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Every day school

Yami x Yugi Story
von

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Ein Licht am Ende des Tunnels

Teil: 2/-

Pärchen: Yugi/Yami

Kommentar: Was ich letztens noch vergessen hatte zu erwähnen: Ausschlaggebend dafür, dass ich gerade über meine eigenen Schulerlebnisse schreibe, waren zwei Lieder. Nämlich

"Marlon - Lieber Gott" und "Peter Maffay - Über sieben Brücken musst du gehen"

Die Texte hatten mich sofort wieder an diese negativen Ereignisse erinnert. Ihr solltet sie wirklich mal anhören. Und jetzt noch viel Spaß beim Lesen! ^^

Widmung: Mein Hikari (Jenny-chan. Danke für´s Betalesen *zu Boden knuddelz*) und

Fellfie (Danke für`s Korrekturlesen im ersten Kapitel. HDGDL)
 

2. Kapitel

Ein Licht am Ende des Tunnels
 

Das Leben konnte ja so unfair sein. Yugi kam es vor, als hätte er sich gerade erst hingelegt, da krochen schon die ersten Sonnenstrahlen in sein Zimmer, die ihm sagten, dass es schon längst wieder Morgen war. Träge drehte er sich im Bett, um einen Blick auf seinen Wecker zu werfen. Er hatte es gewusst. Jeden Moment würde dieser verfluchte Wecker klingen, nur um einen auf grausamste Weise aus dem warmen Bett zu scheuchen...

~Rinnng~

~Klick~

>Ist ja gut. Ich bin ja wach. < Er drehte sich auf den Rücken. Starrte für ein paar Minuten die weiße Decke an, bevor er die Bettdecke zurückschlug und aufstand. Keine 2 Minuten später klopfte es auch schon an der Tür und sein Großvater trat ein. "Guten Morgen Yugi! Dein Frühstück ist fertig. Deine Pausenbrote findest du auf dem Tisch. Ich muss jetzt in den Laden, um die Regal noch umzuräumen. Du kommst ja klar, oder?!"

Yugi lächelte ihm entgegen. "Ja Großvater, ich komm klar. Danke!"

Daraufhin lächelte der Alte zurück, wandte sich ab und schloss die Tür hinter sich. Während Yugi sich anzog, fiel ihm auf, dass er es doch nicht so schlecht hatte, wie er immer gedacht hatte. Wenn man den liebsten Opa der Welt hatte, der immer für einen da war.
 

Er seufzte >Wären meine Mitschüler auch mal so nett. <.

Mann, sie brauchten ihn doch nicht gleich beschenken oder so. Nein, aber in Frieden gelassen zu werden das war es, was er sich wünschte. Ein Anfang wäre es zumindest. Aber Yugi wusste, dass er da etwas Unmögliches verlangte. Auch wenn sie dafür eine Auszeichnung erhalten würden, wäre das nicht ausschlaggebend genug. Er war sich hundertprozentig sicher, dass sie nicht so schnell damit aufhören würden, ihn zu mobben.
 

Yugi war gerade mit der Morgenwäsche fertig, als ihm einfiel, dass er gar nicht dazu gekommen war, gestern seinen Ranzen zu packen. Schnell suchte er die benötigten Sachen zusammen und packte sie in Windeseile in den Rucksack. Danach lief er noch nach unten in die Küche, um seine Pausenbrote einzustecken. Ein Blick auf die Küchenuhr verriet, dass Yugi noch zehn Minuten Zeit hatte, bis er sich auf dem Weg zur Schule machen musste. Geschwind setzte er sich an den Tisch, wo sein Frühstück stand und begann, sich Milch über die Kornflakes zu schütten.

Sein Großvater wusste, dass Yugi nie sofort runter kam, wenn das Frühstück fertig auf dem Tisch stand. Daher hatte er sich angewöhnt seinem Enkel nur alles bereit zu stellen.

Genau auf den Glockenschlag war Yugi fertig. Er warf sich den Rucksack über und verließ das Haus. Die Differenz zwischen seinem Haus und der Schule war noch der angenehmste Teil des Schultages. Aber das war nicht der Grund, warum Yugi heute über beide Ohren grinste. Heute war der letzte Tag vor den Ferien und das hieß: Ganze sechs Wochen nicht zur Schule gehen, ganze sechs Wochen, nicht mit blauen Flecken nach Hause kommen und ganze sechs Wochen keinem dieser Schlägertypen über den Weg rennen.
 

Trotzdem verkniff er sich das Lachen. Denn er wollte es ja nicht so offen zeigen, dass diese Zeit einfach eine der schönsten waren. Das würde sonst bestimmte Leute erst recht dazu veranlassen, ihm noch am letzten Tag die Hölle heiß zu machen.
 

"Wie ihr wisst, ist heute der letzte Tag vor den Sommerferien. Daher habt ihr nur vier Stunden. Eure Zeugnisse werdet ihr in der letzten bekommen.", verkündete der Lehrer, der kurz nach Yugi den Klassenraum betreten hatte.

"Ach bevor ich`s vergesse. Die Pause, (wir haben ja heute nur eine zehn Minuten Pause) wird hier drin abgehalten. Und die Aufsicht werde ich übernehmen.", hakte der Lehrer noch nach, bevor er sich hinsetzte und den Unterricht begann.

Yugi musste sich abermals ein Grinsen verkneifen. Da war es ja nur der Heimweg, der noch kritisch werden könnte.

>Das ist kein Problem. Ich nehme dann einfach wieder den Hinterausgang.< , kam es ihm noch in den Sinn, doch dann setzte der Lehrer wieder an: "Wir werden heute einen Film schauen. Über unser letztes Thema in Geschichte. Also ich brauche zwei starke Jungs die mir dabei helfen den Fernseher hier rüber zu schieben."

Yugi war unterdessen wieder in seine Gedanken vertieft und bekam daher auch nicht mit, wie

zwei seiner Mitschüler dem Lehrer nach draußen folgten. Er dachte darüber nach, wie lange die Sache mit dem Hinterausgang noch klappen würde. Schließlich waren die Leute hier nicht doof. Irgendwann muss ihnen doch mal aufgefallen sein, dass ihr "Opfer" einfach nicht aus der Schule kam. So langsam wunderte es ihn schon, dass sie es bis jetzt noch nicht herausgefunden hatten. Da blieb nur zu hoffen, dass das auch so blieb.

Wiedermal wurde Yugi aus seinen Gedanken gerissen. Der Klassenlehrer ermannte gerade zwei tuschelende Mitschüler, dem Film zu folgen. Daraufhin hielt er es für das Beste sich ebenfalls dem Film zu widmen und sich über den Rest später Gedanken zu machen.
 

Oh man, diese Leute, die man Lehrkörper nannte, wussten ja nicht, wie langweilig so ein Film sein konnte, wenn man ihn schon mehr als einmal gesehen hatte... Aber sowas interessierte sie gar nicht. Hauptsache, die Schüler waren mal wieder für eine Stunde beschäftigt, oder besser gesagt "gequält" worden. Dem Himmel sei Dank, war die Stunde gleich vorbei. Die Stundenglocke war mal wieder wie ein Befreiungsruf aus der Langeweile. Lautes Stühlerücken und Gebrüll gab auch dem Lehrer endlich das Signal, dass die Stunde vorbei war. Da half auch kein Zwischenrufen mehr. Schüler verließen aufgeregt das Klassenzimmer und andere aus Nachbarklassen kamen herein. Zu Yugis Bedauern kam auch Marik mit seiner Bande in die Klasse. Zum einem, um Freunden schöne Ferien zu wünschen (da viele von ihnen, in Urlaub flogen) und zum anderem, um die üblichen Pläne zu schmieden.

Yugi wusste, dass sich diese bestimmt um ihn drehten.
 

Verstärkt wurde diese Vermutung dadurch, als sich Marik zu ihm umdreht und diabolisch grinste. Kurze Zeit später stand er auch schon vor Yugi am Tisch. Doch bevor er etwas machen konnte, tippte einer seiner Kumpels auf seine Schulter. "Was ist?", fragte Marik.

Sein Freund deutete nur kurz auf den Lehrer am Pult. Marik drehte sich daraufhin in diese Richtung um. Schaute kurz den Lehrer an, drehte sich dann wieder zu Yugi um und meinte:

"Glaub ja nicht, dass du uns heute so leicht davon kommst!" Mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ mit seinen Kumpels den Klassenraum. Doch Yugi hatte keine Zeit mehr sich über seine Worte Gedanken zu machen, denn die Aufsicht wurde abgelöst.
 

Die plötzliche Stille im Raum ließ Yugi aufblicken und was er sah ließ ihn fast einen Herzinfarkt bekommen. Vor dem Lehrerpult stand Herr Heilmann. Der von der Schule meist gehasste und gefürchtete Lehrer. Jeder der ihn kannte, wusste auch wieso.

Herr Heilmann war eigentlich nur der Direktor der Schule, aber wenn nicht genug Lehrer da waren, übernahm er meist die Vertretung. Und dass er wieder sein braunes Büchlein in der Hand hielt, sagte schon alles. Er würde wieder Mathe machen. Wie immer. Mit diesem Lehrer mehr als der Horror. Yugi wusste, warum er sich Marik und seine Kumpels zurück wünschte. Lieber würde er zwei Stunden mit denen verbringen, als zwei Stunden mit diesem Lehrer. Plötzlich - damit hatte keiner gerechnet - traute sich ein Schüler tatsächlich zu fragen, was eigentlich mit Frau Becker sei. Nicht nur Yugi hielt den Atem an, als Herr Heilmann zu dem Schüler aufblickte.
 

Aber was danach geschah, verblüffte die Klasse noch mehr. Der Lehrer antwortete ihm.

Normalerweise tat er das nie. Nein, im Normalfall ignorierte er gekonnte alle Fragen, die nicht direkt mit dem Unterricht zu tun hatten. Deshalb war es mehr als seltsam, dass er diesmal antwortete. Und nicht nur das, er beantwortete sogar seine Frage: "Die ist krank!", war seine knappe Antwort. Danach widmete er sich wieder seinen Unterlagen und begann die Anwesenheitsliste durchzugehen. Den Schülern hingegen stand die Verblüffung immer noch ins Gesicht geschrieben. Warum hatte Herr Heilmann diesmal eine Frage beantwortet, wo er sie sonst immer ignorierte? Würden sie etwa heute kein Mathe mit ihm machen? Obwohl er das braune Büchlein mitgebracht hatte? Ein aufgeregtes Getuschel ging durch die Schülerbänke, bis der Lehrer aufblickte. Um die Schüler darauf aufmerksam zu machen, dass er mit der Anwesenheitsliste fertig war.
 

Jetzt würde der Unterricht also beginnen. Alle - vor allem Yugi war gespannt was passieren würde. Doch die Worte des Lehrers holten sie wieder von ihren Traumvorstellungen zurück.

"Ihr kennt ja das altbekannte Spielchen!" und griff dabei nach seinem Büchlein. "Ihr nehmt ein Blatt und einen Stift. Ich lese euch Mahteaufgaben vor und ihr schreibt nur die Lösungen hin!"

Ja ja, Yugi kannte dieses Spiel nur allzu gut. Wem es aber unbekannt war, der begab sich in ein gefährliches Territorium. Es verging keine Stunde, wo er nicht dieses braune Büchlein mit hatte und die Schüler mit Matheaufgaben quälte. Das schlimmste war nicht die Unterrichtsstunde Mathe. Nein, es war vielmehr das Resultat der Stunde. Etwas Schlimmeres gab es nicht in Yugis Augen. Wie gesagt, er wünschte sich lieber Marik und seine Kumpels zurück. Yugi hoffte nur, dass er diesmal nicht der Leidtragende war.

wie üblich begann, die Aufgaben vorzulesen. Während des Vorlesens durfte der Stift nicht angerührt werden. Erst wenn er die Aufgabe vorgelesen hatte, hieß es: "Nimmt den Stift! Schreibt die Lösung hin und legt den Stift dann wieder beiseite!" Das Ganze dauerte nur 3 Sekunden.
 

Wie um Gottes Willen, soll man in knapp drei Sekunden eine Matheaufgabe lösen? (besonders wenn diese nicht gerade kurz ist) Selbst wenn man in Mathe ziemlich geübt war. Wie Daniel, der in der ganzen Schule als Mathegenie bekannt war. Keiner war im Kopfrechnen...und allem was mit dem Thema Mathe zu tun hatte besser begabt als er. Aber selbst er musste bei dieser Gewindigkeit kapitulieren. Da war der Lehrer gnadenlos. Doch das schlimmste kam danach, wenn Herr Heilmann das braune Büchlein schloss.

Jeder konnte spüren, wie die Spannung im Raum wieder zunahm, denn keiner wollte der erste sein. Allein schon der Gedanke, sich diese sogenannte Moralpredigt reinziehen zu müssen, war schon Folter genug. Yugi konnte sich noch gut an die letzte Moralpredigt erinnern. Der arme Mario, der eigentlich als ziemlich robust galt, hatte daraufhin eine ganze Woche blau gemacht. Und viele dachten, er würde nie mehr zur Schule kommen.
 

Plötzlich wurde es laut in der Klasse. Der Lehrer schien sich sein Opfer für dieses Mal ausgesucht zu haben. Interessiert wandte Yugi den Kopf in die Richtung, wo der Lärm herkam und wurde bleich wie eine Kalkwand. Die Person, die dort drüben zusammenzuckte, war so robust wie eine Feder. Ausgerechnet Aline Wirt musste er sich diesmal aussuchen. Das Mädchen hatte jetzt schon Tränen in den Augen und kämpfte mit sich selbst. Aber alle Bemühnnungen halfen nichts. Im nächsten Moment konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Es sah wie ein Dammbruch aus so verzweifelt fing sie an zu weinen. Dem Lehrer kümmerte das wenig. Er meinte daraufhin nur: "Ich frage mich, wie eine Heulsuse wie du es geschafft hat, in den Realschulzweig zu kommen! Selbst im Hauptschulzweig wärst du fehl am Platze!"

Das ging eindeutig zu weit. Das war nicht nur Yugis Meinung, aber bevor er reagieren konnte, stand Daniel schon auf seinen Beinen. Seine Worte fanden in dem plötzlich still gewordenen Zimmer sogar ein Echo. Herr Heilmann war zuerst zu perplex um zu reagieren.

Damit hatte er nicht gerechnet. Die Klasse aber auch nicht. Leider fand der Lehrer seine Worte wieder, diese waren nicht weniger ausschlaggebend. Daniel musste zur Strafe heute bei ihm Nachsitzen...
 

30 Minuten später hatte jeder sein Zeugnis erhalten und durfte nach Hause gehen, außer Daniel natürlich. Yugi war wie immer der letzte der die Klasse verließ und schaute noch einmal zurück. Ihm tat Daniel so leid, aber man konnte nichts mehr machen. Da durfte man nur hoffen, dass er es aushielt und nach den Ferien wiederkam. Es wär ja nicht das erste Mal gewesen, dass Leute deswegen die Schule wechselten...
 

Yugi stand vor dem Hinterausgang. Er wartete noch, bis sich der Lärm etwas gelegt hatte und die meisten Schüler das Gebäude verlassen hatten. Dann öffnete er die Tür und stürmte los.

Ihn durchströmte pure Freude. Doch als er um die Ecke bog, rempelte er jemanden an. Das musste ja passieren. Yugi bemühte sich wieder zu sich zu kommen. Er wollte sich entschuldigen...ihm blieben die Worte allerdings im Halse stecken, als er bemerkte, wen er da angerempelt hatte. Ausgerechnet Marik war er in die Arme gelaufen. Dieser grinste diabolisch und sagte: "Ich hab dir doch gesagt das du uns heute nicht so leicht davon kommst!"

Marik schubste Yugi von sich fort. Dieser fand sich augenblicklich von dessen Kumpels umringt. >Warum? Warum immer ich? <, war alles was Yugi jetzt noch in den Sinn kam. Er wünschte sich weit weg. Am besten nach Hause in sein Zimmer.

Doch da war er jetzt nicht. Nein, stattdessen war er hier und umringt von Mariks Kumpels. Die den Kreis nun langsam enger zogen.
 

Plötzlich war ein Schmerzeslaut zu hören. Yugi dachte schon, er wäre derjenige, der geschrien hatte, aber er hatte seinen Mund zu. Und Schmerzen hatte er auch keine. Er öffnete die Augen, die er kurz zuvor geschlossen hatte, um nicht sehen zu müssen wann sie über ihn herfielen wie hungrige Wölfe.

In einem Gesicht von Mariks Freunden spiegelte sich Schmerz. Alle schienen davon ziemlich irriert. Yugi nutzte die Chance und schlüpfte schnell an demjenigen vorbei, der sich schmerzhaft den Hinterkopf rieb. So schnell ihn seine Beinen tragen konnten machte er sich davon. Als Yugi nochmal einen Blick zurück warf, (weil auch er wissen wollte was dem Jungen so weh getan hatte) bemerkte er, dass Marik es anscheinend völlig egal war, dass er mit Yugi nicht seinen Spaß haben konnte. (So wie er es immer behauptete.) Seine Aufmerksamkeit galt eher dem Gegenstand neben seinem Freund.

Eine volle Coladose. Die jetzt eine große Delle auf der einen Seite aufwies. Eindeutig der Gegenstand, der für die Schmerzen seines Freundes verantwortlich war. Doch von der Person, die diesen Gestand geworfen hatte, war nichts auszumachen.
 

Yugi wollte sein Glück nicht überstrapazieren und lief weiter.

"Was glaubst du Marik? Wer hat die Dose geworfen?, meldete sich einer seiner Freunde zu Wort.

"Keine Ahnung! Aber eins ist sicher: Die Person geht auch auf diese Schule und scheint uns den Spaß nicht mehr gönnen zu wollen. Wie auch immer. Das wird sicher kein Einzelfall bleiben und irgendwann wird sich diese Person verraten. Also bleibt uns nur abzuwarten!"

Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Schulhof, gefolgt von seinen Freunden.

To be continued....
 

Yami: ... *grübel* ......*mhhhm*

Yami-chan84: Was hat der denn, Yugi? *schaut Yami besorgt an*

Yugi: Ach weißt du...er überlegt die ganze Zeit, wer es sein könnte....

Yami-chan84: Wer was sein könnte? o.O

Yugi: >.> Stell dich nicht doof! Er überlegt, wer die Person sein könnte, die mir zur Flucht verholfen hat! Um ehrlich zu sein, wüsste ich das auch gerne. Nun Yami-chan84....

Yami-chan84: Keine Angst. Ihr zwei werdet diese Person noch früh genug kennenlernen ^^

Yami: *funkelt Yami-chan84 böse an* Meine Warnung gilt immer noch. Schreib ja keinen Mist!

Yugi: Bitte Yami! Ich möchte nicht, dass ihr euch streitet. Ich wollte sowieso noch einkaufen gehen und brauche deinen Rat dabei Yami! *schleift ihn ohne weitere Worte fort*

Yami-chan84: ò.O Immer das gleiche mit denen....
 

So endlich geschafft! War Arbeit sag ich euch, aber wenn man einmal angefangen hat...Fellfie das ist alles deine Schuld! ò.Ó

Hättest mir auch sagen können, dass FF schreiben süchtig macht! *seufz* Naja, auch egal. Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen?! *knuddelt alle, die mir einen Kommi geschrieben haben*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Nightmaker
2011-02-23T23:07:45+00:00 24.02.2011 00:07
Ich finds ja richtig genial das du Marik zum Bully gemacht hast!
Das passt SO gut zu ihm xD *mag*
Allerdings würd ich mehr Sex, Drugs und rock'n... eh~ Metal bei Marik einfließen lassen, aber immerhin dreht sich deine Story ja nicht um ihn sondern um Yugi und Yami.

Aber es war doch so klar das Yami die Dose geworfen hat XD Also für uns Leser XD
Von: abgemeldet
2009-02-15T19:55:55+00:00 15.02.2009 20:55
Aii ein unbekannter Held x3
Das is toll, freu mich schon auf die nächsten Kapitel^^
Von:  MikeyMorton
2007-08-28T07:59:15+00:00 28.08.2007 09:59
Ui... ^-^
tolles kappi.. nur tja.. wer hat die Dose geworfen?
XDD
ich werd ja hoffentlich bald erfahren.. XD
ich les gleich weiter...
und du schreib schön weiter FF's,
das kannste nämlich voll gut.
*find*

Ati
Von:  co-neko
2007-08-09T11:04:11+00:00 09.08.2007 13:04
Muhahaha...ich weiß werd die dose geworfen hat XDD
ok, ich hätts auch vorher gewusst ^^°
Man das kapi war schön *~*
Yugis ängste und empfindungen wurden toll rübergebracht und seine abneigung gegen den lehrer auch XDDD
*das selber kennt -.-*
Dein schreibstil wurde hier sogar noch viel besser d^^
Ok, dann hüpf ich mal zum nächsten ^^
Von: abgemeldet
2006-06-03T02:00:50+00:00 03.06.2006 04:00
Ja ich weiss,etwas spät,aber ich hab mir vorgenommen heute endlich mal die Kommentare zu jedem Kapitel zu schreiben!
Ich mag deinen Schreibstil...da fühl ich mich irgendwie in meine Schulzeit zurückversetzt!(Obwohl die Lehrer bei uns nicht so schlimm waren).
Mein persönlicher Favorit des Kapitels:selbstverständlich Marik (and the gang)...find ich immer wieder auf´s neue lustig,dich Marik als Anführer einer Jugendgang vorzustellen.
Von:  Princess_Leiya
2005-09-25T17:12:38+00:00 25.09.2005 19:12
WEITERRRRRR!!!!!!!!!!! Is echt gut die Story.Wie Kiree schon gesagt hat, man kann sich super in Yugi hineinversetzen. Du bringst seine Ängste und Befürchtungen gut rüber und ich finde deinen Erzählstil auch gut.

Weiter so
Leiya
Von: abgemeldet
2005-08-28T15:23:40+00:00 28.08.2005 17:23
So endlich komm ich dazu was zu schreim *freu*
Die Geschichte ist wirklich sehr schön und gut geschreiben. Ich kann michr ichtig in Yugi hineinversetzen. Des hat er echt net verdient. Hoffentlich taucht Yami bald auf und hilft ihm dann. *so ganz insgeheim mal auf Yami, dem Recher mit der Coladose hoff*
Bin gespannt wie es weiter geht, wie sich die beiden kennen lernen und was aus ihnen wird. Freu mich schon darauf die Geschichte weiter lesen zu können.

Gruß Kiree ^,^
Von:  chibi_yumi_chan
2005-08-20T20:03:18+00:00 20.08.2005 22:03
Ich würde auch gerne wissen,wer die person ist^^
Ist dir recht gelungen,das Kapitel..^^
Schreib bitte weiter
*knuff*
yumi-chan
Von:  kiriOkami
2005-08-13T20:29:00+00:00 13.08.2005 22:29
So ^-^ jetzt kann ich dir auch mal endlich ein kommie schreiben.
Bis jetzt gefällt mir sehr gut.
*lol* und yugi hat schulferien XD
bin mal gespannt wies weitergeht.
Ich glaube ich hab auch so ne ahnung wer da die dose geworfen hat ^^....
Also schnell weiterschreiben!!!
und bitte bitte bitte bau auch ein bissel lemon ein!!!!
*schmacht sabba* *ganz versaut is X3*
=^.^= liebe Grüße *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-08-13T15:03:38+00:00 13.08.2005 17:03
mh.. ich glaub ich hab da ne Ahnung werd die Dose geworfen hat^^ naja ich bin gespannt wann Yami dann mal live und in farbe auftritt XD
schreib ganz shcnell weiter


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