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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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Almost Everything like it was in anterior Times

an dieser Stelle erst mal ein gaaaaaaaanz großes DANKE für 100 Kommentare!!!!! das freut mich echt soo sehr, dass ihr die Story immernoch so toll findet. und ich hoff mal, alle meine Leser schreiben weiterhin schön brav Kommis, auf dass ich nochmal 100 zusammen bekommen könnte *das wirklich toll finden würde* freu mich über jedes Lob, Kritik, Anregungen etc.

so weiß ich wenigstens immer, woran ich bin, und wie ihr meine Kaps findet ^_^
 

@ Psycho_entchen: Ich weiß, das is echt verwirrend, aba je öfter mans liest, umso mehr versteht mans dann doch - irgendwie ^^" so gings mir selber zumindest auch ^^

@ akaitsuki: aach, passt doch: kurz aber prägnant ^^ das bringen uns doch die Lehrer imma bei ^_~

und solang ich weiß, dass ihr von der Länge meiner Story noch nicht erschlagen worden seid, und euch doch ab und zu meldet, bin ich auch zufrieden ;)
 

Rückblick:

- Kaoru erklärt den anderen seine Idee, wie sie nicht mehr allzuviel mit Hiroki zu tun bekommen sollten: da keiner ahnen konnte, wie lange die Pause andauern würde, haben sich viele Mitarbeiter von ihnen anderweitig nach Jobs umgesehen, und nun brauchten sie teilweise wieder neues Personal --> damit würde auch Hiroki zwangsweise weniger für sie arbeiten können, da es vorwiegend darum ging nun diese neuen Mitarbeiter einzulernen etc. (soviel zur Idee: ich hoffe, sie ist jetzt noch ein bisschen klarer geworden ^^)

- danach steht schließlich die Pressekonferenz an, in der Dir en grey verkündet, dass ihre Pause wieder vorbei war

- Kyo entschließt sich dabei auch, der Presse die annähernde Wahrheit zu sagen, dass er eben Probleme hatte, versucht dabei aber noch nicht zu viel preiszugeben, von seinen Gefühlen, was also wirklich, vor allem zwischen ihm und Die los ist/war

--> und weiter gehts ^^

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Chapter 26 - Almost Everything like it was in anterior Times
 

Am nächsten Tag waren alle mehr oder weniger munter wieder im Proberaum versammelt. Es war beinahe alles wie in alten Zeiten:

Kaoru gewährte allen noch ein paar Minuten Entspannung, bevor die Arbeit wirklich beginnen würde.

Shinya saß währenddessen die Beine überschlagen auf einem Sofa, auf seinen Schenkeln lag eine Zeitschrift, die er mit der einen Hand durchblätterte, teilweise auf der ein oder anderen Seite ein paar Sekunden länger verharrte. In seiner anderen Hand hielt er einen Müsliriegel, den er neben zu langsam aß. Das war meistens Shinyas übliches zweites Frühstück. Das erste setzte sich zuhause aus einer Schüssel Müsli mit frischen Früchten zusammen.
 

Toshiya lag einfach neben ihm und döste teilweise vor sich hin, sah ab und zu auch mit in Shinyas Zeitung und las einige Wortfetzen davon mit.
 

Die saß auf einem anderen Sofa, wie üblich auch auf seinem Lieblingsplatz an der Wand. Er hielt eine Tasse Kaffee in seinen Händen, den er extra für sich hatte durch laufen lassen. Dazu rauchte er genüsslich eine Zigarette.
 

Kyo saß neben ihm. Der Sänger hatte seine Beine angezogen und auf diesen einige Blätter mit seinen Songtexten positioniert. Auch er trank nebenher einen Kaffee, während er mit einem Bleistift an seinen Texten rumwerkelte.
 

Kaoru saß an dem großen Schreibtisch vor der Fensterfront. Vor sich hatte er einen dünnen Ordner Papiere, die er aufmerksam durchlas.
 

Das einzig Neue an diesem Bild waren nun die Zärtlichkeiten, vor allem die Küsse, mit denen jeweils Kyo und Die und Toshiya und Shinya sich bedachten.
 

Gerade wenn Kaoru sah, wie Toshiya und Shinya sich küssten, zog sich in seiner Magengegend alles zusammen, dass er es kaum ertragen konnte, die beiden so zu sehen, und er deshalb seinen Kopf nur noch mehr in die Blätter vor sich steckte.
 

>Ich kann nur hoffen, dass wird irgendwann doch noch besser…< , redete er sich immer wieder ein, um das Bild aus seinem Kopf zu streichen.
 

Als es ihm irgendwann doch genug war, er die Schonfrist auch für lange genug erachtete, murmelte er: “Ich glaube, ich verhäng doch noch ein absolutes Küssverbot, wenn wir alle hier zusammen sind und proben oder so…”
 

“Ach, komm schon, Kao…”, jammerte Die sofort, der Kaorus Kommentar doch ohne Probleme verstanden hatte. “Lass uns doch unseren Spaß.”

“Das motiviert uns doch nur dazu, dass wir uns beim Proben noch mehr Mühe geben.”, meinte Toshiya, sah Kaoru dabei mit einem Schmollmund an.
 

>Kami-sama, hör auf mit diesem Blick, Totchi. So kann ich dir erst recht nichts abschlagen.< , flehte der Leader in Gedanken.
 

Kyo wollte dann auch schon ansetzen, um sich zu beschweren, aber ein Blick in Kaorus Augen, dieser beinahe verzweifelte Ausdruck in ihnen, sagten ihm, dass Kaoru gute Gründe für ein Kussverbot oder ähnliches hatte: Er wollte es nicht allzu lange ertragen müssen, dass Toshiya und Shinya so sehr miteinander zärtlich waren.

Also meinte der Sänger streng: “Kao hat recht. Wir sollten uns zumindest ein bisschen zusammen reißen. Wir sind schließlich auch zum Arbeiten hier… Sollen wir dann loslegen?”, fragte er direkt an Kaoru gewandt, ließ damit keine weiteren Widerworte der anderen zu.
 

Kaoru nickte dem Sänger zunächst dankbar zu, für die anderen war dies die Antwort darauf, dass sie nun endlich arbeiten sollten.

Also setzten sich alle aufrecht hin, während Kaoru mit dem Ordner zu ihnen aufs Sofa kam.
 

“Ano… Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.”, verkündete Kaoru. ”Welche wollt ihr zuerst hören?”

“Die gute…”, wurde ihm im Chor geantwortet.
 

“Hai! Eto… Unsere Idee bezüglich Hiroki scheint soweit aufzugehen. Er arbeitet bereits für andere, auch wenn hier nicht steht, für wen.”

“Und die schlechte…?”, fragte Kyo beunruhigt.

“Er will unbedingt wieder für uns arbeiten, egal wann wir wieder zurück kehren sollten in die Musikszene.”, fuhr Kaoru fort.

“Na, super. Das war ja klar.”, stöhnte Die auf.
 

Kaoru nickte und erklärte: “Hai, aber wie gesagt: Unsere Idee geht trotzdem auf. Wir können ihm ja nicht garantieren, dass er nur noch für uns arbeiten kann. Er sollte dann also einfach froh sein, dass er es überhaupt kann oder darf, wie auch immer. Ich red einfach noch mal mit dem Management und klär das.”
 

Die anderen stimmten mit etwas Murren auch zu. Sie hatten auch wieder keine andere Wahl, auch wenn jeder genau wusste, dass Hirokis Beharren darauf, dass er wieder für sie arbeiten wollte, nichts gutes verhieß.
 

Vor allem Kyo war mehr als nur beunruhigt deswegen, aber nachdem Shinya und Die ihm am Vortag so ins Gewissen geredet hatten, wagte er im Moment nichts mehr zu sagen. Trotzdem machte es ihn in Gedanken beinahe verrückt, einfach nur da sitzen zu müssen und nichts sagen zu dürfen. Er war nicht der Typ dazu, der einfach abwarten und hoffen konnte.

Dass er zwar bei Die im Grunde eigentlich auch nicht mehr getan hatte, konnte man damit nicht vergleichen. Zum einen wusste er, dass Die ihm keine andere Wahl ließ. Wenn er doch zu sehr auf seine Gefühle beharrt und Die zu sehr damit bedrängt hätte, wäre das sonst wohl nicht so gut ausgegangen.

Zum anderen litt Kyo auch damals schon im Stillen, verzweifelte eben so sehr, dass er keinen anderen Ausweg wusste, als genau das zu tun, das er sonst auch immer tat, wenn es ihm schlecht ging und er diese Schmerzen unterdrücken wollte: Sich zu ritzen, dieses eine mal eben mit der Absicht, sein Leben zu beenden.

>Na hoffentlich muss es dieses mal nicht auch wieder so weit gehen. Ich hab Die versprochen, nichts mehr zu tun…< , schloss Kyo schließlich seine Gedanken ab.
 

Länger hätte er auch nicht mehr nachdenken können. Kaoru trieb sie nämlich schon in den Proberaum nebenan, damit sie endlich mit dem Proben beginnen konnten.

Während sich also jeder von ihnen hinter seinem Instrument platzierte, suchte Kaoru schon ihre Textblätter durch, was sie nun spielen sollten.

Der Leader entschied sich dann dazu, dass sie mit den Liedern anfangen sollten, bei denen es schon vor der Pause noch einige Schwierigkeiten gegeben hatte.
 

Auch dabei war wieder fast alles wie früher: Kaoru, Die, Toshiya und Shinya übten ihre Noten, bis sie die Songs fehlerfrei spielen konnten. Kyo währenddessen sang dabei einige Male sofort auch mit, oder sang auf den neben zu bereits aufgenommen Song, oder aber er tat nichts dergleichen, sondern beobachtete die anderen.

Jede dieser Varianten barg für jeden von ihnen eine entsprechende Möglichkeit, um darauf zu achten, was man selbst oder die anderen noch besser spielen oder Kyo singen konnte. Es war damit eben nicht selten der Fall, dass ein eigentlich schon von der Plattenfirma fertig aufgenommener und sozusagen abgesegneter Song neu überarbeitet wurde. Damit entstanden dann aber auch so viele Varianten eines Songs, die sie gut für die Herausgabe von neuen Singles verwenden konnten.
 

Nicht nur das war wie früher. Kaoru war auch immer noch genauso streng und diszipliniert wie eh und je. Hatte sich also einer von ihnen verspielt, wurde dieser Takt und der ganze Song solange weiter geübt, bis er ein, zwei, drei mal fehlerfrei durchgespielt werden konnte.

Kaoru begründete diese Härte immer damit, dass sie sich auf ihren Live-Konzerten schließlich auch nicht verspielen durften. Gerade Musikkritiker, die auf ihren Konzerten nicht zu selten auch anwesend waren, hatten für solche Fehler stets ein hellhöriges Ohr. Würden sie also zu viele Fehler reinbringen, würde die nachfolgende Kritik von diesen nicht allzu positiv ausfallen. Und das wollte keiner von den fünf schließlich herausfordern.

Mit diesem Argument konnte der Bandleader die anderen immer überzeugen, dass sie also so lange übten. Bis auf Kyo konnte dabei keiner erahnen, dass Kaoru mit dieser Strenge nun nur noch mehr versuchte, seine Gefühle zu überspielen, und die Pärchen damit wenigstens etwas davon abzuhalten, dass sie sich nur noch küssend in ihren Armen lagen.

In den kurzen Pausen, die Kaoru allen, einschließlich sich selbst gewährte, teilweise gewähren musste, zog er es deshalb vor, sich irgendwie weiter zu beschäftigen, dass er nicht allzu lange in diesen Situationen zusehen musste.
 

Schließlich blieb auch ein letzter Punkt immer noch so wie früher: Ehe sich alle versahen, war es schon wieder Abend und alle mussten sich geschafft und hungrig in die Sofas fallen lassen.

Sie bestellten sich also alle noch zusammen ein großes Lunchpaket Sushi. Bis der Lieferservice schließlich eintreffen sollte, ließen sie alle ihre Probe noch einmal Revue passieren und unterhielten sich darüber. Kaoru erklärte ihnen bei der Gelegenheit auch sofort wieder, was am nächsten Tag anstehen würde, wann sie sich dann nun treffen sollten.
 

Eine Stunde später kam das bestellte Essen endlich, auf das sie sich sofort beinahe gierig stürzten.

Eine weitere Stunde später waren alle Schachteln geleert und die Bandmitglieder saßen und lagen zufrieden auf den Sofas. Sie ließen ihre Mägen schon anfangen, etwas zu verdauen, bis sich Shinya und Toshiya zuerst verabschiedeten. Beide waren hundemüde und wollten nur noch so schnell wie möglich in ihre Betten verschwinden - oder besser gesagt gemeinsam in eines.
 

Als auch Die mit Kyo nach Hause gehen wollte, protestierte Kyo.

“Ich fahr später mit der U-Bahn heim. Ich muss noch mit Kao reden.”

“Worüber denn? Wir hatten doch heute genügend Zeit.”, fragte Die verwirrt.

“Hai, mir ist aber zu den Texten noch was eingefallen.”, antwortete Kyo. “Du kannst ja aber schon mal nach Hause fahren. Bist sicher auch schon ganz müde.”

Die, zwar immer noch etwas verwirrt, nickte dann leicht. “Hai, okay. Wenn du meinst… Dann sehen wir uns morgen wieder zum Fotoshooting?”

“Hai.”, antwortete dieses mal Kaoru, der auf dem Sofa saß und ebenso verwirrt war, was Kyo noch mit ihm besprechen wollte.

Kyo nickte stattdessen nur noch und zog den Gitarristen schließlich etwas in seine Arme, um sich so mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihm zu verabschieden.
 

“Gomen ne, Kao. Das am Ende war einfach schon so Macht der Gewohnheit.”, entschuldigte sich Kyo sofort, kaum war Die aus dem Raum getreten und hatte die Türe geschlossen.

“Eto… Schon okay.”, erwiderte Kaoru. “Was gibt es dann noch so Wichtiges?”

“Ich wollte nur… Ist soweit alles okay mit dir? Ich mein, wegen Totchi…”, erklärte der Sänger mit einem Hauch Sorge in seiner Stimme.

Für Kaoru war es etwas vollkommen Neues, so viel Sorge aus Kyos Mund zu hören.

Er sah ihn deshalb zunächst nur verwirrt an, bis er dann doch leise murmelnd zu verstehen gab: “Hai, es geht schon. Kein Grund zur Sorge, Kyo.”

“Okay, wenn du es sagst. Ich hatte nur den Eindruck, dass du doch sehr mit deinen Gefühlen zu kämpfen hast.”

“Ist das doch schon so offensichtlich?”, fragte Kaoru sofort panisch.

Er hatte schließlich gehofft, er könnte seine Gefühle damit überspielen, dass er sich und die anderen so stark mit Arbeit ablenkte.

“Iie, keine Sorge, Kao. Wenn man etwas weiß, dann schon. Für die anderen wird es einfach so ausgesehen haben, als wärst du wieder voll und ganz in deinem Element, eben das typische Arbeitstier.”, grinste Kyo nach dem letzten Kommentar.

Kaoru dagegen seufzte nur erleichtert auf.

“Schock mich doch bitte nicht so. Ich will wirklich nicht, dass die anderen etwas mitbekommen, am aller wenigstens Toshiya.”

“Das weiß ich.”, sprach Kyo nun wieder ernst weiter. “Wenn du so weiter machst, wird es auch niemand erfahren. Aber das heißt noch nicht, dass es dir deswegen nur noch mies gehen muss.”

“Es ehrt mich ja, dass du dir solche Sorgen um mich machst, vor allem da ich weiß, dass du das sonst schon nicht so sehr tust, aber das wird schon, es dauert halt nur noch eine Weile, denke ich.”

Nun war es an Kyo auf zu seufzen.

Er sah immer noch mit einem besorgten, skeptischen Blick auf Kaoru, als er leise meinte: “Meinst du es ist wirklich so gut für dich, wenn wir einfach so weiter machen, als wäre sonst nichts weiter? Ich weiß, du willst und kannst an der Situation nicht viel ändern, ohne dass das gleich irgendwelche Konsequenzen für uns alle nach sich zieht.”

“Ich weiß, was du meinst. Aber mal abgesehen davon, dass es jetzt ohnehin schon wieder zu spät ist, da wir ja gestern schon unsere Rückkehr angekündigt haben. Es geht mir im Moment sonst soweit gut, dadurch, dass wir uns wieder so mit der Band beschäftigen können. Wenn ich jetzt weiterhin nur zu Hause herumsitzen würde, würde ich mir nur noch mehr den Kopf über Toshiya zerbrechen, aber wohl kaum zu einem für mich befriedigenden anderen Ergebnis bekommen.”, erklärte Kaoru, versuchte damit Kyo die Sorgen um seine Person zu nehmen.
 

Der Sänger nickte daraufhin auch zunächst. Er wusste, dass Kaoru einerseits schon recht hatte. Er wollte dann schon wieder ansetzen, etwas zu erwidern, aber ein Blick auf Kaoru und dessen Blick, sagten ihm, dass Kaoru nicht log, sondern es ihm mit der Band wirklich gut ging, er diese Ablenkung, trotz dem er Shinya und Toshiya ständig zusammen sah, einfach brauchte.

“Hai, okay. Ich glaub dir das mal. Aber versprich mir, dass du wirklich auf mich zukommen wirst, wenn doch etwas sein sollte, hai?”, verlangte Kyo dann, bevor er sich dazu entschloss, für den Moment auch nicht mehr auf diesem Thema herum zu reiten.

Kaoru nickte und legte ohne Widerrede das gewünschte Versprechen ab.
 

Danach verabschiedete sich Kyo wieder etwas beruhigt, um auch endlich nach Hause zu gehen.

Auf seinem Heimweg merkte er dann auch, wie müde er schon war. So war es kein Wunder, dass er, kaum war er zuhause angekommen und aus seinen Klamotten geschlüpft, ins Bett fiel und sofort tief und fest einschlief.
 

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das wars wieder. bitte lasst mir schön Kommis da *doch wissen will, wie euch die Story gefällt, und ob ihr von der Länge schon erschlagen wurdet*

Baibai

Rin



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Xuy
2007-09-30T21:05:10+00:00 30.09.2007 23:05
Weiter schreiben,bloß weiter schreiben und de arme Kao!X3
*leid tut*
Is total geil,will weiter lesen!XD
Also weiter schreiben*bin ne nervensäge!XD*
Von: abgemeldet
2007-09-28T18:36:01+00:00 28.09.2007 20:36
*.* tollo tollo!!! sorry das es so lange gedauert hatT.T, das ich antworte. Ich finde die neuen Kaps echt gut gelungen...und Kao tut mir Leid *schnüf*...schreib recht schnell weiter und sag mir bitte bescheid~

ergebenst
Von: abgemeldet
2007-09-27T18:28:02+00:00 27.09.2007 20:28
hey ho,

ich habe nun endlich alle kapis durch *-* *endlich hinterher gekommen ist*
und um erstmal alles in einem zu benennen: WOW *-*

also erstmal finde ich es super das deine ff shcon so unendlich lang ist *-* (aber doch viel zu kurz >o<--> bin nun durch und habe nicht mehr so geilen stoff, es sei denn wenn ein neues kapi kommt >o<)
die meisten hätten ja aufgehört als kyo und die dann zusammen waren (erlebt man ja zu oft) finde es also toll, das deine ff trotzallem so toll ausführlich und spannend weiter geht. immerhin stehen viele fragen offen, was wird mit kao ~~der arme >o<, und hiroki!? und wie allgemein der neue start verläuft und und und,
ich hoffe also es werden noch viele kapis folgen, denn es lohnt sich auf jednefall weiter zu lesen, dein schreibstil ist toll *-* ausführlich, aber nciht langweilig, kurz an den stellen wo es kurz sein muss^^
ja der inhalt ist soweiso toll, wie ich shcon sagte viele andere hätten shcon lang aufgehört, daher finde ich es toll hier weiter lesen zu können.

also bitte ich dich, wenn dann neues kapi da ist mir mit bescheit zu geben ^-^
mach wieter so und komm cniht auf dumme gedanken, die story bald enden zu lassen ^-^
Von: abgemeldet
2007-09-27T13:50:26+00:00 27.09.2007 15:50
Von der Länge wurde ich auf keinen Fall erschlagen..
Toll
Traurig
*schluchz*
Armer Kaoooo~ *mitfühl* *so was ähnliches selbst erlebt hab*
Tolles Chap... ich hab nebenbei n AnCafe-Song gehört, um nicht loszuheulen >.<"
Einfach toll...

Weitaaaaa!!

akaitsuki <3

Von:  Ruki_Nishimura
2007-09-25T13:23:43+00:00 25.09.2007 15:23
Hmpf~ du bist zu schnell für diese Welt, kaum glaube ich endlich mal hinterher gekommen zu sein, da ist schon wieder ein neues Kapi on! ^^
Aber das ist toll! Mach weiter so! ^^

Kao tut mir total leid... v.v Aber ich kann auch verstehen das einem Streß, wie man ihn sicher mit einer Band wie Diru hat ablenkt...aber wenn er alleine ist, weint er bestimmt auch mal und das macht mich traurig...~

Ich hoffe es wird alles gut~>.>
Von:  Blacsoleil
2007-09-25T12:38:40+00:00 25.09.2007 14:38
hm... also erschlagen wurde ich nochnet xD
nun. Ich finde es ist malwieder ein shr schönes Kapitel, nur tut mir Kaoru immernoch Leid T.T
armer kerl...
aber trotzdem ein schönes Kapitel. Ich finde es cool von Kyo, dass er sich sorgen um den Leader macht. Finde ich gut, auch dass er die Situation so gut im Auge behält ^-^
hm... ich bin mal gespannt was noch so passiert. Momentan wirkt es ja ein wenig wie nicht ganz Friede, Freude, Eierkuchen aber fast. Aber ich glaub da passiert nochmal was ernsteres *___*
ich bin jedenfalls gespannt.
mach weiter so ^.^
*keks dalass*


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