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No ordenary Love

von

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Verzweiflung...Trauer...

bitte hasst mich nicht... ich hab beim schreiben voll geheult... und auch als ich

mir das kapitel ausgedacht hab. mitten im laden auf der arbeit <<''' das

nächste kapiel wird richtig froh. freut euch drauf und viel spass hiermit *

allen ne box tachentücher gratig geb*
 


 

Mana öffnete vorsichtig die Augen, als ein monotones Piepen Mana aus seinem

Schlaf holte . Er hatte gehofft das dies bloss ein nerviger Wecker war, doch

seine Hoffnungen wurden wie jeden Morgen vernichtet. Er lag immer noch in

diesem weissen Raum, um ihn herum Kabel und Geräte.

"Mana-chan... bist du wach?" Mana blickte in Gackts Gesicht. Er hatte ein

leichtes Lächeln aufgesetzt, doch seine Augen verrieten seinen Kummer.

" Soll ich dir was bringen?" Mana war froh das sein Koi sich so intensiv um

ihn kümmerte, alleine hätte er wohl keine 5 Minuten durchgestanden. " Ich hab

etwas Durst... Danke..."

Gackt verliess den kleinen Raum langsam. Mana schossen die Tränen in die Augen.

Vor etwa einem Monat war er während einer Tour zusammen gebrochen, im

Krankenhaus hatten sie eine Blutprobe genommen... Wenn Mana jetzt daran zurück

dachte, wie dieser junge Arzt kreidebleich ins Zimmer kam, schämte er sich

dafür, ihm diese schlimmen Dinge an den Kopf geworfen zu haben... er hatte nicht

nur Manas Leben ruiniert, sondern auch das der Malice Mitglieder. Gackt schlief

jeden Abend in diesem grässlichen Raum indem immer nur dieses piepen zu hören

war, und die anderen Members kamen täglich für ein paar Stunden, Yuka hatte

Blumen geschickt und sogar Klaha kam zu besuch... eigentlich alles Sachen worüber

Mana sich freuen sollte, doch jeder wusste bescheid. In ihren Augen spiegelte

sich Trauer, Angst und Verzweiflung.

Mana setzte sich etwas auf, so gut dies jetzt noch alleine möglich war. Er war

mager und schwach, mittlerweile war es so schlimm, das er nichtmehr alleine

Essen konnte, so schwach war er geworden. Der einzige Grund warum er bis jetzt

durchgehalten hatte, war Gackt. Er gab ihm Hoffnung und redete ihm immer wieder

ein, das alles gut werden würde, obwohl er selbst wohl kaum daran glaubte.

Als Gackt zurück kam standen Kami, Közi und Sayuri, Manas Schwester, vor der

Tür und unterhielten sich mit dem Arzt. Gackt wusste genau was Sache war,

obwohl er nichts mithörte. Hätte der Arzt eine gute Nachricht würden die

anderen sicher jubeln. Sayuri brach in Tränen aus nachdem der Arzt

weitergegangen war, und Gackt trat zu der kleinen Gruppe. " Wie lange noch... und

verschont mich bitte nicht. " Közi schaute Gackt verzweifelt an. " Wenn wir

Glück haben übersteht er die nächsten 48 Stunden... VERDAMMT... es kann doch nicht

so schwer sein ein passendes Rückenmark zu finden. " Jetzt fing Közi an zu

weinen, was ihm niemand verübelte, er war von allen am Tapfersten gewesen. "

Ich werde es tun, egal was Mana sagt, ich bin seine Schwester, wir sind

Blutsverwandt. " Alle Augen ruhten auf Sayuri. Sie war wohl wirklich Manas

letzte Chance, doch Mana hatte es ihr ausdrücklich verboten. Sie war Schwanger

und eine solche Operation war nicht nur für sie, sondern auch für das Kind

extrem gefährlich. Mana hatte seine Chancen gleich am ersten Tag zunichte

gemacht. Seiner Schwester hatte er es verboten, über seine Eltern meinte er nur

ironisch " Wenn die Nachricht sie nicht tötet dann die OP." und mit seinen

Verwandten hatte er keinen Kontakt mehr und er war zu Stolz um sie anzuflehen.

Közi hatte danach alles öffentlich gemacht, ohne Manas Erlaubnis, und es kamen

sogar Leute auch Deutschland oder Amerika, die davon gehört hatten (und Mana

Anhänger waren), doch alles ohne Erfolg und nun hatten sie noch 48 Stunden.

Stunden in denen sie alle samt Verzweifeln würden, oder im schlimmsten Fall

anfangen würden die Sekunden zu Zählen, nur um durchzudrehen.

Als plötzlich Krankenschwestern und Ärzte mit einer Trage ankamen brach für

Gackt alles zusammen. In einem kurzen Augen blick sah er sein Leben an sich

vorbei eilen, dann wurde alles Schwarz.

Gackt Schreckte auf und saß Kerzengrade im Bett. Als er sich umsah dachte er

für einen Moment er hätte das alles nur geträumt, aber er kannte diesen Raum

nicht. " Wieder unter den Lebenden? Du hast uns vielleicht erschreckt, wir

dachten du hättest einen Herzentfacht gehabt. " Jetzt fiel es Gackt wieder ein...

" MANA... Közi... wie kannst du so seelenruhig Eis essen? " Gackt war der Meinung

er würde Durchdrehen.

" Mana kommt durch, wir haben einen Spender. Ein junges Mädchen. Sie werden

grade Operiert. Es ist wie ein Wunder." Zum ersten mal seit einer Ewigkeit

spürte Gackt, das sein Herz vor Freude schneller schlug und Közis Augen

strahlten fast schon. Közi erzählte Gackt alles, was passiert war, als auch

schon der Arzt den Raum betrat, gefolgt von einer liege, auf der Mana lag.

Wieder wurde er an Geräte angeschlossen, doch als der Arzt kurz lächelte und

nickte, war es fast schon okey. Gackt rutschte von seinem Bett und ging zu

Mana. Er nahm seine Hand in die eigene und streichelte kurz darüber.

" Er wird sicherlich bald aufwachen. Ab jetzt kann es nur Bergauf gehen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-03-16T13:36:26+00:00 16.03.2006 14:36
Waaaaaaaaaah ich glaube das du geweint hast!!!!
~.~
Ich nämlich auch und zwar wie sonst was!!!
*zehn Tempos im Mülleimer liegen*
*schnief*
Aber es war so~ schön!!!
^.^
Und zum Glück ging ja noch alles gut aus!
*freutz*
^.~
*XD*
Schreibsel aba bitte ganze, ganze, gant, ganz schnell wieter ja?
^_________________________^
Bye
*knuff*
Von: abgemeldet
2006-03-15T16:34:52+00:00 15.03.2006 17:34
OMFG~...
ich hab gerade nen totalen heulkrampf gehabt..
*schluchz*
aber zum glück hat mana es geschafft...^^
mach bitte ganz schnell weiter, okay?^^°~
Von:  -Lina
2006-03-15T13:18:53+00:00 15.03.2006 14:18
*freu*
Schreibsel bidde schnell weiter!
^________^


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