Vorsicht Schwabbelbacke!
4. Vorsicht Schwabbelbacke!
Plötzlich!
Anna: Hallo Moni (kommt näher)
Moni: Oh nein, nicht die!
Dini: (stöhnt genervt)
John: (dreht sich um, um zu schauen, wo die beiden Mädchen bleiben)
Anna: (bleibt vor Moni stehen) Lang nicht mehr gesehen
Dini: (denkt) Gott sei Dank!
Anna: Dini, du bist ja auch da
Dini: Ja, hä, hä
John: (stellt sich neben Diana) Ähm
Dini: Ja?
John: Können wir?
Anna: Ist das dein Freund, Dini?
Dini: Ja, wir haben was zu erledigen (nimmt Moni an der Hand und zieht sie mit, während sie John folgt)
Am Auto
Dini: Weiß! Da sieht man doch jeden Fleck drauf!
John: Nicht unbedingt (schließt auf) Springt rein
Dini und Moni: (steigen ein)
John: Also, wo solls hin gehen?
Dini: Also ich würd gern mal wieder auf meinen alten Spielplatz in Neuss Rosellerheide
John: (gibt es ins Navigationssystem ein) Ah ja, Ok, anschnallen!
So fahren sie zum Spielplatz, wo sie den Rest des Tages verbringen und dann zurück nach Hause fahren
Dini: (gähnt) Ok, ist schon spät, lasst uns schlafen
John: Ok, haben ja morgen was zu erledigen (verlässt das Zimmer)
So vergeht die Nacht
Gegen 9 Uhr wachen die beiden Mädchen selbstständig auf
Dini: Uah, zum Glück hab ich mir diesmal was angezogen!
Moni: Wieso?
Dini: John, dieser Perversling wollte gestern unbedingt wissen, ob ich nackt schlafe
Moni: (kichert) Wie niedlich
John: (klopft an die Tür) Guten Morgen, Kaffee ist fertig
Dini: (zieht sich schnell ein T-Shirt drüber und schließt dann die Zimmertür auf) Morgen
John: (reicht Diana grinsend eine Tasse Kaffee)
Moni: Ich zieh mich an! (verschwindet im Bad)
John: (setzt sich aufs Bett) So, endlich allein (schaut Diana an)
Dini: (beachtet ihn nicht, nippt an ihrem Kaffee)
John: Wieso setzt du dich nicht? Hast du Angst vor mir?
Dini: Ja, du benimmst dich ja wie dieser Droca
John: Sorry, ist sonst nicht meine Art, aber setz dich doch
Dini: (setzt sich zögerlich neben ihn)
John: Hat er dich unsittlich angefasst?
Dini: Ja
John: Wo?
Dini: Ich will jetzt nicht darüber reden, es ekelt mich an
John: Ok
Dini: (trinkt nen Schluck Kaffee) Ich bin froh, dass ich den los bin
John: (schweigt)
Dini: Der dachte wirklich nur an das Eine
John: Wollen wir Droca vor ziehen?
Dini: Was haben wir eigentlich für einen Tag?
John: Mittwoch
Dini: 17 Uhr müsste der zu Hause sein
John: Also kann ich davor noch den Knorr erledigen
Dini: Genau!
Moni: (kommt wieder rein) So, fertig!
So geht es mit dem Auto zu Knorr
Vor der Tür
Moni: (hat geklingelt)
John: (diesmal schwarze Klamotten an hat und Waffen aus den Taschen holt)
Dini: O.O
John: (grinst sie an)
Tür: (wird automatisch geöffnet)
John: Ok, Ladys First, dann ist die Überraschung größer!
Oben angekommen
Knorr: (steht an der Tür) Moni? Dini? ?
Moni: Ja, das sind wir
Knorr: Und wer ist das? (auf John zeig)
John: (tritt vor mit den Waffen hinter dem Rücken und entsichert)
Dini: Das ist mein Freund John!
John: (mustert Knorr) Mm (steckt Waffen weg)
Knorr: (kurzen Schreck bekommen hatte, sich dann aber beruhigt) Kommt doch rein
In der Wohnung bietet Knorr allen was zu trinken an, John zieht sich seine Handschuhe aus
Moni: (sitzt still auf dem Sofa)
Dini: (sitzt daneben)
John: (sitzt ganz außen, mit nem Arm um Dini, seine Jacke hat er auch ausgezogen)
Knorr: Also, was machst du so, John
John: Ich war ein sehr hochrangiger Grammaton Kleriker, aber dann musste ich die Regierung stürzen
Und wie Knorr umgebracht wird und was mit Droca wird, erfahrt ihr im nächsten Kapitel
Fortsetzung folgt!