Das Duscherlebnis
Endlich war Sayuri ein vollwertiges Mitglied der Demolition Boys und fühlte sich etwas wohler als zuvor.
Das Problem war immer nur das sie ein Mädchen war und die anderen halt Jungs.
Spencer und Ian wurden auch schon von ihr besiegt da die beiden schwächer waren als Tala den sie eben falls schon besiegt hatte.
Langsam aber sicher befreundete sie sich mit den 4 Jungs.
So vergingen schon 4 Monate im nu wo die 5 sich gegenseitig besser kennen gelernt haben.
Boris gefiel es wie die 5 sich entwickelten aber eines missfiel ihm sehr an dieser Sache und das war dass die Jungs immer mehr sich gegen Befehle widersetzten.
Aber das waren nur Kleinichkeiten die schnell behoben werden konnten indem er einfach strafen verwalten lies.
Als es Sommer war und es an einem Tag richtig Heiß war mussten die Demolition Boys einen 1000m Marathon laufen rund um die Abtei.
Natürlich war Sayuri mit von der Party da sie gut in der Zeit lief spornte sie Bryan immer mehr dazu an ebenfalls schneller zu werden selbst wo er wusste das er nicht mehr packen würde.
Nach diesem Maraton lauf in dieser Affenhitze wurde erstmals eine schöne lange pause eingelegt.
Spencer und Ian haben sich in den Klimatisirten räumen de rabtei nieder gelassen!
Tala, Bryan und Sayuri gingen in Richtung Schlafsaal.
Bryan war schlicht und einfach ausgelaugt, er japste immer wieder nach Luft die er in seine Lungen ein sog.
Tala kritisch zu Bryan schielt der immer noch am prusten ist.
"Du solltest mal zum Krankenzimmer….hört sich nicht wirklich schön an wie du da röchelst."
Bryan eine Augenbraue hebt.
In seinem typisch russischen Akzent zu Tala meint.
"Das geht dich einen scheiß an wie es mir geht!!"
Sayuri sich da lieber raus hält uns stumm weiter geht.
"Nun sag du auch was Sayuri!!"
Fauchte Tala zu ihr.
Ein leichtes murren war von ihr zu hören und ihr blick schwenkte zu Tala.
Sie atmete tief ein so als ob sie die beiden einfach weg Pusten wollte.
Ein Seufzen hört man nur und sie blieb stehen.
Ihr blick schwenkte nun zu Bryan.
Sie kam ihm näher und legte ihre Hand auf seine Brust.
Sayuri Dachte sich.
"Sein herz Rast wie ein Rennwagen…er sollte ernzthaft zum Arzt!"
Sie sah Bryan in die Augen der nun vor Erschöpfung rot an lief.
"Du solltest zum Doc. Das hört sich ehrlich nicht gut an!"
Er schnaufte genervt und sah böse zu Tala.
Sayuri packte dann Bryan einfach an der Hand und schleifte ihn mit.
Tala blieb zurück und ging dann alleine zum Schlafgemach der Demolition Boys.
Auf dem Weg traf er Spencer und Ian die über die Sternen Kunde sprachen.
Sauer und sichtlich eifersüchtig sah Tala die beiden an.
"Wieso Kümmert die sich so sehr um diesen Gefühls Arme Affen von einem Idioten?! Und wenn ich mal Hilfe brauche ist sie nie da!!....das macht Bryan doch mit Absicht….dieser …arrrg!"
Dachte er sich leise.
"Tala? Alles in Ordnung? Du schaust so…na ja…beschissen aus!"
Entgegnete Ian als er seinen Kappten erblickte.
Er legte den Kopf schief und blickte zu Tala hoch.
Spencer der nun auch die beiden erreicht hatte sah das Tala mehr als gut gelaunt war.
"Ian…ich glaube Tala scheint ein wenig schlecht gelaunt zu sein."
Bemerkte er.
Tala blickte zu den beiden und wandte sich ab.
"Das geht euch nichts an was mit mir los ist!!"
Brummelte er leise und öffnete die Tür zum schlaf Raum.
"Ach ja?"
Spencer hob eine Augenbraue.
"Ich denke das es eher dich, Bryan und Sayuri an geht nicht war?"
Er grinste frech und stellte sich vor ihn wie ein Türsteher.
Ein gut hörbares Knurren ging von Tala aus.
"Was geht dich das denn an?!! Du raffst doch gar nichts!"
Brüllte er laut und wollte Spenzer um schmeißen.
Dieser aber Stand hielt.
"Du bist in sie verliebt nicht war? Und sie du denkst Bryan würde sie dir weg nehmen wollen…nicht war Tala?!"
Kein mux war mehr zu hören.
Er senkte den kopf und sah zu Boden.
Ein leises „ja“ war zu hören und ein sachtes nicken.
Ian musste sich ein Lachen verkneifen und presste die Lippen zusammen.
Spencer machte den beiden platz und machte dann die Tür hinter sich zu.
Während dessen bei Sayuri und Bryan!
"Ich muss nicht zum doc. Ich will nicht zu dem?! Was weist du überhaupt wie es mir geht?!"
Fauchte und fluchte Bryan.
Sayuri die ihn verzweifelt versucht ins Krankenzimmer zu schleifen verliert langsam die Lust daran.
Protestierend setzt sich Bryan auf den Fußboden.
"Ach Bryan du bist wie ein Kleines Kind! Setzt sich einfach auf den Boden ich glaube es hackt….es geht dir scheiße das sieht doch jeder!"
Meinte sie laut und streng.
Nun setzte sie sich auch auf den Boden und direkt vor Bryan.
"Weist du…ich mache mir sorgen um dich….dein letzter Anfall war schon Horror genug…ich will nur nicht das du das noch mal machen musste kappirt?"
Bryan sah desinteressiert weg.
"Lass mich doch einfach in ruhe JA?!!! Ich Brauche deine HILFE nicht ich komme sehr gut alleine klar…ich brauche kein Mädchen was mir hilft…ich will und brauche deine scheiß Hilfe nicht also verschwinde!!"
Brüllte Bryan Sayuri zusammen diese nur zuckt und dann den blick senkt.
Sie biss sich auf die Unterlippe.
"Also Fein….dann geh doch drauf!"
Zischt sie leise durch ihre Zähne die ihr Lippe immer noch fest halten.
Prompt stand sie auf und sah nicht zu Bryan runter.
Nun schritt sie weg mit einem verletzen Gefühl in ihrem Herzen.
Aufeinmal verspürte Bryan einen deftigen schmerz in seiner Brust.
Er krallte sich an diese stelle und krümmte sich auf den Boden.
"S…Say..uri!!! AHHHH!!"
Zusammen gekauert spürte Bryan wie Stromstöße durch seinen Körper flossen.
Er verspürte ein Gefühl ganz so ähnlich wie Angst, angst zu sterben.
Sayuri stockte und drehte sich um.
Sie sah nur noch wie Bryan auf dem Boden gekrümmt da lag und zitterte.
Sofort rannte sie zu ihm und versuchte ihn auf die Beine zu bekommen.
"Komm schon…steh auf."
Mit zusammen gerissenen Kräften schaffte Sayuri es Bryan zum Krankenzimmer zu schleppen.
Nach dem Bryan ruhig liegend im Krankenbett lag und sich ausruhte wurde heftig im Schlaffraum der Deomolition Boys diskutiert.
Über was, das wüsste Boris auch gerne und hat so mit einen Besuch beiden Herren bzw. Dame in Voraussicht.
Diesen er aber erst abends machen wird da er besuch von einigen Persönlichkeiten hat.
Sayuri hat sich sämtliche Sachen ausgezogen und Duscht.
Da leider keine Damen duschen in dieser Abtei Exsistieren muss sie wohl oder übel in der Großen Dusche der Abtei duschen.
Das Wasser prasselte wohltuend auf ihren Rücke und ihre Schultern.
Sie Schloss die Augen um das zu genießen.
So hörte sie nicht das Jemand den Raum betrat, sich die Sachen ablegte und ebenfalls in die Dusche stieg.
Als sie wieder die Augen öffnet erblickte sie einen Jungen vor sich der ihr ebenso verwundert in die Augen schaut.
Beide Blinzelten sich an bis einer zu Worte kam.
"BRYAN! Was zum Henker machst du denn hier?! Solltest du nicht im Bett sein?"
Kam es von Sayuri wie beinahe vor schreck auf den Boden gefallen wäre.
Bryan der nun sie mustert wurde ganz rot im Gesicht.
"Weiblicher als ich dachte….so seltsam weiblich ich..will es nur ein mal Berüren."
Dachte er sich insgeheim und sah besonderst auf ihre Rundungen.
"HEY! Wo hin schaust du…Bryan…?!"
Sie verstummte als sie auf einmal eine hand an ihrem Busen spürte.
Bryan schien so etwas noch nie gesehen zu haben da er es interessierend streichelte.
Sie lief rot an.
Ihr Herz fing an zu Rasen und es schien das es nicht mehr auf hören wollte.
Bis sie sich wieder fasste und Bryan eine knallte.
Dieser nun eine knallrote stelle an der Wange hat.
"WAS zum KUCKUCK fällt dir ein…du…duuuu…perverser Spanner!"
Wie von der Tarantel gestochen verließ sie die Dusche, schnappte ihre Sachen und verschwand.
Allein bliebt ein Bryan zurück der gerade erst einmal überlegt was er da gerade getan hatte.
"Diese….weiche haut…so…empfindlich… mein Herz…es rast so."
Sprach er leise und rieb sich dabei wie Wange.
Anschließend sah er an sich runter ein intensives Verlangen bekam ihm sich zu berühren.
Er schüttelte den Kopf.
Er fragte sich was nur in ihn gefahren sei!
Wieso sollte er sie ausgerechnet da berühren?!
Sein Herz raste so schnell wie noch nie.
Ein leichtes Scharm Gefühl in ihm hoch kommt, er schämte sich dafür was er getan hatte aber gleich Zeitig genoss er es.
Er genoss diese Erregung in sich die ihn die röte ins Gesicht schließen ließ.
