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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 8 Wiedersehen

Kapitel 8 Wiedersehen
 

"Fairytale" ,fragte Merkur "Deine Cousine, die Möglichkeit das Sie mit dir verwandt ist, haben wir auch schon bedacht. Wir wissen nur nicht im welchem Grade."

Amy holte ihren Miniputer raus und tippte ein paar Daten ein: "Das Sie mit dir verwandt ist stimmt. Eure energetischen Felder stimmen zu 30 % miteinander überein. Welches durch aus selten ist. Wir wissen das Fairytale der Mondfamilie angehört. Sie hat vorhin die Portale geöffnet." Amy grübelte so sehr nach das Sie nicht bemerkte das Sailor Star hinter ihr stand und staunend zuguckte.

"Prinzessin des Merkur immer noch so wissbegierig wie früher" sagte Fairytale. Merkur fuhr erschrocken zusammen, Fairytale grinste: "Es ist nett das du mich als Forschungsobjekt betrachtest, Merkur. Doch mit einem einfachen Hallo wäre es auch gut gewesen. Das Geheimnis um meine Verwandtschaft zur Mondfamilie, haben die Mondprinzessin und ich auch noch nicht gelöst. Aber die Zeit wird es offenbaren. Dann erst mal Hallo, Sailor Merkur."

Fairytale hielt Ihr die Hand hin, Merkur hatte nun einen gesunden Rotton angenommen. Sie nahm die Hand nun zögernd auf und stotterte immer noch verblüfft: "Hallo, tut mir leid, ich habe mich wieder mal hinreißen lassen."
 

Die Senshis konnten sich ein Grinsen über Amys typisches Verhalten nicht verkneifen. "Ja" meinte nun Moon, "Die gute alte Merkur, niemand konnte bisher ihren Wissensdurst stillen oder annähernd befriedigen."

"Usagi" fragte Ray, "Wie kommt es das du diese Kriegerin so gut kennst und warum hast du uns allein gelassen ohne eine Erklärung. Wie kommt es das die Kinder des Windes wieder das sind." Usagi antwortete ihr nur: "Lass uns erst mal rein gehen. Ich denke im Sitzen lässt es sich leichter reden. Ich bin auch etwas müde. Endymion gehst du voraus ich denke du kennst den Weg hier am Besten." Endymion nickte und wollte die Gruppe zu einem der Besprechungsräume führen. Doch Helios funkte ihm dazwischen und führte nun die Gruppe seinerseits durch die Gemäuer des Schlosses. Er wusste das der Prinz und die Prinzessin noch einiges zu besprechen hatten und dabei ungestört sein wollten. Auch die Prinzessin des Sternenlichtes folgte der Gruppe. Helios brachte Sie zu einem Raum wo sich ein runder Tisch und ca. dreißig Stuhle darum befanden. Erschöpft ließen sich die Krieger nieder, aber nicht ohne Fairytale aus den Augen zu lassen. Sie spürte förmlich ihr Misstrauen. Sie wollten Ihr also nicht vertauen. Sie dachten nur an den Schutz Ihrer Prinzessin. Sie nahm es Ihnen nicht übel, denn würde Sie nicht auch so handeln wenn Serenity in Gefahr wäre. Das könnte Sie sich mit einem glatten Ja beantworten.
 

Ray die mental sehr begabt war spürte die Sorgen von Fairytale. Sie merkte auch das Sie das Misstrauen von Ihr und anderen bemerkt hatte. Mars konnte deutlich die Enttäuschung in Ihren Augen sehen. Also entschloss Sie sich den ersten Schritt zu machen da Fairytale immer noch im Raum stand. "Komm Fairytale", meine die Feuerkriegerin, "Setz dich zu uns und erzähle bitte etwas über dich und deine Vergangenheit und die Bindung zu der Mondprinzessin. Ich bin interessiert wie Usagi früher war bevor wir Sie kennen gelernt haben.

Fairytale setze sich dankbar zu Ray und den anderen. Sie begann davon zu erzahlen wie Sie auf den Mond kam, sich aber nicht mehr genau erinnern konnte von wo her. Wie Prinzessin Serenity und Sie zusammen aufwuchsen. Das Sie wie Schwestern waren und von dem tragischen Unglück als Sie auseinandergerissen worden. Warum, Serenity als Sie als Prinzessin des Kosmos, erwachte wieder Ihre Kraft verlor. Sie unterhielten sich stundenlang über Streiche von damals. Die Krieger erzählten Ihr dafür im Gegenzug wie Usagi heute war.
 

Zur gleichen Zeit bei Endymion und Serenity. "Ich bin froh das du wieder da bist Usagi. Ich habe mir große Sorgen gemacht als du auf einmal weg warst", äußerte Mamoru und zog dabei seine Usako in seine Arme. Er fühlte Ihren wunderbaren Körper an seinem und seufzte zufrieden auf. Dennoch merkte er wie sehr sie sich in den letzten Tagen verändert hatte. Sie strahlte eine unglaubliche Energie des Lichtes und der Hoffnung aus. Er dachte schon fast seine Prinzessin sein ein Engel. Im Grunde genommen war dies auch sein Engel der Liebe. Es schien fast als sei Moon die Hoffnung, Liebe und als das Gute selber.

Er schaute in Ihre ozean-blauen Augen und ertrank wie jedes Mal darin. "Bitte lass mich nie wieder solange alleine, Usako", flehte er Sie an. In seiner Verzweiflung drückte er die Senshi noch fester an sich. "Wenn du weiter so drückst", antwortete Sie ,"Kannst du mich bald als Briefmarke in deiner Tasche tragen." Mamoru lockerte seinen Griff um Sie etwas. "So und nun" sprach Moon und schaute Ihn herausfordernd an , "Will ich einen ggaaaannnzzzz lllllaaaannnngggen Kuss von meinem Prinzen."

Dies ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen und küsste Sie hingebungsvoll. "Nun erzähl mir bitte alles von deiner Reise", forderte Endymion Sie auf. Sie nickte und begann Ihm alles zu erzählen, von ihrem Traum, der Reise nach Elysion, zur Sonne und Mond. Und was Sie alles getan hatte. Zum Schluss zeigte Sie Ihm noch das Buch was Sie auf dem Mond gefunden hatte.

"Das Ist aber noch nicht alles. Ich muss noch nach Avalon um ein verschollenes Schwert zu suchen" , meinte Sie. Mamoru hatte Ihr aufmerksam zugehört. Er war leicht entsetzt als Sie sagt Sie müsse nach Avalon. Alles was er hervor Brachte war: "Wirst du wieder alleine gehen." Schon alleine der Gedanke daran ließ sein Herz in tausend Stücke brechen. Er war erleichtert als er Ihre Worte hörte: "Nein dieses mal müssen mich Fairytale und du begleiten." Wieder zog er Sie fes an sich und küsste Sie. "Mamoru ich denke wir werden neue Feinde bekommen. Das vorhin war ein Vorgeschmack. Genauso wie die Sache auf der Sonne. Um zu gewinnen müssen wir die drei Schwerter finden. Du musst eins haben, ich und Fairytale. Ich glaube es sind so etwas wie unsere Talismane. So wie bei Uranus, Neptun und Pluto. Eines muss ich dir aber noch zeigen, was dich mir Sicherheit auch erstaunen wird." "Was denn" , fragte er verblüfft fest der Überzeugung das Ihn nichts mehr überraschen könnte.

Usagi stellte sich vor ihn und konzentrierte sich. Sie formte eine Höhle mit den Händen vor Ihrer Brust. Ein sanftes Strahlen umfing Sie. Leuchtend hell, trat Ihr Sternenkristall aus der Brust hervor. Als das Licht abflaute warf Mamoru einen Blick darauf. Was er dort sah ließ seine Leibe zu Ihr noch höher schlagen. Eine Rose und darin lag eingebettet ein Halbmond. Moon lächeltet und flüsterte: "Siehst du das ist mein wahrer Sternenkristall. Wir waren schon immer für einander bestimmt Mamoru. Noch bevor wir geboren waren, gehörten wir zusammen.
 

Mamoru ging auf Sie zu, gerade als Usagi den Kristall wieder in Ihre Brust sinken lassen wollte, strahle er hell auf. Das Licht umfing Mamoru, aber ohne Schmerzen bei Ihm zu verursachen. Nun trat auch im gold-blauen Licht sein Kristall hervor. Erstaunt und gespannt blickten der Prinz und die Prinzessin auf die Kristalle. Die Kristalle folgen aufeinander zu und verbanden Ihr Licht miteinander. Es war ein gigantisches Schauspiel von Farben. Als das Licht erlosch flog der jeweilige Kristall zu seinem Besitzer zurück. Der Kristall von Usagi hatte sich wieder verändert. Wo die Rose vorher rot war, war diese jetzt golden mit einem bläulichen Licht. Sie hatte zwar noch ein paar rote Blätter. Aber die golden schmiegten sich nun auffällig um den schmalen Halbmond.

Die größte Veränderung hatte Der Kristall von Mamoru durchgemacht. Wo dieser vorher rund war, war er nun das genaue Gegenstück zu Usagis. Ein schmaler Halbmond der schützend eine silberne Rose umschloss. Der Halbmond war golden und strahlte im weißen Licht des Mondes. Die Rose schlängelte sich teilweise mit dem Stiel um die untere Hälfte des Mondes. Die Kristalle sanken wieder zurück in die jeweils Brust.
 

Beide sahen sich an. Nun wussten Sie das Sie für immer zusammen bleiben würden. Dies war Ihr Schicksal, was noch vor Ihrer Geburt beschlossen wurde. Niemand von diesen beiden Personen hatte dagegen etwas einzuwenden. Zum ersten Mal nahmen Sie Ihr Schicksal gerne an.

Doch nun änderte sich Mamorus Outfit. Er trug seine frühere Rüstung. Aber einen anderen Schwerthalfter welcher reich mit Ornamenten geschmückt war. Er hatte die Symbole aller Planten diesen Sonnensystems. Dennoch überwiegten die Zeichen von Erde und Mond. Der Herr der Erde war endlich im alten Glanz wieder erwacht.

Glücklich fielen sich Mamoru und Usagi in die Arme und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Wieder war ihr Ziel etwas näher gerückt.
 

Der Energieausbruch blieb auch den Sailors nicht vorborgen. Sie wollten schon rauseilen und nachsehen. Doch Fairytale hielt Sie zurück: "Es ist alles in Ordnung der Prinz der Erde ist zum Herren der Erde erwacht. Er trägt jetzt das vereinigte Licht des Mondes und erde in sich genau wie Sailormoon." Verdutzt blickten sie Kriegerinnen und die Garde die Kriegerin der Sterne an.
 

Der Prinz und die Prinzessin gaben sich momentan ganz ihrer Liebe hin, als Usagi plötzlich zusammen zuckte. Besorgt schaute Mamoru auf sie nieder. Die beiden hatten es sich im Rosengarten auf Ihrer Bank gemütlich gemacht. "Hast du etwas" , fragte er. "Nein" ,gab sie zu seiner Beruhigung als Antwort, "Es ist alles in Ordnung". Sie fühlte wie sich etwas den Weg in Ihr Sonnensystem gebannt hatte. Es war niemand geringes als die Starlights persönlich. Usagi stand auf und sprach zu Ihrem Verlobten: "Es ist Zeit wir müssen zu den anderen und langsam wieder aufbrechen. So sehr ich es auch bedauere."

"In Ordnung dann lass uns gehen", äußerte der Prinz seinerseits. Auch er hatte bemerkt das wer auf dem Weg zu Erde war. Er wusste nur nicht wer. Mamorus saphir-blaue Augen hatten sich merklich verdunkelt. Usagi sah dies aber wollte nicht weiter darauf eingehen. "Warte", meinte der Prinz und hielt sie am Handgelenk fest, "Warum sagst du mir nicht endlich die Wahrheit, Usako."
 

"Was meinst du Mamo-chan", erkundigte sich Usagi, erkannte aber genau worauf er hinaus wollte. "Meinst du etwa ich habe es nicht bemerkt" entgegnete er Ihr etwas gereizt, "Das jemand zu Erde unterwegs ist. Mein Gott Usagi, nun sag mir endlich wer es ist. Warum hast du Angst. Es ist doch eine positive Energie. Bitte du bist mir eine Antwort schuldig und stell dich nicht dumm."

Schuldbewusst sah Sie Ihn an. Sie musste es Ihm endlich sagen auch wenn er es nicht verstehen würde: "Weißt du Mamoru, das wird dir jetzt vermutlich weh tun, weil ich es dir nicht schon früher gesagt habe. Aber ich wollte dich nicht verletzten. Eines musst du wissen ich liebe wirklich nur dich."

Fragend sah er seine kleine Usagi nun an. Etwas machte ihm Angst. Hatte er Angst vor Ihr nein er hatte Angst vor der grausamen Wahrheit, die er gleich erfahren würde. Angst sie könnte ihm entgleiten und Ihn alleine auf der Welt lassen. Sich von allem abwenden, denn Sie trug ein Geheimnis mit sich rum, welches er nicht ergründen könnte. Ein Geheimnis was Sie tief in Ihrer Seele eingeschlossen hatte und nicht preisgeben wollte.
 

Usagi schämte sich. Ihr Freund schien sie anklagend anzusehen und was Sie ihm jetzt sagen musste, würde die ganze Situation auch nicht unbedingt besser machen. Eigentlich wollte Usagi ihm diesen Schmerz ersparen. Reichte es nicht das Sie Ihn schon durch gemacht hatte. Es würde Ihre unsterbliche Liebe auf eine harte Probe stellen. Suchend sah Sie um, konnte Ihm nicht in die blauen Augen schauen die ihr anscheinend immer alles vergaben. Aber wie war es diesmal wenn er die Wahrheit erfahren würde. Diesmal konnte sie Ihm nicht ausweichen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-09-21T10:52:27+00:00 21.09.2005 12:52
Huhu, endlich habe ich Zeit deine Geschichte weiter zu verfolgen. Dieser Teil war richtig schööööön, seufz, aber du machst es aber auch Spannend zum Schluß, ein Glück kann ich gleich weiter lesen!^^
Lg^^


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