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Hab mich lieb

von

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Licht und Schatten

A/N: Äääääh, ist jetzt ein Kniefall fällig? Mein linkes Knie ist verletzt, also mach ich's gemütlich im Bürostuhl sitzend: es tut mir soooo leid, dass es mal wieder so lange gedauert hat >.< Es stört mich ja selbst (und vor allem stört mich, dass die Kapitel jetzt wieder so kurz werden *uff*), aber ich bin zeitlich mit RPG, ff, Douji, FAs (mir schwirren in letzter Zeit tausend Ideen durch den Kopf...), ein bisschen sozialem Leben hier und da und nicht zu vergessen meiner Diplomarbeit (die würd ich allerdings am liebsten tatsächlich vergessen... >.<) mehr als ausgelastet! Hinzu kommt, dass ich im Kapitel 8 ziemlich festhing. Und zwei Kapitel will ich mindestens im voraus sein, falls mal noch rückwirkende Änderungen nötig sind... (bisher schon ein/zwei Mal geschehen...). Naja, anyways, genug gelabert, wie ihr am Upload seht, bin ich mit 08 endlich fertig und hoffe euch gefällt die Nummer 6. Ist nicht viel, aber ich find's ganz süß, besonders das Ende :)
 

Leider hatte sich der Upload wegen eines Hochladefehlers um eine weitere Woche verzögert (meine Datei war auf einem anderen PC...), tut mir voll leid, ich hatte es nicht bemerkt und wurde erst von einem Freischalter drauf hingewiesen, sorry Leute!
 

Nun aber: Enjoy! ^^
 

Kapitel 6

Licht und Schatten
 

In fünf Tagen ist Vollmond, aber mach dir keine Sorgen, Mum, die Jungs werden dabei sein. Ich fühle mich wohler, wenn sie da sind. Sie zu bitten nicht mehr mitzukommen war eine dumme Idee gewesen.
 

Remus blickte kurz von dem kleinen Buch auf und blickte in die Ferne. Ja wirklich, wie war er nur darauf gekommen? Er kam sich auf einmal so töricht vor. Es hätte ihm doch klar sein müssen, dass er damit nicht nur seine Freunde, sondern auch sich selbst verletzen würde. Vielleicht war es ja gerade das gewesen. Er hatte sich selbst weh tun wollen, so schlimm wie möglich um endlich aus dieser Lethargie aufzuwachen. Er berührte den mondförmigen Stein um seinem Hals, dann tunkte er seine Feder wieder in die Tinte und schrieb weiter.
 

Es geht mir schon viel besser. Madam Pomfrey hat mir eine spezielle Salbe für die Verletzungen an meinen Armen besorgt. Ein Gegenmittel zu den Zaubern in der Klinge. Sie sagte, dass sie dann ähnlich verheilen würden, wie Schnitte von Papier. Heute ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass das stimmt. Es ist so gut wie nichts mehr zu sehen. Manchmal kommt mir das alles vor wie ein lang zurückliegender böser Traum.
 

Dieser andere bestimmte Traum ist bisher auch noch nicht wieder aufgetreten und ich muss wohl nicht extra betonen, wie froh ich darüber bin. Ich denke nicht, dass er für immer weg ist, schließlich begleitet er mich schon all die Jahre seit dem Zwischenfall. Aber solange er nicht so oft kommt, kann ich damit leben. Ich habe von dem Monster unter meinem Bett schon seit einigen Tagen nichts mehr gehört (ich kann dir gar nicht sagen, wie schön es ist, einzuschlafen ohne vorher lange zu grübeln), was unter anderem daran liegt, dass ich abends noch lange mit Hausaufgaben oder Vertrauensschülerpflichten zu tun habe, oder einfach noch mit den Jungs oder auch nur mit Sirius alleine rede. Bisher traue ich mich noch nicht unter dem Bett nachzusehen, ob das Monster noch immer da ist und vielleicht nur schläft. Aber ich lerne über die Dinge zu sprechen, die mir Sorge bereiten und Sirius sagt, das hilft das Monster zu vertreiben. Und weißt du, Mum, so seltsam das auch klingen mag, ich fange an ihm zu glauben.
 

Ich wollte nie weinerlich sein, sondern die Zähne zusammen beißen und alles wie ein Mann durchstehen. Schließlich werde ich jetzt langsam einer. Aber nun weiß ich, dass dazu auch gehört zu erkennen, wann ich Hilfe in Anspruch nehmen sollte.
 

Remus setzte ab und las sich noch einmal durch, was er geschrieben hatte. Es war kein Brief, sondern ein Tagebucheintrag. Er war allein im Schlafsaal und hatte die sonntagnachmittägliche Ruhe genutzt um das kleine Buch mit dem Schloss hervorzuholen, das seine Mutter ihm geschickt hatte. In dem beiliegenden Brief hatte sie erklärt, dass es ihr als Jugendlicher manchmal geholfen hatte Dinge aufzuschreiben, wenn es ihr zuviel wurde. Sie sagte, dass sie so einen anderen Blick auf die Geschehnisse erlangen konnte. Und ein anderer Blick war genau das, was er gut brauchen konnte. In den letzten zwei Wochen war ihm immer wieder aufgefallen wie neu und unerwartet ihm Verhaltensweisen von Mitschülern schienen, die für alle anderen wie immer waren. Es gab eine Menge seiner festgefahrenen Meinungen, die auf einmal auf ziemlich wackligen Beinen standen. Nicht immer fiel es ihm leicht seine alten Ansichten mit den neuen zu vergleichen, doch half ihm das wieder etwas befreiter zu werden. Es begann mit einem kleinen Lächeln, wenn in der Klasse ein Witz gerissen wurde und endete in dem Lachen letzten Abend, als Peter den Muggelzauberkasten vorführte, den ihm seine Mutter aus Spaß geschickt hatte.
 

Remus schlug die erste Seite des Tagebuchs auf, wo in gryffindorrot die feine Handschrift seiner Mutter prangte.
 

Die dunkelste Stunde ist die vor Sonnenaufgang.
 

Remus lächelte, berührte den Mondanhänger und verstaute das Tagebuch dann wieder an seinem Platz unter der Matratze.
 

+++
 

"Remus, Schaahatz...?" der Junge zuckte zusammen, als plötzlich jemand von hinten die Arme um ihn schlang und sich vertrauensvoll an ihn schmiegte. Erschrocken blickte er sich um und erkannte Cassie, die sich quer über die Schulbank hinter ihm gelegt hatte und ihn treuherzig ansah. Er bemerkte nicht wie Sirius, der neben ihm saß, die Szene aufmerksam beobachtete. Remus wurde rot "W...was soll das? Geht's dir nicht gut?" Sie blickte ihn verständnislos an "Wieso? Ich bin doch wie immer..." Lily Evans, die neben ihr saß, nickte leicht angenervt "Ja, leider." und handelte sich dafür einen bösen Blick von Cassie ein, die sich dann wieder mit zuckersüßem Lächeln Remus zuwandte "Du hast mich doch lieb, gell?"
 

Die Frage versetzte Sirius einen Stich; war sie eigentlich wirklich noch mit diesem Widener zusammen? Er runzelte die Stirn, doch Remus zog lässig eine Augenbraue hoch, das kam ihm doch bekannt vor "Was willst du, Cass?" Sie grinste durchschaut "Kann ich die Hausaufgaben für Alte Runen abschreiben? Lily lässt mich nicht." "Und mit gutem Grund", schaltete Sirius sich nun ein. Er ertrug es einfach nicht länger, wie sie da an Remus hing, stand auf und entfernte ihre Arme von dessen Hals, während er sich an Lily wandte "Und du Evans, pass in nächster Zeit mal besser auf, dass sie zum Frühstück weder Kaffee noch Zucker zu sich nimmt, das ist ja wie ein Weihnachtself mit Überdosis Glücklichkeitstrank..."
 

"Pah!", konterte Cassie und befreite ihre Arme aus Sirius' Griff "Du bist doch bloß immer noch beleidigt, weil du kein Geschenk bekommen hast." Sirius grinste überheblich "Richtig! Das hab ich ja schon ganz vergessen." Er lehnte sich halb auf den Tisch der Mädchen und blickte Cassie beschwörend in die Augen "Du-schuldest-mir-ein-Geschenk!" sagte er langsam. Das braunhaarige Mädchen beugte sich langsam vor, bis sich fast schon ihre Nasenspitzen berührten. Mit der gleichen Stimmlage wie er eben antwortete sie "Ich-schulde-dir-GAR-nichts!" völlig unerwartet schob sie Sirius vom Tisch "Und mach dich hier nicht so breit! Außerdem hättest du doch eh kein Geschenk von mir angenommen..." Tatze plusterte sich gespielt beleidigt auf "Ach, wie kommst du denn darauf?" Sie zuckte lässig mit den Schultern "Ist doch allgemein bekannt, dass der Prince of Ice Geschenke von Mädchen nicht annimmt."
 

"Der WAS?"
 

"Der Prince of Ice, kanntest du diesen Spitznamen noch nicht? Du solltest mal hören, was im Mädchenbadezimmer noch so alles über dich erzählt wird!"
 

"Davon ist nichts wahr!"
 

"Ach...sag bloß du weißt, was da so für Gerüchte umgehen? War klar, dass du dich schon mal reingeschmuggelt hast. Gib's zu - du bist das große hässliche Mädchen mit den strohigen Zöpfen und dem Drei-Tage-Bart!"
 

Lily kicherte und Remus tauschte einen amüsierten Blick mit ihr aus, dann beobachtete er die beiden Streithähne grinsend (Sirius bestritt gerade vehement, das hässliche Mädchen zu sein, vergaß dabei aber völlig abzustreiten sich überhaupt verkleidet reingeschlichen zu haben...). Das war es, was ihm gefehlt hatte, rumalbern mit seinen Freunden. Diese Pausenshows, für die er so lange keinen Nerv mehr gehabt hatte. Erst jetzt bemerkte er wie kostbar solche Momente waren. Remus lächelte bedächtig. Er hatte den Sonnenaufgang erspäht.
 

+++
 

"Der Prince of Ice? Bah, da wär ich gern dabei gewesen." James, der die Stunde Geschichte der Zauberei geschwänzt hatte, um für das nächste Quidditchspiel zu trainieren (er wurde von Prof. McGonagall erwischt und bekam eine Strafarbeit über die Bedeutung des Geschichtsunterrichts, aber er sagte das war's wert), kugelte auf seinem Bett herum und hielt sich vor Lachen den Bauch. Peter und Remus grinsten breit, während Sirius seine Freunde anfunkelte "Wenn sie euch so nennen würden, würdet ihr das nicht mehr so lustig finden!" maulte er halb beleidigt, doch als James sich nicht mehr einkriegte und irgendwann vorschlug Sirius eine Krone zu basteln und die Animaginamen zu tauschen, konnte auch Sirius schließlich ein Zucken um seine Mundwinkel nicht mehr unterdrücken. Um es zu verbergen, drehte er sich hastig um. "Kommt Leute, gehen wir zum Abendessen, ich hab Hunger!"
 

James kam frech grinsend auf die Füße. "Ja, gehen wir, wenn der Prinz gesprochen hat, muss das einfache Fußvolk gehorchen, sonst setzt es Peitschenhiebe. Aber Eure Hoheit sollte seine blaublütigen Füße nicht auf den einfachen kargen Stein setzen, der seiner nicht würdig ist. Ein paar von den Erstklässlerinnen wären bestimmt bereit, Blütenblätter zu streuen. Soll ich es veranlassen, mein Herr?" Das war zuviel, Sirius jagte hinter dem spottenden James her, während Remus und Peter in weitaus gemächlicherem Tempo folgten. In dem breiten Gang im 2. Stock waren bereits ein paar Fackeln entzündet. Peter blickte missmutig auf die lange Fensterfront "Schon ganz schön dunkel, es wird eindeutig Winter." seufzte er. Remus folgte seinem Blick. Tatsächlich, der Sonnenuntergang kam heute früher als gestern. Er runzelte die Stirn. Ob das was bedeutete?
 

In dieser Nacht kam das Monster wieder.
 

Erst bemerkte er es gar nicht richtig. Es begann mit einem flauen Gefühl im Magen, das er darauf zurückführte, dass er zuviel Schokotorte zum Nachtisch gegessen hatte. Es gab selten so etwas Leckeres zum Abendessen und Remus konnte nicht widerstehen.
 

Aber nach einer Weile merkte er, dass es doch etwas anderes war. Dieses seltsame Gefühl schien sich auszubreiten, erfasste sein Herz, das seinen Rhythmus erhöhte, und hinterließ ein Prickeln auf seiner Haut. Seine Beine zuckten unwillkürlich, es war als wollten sie sich bewegen, irgendwohin rennen und sich verausgaben, aber er wusste nicht wohin. Er wusste gar nichts mehr. Es war fast schon ein klaustrophobisches Gefühl, als würde die Dunkelheit, die sanften Geräusche der schlafenden Personen um ihn herum auf ihn einpressen. Remus fühlte sich immer weiter zusammengedrückt und er hatte Angst. Es war eine schwer definierbare Angst, denn eigentlich gab es keine konkrete Ursache dafür. Diese lag irgendwo da draußen in den Schatten der Nacht und wartete auf ihn. Und die einzige Gegenwehr - sich unter der Bettdecke zu verstecken - funktionierte nicht. Dafür war er inzwischen zu alt. Remus spürte Panik in sich aufsteigen. Seine Unterarme prickelten am meisten und er spürte wie sie zitterten.
 

NEIN! Er wollte nicht mehr!
 

Hastig kletterte er aus seinem Bett und tastete sich im Dunkeln durch Sirius' Bettvorhänge durch. Schließlich fühlte er dessen Körper unter seinen Fingern und rüttelte ihn vorsichtig. "Sirius?" flüsterte er leise. Und obwohl er sich mit aller Macht zusammenriss, konnte er das Beben doch nicht aus seiner Stimme heraushalten. Langsam schien Sirius aufzuwachen "Tatze? Mir...mir geht es nicht gut..." sein Atem wurde langsam panisch, hier draußen war er Freiwild für die Schatten.
 

"Moony?" murmelte Sirius verschlafen und streckte tapsig eine Hand nach seinem Freund aus. Als er dessen Arm ergriff stellte er erschrocken fest, dass Remus zitterte und kalter Schweiß auf seiner Haut lag "Ist dir schlecht? Ich hab dir doch gesagt, das 5. Stück Kuchen wird zuviel..." brummte er gutmütig "Brauchst du nur Hilfe um zur Kloschüssel zu kommen, oder soll ich dich zu Madam Pomfrey bringen?" er begann schon sich aus seiner warmen Decke zu schälen, als Remus ihm hastig widersprach "Nein! Nein...das ist es nicht. Es ist...das andere..." Mit einem Mal hellwach, stockte Sirius in seinen Bewegungen und starrte die dunkle Silhouette vor ihm an. Dann zog er Remus zu sich auf das Bett "Komm, da draußen holst du dir noch den Tod..." - was gar nicht mal so übertrieben war...
 

Remus hockte unschlüssig auf der Matratze neben ihm, aber Sirius sorgte bestimmt dafür, dass er mit unter die Decke kroch. Langsam wurde Remus entspannter "Also...?" fragte Sirius leise. Er wollte nicht so aufdringlich wirken, aber am liebsten wäre er Remus so richtig auf die Pelle gerückt um ihn zum Reden zu bringen. Moony begann zu stottern "Es ist...ich weiß auch nicht, was genau es ist...nur so...ein Gefühl...etwas, das mir Angst macht...und, na, du hast gesagt, ich kann zu dir kommen, wenn wieder etwas ist...tut mir leid, dass ich dich geweckt hab..." setzte er kleinlaut hinzu.
 

"Natürlich, kannst du das! Und jederzeit, das hab ich ernst gemeint, Remus!" Sirius' Stimme war so sanft, dass Remus eine Gänsehaut bekam. Er spürte wieder die Körperwärme so nah neben sich und das beruhigte ihn. Vorsichtig legte er sich hin "D...darf ich...ein wenig bei dir bleiben?"
 

"Na klar." Sirius wusste nicht recht, was er sagen sollte. Er spürte, dass Remus' Aufregung sich wieder etwas gelegt hatte. Sein Atem war nicht mehr so gehetzt, seine Stimme überschlug sich nicht mehr beim Reden. Er war eher...schüchtern. Eine Weile lagen sie still nebeneinander und Sirius fragte sich, ob Remus noch etwas sagen wollte und nur um die richtigen Wörter kämpfte. Irgendwie wurde er einfach nicht ganz schlau aus dem, was er ihm erzählt hatte. Es war so...unkonkret. Und darin vielleicht sogar noch bedrohlicher. Aber er war froh darüber, dass Remus zu ihm gekommen war, anstatt sich terrorisieren zu lassen.
 

"Sirius?" flüsterte Remus schließlich.
 

"Hmhmm?"
 

"Ich bin froh, dass es dich gibt." murmelte Moony leise und Sirius konnte sich gut vorstellen, wie seine hellen Wangen gerade einen bezaubernden Rot-Ton annehmen mussten, der in der Dunkelheit natürlich nicht zu sehen war.
 

Lächelnd zog er Remus an sich heran "Das gleiche gilt für dich, Kleiner."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-12-03T11:55:07+00:00 03.12.2005 12:55
Haste Recht. Das Ende ist so süß! ^^ Richtig putzig... Geradezu perfekt.
Bei der Sache mit dem Prince of Ice musste ich voll lachen. Und ich wette, Sirius war das hässliche Mädchen *lol*
Freu mich schon aufs nächste Pitel.
Bis dann.
Selen
Von: abgemeldet
2005-11-23T16:49:03+00:00 23.11.2005 17:49
Das war so süß ^^
Es ist echt gut geworden echt super aber mussten ja auch lange warten ^^
Ist zwar ne SirixRemi Story aber du solltest wenigstens James etwas mehr beteiligen finde ich
Ich mag es eigentlich ziehlich gern wenn sich die Geschichten nur auf Siri und Remi beziehen aber ich glaube James is auch ein bisschne wichtig
aber jedem das seine ^^
Is ein wirklich schönes Kapi ^^
Yuki_Neko
Von: abgemeldet
2005-11-22T12:01:29+00:00 22.11.2005 13:01
Ja, das war wirklich ein süßes Kapitel und sooo kurz fand ich es gar nicht! (liegt wahrscheinlich daran das Meine noch viel kürzer sind XD)
Musste auch einige Male schmunzeln (Prince of Ice...), ganz schön peinlich, da ich hier unter lauter Fremden in der Schulbibo sitze... *drop*.
Hoffe du lädst bald noch mehr rauf und es geht endlich zur Sache! (ich meine das nicht so, wie es sich anhört! -.-)
Von: abgemeldet
2005-11-21T14:13:32+00:00 21.11.2005 15:13
Schön, wie immer=^.^= Aber ich muss Silentium recht geben: Es war kurz. Zu kurz. ich hoffe, das nächste Kapp folgt schneller und wird länger! Danke auch für die ENs- schreibst du mir beim nächsten mal bitte wieder? Würde mich sehr freuen^^
Amy
Von: abgemeldet
2005-11-20T19:18:52+00:00 20.11.2005 20:18
Ich weiss nicht, welcher Stelle mir besser gefallen hat: Sirius und Der Prince of Ice oder die Szene am Ende. Als James seine Rede vor dem "Prinzen' gahallten hat, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Aber der Kapitel war ja wirklich kurz diesmal *heul*. Ich hoffe bein dem naechsten ist es ein bischen laenger. Die einzelnen Szenen sind wirklich schoen beschrieben und man geniesst es, sie zu lesen.

Silentium


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