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the secret of the comos light

Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!
von

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Kapitel 42 Entscheidungen richtig oder falsch

Lautlos und geschmeidig trabte Luzifer durch die Straßen Tokios, niemand schien ihn und seinen Reiter wahr zunehmen. Dies war auch so, nur sterbende Menschen, konnten den Engel des Todes und ihren Gefährten sehen. Diese beiden versprachen den guten Menschen endlich ihre Erlösung und den schlechten Menschen Höllenqualen.
 

Sie konnten nur von allen gesehen werden, wenn Sailorsaturn auf Luzifers Rücken saß. Schon in den alten Zeiten, wo noch die Kriege tobten, waren die beiden ein unschlagbares Team. Egal auf welchem Schlachtfeld die beiden auftauchten, stob die Menge auseinander. Schon bald konnten Kriege verhindert werden, nur weil die Saturnprinzessin mit ihrem Auftauchen drohte. Saturn hatte niemals nur einen Menschen getötet, aber alle wussten von ihrer ungeheuren Macht. Nach einer Weile bogen sie in eine dunkle Gasse ein und verwandelten sich beide in ihre menschliche Gestalt. Hand in Hand schlenderten sie in die Kneipe wo die anderen schon auf sie warteten.
 

Als die kleine Gruppe nun endlich beisammen war, baute sich innerhalb von Sekunden eine gewisse Spannung auf. Serenity blicke auf Saturn und blicke sie wissend an. „Ich denke“, sprach die junge Prinzessin, „Ich schulde euch eine kleine Erklärung für mein Verhalten.“ Ein zustimmendes Nicken ging durch kleine Gruppe und jeder schaute sie erwartungsvoll an. Mamorus Augen zeigten ein kurzes Aufflackern von Schmerz, Usagi entging dieses nicht. Der Erdprinz saß ihr genau gegenüber, vorsichtig schob sie ihre Hand zu seiner. Er ergriff diese sofort und beide durchströmte sofort das warme Gefühl der Liebe. Sie wussten beide das sie keine Worte brauchten, schon immer konnten sie sich durch Gesten verstehen.

Serenity sah ihm noch mal tief in die Augen und begann zu sprechen : „Also es gibt immer drei auserwählter Krieger für jede Seite. Einmal für das Licht und einmal für die Dunkelheit. Die dunklen Krieger werden die Kinder der Nacht genannt. Das dritte Kind des Lichtes ist noch nicht erwacht, wir wissen zwar das er uns in unsere Nähe ist. Aber nicht wer das dritte Kind das Lichtes ist. Diese sechs Kind haben jeweils einen Stein in sich. Fairytale und ich haben je einen Stein des Lichtes, nur ist es bei unserem neuen Gegner von Nöten, das wir uns mit den dunklen Kindern zusammen tun. Nur so haben wir eine Chance zu gewinnen. Deshalb bin ich mehr oder weniger, unfreiwillig mit den dunklen Mächten ein Pakt eingegangen. Der dunkle Herrscher der über die Steine herrscht hat einen für dieser dunklen Steine für mich hervor gesehen. Die Veränderung kam daher weil, dieser Stein in mich eingedrungen ist. Mein inneres Licht wollte diese Dunkelheit aus meinen Körper vertreiben. Deshalb war das Licht kurzzeitig so geschwächt das ich mich in der Dunkelheit verlor. Daher kamen auch meine Veränderung, nun aber wirken beide Steine gemeinsam in meinen Herzen. So kann ich mit dem Licht und der Dunkelheit kämpfen, dies hat es noch nie im Lauf der Geschichte gegeben. Es ist auch nur mir als Prinzessin des Cosmos möglich, weil ich die Magie in meinem Körper sammeln und zusammen einsetzten kann. Die Steine sitzen also bildlich gesehen in meinem Herzen nebeneinander. Was aber noch viel wichtiger ist, ich besitze den stärksten Stein des Lichtes und der Dunkelheit und somit wurde ich auch zu der Prinzessin der Dunkelheit. Beide Mächte sind so alt wie die Zeit selber und sollten eigentlich nie wieder zusammen kommen, weil sie der Ursprung für alles sind. Werden sie falsch eingesetzt könnte dies das Ende der Welt bedeuten.“
 

Endymion drückte die Hand seiner Angebeten noch fester, sie hatte ein großes Opfer für diese Welt gebracht. War es für sie besonders schwer die Dunkelheit zu akzeptieren, da sie ein Kind der Liebe und des Lichtes war. Doch sprach eine Stimme ihr Misstrauen aus: „Wie konntest du das zulassen.“ Alle drehten sich zu Pluto rum und sahen sie an. Diese fuhr jedoch ungerührt fort und meinte: „Du als Prinzessin des Cosmos, laut legende ist sie eine Kriegerin des Lichtes, die nur mit der Energie des Lichtes kämpft.“ Serenity sah die Zeitsenshi an genervt an, wie sie ihre Zurechtweisungen doch hasste. Schon immer stellte sie die Entscheidung von ihr in Frage und versuchte sie schlecht zumachen. Zudem kam noch ihre Eifersucht hinzu und auch etwas Neid. Und doch war Sailorpluto immer eine der loyalsten und treusten Kriegerinnen an ihrer Seite. Ihre Stimme war eben von Sarkasmus durchzogen, doch niemand schien es gehört oder bemerkt zu haben, außer Saturn. „Pluto“, sprach die Prinzessin scharf, „ Es gibt Dinge im Universum, die selbst du als Wäscherin der Zeit nicht wissen darfst. Sag mir woher willst du wissen mit welchen Mächten Cosmos kämpfen zu vermag. Du weißt nur von einer Legende, meinst alles und jeden zu kennen. Aber sag mir kennst du mich, mich Cosmos, nicht Serenity, kennst du Usagi. Nein, du kennst nur Serenity oder glaubst sie erkennen. Aber soll ich dir was sagen du kennst selbst sie nicht. Die Zukunft Pluto, welche du kennst, ist sie die richtige. Kannst du noch in die Zukunft sehen. Siehst du noch die Neokönigin Serenity noch, die du glaubst zu kennen. Die Zukunft von der wir dachten sie wäre richtig ist nichts als eine große Lüge. Sag mir Pluto was siehst du wenn du in die Zukunft siehst. Unsere Zukunft wird anderes sein nicht wahr, eine Zukunft die wir nicht kennen.“
 

Setzuna sah die junge Frau an und begann sich auf ihr innerstes zu konzentrieren. Sie fühlte die mächtigen Zeitströme und ihre Macht, vorsichtig tastete sie sich vor und suchte nach der Zukunft. Aber was sie dort sah ließ sie erschauern, sie sah Nichts. Es war als hätte es nie existiert. Wo war die Neokönigin und ihre Tochter all die anderen. Waren sie vom Schicksal ausradiert. Eine Stimme holte sie aus ihrer Welt: „Was siehst du Setzuna.“ Die Antwort schockierte alle außer der Prinzessin des weißen Mondes. „Nichts“, antwortete die Zeitkriegerin , „Ich kann keine Zukunft mehr sehen, nur noch die Vergangenheit und die Gegenwart.“ „So wie es von Anbeginn der Zeit sein sollte. Niemand darf seine Zukunft kennen, auch wir nicht, so stehen uns alle Wege offen“,meinte Usagi, „Wir können unsere Zukunft selber gestalten und nicht nach Vorgaben und Regeln die uns einengen.“
 

„Aber“, stotterte Setzuna, die es immer noch nicht glauben konnte, „Was wird aus euer Tochter?“ Alle sahen nun gespannt auf Usa, diese antwortete: „Wir werden einen Thronerben bekommen, es wird ein Mädchen sein. Aber ob die Chibi-usa ist die wir kennen kann ich nicht sagen. Deshalb ist es auch verboten seine Zukunft zu kennen, was ist wenn sie nicht die gleiche ist, dann wären wir alle sehr enttäuscht, oder?“ Stille breitete sich in der Gruppe aus, jeder dachte über ihre Worte nach und sie fanden das sie Recht hatte. Alle bis auf eine die sich immer noch damit nicht abfinden konnte: „Warum hast du das getan.“

Die Prinzessin des Mondes verdrehte die Augen und wollte antworten, aber eine andere Stimme kam ihr zuvor. „Weil es ein festgeschriebenes Gesetz ist, Pluto“, meinte die Stimme, „Niemand darf seine Zukunft kennen. Wir nicht, du nicht und auch die anderen nicht. Die Tochter der Königin hätte niemals hierher kommen dürfen. Genauso wie Sailormoon niemals in die Zukunft gedurft hätte. Du hättest damals zwischen den Zeiten reisen müssen und nicht die anderen. Du hättest ein Portal öffnen können damit sie ihre Energie hätten verbinden können. Aber es ist nun mal geschehen und nicht mehr zu ändern.“

Alle hatten sich zu der Stimme umgedreht und stellten erstaunt fest, das die Königin des Mondes vor ihnen stand. Was aber noch erstaunlicher war, sie hatte nur ganz normale Sachen an, also Jeans und Pulli. Ihre königliche Garde war auch mit dabei, sie nickte den anderen zu und fixierte Pluto mit ihrem Blick. Diese antwortete: „Wie sollte ich die Entscheidung der Prinzessin den auch akzeptieren können, sie hat die ganze Zukunft ausradiert. Nur weil sie die dunkle Macht in sich hat, wie ihr seht hat es verheerende und vor allem vernichtende Auswirkungen auf die Zeitströme gehabt. Außerdem ist sie jetzt auch noch die Prinzessin der Dunkelheit, ausgerechnet sie die unsere Hoffnung war, sie sollte das Licht sein. Ich diene nicht der Dunkelheit nur dem Licht.“
 

Die Königin bewegte sich langsam auf die Gruppe zu und setze sich mit an den Tisch, die anderen taten es ihr nach. Jeder lenkte seinen Blick dabei auf Pluto, die eine der ältesten Kriegerinnen unter ihnen war. Die Frau mit den lianen Haaren fuhr fort: „Du hast dich schon zu den Zeiten des Mondes damit schwer getan, die Entscheidungen der Prinzessin zu akzeptieren. Sag mir einen Pluto, weißt du noch über deine Aufgabe Bescheid. Sag mir welche Aufgabe ist die höchste Priorität, einer Sailorkriegerin?“
 

Ohne zu zögern antworte die Gefragte: „Meine Aufgabe ist das Tor zu Raum und Zeit zu schützen. Niemand darf hindurch, versucht es jemand wird er mit dem Leben zahlen. Ich muss dieses Tor mit meinen Leben schützen!“ Eine Hand legte sich auf ihre Schulte, der Neuankömmling sprach: „Dies meine Liebe war die falsche Antwort.“ Setzuna sah auf und blickte in vertraute braune Augen. „Kronos“, flüsterte sie und spürte wie alle Kraft sie verließ. Sie hatte ihren Herren und Meister enttäuscht, sie hatte das Gefühl er Herz war in tausend Teile zerbrochen. Kronos fuhr fort: „Ich bin enttäuscht von dir, habe ich dich denn nicht gelehrt, das die erste Pflicht einer Kriegerin, der Mondprinzessin gilt. Ich weiß doch das du die Prinzessin mehr liebst als alles andere. Meine Liebe du bist das zweite Kind der Nacht, das dritte weilt schon unter euch, ist aber noch nicht erwacht.

Mit diesen Worten ließ er einen schwarzen Stein erscheinen und in ihre Brust sinken. Die Zeitkriegerin ließ es einfach geschehen, es sah aus als wäre jeder Willen aus ihrem Körper gewichen. Eine Emotion schoss ihr durch den Kopf als Kronos den Stein in ihre Brust sinken ließ. Kaum war dieser in ihr verschwunden, wurde es ihr klar. Sie liebte Kronos nicht Endymion, sie hatte ihn immer nur mit ihrem Meister verglichen. Doch bevor irgendwelche Worte ihre Lippen verlassen versank alles um sie herum in Dunkelheit. Kronos hob sie in seine Arme und wollte gehen als die Stimme Usagis ihn aufhielt. „Stop“, meinte Serenity und stand auf, „Du wirst sie nicht mit in dein Reich nehmen, Kronos. Sie ist meine Senshi und zu meinem Schutz da.“ „Aber“, meinte der Gott der Zeit. „Kein Aber“, herrschte die Mondprinzessin ihn an, der Gott zuckte unter ihrer Stimme zusammen, „Bring sie in unsere Sommerresidenz, wenn du bei ihr bleiben willst kannst du dies dort tun.“ Kronos nickte und verbeugte sich vor ihr: „Wie ihr wünscht, Hoheit.“ Er verschwand in einem Wirbel von Farben mit Setzuna in seinen Armen. Die verblieben Sailorkrieger sahen Usagi erstaunt an, eine unangenehme Stille breitete sich aus. Alle wunderten sich noch darüber das der Gott der Zeit die Befehle der Prinzessin befolgte. Neptun war schließlich die jenige die laut aussprach was alle dachten: „Was um Himmels willen hat sich hier gerade abgespielt. Was aber noch viel wichtiger ist Usa. Wer und vor allem was bist du?“ Serenity sah sie mit einem mysteriösen Blick an, ihre Mutter aus der Vergangenheit antwortete für sie. „Mein Kind“, sprach sie bedacht aus, „Diese Fragen kannst du in deiner Sommerresidenz beantworten. Der Tag war anstrengen, vor allem für dich, du hast in der letzten Zeit genug Energie verbraucht. Ich denke du kannst die Zeit wieder laufen lassen.“ Diese nickte, und machte eine Handbewegung, um sie herum begannen sich wieder die Leute zu bewegen. Erst jetzt viel den anderen auf, das es die ganze Zeit still um sie gewesen war.
 

„Wie lange hat sie die Zeit angehalten“, fragte Uranus an Saturn gewandt. Diese sah auf die Kriegerin mit den sandfarbenden Haaren: „32 Minuten und 36 Sekunden.“ Haruka sah Hotaru erstaunt an: „Du hast es die ganze Zeit bemerkt nicht war.“ Die Angesprochene nickte und Uranus fragte weiter: „Wie ist das möglich, ich meine Pluto konnte gerade mal drei Minuten, die Zeit anhalten. Sie musste dafür immer einen hohen Preis zahlen, mit ihrem Leben.“ Saturn lächelte wieder wissenden und antwortete; „Besondere Situation erfordern eben besondere Personen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-11-07T14:55:21+00:00 07.11.2008 15:55
also..das sich immer einer der senshi's meckern müssn -.-'

aber gut geschrieben wie imemr ;)















Von: abgemeldet
2008-11-03T18:10:34+00:00 03.11.2008 19:10
entscheidungen sind immer schwer



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