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Mein Freund, der Kleriker

Equilibrium!!! Der beste Film der Welt!!
von

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Das letzte Opfer

7. Das letzte Opfer
 

So sind unsere drei Freunde nun auf dem Weg zum Droca

Dort angekommen, fährt John direkt in die Einfahrt und bliebt vor der Wohnung stehen
 

John: Könnt ihr aussteigen?

Moni und Dini: Klar

John: Droca... (klingelt)

Moni und Dini: (stellen sich neben ihn)

Tür: (wird geöffnet)

John: (drückt die Tür auf)
 

Oben angekommen
 

Droca: (steht an der Tür und guckt blöd)

John: Wir haben was zu klären (denkt) Gott, ist der widerlich, zum Glück hab ich meine Handschuhe an!

Droca: Was denn?

John: (zieht ne Waffe und hält sie Droca unters Kinn) Ich sagte, wir haben was zu klären (schiebt ihn langsam zurück in die Wohnung)

Moni und Dini: (folgen langsam)

Dini: (schließt die Tür hinter sich)

Droca: (immer noch mit der Waffe am Kinn) Moni? Dini?

Dini: Für dich immer noch Diana oder Frau Zschietzschmann

Moni: Monika, wenn ich bitten darf, du Motte!

John: So, wir zwei hübschen werden uns jetzt mal in Ruhe unterhalten (schiebt Droca ins Schlafzimmer)

Moni: Ausgerechnet ins Schlafzimmer!

Dini: Uäh, da will ich nie wieder rein -.-

Moni: Hey, er schuldet mir noch zehn Euro

John: (dreht sich kurz zu Moni) Echt? Wie lang schon?

Moni: über ein Jahr!

John: (wieder zu Droca) Oh, das wird teuer (gibt ihm nen Tritt, damit er auf dem Boden landet) Geht doch in das Zimmer da, ich will nicht, dass ihr das mit ansehen müsst!

Moni: Ein echter Gentleman n.n

Dini: Ja *grins*
 

Die beiden setzen sich ins "Wohnzimmer"
 

Dini: Mm, ich weiß, wo der Idiot sein Geld hat, bedien dich doch!

Moni: Aber ist das nicht Diebstahl?

Dini: Nö, Schmerzensgeld n.n

Moni: Du hast recht n.n

Dini: Da ist es (zeigt auf eine Schallplattenhülle unter dem Radio)

Moni: Meinst du?

Dini: Na klar!

Moni: (greift in die Hülle) Oh! O.O (holt paar fünfzig Euro Scheine hervor)

Dini: Na bitte n.n
 

Unterdessen im Schlafzimmer
 

Droca: Was wollen Sie von mir?

John: Dini hat mir erzählt, was sie mit ihr gemacht haben

Droca: (stellt sich dumm <= Korrigiere: IST dumm) Was denn?

John: (richtet eine seiner Waffen auf Drocas Kopf) Anfang April 2004... Papidoux...

Droca: Sagt mir nichts!

John: Du hast sie gezwungen, mit dir zu schlafen, du Penner!

Droca: Hab ich nicht!

John: Hast du doch! (in seiner Wut bricht er Droca ein Bein)

Droca: AUUUUU!!!! >.< (geht zu Boden)

John: Erinnerst du dich JETZT? Oder soll ich dir noch mal auf die Sprünge helfen?

Droca: Ich weiß wirklich nicht... AUUUUUU!!!! >.< T.T

John: (hat Droca auch das andere Bein gebrochen) Du gibst es jetzt gefälligst zu

Droca: Wieso?

John: Wenn du es zu gibst und bereust, vor Diana, dann werde ich dich schnell töten, ansonsten musst du noch ein paar Stunden leiden und ich lass dich liegen, dann komm ich in ein paar Tagen noch mal (hockt sich zu Droca und richtet die Waffe direkt auf seine Stirn) Also?

Droca: Und was, wenn ich zur Polizei gehe und Sie anzeige?

John: (grinst) Kennen Sie überhaupt meinen Namen?

Droca: Nein, aber Sie sind ein Bekannter von Monika und Diana

John: Das wird dir trotzdem nicht weiter helfen (legt seine Hand auf Drocas rechten Arm und atmet tief durch) Ok, entschuldigst du dich jetzt, oder willst du lieber noch leiden?

Droca: Ich hab nichts getan!

Dini: (steht im Zimmer und muss sich die Tränen zurück halten)

Moni: (steht neben ihrer Freundin und streichelt tröstend über ihre Schulter)

Dini: (unter Tränen) Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast!

Droca: (stellt... nein IST dumm) Was denn?

John: Mir reichts, ich hab genug gehört! (bricht ihm den rechten Arm) ENTSCHULDIGE DICH GEFÄLLIGST!!!

Droca: (unter Schmerzen) Auuu

Dini: Du hast immer gesagt, ich wäre schön, alles nur, um mich ins Bett zu kriegen. Hinter meinem Rücken hast du dich über mich ausgelassen, ich solle mal zum Kosmetiker wegen meiner Mitesser. Du hattest was gegen meinen Freund aus Hamburg, gegen meine Heimatstadt Dresden und es ging dir gegen den Strich, dass ich Kinder nicht leiden kann. Aber statt mir das ins Gesicht zu sagen, sagst du es hinter meinem Rücken zu meiner Freundin. Dann sagst du ihr noch, sie solle mich dazu bringen, mit dir zu schlafen, aber das hat sie nicht. Weil sie meine Freundin ist und Freunde halten zusammen! Die seelischen Verletzungen, die du mir zu gefügt hast, haben mich total verängstigt und ich trau mich kaum noch, einen Menschen anzusprechen, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden, und genauso verletzt zu werden wie von dir.

Moni: Ich hab es dir erzählt, weil du deine Liebe nicht an diesen Idioten verschwenden solltest. Ich dachte erst, du würdest ihn lieben und mich dann hassen, aber ich wollte, dass du es weißt

Dini: Dafür danke ich dir (die beiden umarmen sich)

John: Das ist ja noch besser, dafür wirst du nun leiden! Geht ihr bitte raus, ich will nicht, dass ihr das mit ansehen müsst!

Dini: (sich Tränen aus dem Gesicht gewischt hat) Ich will aber sehen, wie dieses Dreckschwein leidet, vor meinen Augen, ich will, dass es ihm genauso dreckig geht, wie mir!

Moni: Ja, ich auch (legt den Arm um Dini)

John: Also gut, fangen wir an (macht kurz eine Fingerübung)
 

Mehrere Schmerzensschreie hallen durch die Wohnung
 

John: (lässt von seinem Opfer ab)

Droca: (liegt wimmernd am Boden)

John: Das ist nicht halb so viel Schmerz, wie du Dini zugefügt hast, aber lass dir das eine Lehre sein! Sei froh, dass ich dir nicht noch alle Finger gebrochen hab und die Zehen, du bist noch mal glimpflich davon gekommen. Wenn deine Verletzungen ausgeheilt sind, komme ich wieder und breche dir Erneut sämtliche Körperteile, dann werde ich dich noch zwei Tage mit deinen Schmerzen liegen lassen und dir dann die Kugel geben. Und eins noch: Abhauen bringt nichts, ich finde dich!

Dini: Ok, lasst uns gehen!

Moni: Ja!
 

So geht es wieder zum Meyer
 

Und wie es jetzt zu Ende geht, erfahrt ihr im nächstem und letzten Kapitel!
 

Fortsetzung folgt



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