`Der König der Diebe`
~~~In Maliks Welt~~~
Die Sonne geht am Horizont in einem sanften rot unter. Mariku läuft durch
den Garten des Palastes und bestaunt das durch die Sonne goldglänzende
Mauerwerk. Rishid folgt ihm bis der Hohepriester sich auf eine Bank an
einer Quelle niederlässt. "Wie lange sind wir nun schon hier?", fragte
der Platinblonde seinen Diener mehr gelangweilt als alles andere. "Seit
drei Wochen, mein Herr." Mariku besah sich der Zeit die Quelle. "Wieso
geschieht nichts? Alle hatten solche Befürchtungen... Jeden Tag die gleiche
Versammlung am Hofe und nicht kommt dabei raus. Den Pharao scheint es auch
schon die Nerven zu rauben." Beide sprachen kein Wort mehr und sahen wie
die Sonne langsam verschwand. Da erschienen auch schon die ersten Diener
und entfachten die Fackeln des Hofes um neues Licht zu spenden. "Lass uns
reingehen Rishid, bevor es zu kalt wird.", sagte Mariku eher belanglos
und ging zum Tempel.
Doch plötzlich vernahmen sie den lauten Knall einer Explosion und das
Schreien und Rufen mehrer Soldaten aus Richtung des Palastes.
//Was ist da los?// Mariku starrte zum Palast und wusste nicht ganz sich
zu verhalten. Da kamen auch schon einige Soldaten zu ihnen gerannt.
"Hohepriester Mariku, Sie sollte schnellst möglich Ihr Gemach aufsuchen.
Es sind Räuber in den Palast eingedrungen. Sie schrecken vor nichts
zurück, einige unserer Männer sind bereist zu Tode gekommen!" Mariku
dankte den Wachen und ging schnellen Schrittes in den Palast. Sein Diener
lief ihm erschrocken hinter her und rief: "Aber Herr, Ihr Zimmer ist im
Tempel!" Dieser drehte sich nicht weiter um, antwortete dennoch seiner
Frage. "Das ist mir bewusst Rishid, aber ich muss unbedingt zu Mahado.
Ich habe eine schlechte Befürchtung. Der Milleniumsschlüssel verriet es
mir eben... Daher bitte ich dich allein in den Tempel zu gehen." Der
Angesprochene musste dabei innerlich schmunzeln, sagte aber bestimmt:
"Ihr denkt immer erst an alle anderen. Doch Ihr wisst genau, dass ich
das nie zulassen würde." Bei den Worten drehte sich Mariku mit seinem
liebevollen Ausdruck um. "Ja, das weiß ich und deshalb..." Er zog seine
beiden Milleniumsgegenstände hervor und legte beide an. "Herr, Ihr habt
beide... Ahhhh!" Mariku sprach einige Worte was einen gleißenden
Lichtstrahl durch den Gang schickte. Rishid ging zu Boden und schlief.
Behutsam lehnte sein Meister ihn gegen die Wand und streichelte ihm über
den Arm. "...deshalb ist besser so für dich." Schnell lief er weiter zu
Mahados Gemach, doch ließ ihn ein Schatten und mehrere Stimmer einen Gang
früher stoppen. Er spähte kurz um die Ecke und entdeckte Mahado, der von
einem Fremden gefangen wurde, den er durch das spärliche Licht und der
Tatsache, dass sie halb mit dem Rücken zu ihm standen nicht erkennen
konnte. Zwei weitere Hohepriester, Seht und Akunadin, die jeweiligen
Träger des Milleniumsstabs und -auges stellten sich drohend vor sie, um
sie herum befanden sich auch etwa ein Dutzend Soldaten. Seth sah den
Dieb und den sich schon vor Schmerzen krümmenden Mahado in dessen Armen
an. Der Priester hatte mehrere Stich- und Schnittwunden am ganzen Körper
"Wer bist du? Und was willst du von uns?" Der Peiniger Mahados trat nun
ins Licht, dass Mariku ihn nun besser sehen konnte. Es war ein
kräftiger, stattlicher Mann mit langem weißen Haar. Er trug einen langen
blutroten Mantel. Mehr vermochte er nicht von Hinten zu erkennen.
"Ich bin Touzuhko, der König der Diebe und von euch will ich gar nichts.
Ich will nur etwas von diesem Vögelchen hier.", dabei leckte er über
eine der unzähligen blutenden Wunden in Mahados Gesicht. Seine Worte und
sein Handeln ließen Marikus Adern gefrieren. //Der Schlüssel zeigt mir
seine schwarze Aura. Er ist wirklich gefährlich... Ich muss etwas
unternehmen.// In dem Moment schmiss Touzuhko den Priester in die
nächste Ecke und hielt den Milleniumsring in seinen Händen. "Ich habe was
ich wollte und möchte mich daher verabschieden. Aber wie es aussieht komm
ich ohne weiteres nicht hier raus." Ein hinterhältiges Grinsen legte sich
auf sein Gesicht. "Dann eben so!" Schnellen Fußes rannte er in Marikus
Richtung und zog ihn an den Armen zu ihm hoch. Das Messer legte er an
seinem Kinn an, so das die neue Geisel ihn ansehen musste. Nun sah Mariku
das erste Mal sein Gesicht. Er hatte tiefbraune Augen und das rechte trug
eine große tiefe Narbe, die bereits verheilt ist. Die Wachen und Seth
erschraken als sie Mariku in seinen Armen wiedererkannten. Auch der Dieb
wollte erst etwas sagen als er sich den Priester besah, brachte dann aber
nur so leise etwas heraus, dass nur die Geisel selbst ihn verstehen konnte.
"...hübsch, zu schön und verletzt zu werden..." Dennoch zog er das Messer
nicht zurück. Mariku staunte über dessen Reaktion, doch wusste er gleich
seine Gelegenheit wahrzunehmen. Er nahm seinen Schlüssel und hielt es
gegen den Räuber. Ein gleißendes Licht blendete alle Anwesenden, doch
hörte er die Stimme des Räuber wieder. "Danke Schätzchen, das ist die
ideale Fluchtmöglichkeit. Aber spiel die Rolle der entführten Jungfrau
gut. Ich will dir ja nichts tun." Und schon spürte er wie an den
Handgelenken gepackt und die Gänge entlang gezogen wurde. Mariku war
sehr mulmig zu Mute doch stellte er durch den Milleniumsschlüssel fest,
dass sich die Aura um den Dieb geändert hatte. //Sie ist nicht mehr
Schwarz... Jetzt ist die Rot.// Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb
ihm nicht, das er schon die Wachen hinter sich hörte. Touzuhko rannte
viele Gänge mit ihm ab bis sie zum Tempeleingang gelangten. Dort stand
ein Pferd bereit, dass noch auf seinen Herren wartete. "Spring auf!",
befahl der Dieb dem vollkommen außer Atem seiendem Priester. "Wieso
sollte ich?" Der selbsternannte König der Diebe sah ihn mit einem
Grinsen an. "Ganz einfach, weil ich dich mitnehmen werde." "Was??",
war dessen einzigste Reaktion als er sich auch schon mit gefesselten
Händen bauchlinks auf dessen Schoß wiederfand. Er sah noch kurz die
Wachen hinter ihnen her rennen, doch hielten sie keine 20 Meter mit
ihnen mit und so ritten sie Mitten in die Wüste.
Eine lange Zeit sprach niemand von ihnen ein Wort bis Mariku sich nach
etwa einer Stunde dennoch traute: "Wohin reiten wir?" Der Dieb sah ihn
an. "Das wird ich dir gerade verraten, wo sicherlich der ganze Palast
hinter uns her ist, denn so wie du aussiehst bist du sicherlich eine
Hohepriesterin." Der Priester glaubte sich zu verhören und schrie:
"Eine WAS???" doch wurde er sofort unterbrochen. "Halt den Mund ich
höre jemand..." Und er behielt Recht einige Soldaten zu Pferde
verfolgten sie. "Shit! OK ich weiß ein Versteck für dich. Sobald ich sie
abgehängt habe hole ich dich dort ab. Aber wehe du lässt dich fangen.
Verstanden!?" Dies klang mehr nach einer Drohung als einer Frage,
dennoch bejahte Mariku diese. Sie ritten durch ein kleines Dorf wo sie
die Wachen etwas in die Irre führen konnten, was ihnen einen kleinen
Vorsprung verschaffte. Dann ritten sie weiter etwas außerhalb des Dorfes
und Mariku sah ein kleine Oase. Dann vernahm er nur noch kurz Der Diebes
Stimme: "Vergiss nicht was ich sagte. Ich bin gleich wieder da." Und mit
einem Ruck lag er platsch im Wasser. Das Pferd mit Herr ritten unbeirrt
weiter. Der Priester wartete mit Auftauchen bis auch die Wachen vorbei
kamen. Er schleppte sich danach so weit es ging ans Ufer, doch blieb er
vor Erschöpfung einfach liegen.
Nach einigen Minuten kam der König der Diebe tatsächlich wieder und das
allein. Als er Mariku am Wasser liegen sah sprang er vom Pferd um zu
sehen ob etwas geschehen sei. Als er nichts ungewöhnliches feststellte
ging er an die Tasche seines Pferdes und holte Feuerholz und -steine
heraus. //Die Wüste ist zum Schlafen zu kalt...//, waren seine Gedanken
und entfachte eine kleine Feuerstelle. Danach trug er den Schlafenden
ganz nah heran, sodass er etwas Wärme spüren konnte und setzte sich
daneben. //Da hab ich mir ja wirklich eine Schönheit geangelt.// Doch
da regte sich die gemeinte Person. "Na Dornröschen, ausgeschlafen?"
und grinste hinterhältig den erwachenden Priester an. "Was?", kam
es schläfrig vom anderen. "Ahhhh!!!", da fiel es ihm wieder ein.
Panisch sah er sich um wo er sich befand. //Oh mein Gott ich bin
gestrandet, in Mitten der Wüste mit einem perversen
Schwerverbrecher...// Leicht verängstigt sah er den Anderen an. Doch
der schaute nur belustigt zurück. "Du hättest dein Gesicht sehen müssen!
Wie ein Schaf, dass Angst hat beim bösen Wolf gelandet zu sein." und
fing dabei an zu lachen. Mariku stieg leichte Röte ins Gesicht. "Bin
ich das etwa nicht?" Der Dieb sah ihn darauf ernst und verführerisch
an. Er kam einige Schritte näher und hob dessen Kinn zu sich an. "Kann
schon dein mein Schäfchen. Aber erst einmal solltest du dich ausziehen."
"WAAAAAAAAAAAASSS????", schrie der junge Priester und wurde knallrot,
"Bist eben doch pervers!" Der Dieb lächelte ihn weiterhin an. "Stimmt,
aber wenn du es nicht tust, holst du dir bald den Tod." Mariku senkte
seinen noch immerhochroten Kopf und nickte. Langsam löste er allen
Kopfschmuck und Ohrringe die er trug und ließ sie auf den Boden fallen.
Erst wollte er auch den Milleniumsschlüssel und die -kette ablegen,
doch war er sich dessen zu unsicher und ließ diese mit den Reifen,
die er nicht abnehmen konnte an. //Hehe, klappt ja wie geschmiert. Aber
warum lässt er diese beiden Teile dran? Kann ja auch egal sein. Der
Rest sieht schon wertvoll genug aus.// Langsam machte er sich an den
Hüftreif und legte auch diesen ab. Nun setzte er sich auf den Boden
nahe des Feuers und zog das sich das seidene Gewand über den Kopf,
doch was der Dieb jetzt sah, brachte ihn ins Stottern. "D..ddu ...bb..
b.bist ee..ein ..Kerl?!" Das war auch mehr eine Feststellung als eine
Frage. Mit rotem Kopf drehte er sich weg und starrte ins Feuer. "Was
dachtest du denn? Kann ja auch nichts dafür, dass ich so aussehe."
//Wieso sind alle Leute immer scharf auf mich? Nur weil sie denken,
ich wäre ne Frau? ... Ätzend// Doch plötzlich spürte er sich zwei
starke Arme von Hinten um seine Taille schlingen. "Wa..was machst du?",
fragte Mariku vollkommen perplex. "Naja du siehst so zum Anbeißen aus
und mich stört es wenig, ob du nun Mann oder Frau bist." Er glaubte
seinen Ohren nicht zu trauen bis er dessen Zunge an seinem Nacken
spürte. "La..lass mich los!" Er erstarrte regelrecht unter dieser
Berührung. "Ich sagte du sollst loslassen!" Damit stieß er seinen
Entführer von sich und landete selbst mit dem Rücken auf einigen
Steinen. Vor Schmerzen schrie er auf. Wimmernd lag er sich krümmend
auf dem Boden und brachte kein Wort hervor. "Tja das kommt davon, wenn
du solche Dummheiten machst. Jetzt steh auf! Oder willst du auch wie
eine Frau heulen." Doch Malik zeigte nicht die kleinste Reaktion. "Hey,
was ist nun?" Er griff nach ihm und da sah er den blutüberströmten
Rücken. "Oh bei Ra! Was hast du gemacht?!" So richtig wusste auch der
Dieb sich nicht zu helfen. //Am besten ausspülen... Wasser... in die
Oase.// Er trug den Verletzten vorsichtig hinein, was ihn gleich wieder
zum Schreien brachte. Touzuhko versuchte ihn zu beruhigen: "Ist gleich
vorbei. Tschhh..." Marikus Schreien erstarb langsam bis er nur noch
leise wimmerte. //Was hat er denn da auf seinem Rücken?// Vorsichtig
wischte er die offenen Wunden mit einem Tuch aus seinem Mantel ab.
//Sieht aus wie Hieroglyphen. Ich kann es aber nicht lesen...//
... .... ...
~~~Im Grab des Pharaos~~~
Maliks Schwester wurde von einem leisen Geräusch geweckt. Sie sah
sich um. //Es kann aber niemand hier sein und Odion schläft noch//,
als sie bemerkte, dass ihr Bruder sich neben ihr nicht rührte. Doch
dann hörte sie es wieder dieses plätschernde Geräusch. //Es klingt
wie Wasser.// Doch dann viel ihr Blick auf Malik, der schweißnass
auf einem blutroten Alter lag, von dem es runterfloss. "Oh Malik!"
Davon wurde nun auch ihr älterer Bruder wach. "Odion", erschrak sich
die junge Frau, "sieh doch, Malik!" Odion jedoch erfasste schnell
die Situation. "Nee-chan, hol einen Eimer Wasser und einen Lappen.
Bring auch Verbandszeug mit!" Schnell wie der Wind rannte sie los
um Gefordertes zu besorgen. Er selbst nahm seinen Mantel von Malik und
suchte die Wunde. //Der Rücken? Wie kann das sein? Er hat friedlich
darauf gelegen.// Schnell zog er das schwarze Top den Kleinen aus und
hielt ihn in den Armen bis Ishizu wiederkam. Sie tupfte behutsam alles
ab bis man den Rücken vollständig sehen konnte. Vor Schock ließ sie
die Schüssel mit rotem Wasser fallen. "O...O..Odion sieh!", und zeigte
total verängstigt auf Malik Rücken. Auch als dieser den gleichen
Anblick vernahm, traute auch er seinen Augen nicht. "Das ist die
Weiheschrift! Aber wie kann das sein? Malik hat sie nie vollständig
empfangen!?"
... .... ...
~~~In Maliks Welt~~~
Mariku saß zitternd am Feuer und Touzuhko verband ihn den Rücken. Kein
Laut war zu hören bis der Dieb anfing. "Wie..." "Das ist das Mal der
Grabweihe meiner Familie.", unterbrach ihn der Priester sogleich und
sprach ruhig weiter, "Der älteste Sohn meiner Familie erhält sie mit
dem zwölften Lebensjahr. Es war eine Höllenqual. Ich hasste meinen Vater
dafür, dass er mir so etwas antat, aber dennoch bin ich jetzt stolz
darauf der Erbe seines Geheimnisses zu sein. Jetzt wo ich ihn kennen
lernen durfte." Touzuhko hatte nun seine Arbeit beendet uns setzte sich
neben ihn, jedoch sah er ihn nicht einen Augenblick lang an.
"Wessen Geheimnis?" Mariku zitterte noch immer versuchte es aber zu
verbergen. "Das des Pharaos..." Der Weißhaarige nickte. "Dann bist also
du der neue siebente Hohepriester der Ishtar..." Sein Nicken bestätigte
seinen Verdacht. Kurz trat wieder Stille ein und Touzuhko sah zu dem
Platinblonden neben sich. "Wie heißt du mit Vornamen?", fragte er,
"Ich bin..." "Touzuhko, König der Diebe, nicht?", sprach der junge Mann
neben ihm dazwischen, "Ich bin Hohepriester Mariku. Mariku Ishtar,
der Hüter des Ra und Träger des Geheimnisses des Pharaos Athemu." Die
drehte er sein Gesicht das erste mal seit dem Unfall zu ihm und zeigte
sein süßestes Lächeln, was dem Dieb gleich eine leichte Röte auf die
Wangen legte. //Wie alt er wohl sein mag?//, fragte sich der
selbsternannte König. "Ich bin jetzt 17.", antwortete Mariku gelassen.
Verwundert sah der Dieb den Jungen an. "Woher wusstest..." "Mein
Milleniumsschlüssel hat es mir verraten." Und deutete auf den Anhänger
mit Kette, den er trug. Touzuhkos Augen weiteten sich und starrten
fixiert auf das goldene Schmuckstück. Mariku spürte langsam diese
bedrohliche Aura zurückkehren und schüttelte sich am ganzen Leib. "Ich
dachte immer die Ishtars trugen die Milleniumskette.". sagte er mit einem
komischen Unterton. Mariku sah ihn unsicher an. "Ja, das stimmt auch."
Und deutete auf die Kette an seinem Handgelenk. Doch als ob er etwas
spürte unterbrach er das Thema. "Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?"
Diese Worte und das dazugehörige Lächeln schienen ihn in die Realität
zurück zu holen. Er schaute den Priester verwirrt an und wieder war ein
blasser Rotton in seinem Gesicht zu erkennen. Sein Blick senkte sich
zurück Richtung Feuer. "Ich bin 19..." Und kurze Zeit sagte wieder keiner
von beiden auch nur einen Ton. Mariku zitterte unterdessen am ganzen
Leib. "Dennoch", fing Touzuhko an, "solltest du dich jetzt etwas ausruhen."
Und da wurde der Priester auch schon sanft nach hinten gedrückt, sodass
er auf dem Boden lag. Gleichzeitig legte etwas Kuscheliges sich über den
Körper des Priesters. Der tiefrote Mantel des Diebes umhüllte ihn und
spendete angenehme Wärme. Touzuhko selbst, saß nun mit freiem Oberkörper
am Feuer und das Einzigste, was er noch sagte war: "Schlaf jetzt." Mariku
musste dabei wie immer Lächeln und nuschelte ein leises "Danke.", was der
Dieb aber sehr wohl noch verstand.
~~~TBC~~~
Endlich!!!
Hach ich hätte Ewig an dieser Stelle weiterschreiben können. *schmacht* Ich liebe einfach Touzuhko!!! >_<
Aber schon ganz schön lang geworden (zumindest für meine Verhältnisse!^^)
Bevor ich hier wieder anfange Mist zu labern...
See ya
Daisuki
Tsuku