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Endstation

von

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Der Fleck im genialen Plan

Hallo^^
 

Und wieder hatte Resalein eine Idee zu einer neuen FF.

Und dieses Mal ist es was ganz anderes:

Ich habe mich gegen eine Love-Story entschieden. In dieser Geschichte wird es nur um das Verständnis zwischen Mensch und Mensch gehen.
 

Ich möchte mich bei Tenshi_No_Yami bedanken. Durch dich bin ich auf die Idee gekommen! Danköööö! *umknuddl*
 

Und hiermit grüße ich auch jemand ganz besonderes:

Meine Mom. Danke für alles! Und alles Liebe zum Muttertag!! hdgggdl!! *knuddl*
 

Tja, was könnte Frau noch dazu sagen?

Die Figuren gehören mir nicht und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte (so'n Pech aber auch...)
 

Hier noch eine kleine Legende:
 

"..." Benutzung der Stimmbänder

'...' Anstrengung der grauen Zellen

[...] Meine unsinnigen Kommentare
 

Und nun viel Spaß mit
 


 

-Endstation-
 

Der Fleck im genialen Plan
 

Ein schwarzer Mercedes fuhr die alte holprige Straße entlang. Außenstehende konnten nur erahnen wer darin saß, da die Fenster dunkel getönt waren und man nur sein eigenes Spiegelbild sah, wenn man davor stand - fast wie bei einem Spiegel.

Der Motor summte in der stillen Straße und die Reifen des Wagens rollten knirschend über kleine Kieselsteine, die zusätzlich auf der Straße lagen. Ansonsten hörte man nur, wie der Wind leise durch die Baumkronen strich und die ersten braun gewordenen Blätter auf den Boden hinabschweben ließ. In der Straße standen fast nur neugebaute Häuser, die irgendwie nicht in die Umgebung passten, da diese einen an Vergangenes erinnerte. Die Häuser passten nicht zu der Straße. Passten nicht zu den alten Bäumen. Passten nicht zu der Atmosphäre. Sie passten irgendwie überhaupt nicht.

Das einzige Lebendige in dieser Straße schien momentan ein kleines Mädchen zu sein. Die zwei kurzen Zöpfe verloren schon die meisten ihrer Strähnen. Der Rucksack hing schwer an dem Rücken des Kindes. Wie alt war sie? Vielleicht sechs oder sieben. Vor einem in grau gestrichenem Haus blieb sie stehen, zog den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür. In der Einfahrt stand kein Auto...

In der Gegend wohnten eigentlich nur Geschäftsleute mit Karriere, die früh gingen und spät kamen. Oft erst nach 21 Uhr.

Das Mädchen war allein zu Hause...
 

Der schwarze Mercedes holperte über ein Schlagloch. Im Inneren des Wagens ließ jemand, der auf der Rückbank saß, die Zwischenwand zum Fahrer runterfahren. Mit genervter Stimme sagte er: "Könnte das nicht etwas vorsichtiger gehen? Sind wir hier in einer Achterbahn?"

Der Fahrer entschuldigte sich. Das musste er. Er war nicht der erste Fahrer dieses Mannes, aber er wollte wenigstens der letzte sein.

Mit einem verachtendem "Pah!" ließ der junge Mann auf der Rückbank die Trennwand wieder hochfahren und widmete sich wieder seinem Laptop. Wie schön es doch war, ein solches Gerät zu benutzen. Man kann es überall hin mitnehmen. Konnte im Internet überall und jeder Zeit die Bilanzen prüfen. Termine absagen oder vielleicht auch mal selber ausmachen. Das war ja eigentlich Arbeit der Sekretärin. Aber gab es die auch in einem solchen handlichen Format? Wohl kaum...

Leider war ein solcher Laptop nur zu bedienen, wenn man darauf tippen konnte, ohne die Tasten um fünf Zentimeter zu verfehlen. Und wie der junge Mann Arbeitsverzögerungen hasste. Demnach hasste er holprige Straßen. Aber was sollte er machen?
 

Genervt schaute der junge Geschäftsmann auf seine Armbanduhr. Den Termin um 14 Uhr würde er wohl nicht mehr schaffen. Schnell tippte er per Mail eine Absage.

Sein Blick richtete sich zum Fenster. Die neuen Häuser waren verschwunden. Stattdessen sah man eine öde Landschaft, in der einmal Landwirtschaft betrieben worden war. Doch der Boden war unfruchtbar geworden. Nur hin und wieder stand ein einzelner verkrüppelter Baum inmitten des gelben Grases.

Der junge Mann änderte die Perspektive und saß sich nun seinem Spiegelbild im Fenster gegenüber. Kalte blaue Augen starrten ihn an. Die braunen, etwas längeren Haare fielen ihm ins Gesicht. Ja, das sah er jeden Morgen, wenn er in den Spiegel schaute. Den erfolgreichsten und jüngsten Firmenleiter ganz Japans. Seinen Namen kannte jeder. Schon allein der Name bescherte anderen Firmenleitern eine Gänsehaut.

Dem jungen Mann huschte ein Lächeln über das Gesicht. Eine ungewohnte Geste seinerseits. Doch das konnte er sich leisten. Endlich hatte er das geeignete Gelände für seinen großen Traum gefunden. Endlich konnte er Mokuba gegenüber das Versprechen einlösen.

Seto Kaiba hatte es geschafft.

Mit einem kleinen Auflachen öffnete er eine Datei an seinem Laptop. In 3D -Format erschien ein großes Gelände. Langsam bauten sich Gebilde darauf auf. An der Seite, die mit einem "N" benannt wurde, baute sich ein großes Tor auf, auf dessen Überdachung in großen Buchstaben "Kaiba Land" stand.

Dahinter wuchsen wie Pflanze kleinere Gebäude aus dem Boden. Wenn man mit der Maus drüber ging, erschien ein kleines Fenster, in dem "Zu vermietende Immobilien" stand. Nach Setos Vorstellung sollte gleich am Eingang eine kleine Einkaufspassage stehen.

In Sekundenschnelle bauten sich Achterbahnen und andere Gebäude auf dem virtuellen Grund auf. Bis die Nachricht "Präsentation erfolgreich abgeschlossen" mit einem Blinken erschien.

Seto nickte unbewusst. Das war ganz nach seinem Geschmack. "Erfolgreich abgeschlossen". Wenn auch nur ein Fehler aufgetaucht wäre, dann... Ja, was dann? Konnte er ein Computerprogramm wie dieses feuern? Dazu noch ein von ihm selbstprogrammiertes Programm? Er seufzte. Er sollte manchmal auf seine Denkweise achten.
 

Prüfend fuhr er mit der Maus über diverse Gebäude. Die Namen "Geisterschloss ,Schloss der dunklen Illusionen'", "Restaurant ,Zum gefräßigen Angreifer'", "Spiegelkabinett ,Macht des Spiegels'" oder "Drachenmuseum ,Herr der Drachen'" erschienen in kleinen Fenstern.

In einem kleinen Teil des Parks standen kleinere Gebäude, die von einem zusätzlichen Zaun eingekreist waren. Bei ihnen erschienen kleine Fenster in denen so etwas wie "Puppentheater ,Mysteriöser Puppenspieler'" erschien. Der ganze Abschnitt wurde mit "Junior-Kaiba Land ,Kuribo'" benannt - Der Kinderbereich des Parks.

Eine große Achterbahn, die durch den ganzen Park verlief und die größte Attraktion darstellte, trug den Namen, dem Seto wahrscheinlich am besten gefiel: "Der weiße Drache mit eiskalten Blick".
 

Stolz überblickte Seto sein Werk. Bald würde das alles stehen. Genau an der Stelle, an der gerade das Auto stehen blieb.

Ja, es gab noch eine Barriere in seinem ganzen Plan.
 

Seufzend klappte Seto Kaiba seinen Laptop zusammen und legte diesen in ein spezielles dafür vorgesehenes Fach. Nachdem drückte er auf den Knopf einer Sprechanlage.

"Shibou, ich rufe Sie mit dem Handy an, wenn Sie mich abholen sollen. Kann aber eine Weile dauern"

Durch den Lautsprecher ertönte eine Bestätigung.

Schnell stieg Seto aus dem Wagen und betrachtete den dreckigen Fleck in seinem sauber erarbeiteten Plan, der vor ihm stand. Er bemerkte kaum noch, wie hinter ihm das Auto den Motor startete und die alte kaputte Straße zurückfuhr.
 

Was sollte er machen? Er sah keine Lösung für sein Problem.

Gedankenverloren lief er eine Weile hin und her und betrachtete den Grund seiner derzeitigen schlaflosen Nächte.

Irgendwann blieb er stehen und schaute auf das Schild.

"Bahnhof Sakuraba"

Ja, ein Bahnhof stellte Setos Problem dar. Leider aber nicht irgendein Bahnhof. Dieses Gebäude stand unter Denkmahlschutz. Obwohl kein Zug mehr zu ihm führte. Damals war er die Endstation einer bestimmten Zuglinie gewesen, jedoch gab es irgendwann irgendwelche Probleme, die eigentlich niemand mehr weiß, und da wurde er still gelegt.

Auf jeden Fall war dieses alte Gebäude Seto ein schreckliches Problem. Er wusste einfach keinen Ausweg...
 

Obwohl dieses Gebäude schon einiges hinter sich hatte, sah es kaum beschädigt aus. Außer eingebrochenen Fenstern und fehlenden Dachziegeln war alles in einem guten Zustand.
 

Seufzend öffnete Seto die schweren hölzernen Eingangstüren. ,Eigenartig...', dachte er sich. ,Die Türen sind gar nicht abgeschlossen...'

Das Innere überraschte ihn ein wenig. Er hatte einen länglichen Saal betreten. Von Außen hatte das Gebäude gar nicht so groß ausgesehen.

An der rechten Seite ging eine große Treppe zu einer Empore hoch, auf der noch einzelne Tische und Stühle standen. Dort oben bestand die rechte Wand völlig aus Glas. Wahrscheinlich war das ein kleines Café gewesen.

In die linke Wand der Halle war ein großes buntes Fenster eingebaut, das einen stark an die Fenster europäischer Kirchen erinnerte. Doch was die Farbenkombination darstellen sollte, vermochte Seto nicht zu erkennen.

Seto gegenüber waren zwei große Tore, deren Türen offen standen und grelles Sonnenlicht in den Saal fallen ließ, das den vorher unsichtbaren Staub erscheinen ließ.

Wieder wunderte sich Seto. Wer hatte bitte die Türen offengelassen?

Neben diesen Türen standen drei Schalter, an denen man anscheinend früher Fahrkarten hatte kaufen können.

In Gedanken versunken trat er in die Mitte des Saales. Unter seinen Füßen knirschte Dreck.

An der Wand neben dem Eingangstor, durch das er gekommen ist, waren einzelne kleine Büros und Zimmer. Räumlichkeiten für Zeitschriftenhandel oder andere Geschäfte die man an jedem Bahnhof findet.
 

Seto ging auf die offenen Türen zu und trat hinaus auf den überdachten Bahnsteig. An den Säulen, die das Dach trugen, hingen dunkelgrüne Schilder, auf denen in weißer Schrift "Bahnhof Sakuraba-Endstation" stand.

Rechts von Seto waren zwei Gepäckwägen. Den einen hatte es flach hingelegt. Wieder gab es einen Grund für Seto zum Nachdenken. Warum wurde nicht für Ordnung gesorgt, bevor der Bahnhof still gelegt wurde?
 

Der Braunhaarige drehte sich um und betrat wieder die Bahnhofshalle. Er wollte nach den Verwaltungsräumen schauen, die man nur über die Empore erreichte und die über den Geschäften lagen. Er hatte die Hälfte des Saales durchquert, als er plötzlich inne hielt. Verwundert horchte er auf. Leise und traurig hallte eine Melodie durch die Halle. Es hörte sich an, als würde jemand summen. Traurig und einsam schwebte sie durch den großen Raum. Wurde von den Wänden zurückgeworfen.

Der junge Geschäftsmann drehte sich um sich schauend im Kreis und versuchte rauszuhören, woher die Melodie kam, doch schien sie von überall zu kommen.

Er wollte gerade laut fragen, wer dort sei, als die Melodie abrupt aufhörte. Seto wartete einen Moment, doch von der Melodie war nichts mehr zu hören.

Eine Wut breitete sich in ihm aus. Wer hatte die Unverschämtheit, sich auf seinem Besitz zu befinden? Und überhaupt: soweit er wusste, war der Bahnhof verschlossen gewesen...

"Wer ist da?", rief er, nur um keine Antwort zu bekommen. Wieder rief er, diesmal etwas lauter: "Wer ist da??" Ein weiteres Mal kam keine Antwort.

Schnell bewegte er sich auf die Treppe zu, die zur Empore hoch führte, als plötzlich sein Handy in der Manteltasche klingelte. Genervt hielt er inne und nahm ab. Seine Sekretärin war am anderen Ende: "Master Kaiba! Bitte vergessen Sie den Termin bei Ojisha nicht. Es geht um das Grundstück 08." Das Grundstück 08. Es war das Zielgrundstück für das Projekt "Kaiba Land", auf dem sich Seto zufälligerweise gerade befand.

Die Sekretärin fuhr fort: "Es ist sehr dringend. Herr Ojisha hat für die nächsten zwei Monaten keinen freien Termin. HEUTE müssen Sie ihn treffen! Sie haben schon vier mal abgesagt!"

"Jaja.", entgegnete Seto und legte auf.

Ein Hupen durchbrach die Stille. Das war sicherlich Shibou, der ihn abholen sollte. Seine Sekretärin kümmerte sich um alles. Wenn er sie nicht hätte...

Zögernd schaute er zur Empore hoch. Er könnte doch schnell nachschauen gehen...

Wieder hupte der Wagen draußen. Seto warf ein Blick auf seine Uhr: 14 Uhr 37. Der Termin sollte um 14 Uhr 50 sein. Er brauchte ungefähr 15 Minuten bis zum Treffpunkt. Herr Ojisha wartete nicht gerne...

Seufzend machte Seto auf dem Absatz kehrt und ging auf die Eingangstüren zu. Wenn ihm dieser Park bloß nicht so wichtig wäre...
 

Er lächelte kurz auf. Mokuba würde sicherlich sagen: Morgen ist auch noch ein Tag...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-03-21T05:32:26+00:00 21.03.2006 06:32
...*mund nicht mehr zu bekomm*...wenn man da einmal anfängt kann man nicht mehr aufhören...und das mit dem neuen schreibstil ist dir wirklich gelungen^^...klasse!
Von: abgemeldet
2005-05-30T07:46:21+00:00 30.05.2005 09:46
Stimmt, ich komme zu spät um was neues zu sagen...
Das Kapitel ist einfach großartig!
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!
cya,
Iat ^.^
Von: abgemeldet
2005-05-28T17:35:56+00:00 28.05.2005 19:35
was soll üch den noch sagen *snif* wurde ja alles schon gesagt oO außer: mein kleine resa wie schafst du es so viele FFs auf einmal am laufen zu halten? -.-' ich würde durchdrehen o.o (naja ich würd ja gern jez mal ne FF über Gravitation anfangen... K *herzchenaugen**neuen liebling had*)

mach shcnell weiter bin gespannt wie dus vortsetzt ^-~

hdl Akari

P.S.: Los Lynn los Lynn *zu tee-chan* *anfeuer* du shcreib auch weiter du schaf *lin anlins*
Von:  Kroko
2005-05-27T20:06:41+00:00 27.05.2005 22:06
T________________________________T wer hat da gesummt? *im Kopf ein Bild von einem Ati hat, der gedankenverloren in einem Fenstersims sitzt und traurig vor sich hin summt* *krank desu* ich könnt mich schlagen.

Aber egal. Lynn is übrigens gemein, die sagt immer alles schon vorher *schmoll*
na gut, was kann otaku noch sagen?.... Seto is total waii XDXDXD
Ne, wie LYNN SCHON ERWÄHNTE! *schnaub* is die Atmosphäre echt gut, und ich konnt mich da absolut reindenken in diesen Bahnhof... schreib weiter! Ich will wissen, wer da summt!
Von:  Pandir
2005-05-11T19:41:15+00:00 11.05.2005 21:41
Endlich ist es da *freuz*

Nya, hoffen wir, dass du es schaffst! *daumen drück* Bei deinem Schreibtalent bin ich da sehr zuversichtlich... ^^

Nun, da du meine Meinung (GENIAL!) ja schon kennst, gehe ich nur bedingt auf das Kapitel ein...
Die Legende war mal was erfrischend Neues und lustig XD

Ich liebe an dieser FF vor allem die Atmosphäre. Eine alte, mitgenommene Straße mit den alten Bäumen, die Häuser, die hier nicht hineinpassen, die meisten Wohnungen leer, da die Bewohner arbeiten, das kleine Mädchen...
Eine Alltagsszene, die alle irgendwie kennen, und doch hat sie was Entrücktes. Irgendwie wirkt die Szene sehr still... *diese Atmo liebt*
Szenenwechsel: Die Limousine, Kaibas Gedanken, sein Spiegelbild auf der getönten Scheibe, die alte Straße, vorbeiziehende Landschaft... Dieser Kaiba ist so gut getroffen, er schlägt einen in seinen Bann^^
Dann der Bahnhof... Das difuse Licht, die Fenster, Türen, leerstehende Räume... Eine gesummte, widerhallende Melodie... *so gerne an so einem Ort wäre* Irgendwie so schön weltentrückt... Keine unangenehme, drückende Stille, sondern angenehme Ruhe, der Ort scheint etwas Warmes zu haben, und doch wirkt er auch ein bisschen traurig oder besser gesagt, hat er etwas Wehmütiges...
Schön, eine Atmosphäre, die einem berührt. Wirklich und doch irgendwie unwirklich...

Und außerdem lustig! *ggg*
Allein die Namen der Attraktionen *lol*
Und wo wäre Kaiba nur ohne seine Sekretärin, auch wenn sie vielleicht etwas unhandlich ist? XDXD
Nya, und jetzt will er schon seine eigenen Programme feuern... Tststs, kein Wunder, dass es so viele Arbeitslose gibt! *gggg*

Weißt du schon, wie es weitergehen soll?
Wenn ja, dann setz dich dran!
Wenn nein, dann überleg dir was! (Es gibt kein Entkommen XD)

Dat Lynn


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