Zum Inhalt der Seite

When fire and ice collide

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Memories

5: MEMORIES oder: THIS PERFECT WORLD PT. II
 

"Ich verspreche Ihnen eines: das wird Folgen haben."

"Kann mal jemand dieser Schreckschraube sagen, dass sie den Mund halten soll?"

"Bitte, können wir uns nicht wie erwachsene Menschen..."

"Ich werde mich mit aller mir zur Verfügung stehenden..."

"Erzählen Sie das doch jemandem, den es interessiert..."

Die Umbridge lamentierte, Aidan schien die Reste seiner guten Erziehung endgültig vergessen zu haben und Arthur Weasley versuchte erfolglos, die Wogen zu glätten. "Aidan." Mael klang jetzt mehr als nur erschöpft. "Lass' es."

"Sehr vernünftig."

"Sie ist die Mühe nicht wert."

Das schien definitiv nicht das gewesen zu sein, was die Ministeriumsangestellte hatte hören wollen; sie schnappte nach Luft und gab wieder dieses nervtötende Hüsteln von sich. "Hem, hem... Ich muss Sie bitten, fürs erste hier zu bleiben, Maelgwyn. Nicht, daß Sie zur Zeit in der Lage wären, weite Reisen zu unternehmen... Hem. In jedem Fall wird der Rat darüber entscheiden, ob man Ihnen für den Angriff auf Walden Macnair den Prozess machen wird. Der Termin wird Ihnen per Eulenpost zugestellt."

Die Jugendlichen konnten gerade noch die "verlängerten Ohren" einziehen und in ihren Taschen verschwinden lassen, bevor die Tür aufflog und Dolores Umbridge, gefolgt von den beiden Auroren, hinausstolzierte.

"Danke, wir finden allein zur Tür."

Aidan, der im Türrahmen stehengeblieben war, deutete übertrieben geziert eine Verbeugung an. "Möge sich die Straße erheben, um Ihren Fuß zu treffen, Gnädigste."

Die Frau rauschte beleidigt hinaus, und der Ire kicherte, was seine Ähnlichkeit mit einem Leprechaun nur noch mehr vergrößerte. "Was für eine grässliche Vettel."

Rons Vater räusperte sich. "Aidan, ich fürchte, die Lage ist ernst. Wenn sie Mael tatsächlich ein Untersuchungsverfahren anhängt, kann er nicht nur seine Lizenz verlieren, sondern sogar zu einigen Jahren in Askaban verurteilt werden."

"Blödsinn. Das lässt sie nicht zu."

"Sie sollten Aurorin LaMorts Einfluß nicht überschätzen..."

"Kein Grund, die Pferde scheu zu machen", warf Mael ein. Wenn er vor dem Gespräch schon krank gewirkt hatte, sah er jetzt regelrecht elend aus; ein dünner Blutfaden lief aus seinem rechten Mundwinkel. Harry wunderte sich, daß der Bretone überhaupt noch aus eigener Kraft stehen konnte. "Ich habe ebenfalls meine Verbindungen." Er zwinkerte dem Jungen zu.

Er weiß, daß wir alles gehört haben...

"Bitte entschuldigen Sie mich. Ich würde mich gerne wieder hinlegen." "Natürlich."

Ohne auf dessen grummelige Proteste zu achten, half Aidan seinem Freund die Treppe hinauf.

"Die Wunde heilt nicht..."
 

Der Tag verlief wie in Zeitlupe. Die Zwillinge zogen sich in ihren Schuppen zurück, um weitere magische Scherzartikel zu testen, Ron erging sich in endlosen Vorträgen über die Chudley Cannons, und Hermine versuchte Ginny zu überreden, alle übrig gebliebenen Hausaufgaben auf einmal zu machen. Nur Harry hatte zu nichts Lust. Immer wieder verfolgte ihn der Gedanke an das belauschte Gespräch...

Er war so sehr in seine Überlegungen versunken, dass Mrs Weasley zweimal an den Türrahmen klopfen mußte, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

"Harry? Mael möchte mit dir sprechen."

Ron sprang ebenfalls auf, doch ein strenger Blick seiner Mutter trieb ihn zurück auf das mottenzerfressene Sofa. "Nur Harry", betonte sie.

Während sie die Treppe hinauf stiegen, gab Mrs Weasley ihrem Gast weitere Anweisungen. "Bleib' bitte nicht zu lange - er braucht viel Ruhe. Und er darf sich nicht aufregen. Wenn er bewusstlos wird, mußt du mich sofort rufen."

"Ja, Mrs Weasley."

Sie sah ihn an, lächelte liebevoll und strich ihm das zerzauste Haar aus der Stirm. "Hab' keine Angst", sagte sie leise. "Er ist hier, um dich zu beschützen."
 

Im Moment sah es allerdings eher so aus, als sei Mael derjenige, der Schutz brauchte. Seine Haut war weiß wie das Bettlaken, und sein intaktes Auge war glasig vom Fieber. Trotzdem saß er, von mehreren Kissen gestützt, aufrecht im Bett.

"Hallo, Harry. Schließ' bitte die Tür hinter dir."

Der Junge gehorchte und ließ sich dann zögernd auf der Bettkante nieder; ein Stuhl war in dem winzigen Zimmer nicht vorhanden. "Wie... geht es Ihnen?"

"Nicht besonders." Von Maels verbundener Schulter aus zog sich ein blauschwarzer Streifen in Richtung des Herzens.

"Das ist..."

"Eine Blutvergiftung. Offenbar habe ich die Kugel nicht früh genug entfernt."

"Kugel?"

"Hör' auf. Ich weiß, was Aidan dir erzählt hat. Und ich weiß auch, daß du und der Rest der Bande das Gespräch mit der alten Gewitterziege belauscht habt."

Es hatte wohl keinen Zweck, irgend etwas zu leugnen. "Ja."

Der Auror deutete ein Nicken an. "Dann weißt du also, daß wir von Seiten des Ministeriums hier nicht erwünscht sind."

"Was hat das zu bedeuten? Diese Umbridge sprach von einem Ring..."

Mael hob die linke Hand und präsentierte einen breiten, schmucklosen Silberring. "Seine Innenseite ist mit Runen graviert, die ihn metaphysisch abtöten und meine Fähigkeiten beträchtlich einschränken."

"Aber warum..."

"Sie haben Angst vor uns. Die Kräfte eines Elementarmagiers gehen weit über das normale Maß hinaus. Das konnten sie nicht zulassen."

"Ich verstehe das nicht..."

Das Lächeln des großen Mannes war absolut humorlos. "Ich auch nicht. Hör' mir zu, Harry... Es ist wichtig." Er schloß die Augen; sein Atem ging schwer. "Komm' mit mir."

"Wohin?" "Komm' mit mir."
 

Das Zimmer um Harry herum verschwamm. Er saß noch auf irgendetwas, aber...

Wind strich durch sein Haar und durch die wilde Blumenwiese, auf der er sich nun befand. Möwen schrien, und direkt vor ihm brach das Land in einer schroffen Klippe zum Meer hin ab. Weiße Gischt peitschte gegen den Felsen und erfüllte die Luft mit einem salzigen Hauch.

"Ich wurde in Theven, einem kleinen Ort an der bretonischen Küste, geboren. Mein Vater war Gilles Duguay, einer der bekanntesten Auroren dieses Jahrhunderts; vielleicht hat deine Streberfreundin ihn schon einmal erwähnt."

Harry wollte Hermine automatisch verteidigen, unterließ es jedoch. Die Situation war viel zu merkwürdig, um jetzt einen Streit über Hermines Eigenarten anzufangen...

"Meine Mutter, seine zweite Frau, war Morwenna Colbert, eine der letzten Elementarhexen. Mon père - mein Vater - hatte sie kennengelernt, als er im Auftrag des Minsteriums überprüfen sollten, ob ihre Fähigkeiten eine 'Gefahr für die Gemeinschaft' darstellten. Sie war stark, vielleicht zu stark nach dem Geschmack des Ministeriums... Aber er verliebte sich in sie und bezeugte, wider besseres Wissen, dass ihre Kräfte dem Durchschnitt entsprachen."

Ein kleiner, rotblonder Junge mit strahlenden blauen Augen lief auf eine dunkelhaarige Frau zu, die ihn lachend auffing und herumwirbelte. Ein großer Mann, dessen Haar die gleiche Farbe hatte wie das des Jungen, trat dazu und umarmte beide.

"Ma mère lehrte mich, mit den Geistern in den Steinen und Bäumen zu sprechen, auf die Geschichten des Meeres zu hören und die Muster im Wind und in den Flammen zu erkennen. Es war eine glückliche Zeit." Der Bretone seufzte. "Aber das Ministerium vergisst nichts. Als eine Frau in unserem Dorf an einer Lebensmittelvergiftung starb, unterstellten sie meiner Mutter, eine Giftmischerin und Anhängerin Voldemorts zu sein. Sie verurteilten sie und schickten sie nach Askaban."

Bilder rasten an Harry vorbei wie ein böser Traum: ein Gerichtssaal, ähnlich dem, den er in Dumbledores Erinnerungen gesehen hatte, die dunkelhaarige Frau, die von zwei Auroren weggeführt wurde, der kleine Junge, der sich an die Hand seines Vaters klammerte und von diesem daran gehindert wurde, zu seiner Mutter zu laufen... Weit aufgerissene blaue Augen, in denen Angst und Trauer standen, aber keine einzige Träne...

"Sie wurde bald darauf wahnsinnig und erhängte sich in ihrer Zelle. Ein Elementarmagier erträgt es nicht lange, eingesperrt zu sein, weißt du? Wir brauchen den Kontakt zur Natur wie die Luft zum Atmen."

Niemand hatte sich die Mühe gemacht, die Leiche der Frau abzunehmen; sie baumelte noch immer an ihrem aus Bettlaken gedrehten Strick, als der Junge und sein Vater eintrafen. Das Kind - Mael - sah mit großen Augen auf den Körper seiner Mutter und auf die Dementoren, die schweigend danebenstanden.

"Mein Vater konnte ihren Verlust nicht überwinden. Er war schon einmal verwitwet, doch die Liebe zu meiner Mutter war um vieles tiefer als die zu seiner ersten Frau. Maman war der fehlende Teil seiner Seele gewesen, und nun war sie fort... Er zerbrach daran, stürzte sich in immer sinnlosere Kämpfe und kam eines Tages nicht zurück. Man sagte mir, er sei im Kampf mit Voldemorts Anhängern gefallen."

Wieder stand der Junge an einem Sarg, verängstigt und verständnislos.

"Mein zwanzig Jahre älterer Halbbruder - Vaters Sohn aus seiner ersten Ehe - hatte gerade geheiratet, sich ein Reihenhaus gekauft und so weiter. Er arbeitet für das Ministerium... und er war schon damals ein Spiesser, wie er im Buche steht. In jedem Fall nahmen Cormac und Yvette mich zu sich. Wo hätte ich auch sonst hingehen können?"

Eine kalte, graue Stadt, laut und erschreckend.

"Brest. Eine furchtbare Stadt, vor allem, wenn man vom Land kommt. Cormac sagte mir immer, ich würde mich daran gewöhnen, aber das konnte ich nicht. Zu viel Beton und Asphalt, zu viel Lärm, schmutzige Luft und so viele Menschen... Sie schickten mich nach Beauxbatons und versuchten alles, um das Erbe meiner Mutter in mir zu unterdrücken. Doch sie schafften es nicht. Man kann sich wilde Magie nicht abgewöhnen wie eine schlechte Angewohnheit - das wäre, als wolltest du mit bloßer Willenskraft die Farbe deiner Haare verändern."

Er hustete trocken, und plötzlich befand sich Harry wieder in dem kleinen Zimmer im Fuchsbau. "Brauchen Sie ein Glas Wasser?"

"Ja, das wäre großartig. Danke."

Der Teenager goss etwas Wasser aus einem blauen Tonkrug in ein angestoßenes Glas, das auf dem Nachttisch stand, und reichte es dem Mann. Die Hände des Auroren zitterten. "Soll ich..."

"Es geht schon." Es ging, aber nicht sehr gut; er mußte das Glas mit beiden Händen festhalten. "Könntest du mir die Kissen aufschütteln?"

"Ja, natürlich."

Mael roch nach Krankheit und entzündeten Wunden. Unwillkürlich fragte Harry sich, ob diese Blutvergiftung wohl tödlich ausgehen würde.

"Mit großer Wahrscheinlichkeit", sagte der Bretone trocken und ließ sich zurück in die Kissen sinken. "Danke."

Ein angespanntes Schweigen erfüllte den Raum. "Wenn du Fragen hast, stell' sie ruhig", sagte Mael leise.

"Haben Sie keine Angst?"

"Vor dem Tod? Nein. Es gibt Dinge, die wesentlich schlimmer sind."

Harry dachte an die Auswirkungen des Cruciatus-Fluchs, an Nevilles kranke Eltern und schauderte. "Wie ist es weitergegangen? Haben Sie Ihren Abschluss in Beauxbatons gemacht?"

"Nein. Ich wechselte nach drei Schuljahren nach Avalon."

"AVALON?" Er konnte sich Hermines entgeistertes Gesicht bildlich vorstellen. "Ich dachte immer, Avalon sei nichts weiter als..."

"Ein Märchen? So wie Zauberer und Hexen ?"

Erwischt. Erstaunlicherweise störte ihn Maels spöttisches Lächeln dieses Mal gar nicht.

"Avalon ist die einzige Schule in Europa, die noch Elementarmagier ausbildet. Wie ich schon sagte - es gibt nicht mehr viele von uns. Und Nachwuchs ist auch nicht sonderlich häufig."

Wieder tauchten Bilder um Harry herum auf: eine wilde Insel, immer von Nebel umgeben, eine kleine Gruppe von Schülern, fast wie eine Familie... Ein Steinkreis, bemalte Menschen und Feuer in der Nacht...

"Die Initiation eines Elementarmagiers ist ein großes Fest. Sie erfolgt nicht nach einer festgelegten Zeit wie die Abschlüsse an euren Schulen, sondern wenn der- oder diejenige dazu bereit ist. Dann begibt er oder sie sich auf eine spirituelle Reise, um seinen oder ihren Schutzgeist zu treffen. Es ist übrigens nicht so, wie Aidan es dir gesagt hat. Nicht der Magier sucht sich den Geist aus, sondern umgekehrt."

"Und dann?"

Jetzt konnte Harry auch den Gesang und die Trommeln hören. All das wirkte so friedlich und voller Freude...

"Dann schließen der Geist und der Magier ihren Pakt. Der Magier erfährt seinen Seelennamen, und..."

"Was ist das?" "Dein geheimer Name, der nur dir bekannt ist - und eines Tages auch dem Menschen, der den fehlenden Teil deiner Seele in sich trägt."

Der große, noch etwas schlaksige Jugendliche und das magere junge Mädchen traten nebeneinander aus dem Steinkreis. Für einen Moment trafen sich ihre Augen...

"Das genügt." Es klang fast so, als sei die Erinnerung an das Mädchen Mael peinlich.

"Wer ist sie? Ist sie der 'fehlende Teil' Ihrer Seele?"

"Sie ist eine Freundin", wehrte der Auror rasch ab.

Wieder tauchte die graue Stadt um sie herum auf.

"Ich ging zu meinem Bruder zurück. Jetzt war ich ein voll ausgebildeter Magier. Ich dachte, ich könne nun meiner Wege gehen, aber ich hatte mich getäuscht. Als Elementarmagier musste ich nicht nur in ein Register eingetragen werden, ich mußte auch diesen Ring tragen. Es war mein Bruder, der ihn mir an den Finger steckte, in dem Raum, in dem meine Mutter verurteilt worden war."

Eiskaltes Entsetzen überflutete Harry, und es dauerte einen Moment, bis er begriff, dass es genau das war, was Mael damals empfunden hatte.

"Wilde Magie schärft die Sinne, und dieses Ding dämpft sie wieder. Es war, als sei ich auf einmal blind und taub."

Eine blonde Frau tupfte dem rotblonden Jungen den Schweiß von der fiebrigen Stirn, sprach beruhigend auf ihn ein und versuchte ihn davon abzuhalten, sich selbst den Ringfinger abzubeißen. "Wenn Yvette nicht gewesen wäre, hätte ich wohl den Verstand verloren, denn ich kann den Ring selbst nicht wieder abnehmen."

"Und... Ihr Bruder?" Mael lachte zynisch. "Er musste arbeiten. Außerdem war es ihm peinlich, mit mir in Verbindung gebracht zu werden." Wieder seufzte er. "Nun, der Rest ist schnell erzählt. Als ich mich erholt hatte, ging ich fort. Ich wußte nicht, wohin ich gehen oder wovon ich leben wollte, aber... Ich hatte Glück. Lucienne de Sainte-Marie nahm mich in die Lehre. Und so wurde ich ein Auror."

Vor dem Fenster sang ein Vogel und rief Harry auf diese Weise sanft in die Realität zurück. Verwirrt blinzelnd sah er sich im Zimmer um. "Warum hassen die Ministeriumsleute die Elementarmagier so sehr?"

"Es liegt in der Natur des Menschen, das zu hassen, was er nicht versteht."

"Haben Sie nie daran gedacht, Gewalt anzuwenden, um sich zu befreien?"

Das Lächeln des großen Franzosen war beinahe sanft. "Nein. Wir sind verpflichtet, zu schützen und zu bewahren."

"Und was war mit Jezebel McIan?"

"Ich musste sie töten, um andere zu beschützen."

"Das ist eine seltsame Philosophie."

"Möglich. Aber es ist nicht seltsamer als 'sie sind anders, also sperren wir sie ein'."

Wieder dieses angespannte Schweigen. Harry wusste, dass er jetzt eigentlich gehen sollte. Er glaubte zu wissen, warum Mael seine Erinnerungen mit ihm geteilt hatte, doch eine andere Frage brannte ihm förmlich unter den Nägeln. Wer, wenn nicht der sterbende Auror, konnte ihn verstehen?

"Mr Duguay... Waren Sie jemals wütend auf Ihre Eltern?"

"Warum?"

"Weil... weil sie gestorben sind."

"Nein."

Da war es wieder, dieses nagende, stechende Schuldgefühl. Also bin ich doch so egoistisch, wie Snape behauptet hat...

"Meine Mutter hatte keine Schuld an ihrem Tod. Aber ich war wütend auf meinen Vater, weil er sie nicht beschützt hat. Und weil er gestorben ist, ja. Weil er mich allein gelassen hat. Ich glaube, solche Gedanken sind völlig normal. Aber man kommt darüber hinweg. Mit der Zeit..."

Die Tür flog auf, als habe sie jemand mit einem kräftigen Fußtritt geöffnet. "Potter - raus hier." Im Türrahmen stand das Mädchen aus Maels Erinnerung - aber jetzt war sie die rothaarige Frau aus Harrys Träumen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück