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Die ungewöhnliche Liebe eines Polizisten zu einem Stricher
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Prolog - In nebliger Nacht

Volume
 

Roman
 

by HT 2005
 

Prolog - In nebliger Nacht
 

Die Nacht ist hereingebrochen. Noch leicht sieht man die rötlichen Schwaden des vergangenen Sonnenunterganges. Hoch oben, weg von diesem feurigen Antlitz der Natur, erstrecken sich, weit über die Dächer der Häuser hinweg, glitzernde Lichter,die die finstere Nacht, mit ihrem schwachen Licht, erhellen zu versuchen. Alles schein friedlich. Doch der Schein trügt...
 

Aus einer finsteren und, von Regen nasser Gasse, unsichtbar und entfernt von den Augen der Außenwelt, dringen verzweifelte, ängstliche Schreie;qualvoll und doch zart. Jede Nacht aufs Gleiche dringen sie in die Sphäre der Stadt, doch bleiben unerhört, und ungesehen. Das Leid was jede Nacht hier wird gezeigt, scheint unwichtig...
 

***
 

"Mamori!" Verzweifelte Schreie einer Mutter dringen durch das Gemenge, welches sich vor einem halb eingestürzten Schulgebäude eingefunden hatte, um die tragischen Ereignisse live mitzuverfolgen. Die besorgte und verzweifelte Frau versucht ins Gebäude zu gelangen um ihr Kind zu retten, wird jedoch aufgehalten, von einem Mann der ihr Mut zu spricht ihnen zu vertrauen; sie würden ihr Kind retten. Verzweifelt, sinkt die Frau zu Boden; weint jammervoll. "Mamori..." immer wieder spricht sie den Namen, betet zu Gott...und hofft er erhöre sie. Ein Knacken ist zu vernehmen, und dann...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RayDark
2006-12-16T16:44:37+00:00 16.12.2006 17:44
Urghs!
Los geh dazwischen, wozu bist du Polizist?!
Doch um Unschuldige zu retten, vor solchen Perversen wie Ryou!
Los!

Wah, genial geschrieben, mach weiter so!


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