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A Ghost of you...

...is all that I have left...~YuKa~
von

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Kapitel 2:
 

Das Nächste, woran er sich erinnern konnte war sanfte Wärme auf seiner Wange, die zart über die schmerzende Stelle streichelte und ihn somit aus seinem unruhigen, angsterfüllten Schlaf weckte. Ihn hatten unendlich viele Alpträume von einem Leben hier zwischen den kalten Mauern gequält, von Monstern in den dunklen Ritzen, die nur darauf warteten, ihn in die Finger zu bekommen, ihn genüsslich zu verspeisen. Und in jedem dieser Träume hatte Boris nur gelacht. Aber jetzt, jetzt schien alles wieder gut zu sein. Diese Wärme konnte nur von seinen Eltern oder von Nana ausgehen. Wahrscheinlich war seine Mama sofort hergekommen um ihn zu holen als sie gehört hatte, an welchem schrecklichen Ort er sein musste. Glücklich kuschelte der kleine Junge sich näher an die Wärmequelle, wartete nur darauf die sanfte helle Stimme seiner Mutter zu hören, die ihn so oft schon geweckt hatte nach einer schlimmen, langen Nacht. Doch nichts dergleichen geschah.

Zögerlich öffnete er das linke Augen einen winzigen Spalt breit. Nanu. Das war aber nicht die Kleidung seiner Mama. Und sein Papa trug auch keine so komischen weißen Sachen und schon gar nicht mit orangen Streifen...aber wer konnte das sonst sein? Die ihn streichelnde Hand war so zärtlich und dennoch so, so klein, kaum größer als seine eigene wohl. Unsicher, was er jetzt tun sollte blieb er ganz ruhig liegen und wartete ab. Was würde diese fremde Wärme wohl als nächstes tun. War sie auch böse, wie dieser gemeine Boris oder doch eher genauso ängstlich und starr wie der lilahaarige Junge, dieser Bryan? Doch, sie fühlte sich so schön an, so sicher, so warm, so...

Er bemerkte nicht, wie er langsam wieder begann in einen sachten Schlaf zu versinken. Erst als er die scheinbar zu der Wärme gehörende Stimmer vernahm klärte sich sein Bewusstsein wieder. Ganz unauffällig versuchte er zu verstehen, was die Stimme da erzählte, hatte er doch den Anfang schon nicht verstanden.

"...so klein. Er ist noch so jung. Aber er muss es wohl sein, der Ärmste."

Verwundert runzelte er kurz die Stirn. Tatsächlich die Stimme war genauso klein wie die Hand. Und es war ein jung, wohl kaum älter als er. Ganz vorsichtig öffnete der Kleine sein linkes Augen wieder einen Spalt breit und linste scheu nach oben. Wie der Andere wohl aussah? Sein Blick tastete sich langsam von dem komischen weiß-orangen Dings, dass der da anhatte weiter über die fast schneeweiße Haut zu den Augen. Und dort erstarrte sein Blick sofort. Unglaublich helles blau hielt ihn gefangen und er konnte nicht mehr wegsehen. Noch nie hatte er so schöne, strahlende Augen gesehen. Sie waren von einem feinen Strich schwarz gerahmt und direkt an der Pupille befanden sich kleine dunkle Schneekristalle. Das musste er sein, der Eisprinz von dem Nana ihm immer erzählt hatte, der kleine Sohn der Schneekönigin, der sich auf den Weg machte um das gefrorene Herz seiner Mama mit der feuerroten Blume aufzutauen, damit sie endlich wieder lachen konnte. Und ob er das war! Da war sich Kai ganz sicher, immerhin hatte der vermeintliche Prinz ja auch die leuchtendroten Haare, von denen Nana ihm erzählt hatte. Rot und blau wie das ewige Spiel zwischen Feuer und Eis. So schön wie sie an ihm vorbei sahen in die Ferne...

Man kann sicher nicht sagen, dass dies wohl der Moment war in dem sich der kleine Kai so unsterblich in seinen Eisprinzen verliebte, da Kinder doch auf eine ganz andere, viel reinere Art und weise lieben als Erwachsene und dieser flüchtige Moment von Magie, den der Fünfjährige verspürte, nichts mit der Art von Zauber zu tun hatten, der ihn später so in den Bann des anderen zog. Doch mit Sicherheit sollte gesagt werden, dass Kai diesen Augenblick, den Ausdruck in den eisblauen Augen für immer in sein Herz hat brennen lassen...

Noch bevor der kleine Junge etwas sagen konnte blinzelte der fremde Rothaarige und sah ihn erstaunt an. Ein sanftes Lächeln umspielte die hellen Kinderlippen, doch schien es die Augen nicht erreichen zu können, davor blieb es einfach irgendwie stecken. Denn das Blau sah noch immer traurig aus. Ob der Junge wohl die Blume nicht finden konnte?

"Na du, bist du endlich aufgewacht? Komm, zieh dich schnell an sonst bekommen wir kein Frühstück mehr!" Die stimme war zwar gedämpft dennoch klang sie beinahe fröhlich, als ob alles nicht so schlimm wäre. Hatte Kai sich den traurigen Ausdruck in den Augen etwa bloß eingebildet? Das wohl kaum, dass sagte ihm sein Instinkt. Aber er war noch zu müde um sich darüber jetzt große Gedanken zu machen. Leise quiekend rieb er sich den Schlaf aus den Augenwinkeln, dabei den Rothaarigen auf keinen fall aus den Augen lassend. Dieser Öffnete ungeduldig den Koffer des Blaugrauhaarigen und suchte ihm möglichst warme Kleidung heraus. Zwei dicke wollende Pullis, die der kleine sonst nur trug, wenn er mit seinem Papa im Winter nach draußen zum spielen ging und eine Hose.

"Wenn du das drüberziehst dürftest du nicht frieren", erklärte ihm der bisher noch namenlose Rotschopf mit dem gleichbleibend sanften Lächeln, hinter dem dennoch mehr zu stecken schien als es den Anschein hatte. Etwas stutzig zog der Jüngere die Augenbrauen nach oben. Würde es in dieser Masse von Kleidung nicht etwas kalt werden, schließlich hatte der andere ja auch nicht sooo viel an, na gut, eben etwas weniger doch Kai musste zugeben, das er auch ziemlich gut eingemümmelt war. Also krabbelte er fix aus seinem Bett und zog sich die vielen Sachen über während der, wie er erstaunt bemerkte kaum ein paar Zentimeter Größere seinen Koffer sicher unter dem Bett verstauen wollte. Dabei fiel Kais Blick jedoch auf das von den anderen Sachen beinahe völlig verdeckte Päckchen in der linken Ecke. Zielsicher griff er danach. Das war doch das Geschenk von seinem Papa! Nein, das durfte er ganz bestimmt nicht hier allein lassen. Umsichtig verstaute er das kleine Päckchen, welches kaum größer als seine Handfläche war in der innersten Tasche seines Lieblingspullis. Irgendwie hatte er eine Ahnung, dass es ihm sonst abhanden kommen würde.

"Beeil dich doch mal, ich hab Hunger!", stellte der vermutlich Ältere leise fest und band seine Schuhe nochmals ordentlich zusammen. Unser Kleiner tat es ihm gleich wenn er auch kleine Schwierigkeiten hatte mit dem Schleifenbinden. Wie war das noch mal. Eine Schlaufe machen und dann da herum wickeln oder anders herum. Ach egal, einfach noch mal versuchen. Mit zusammengekniffenen Lippen wurden die doofen Schuhe bearbeitet. Mist, war das schwer! Doch Kai Hiwatari war nun mal schon immer zu stolz um um Hilfe zu bitten. Dementsprechend schräg sahen seine Schnürsenkel auch aus aber sie waren schlussendlich doch noch zu!

eigentlich wollte er dem anderen Jungen sein Kunstwerk unbedingt noch zeigen, doch dieser deutete ihm still zu sein und öffnete die Tür in einen langen, kalten Gang. An den konnte sich der junge Hiwatari gar nicht mehr recht erinnern, er war ja gestern einfach nur den Schritten des anderen gefolgt. Zum Glück, denn die Schatten an den fensterlosen Wänden waren schon recht unheimlich wie sie da im stetig gleichen Rhythmus an den kahlen Steinmauern tanzten, ihre Form immerzu veränderten. Aus der einen scheußlichen Fratze wurde eine noch schlimmere, deren hohle Augen alle auf sie gerichtet waren. Unsicher klammerte er sich mit beiden Händen an der Rechten des Anderen fest, ließ sich von ihm mitziehen, weg von den Schatten, tiefer in das steinerne Gewölbe hinein. Die angenehm kühle Hand beruhigte ihn etwas, zog ihn in raschem Tempo hinter sich her bis zu einer weit geöffneten Tür aus der dennoch kaum ein Geräusch dran, nur das gleichmäßige Klirren von Besteck. Die roten Augen weiteten sich überrascht, es mussten an die 300 Jungs in seinem Alter sein, die dort an den langen, kahlen Tischen saßen und beinahe im gleichen Takt aus ihren alt aussehenden Schüsseln etwas löffelten. Und keiner von ihnen sah auf, als sie den Raum betraten. Nur ein Erwachsener bedachte sie mit einem prüfenden Blick. Der Rothaarige senkte den blick, ließ augenblicklich die ihn umklammernden Hände los und machte sich ganz selbstverständlich auf den Weg zu seinem Platz. Verschüchtert blieb Kai einen Moment stehen, lief ihm aber dann sofort nach. Er fühlte sich beobachtet und hatte Angst. Angst vor den kühlen Augen der Aufseher, Angst vor den kahlen Wänden und von der ohrenbetäubend lauten Stille. Keiner sprach ein Wort. Unheimlich. Hinter dem Rücken des Rotschopfs blieb er stehen, suchte einen Sitzplatz, konnte aber keinen entdecken. Doch der Lilahaarige von gestern, der gegenüber von ihm saß, bemerkte ihn und wies ihn mit den Augen auf eine schmale Lücke zwischen dem Rothaarigen und einem anderen. Im selben Moment rutschte der andere ein gutes Stück zur Seite und gab den Blick auf eine noch freie Schüssel frei. Dankbar setzte Kai sich hin und begann gierig die kalte, gräuliche Masse, die sich in seiner Schüssel befand hinunterzuschlingen. Es schmeckte zwar scheußlich doch er hatte seit dem letzten Morgen, der ihm so unwirklich und so ewig weit entfernt schien nichts mehr gegessen. Darum war er auch beinahe schon fertig während die anderen, die wohl weitaus früher angefangen hatten noch reichlich hatten. Ein leises Zischeln von gegenüber ließ ihn aufmerken.

"Schling nicht so. Das ist das einzige, was du bis spät nachts zu Essen bekommen wirst, also mach langsamer, dann macht's länger satt!" Es war der lilahaarige Junge, der ihm das ganz leise zuflüsterte. Ohne zu zögern verlangsamte er das Tempo. Dieser Bryan hatte etwas respekteinflößendes an sich, dass doch Eindruck auf den kleinen Russen machte. Dennoch war er neugierig. Neben ihm saß ja wie schon bekannt der Rothaarige, dessen Namen er zu gern gewusst hätte und dem gegenüber ein blonder Junge, ebenfalls unbekannt. Aber diese beiden und Bryan mussten etwas besonderes sein, da die anderen in einem zwar geringen aber dennoch merklichen Abstand zu ihnen saßen. Und er war anscheinend dabei. Nachdenklich sah er den Besitzer der eisblauen Augen an. Was dieser wohl vorhin meinte, wer er sein sollte. Eine etwas tiefere Stimme ließ ihn seinen Blick von seinem Nachbarn aufsehen.

"Hey Yuriy, da hat wohl jemand gefallen an dir gefunden!"

Der Blonde grinste leicht in die Runde, erst den Rothaarigen, dann Kai selbst an. Yuriy hieß er also, irgendwie passen. Kai lächelte verlegen und neigte den Kopf ein wenig als ein leises "nicht so schüchtern" von seiner anderen Seite erklang. Dort saß ein Junge mit dunklen, leicht violetten Haaren und grinste ebenfalls, wenn auch deutlich leichter. Mehr traute sich aber wohl keiner zu sagen, da der Blick eines Aufsehers bereits wieder auf ihnen ruhte. Schweigend wurde weiter gegessen, wobei Kai es sich nicht verkneifen konnte, immer wieder blicke in die Runde zu werfen. Der Junge links neben ihm gehörte wohl auch dazu. Ob das wohl die Besitzer der vier anderen Betten waren. Wäre doch gut möglich, nicht? Das würde auch erklären, warum sie zusammensaßen.

Ein lauter Gong erschallte, kaum hatte er den letzten Bissen getan. Augenblicklich nahm jeder der Jungs seinen Teller in die Hand und trug ihn zu einer der großen Schüsseln. Auch Kai sprang auf um nicht unnötig aufzufallen und heftete sich wieder an den rothaarigen Yuriy. Der wusste ja scheinbar immer, was genau jetzt zu tun war. Und der schenkte ihm auch ein kleines Lächeln als er sich noch immer total unsicher hinter ihm einreihte. Irgendwie war es jetzt schon gar nicht mehr so schlimm. Ganz unterbewusst wusste der Fünfjährige bereits, dass er zu diesen vier Jungs wohl eine tiefere Freundschaft aufbauen würde. Und ganz besonders zu Yuriy, seinem Eisprinzen.

Wie wichtig diese Freundschaft später für sein Leben und überleben werden sollte wusste er natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Genauso wenig wie groß die Zuneigung zu diesem einem ganz besonderen Menschen werden sollte, dem er sein Herz für den Rest seines Leben schenken würde. Jetzt gerade fühle er sich einfach nur sicher, durch die Menschenmenge dicht an den Rothaarigen gepresst, dessen leichte Wärme selbst durch den dicken Stoff noch immer erahnend. Sie schaffte es, für dien Augenblick die Angst aus seinen Träumen weit in die tiefsten Winkle seines Unterbewusstseins zu verdrängen. Er fühlte sich seltsamer Weise bereits jetzt schon ganz beschützt von den anderen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Phetonix
2011-12-09T22:27:30+00:00 09.12.2011 23:27
Es ist einfach atemberaubend diese Geschichte zu lesen. Ich meine ja, ich wusste schon das die Vergangenheit von Kai traurig war *fast wieder anfang zu heul* aber du hast mir noch mal eine ganz andere Sicht darauf erschafft...du kannst einfach toll schreiben und ansonsten kann ich mich nur den anderen Kommis anschließen. Schade dass du sie abgebrochen hast da du (ja ich muss es unbedingt noch einmal sagen) richtig Talent hast und wundervoll schreiben kannst. Klein Kai tut mir richtig leid, wie er versucht immer alles Yuriy, seinen Eisprinzen, nachzumachen um allen Gerecht zu werden. Mist, jetzt habe ich wirklich angefangen zu heulen...
Von:  Kai-RICK
2007-09-29T12:41:03+00:00 29.09.2007 14:41
Die FF ist voll geil!

Durch diese FF bin ich erst zu Animexx gekommen.

Deine ganze FF ist eifach nur sweet.
Wie Kai tala als eisprinz vergleicht hatte.
Auch das verhalten von den Demos am Tisch zu kai fand ich einfach nur niedlich,als ob sie die großen brüder von kai wären.

Hoffe,das diese Story nie abgebrochen wird und das es bald weitergeht.

Freue mich schon auf das nächste kapi.

ciao Kai-RICK
Von:  MatsuokaRin
2007-08-25T12:36:37+00:00 25.08.2007 14:36
Süß!!!! Ich find die FF voll süß!!
Aber du musst unbedingt weiter schreiben!!! ^^
Der Beschützerinstinkt sollte bei Yuriy geweckt werden....
Ich fände es wirklich schade wenn die FF jetzt schon zu ende wär!!
Von: abgemeldet
2007-06-23T17:42:24+00:00 23.06.2007 19:42
Um erlich zu sein bin ich etwas entäuscht. Diese ff ist einfach zu gut um nach dem zweiten Kapitel aufzuhören. Auserdem hat sie noch keinen zusammenhang mit dem Prolog. Kai ist mitlerweile schon in der Abtei, aber davon dass er und Yuri die anderen aufmuntern hast noch nichts geschrieben. (oder hab ich im Prolog etwas falsch verstanden?)

Es würde mich sehr freuen wenn es irgendwann weitergehen würde, und wenn es dazu kommt dass du mir eventuell eine ENS schickst.
Ich bedanke mich schon mal im vorrau (auch wenns um sonst ist).

mfg eisokami
Von:  Rabbit
2006-10-13T13:21:15+00:00 13.10.2006 15:21
huhu!
süß finde ich hir,
dass kai denkt das yuriy der eisprinz ist...
sein eisprinz. ^^
*knuff*

Dein Wolfi
Von:  lawless
2006-09-01T19:57:10+00:00 01.09.2006 21:57
i liebe ffs von kais kindheit
er is ja auch wircklich knuffig^^
schnell weida, bitte*fleh*
+ sag wenn was on is, bitte*doppelfleh*
Von:  RogueTitan
2006-08-11T06:51:46+00:00 11.08.2006 08:51
das ist echt klasse^^
ich find die ff gut^^
ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2006-06-29T15:28:14+00:00 29.06.2006 17:28
Hach ist das geil!
Bryan,Yuriy und der Rest der Demos sind einfach super!
Vorallem der Spruch von Spenc!!!!!
Ich hoffe es geht ganz schnell weiter!

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2006-06-21T08:32:02+00:00 21.06.2006 10:32
oii~ also "klein-kai" ist wirklich ziemlich verschüchtert. Hätte ruhig mal was sagen können! ^-^

Du hast - und da gibt's nichts dran zu rütteln - einen super Schreibstil. Alle Achtung. Ich würd dir nur empfehlenl, vll ein bisschen mehr Absätze zu machen.
Die Story an sich ist super, mal was anderes, wie schon gesagt! Also hop-hop... wir wollen eine Fortsetzung!!

~hope~
Von:  _Cross_
2006-04-20T15:25:23+00:00 20.04.2006 17:25
es ist mal was anderes eine ff aus der sicht eines kleinen jungen zu lesen,auf jeden fall interessant.und die idee mit dem eisprinzen fand ich einfach zu süß,und dass kai den traurigen blick yuriys so deutet,dass der die blume noch nicht gefunden hat.hach,einfach knuffig ^^-


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