, will sprechen, vielleicht hört ihn ja jemand, aber kein Wort kommt über seine Lippen.
 

Lässt seinen Blick durch sein Zimmer gleiten, sieht sich alles noch einmal genau an, er weiß das es bald zu spät sein wird, denn er wird sterben. Fühlt die warmen Strahlen der Sonne auf seiner Haut, Tränen bilden sich wieder, fließen über seine Wangen hinunter. Er hat so vieles Falsch gemacht, nun muss er dafür bezahlen müssen, im Stillen denkt er sich, wenn ich sterbe, werde ich nur noch auf mein Herz hören, nur noch darauf. Verflucht ein letztes Mal seine Unachtsamkeit, verflucht die Stille, die Jahre lang sein Begleiter gewesen ist.
 

Also wie schon oben geschrieben, ist das hier das vorletzte Kapitel, das 4. Kapitel wird heißen: Twilight.

Ich hoffe man konnte dieses mal erkennen wer diese Person ist, wenn nicht dann wird es im letzten Kapitel sowie so gesagt.

Wie immer würde ich mich über ein paar Kommentare freuen.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-05-01T09:09:40+00:00 01.05.2005 11:09
Ahhhhh *klick mach* jetzt weis ich glaub ich, von wem du da schreibst *freu*
Ich fand das Kapi wie immer super schön und traurig TT-TT, aber, was ich noch viel, viel trauriger finde ist, dass die FF schon bald vorbei ist *heul*
Ich erwarte dann mit Freuden dein nächstes Kapi^^,
Hasy
PS: sorry, hab irgendwie diesmal ein bisschen länger gebraucht^^


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