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Hoenn Abenteuer und verzwickte Verhältnisse

von

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Wälder sind böse

Jaa, hier endlich mal das nächste Kapitel ^^"

Sorry, dass es immer so lange dauert T_T Aber ich bin eben so faul v.v

Allerdings kann ich euch versichern, dass ich diese Story zu Ende bringen werde

Ich habe schon alles geplant und freue mich bereits auf die späteren Kapitel >D

Achja, ich habe jetzt (wie ihr sicher bemerkt habt) noch ein paar Bilder von den Charakteren, wie sie UNGEFÄHR aussehen ;)
 

Aber jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel^^
 

***
 

"Brihiix... Ich will nicht mehr!"

Wir liefen schon seit - wie es mir schien - Stunden durch diesen verflixten Wald und kamen einfach nicht wieder raus! Meine Beine taten langsam aber sicher weh, da ich lange Ausflüge nicht wirklich gewohnt war und ich wollte verdammt noch mal eine Pause.

"Wir sind ja bald da, gedulde dich etwas", erwiderte Brix seelenruhig. Als ob ihm die Geherei nicht auf die Muskeln gehen würde.

"Schön", meinte ich patzig und lief absichtlich hinter ihm her, nicht neben ihm.

Ja, vielleicht war ich wirklich etwas kindisch und stur, aber wenn ich etwas konsequent durchziehen konnte, dann das.

Nerviger als Brix, der alle paar Minuten nach meinem Pokemon-Ei fragte, konnte ich nicht sein. Ich hatte hier einen Ruf zu verlieren!

Brix war wohl ebenfalls ziemlich dickköpfig. Jedenfalls merkte er nichts an und lief stur geradeaus weiter, wohin auch immer.

Es kam mir vor, als würden wir uns beide anzicken, aber ich würde ganz sicher nicht die erste sein, die nachgab.

"Wie geht's dem Ei?", fragte Brix wieder einmal. Er drehte sich dazu nicht einmal zu mir um. So eine Frechheit!

"Gut", erwiderte ich gleichgültig, warf Brix' Rückansicht allerdings einen Todesblick zu.

Er lies sich noch nicht einmal dazu herab, mir richtig zu antworten, stattdessen bekam ich nur ein halbherziges "Hm" von ihm.

Da liefen wir also, um uns herum tiefster Wald, kein Zeichen von Zivilisation, GAR NICHTS!

Außer einigen Bäumen und kleinen vogelähnlichen Pokemon.

Die Pokemon beunruhigten mich, das gab ich ganz offen zu. Warum starrten die uns denn so verdammt feindselig an?

"Brix, die Vogelvieher sind mir suspekt"

Angesprochener blieb nun endlich mal stehen und drehte sich einmal um seine Achse, die Pokemon auf den Bäumen betrachtend, bevor er sich mir zuwandte.

"Die tun uns nichts, solange sie sich nicht bedroht fühlen. Wir sollten einfach weitergehen, ohne auf sie zu achten", antwortete Brix mir lächelnd, als wäre gar nichts vorgefallen.

Okay, es WAR ja auch eigentlich nichts vorgefallen.

Vielleicht sollte ich mich auch einfach zusammenreißen, so wie Brix - falls er das denn überhaupt tat.

Trotzdem mochte ich die Vogelvieher nicht.

"Okay", gab ich zurück, warf den Pokemon einen skeptischen Blick zu und lief an Brix' Seite.

Wenn er unsere kleine, unausgesprochene Streiterei vergessen konnte, konnte ich das allemal!

Langsam begann es, heller zu werden. Wir würden also bald den Wald verlassen können. Juhu! Zivilisation!

Doch im nächsten Augenblick wurde meine Hoffnung in tausende von kleinen Splittern zerschlagen.

Es gab einen lauten Knall und die Vogelpokemon schreckten mit schrillen Schreien auf und flogen wild umher. Über uns war das reinste Chaos, ein Wirrwarr von Flügeln, Schnäbeln und stechend scharfen Augen, die plötzlich alle auf uns gerichtet waren.

Das einzige, das ich noch denken konnte war "Scheiße", bevor das Kreischen der Pokemon erstarb und sie sich alle auf uns stürzten.

Ich war zu geschockt, um mich zu bewegen und wäre Brix nicht gewesen, der mich am Arm packte und das Weite suchte, hätten mich diese Vieher sicher totgepickt.

"Schnell!", meinte Brix nur und hechtete durch den Wald. Ich kam kaum mit und stolperte immer wieder, verlor Brix aber nie aus den Augen.

In so einer Situation kamen mir immer Schuldgefühle hoch. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich musste mich entschuldigen.

Das erwies sich jedoch schwerer als ich angenommen hatte. Ich konnte gar nichts sagen, aus Angst, ich würde keine Luft mehr bekommen. Immerhin rannten wir noch und wir brauchten unsere Energie.

Irgendwann hielten wir in einer kleinen Lichtung an und sanken erschöpft auf die Knie.

Schwer atmend lehnten wir uns aneinander und erhohlten uns langsam.

"Nie... wieder... Ich hasse Wälder...", sagte ich immer noch nach Atem ringend.

"Rate... wer noch", erwiderte Brix grinsend und lies sich nach hinten fallen. Da ich meinen Halt verlor fiel ich ebenfalls um.

"Autsch..."

"Sorry", meinte Brix, "aber ich bin total kaputt"

Das glaubte ich ihm aufs Wort. Mir ging es ja nicht anders, also blieb ich stumm neben ihm liegen. Ich konnte hören, wie er atmete und aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich seine Brust hob und senkte.

Der Anblick war irgendwie einlullend. Ich hatte meine Augen schon halb geschlossen, als Brix sich plötzlich aufrichtete.

Müde tat ich es ihm gleich und sah ihn fragend an.

"Was ist?"

Brix lauschte angestrengt, jedenfalls sah es so aus.

"Ich habe was gehört. Wir sollten lieber nicht hier bleiben, vielleicht haben die Schwalbinis uns doch folgen können", antwortete er, stand auf und hielt mir seine Hand hin. Zögernd ergriff ich sie und ließ mich von ihm hochziehen.

"Wohin müssen wir eigentlich? Und wo sind wir hier?", fragte ich, als ich endlich realisierte, was überhaupt geschehen war. Hatten wir uns verlaufen?

"Ich hab doch die Karte. Keine Sorge, wir kommen hier schon raus. Aber hier in der Nähe ist etwas", meinte Brix und lief los. Schulterzuckend ging ich ihm hinterher.

"Hörst du das nicht?", wollte Brix dann wissen und blieb kurz stehen, um noch einmal zu lauschen.

Ich lauschte auch und konnte tatsächlich etwas hören. Es hörte sich an wie Explosionen, nur waren sie noch weit entfernt.

"Was passiert da?", fragte ich eher mich als Brix.

Wie blickten uns an und wussten, dass wir beide das Gleiche dachten: Wir mussten da hin.

Stumm folgten wir dem Geräusch, bis wir an eine weitere Lichtung kamen und durch das Dickicht der Bäume und Büsche auf diese blickten.

Mir klappte beinahe der Mund auf. Auf der Lichtung befanden sich die Macker, denen Brix eins Übergezogen hatte und ihnen gegenüber waren vier Gestalten mit seltsamen Brillen und blauen Anzügen, die seltsame Pokemon vor ihnen stehen hatten und die Macker attackierten.

"Brix, wir müssen ihnen helfen! Schau sie dir doch an! Wenn die weiter diese Attacken abbekommen, sind sie krankenhausreif!", flüsterte ich aufgeregt Brix zu. Dieser nickte und schien zu überlegen.

"Die haben alle je nur ein Pokemon dabei, ein Quaputzi, ein Azumarill, ein Wailmer und ein Schmerbe... das bedeutet, dass Reptain gut geeignet für diesen Job ist, aber alleine schafft es das nicht... Flunkifer könnte Lockduft einsetzen, um die Gegner abzulenken... Fiona, lass dein Zigzachs Sandwirbel einsetzen, gleich nachdem Flunkifer Lockduft eingesetzt hat und lass dein Hydropi Schmerbe Tackeln danach", flüsterte Brix zurück. Er sah sehr konzentriert aus.

Ich nickte und wartete.

Einige Sekunden verharrte Brix an seiner Position, bis er tief einatmete und seine Pokemon unbemerkt herauslies.

Ich folgte seinem Beispiel.

"Flunkifer, setz Lockduft ein und lenk die Typen da ab", befahl Brix leise. Es gab wieder einen Knall und ich zuckte zusammen, als ich Schreie hörte.

Flunkifer drehte sich den Gestalten zu und ein seltsames rosafarbenes Gas schwebte auf diese zu.

Als es die Gestalten erreichte, hielten sie inne, als wären sie gelähmt. Das war die Chance.

"Los, Zigzachs, Sandwirbel", befahl ich. Zigzachs hüpfte aus dem Gebüsch und beförderte eine große Menge Sand auf unsere Gegner.

"Hydropi, tackle das Schmerbe!"

Ich war aufgeregt. Hoffentlich schafften wir das. Nervös sah ich meinen Pokemon beim Kämpfen zu. Es war das erste Mal, dass ich kämpfte und gleich in so einer Situation. Zum Glück hatte ich Brix bei mir, ohne ihn wäre ich verloren gewesen.

"Reptain, Rasierblatt", hörte ich Brix sagen und sein Reptain ließ Blätter auf die Pokemon niederschießen.

"Verdammt! Ein Hinterhalt! Rückzug!", rief eine der Gestalten in blau. Eine andere rief "Weißnebel" und eine riesige, weiße Wolke zog auf.

Es war kein Knall mehr zu hören und als sich der Nebel lichtete, waren die Gestalten verschwunden.

Erleichtert atmete ich aus und sank auf die Knie. Meine Beine fühlten sich an wie Blei und ich würde in den nächsten Minuten sicher nicht mehr aufstehen.

Meine Pokemon rannten auf mich zu und sprangen in meine Arme. Ich konnte nichts weiter tun, als sie zu knuddeln, als wäre es das letzte Mal, dass ich sie sah.

Als ich wieder aufsah, war Brix schon zu den Mackern gegangen und half denen auf die Beine.

Ich setzte Hydropi, welches ich doch nicht mehr so verabscheute, allein darum, weil es mich trösten wollte, und Zigzachs wieder ab und stand wackelig wieder auf.

So etwas wollte ich nie wieder erleben.

Langsam gesellte ich mich zu Brix und den Mackern.

"Alles in Ordnung?", fragte ich die drei Typen. Brix hatte ihnen bereits aufgeholfen.

"Abgesehen... von dem Schock, geht es u-uns ganz gut, danke... danke, dass ihr uns geholfen habt", antwortete der Obermacker und sah beschämt zu Boden.

"Es tut uns Leid, dass wir so unfreundlich zu euch waren", entschuldigte er sich, wohl an unsere erste Begegnung erinnert.

"Das macht nichts, ehrlich... Aber, was wollten diese Typen von euch?", fragte nun Brix.

Einer der Macker sah hasserfüllt zur Seite. "Sie wollten unsere Pokemon stehlen und weil wir sie nicht freiwillig abdrücken wollten, haben sie uns einfach angegriffen. Unsere Pokemon haben sie zum Glück nicht bekommen - dank euch"

Ich errötete leicht um die Nase. Lob und Dankbarkeit war ich nicht sonderlich gewohnt.

"Das war Team Aqua, stimmt's?", hakte Brix nach.

Team Aqua? Was war das denn für ein dämlicher Name? Sollte das so etwas wie eine Terror-Organisation sein?

"Ja...", erwiderte der Obermacker nach kurzem Zögern. "In letzter Zeit hört man vermehrt über ihre Aktionen... Die haben irgendwas vor"

Das beunruhigte mich noch mehr. Irgendwie erinnerte mich das an einen schlechten Roman, in dem der Bösewicht die Weltherrschaft an sich reißen wollte und sich dafür einen perfiden Plan ausdachte.

"Nochmals danke... Wir müssen weiter, vielleicht sehen wir uns noch einmal wieder", meinte der Obermacker dann und die drei verabschiedeten sich von uns.

Mit einem Seufzen sank ich wieder auf den Boden.

"Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. Das war ein bisschen zu viel des Guten"

Brix gab mir ein nachsichtiges Lächeln und setzte sich zu mir.

"Wir können eine kleine Pause machen, wenn du willst", erwiderte er lächelnd. Ich sah ihn kurz dankbar an, nahm dann meinen Rucksack von meinen Schultern und kramte nach einem Schokoriegel.

Mein Zigzachs machte es sich auf meinem Schoß gemütlich und Hydropi legte sich neben mich, während ich meinen Schokoriegel verdrückte und den beiden auch etwas abgab.

Immerhin hatten sie eine Belohnung für den Kampf verdient.

Einige Zeit lang saßen wir schweigend da, bis Brix die Stille unterbrach.

"Wir sollten langsam wirklich weiter. Es wird bald dunkel"

Ich nickte, stand auf und holte meine Pokemon zurück in ihre Bälle. Brix schenkte mir noch ein Lächeln bevor er sich wieder in Bewegung setzte.

Ich folgte ihm. Beruhigt hatte ich mich immerhin, aber der Schrecken war noch nicht verflogen.

Irgendwann kamen wir dann doch in Blütenburg City an und ich freute mich wie am Spieß, meinen Vater endlich wiederzusehen und endlich nicht mehr an den Vorfall im Wald denken zu müssen.

"Hier ist die Arena deines Vaters... beeindruckend", kommentierte Brix und starrte die Arena interessiert an.

"Lass uns reingehen!", sagte ich und öffnete die Tür.

Der Raum sah sehr altmodisch aus. Der Boden war mit Matten ausgelegt und die Wände aus Holz, aber es sah trotzdem einladend und bequem aus.

"Dad? Bist du da?", rief ich hinein und bekam sogar eine Antwort.

"Fiona? Moment! Ich komme sofort!", rief eine Stimme und einen kurzen Augenblick später stand mein Vater in voller größe vor uns.

"Fiona! Du bist es wirklich! Ich bin so froh, dich endlich wiederzusehen! Und du musst Brix sein, ich kenne deinen Vater sehr gut", begrüßte er uns beide und umarmte mich (zerquetschte traf es wohl eher).

"Dad... Ich bekomme keine Luft"

Als hätte er sich verbrannt lies er mich los. "Oh, tut mir leid, Schatz! Kommt mit, ihr habt sicher Hunger", schlug er dann vor und deutete uns an, in den nächsten Raum zu gehen.

Hungrig wie wir waren schlugen wir das Angebot nicht aus und eilten durch die Tür in eine schön eingerichtete Küche. Sie war in schlichten Farben eingerichtet. Die Blau- und Weißtöne harmonisierten mit dem pastellfarbenen Geschirr in den Regalen mit Glastüren.

Ein mittelgroßer Tisch stand in der Mitte, um den vier Stühle in blau standen.

"Setzt euch, setzt euch! Ich mache schnell etwas", meinte mein Vater und stellte sich an den Herd.

Brix sah mich stirnrunzelnd an und ich grinste zurück.

"Der ist immer so", flüsterte ich ihm zu.

"Ah", machte Brix nur und sah sich etwas um.

Fröhlich bereitete mein Vater uns das Essen zu. Es hörte sich so an, als würde er 'Mambo No. 5' summen.

"Fertig! Ta-daa", sagte mein Vater fröhlich und stellte uns beiden unsere Teller hin, sich blonde Strähnchen aus dem Gesicht pustend.

"Danke", erwiderten Brix und ich im Einklang und machten uns daran, das Essen zu vernichten.

Nach meinem ersten Bissen hörten wir alle die Tür auf- und zugehen und jemanden nach meinem Vater rufen.

"Norman, Sir! Sind Sie da?"

Mein Vater sah uns entschuldigend an. Wir nickten nur, um ihm zu zeigen, dass wir keine Probleme mit einem weiteren Gast hatten.

"Komm in die Küche, Heiko", antwortete mein Vater und ein zierlicher Junge mit braunen Haaren und grauen Augen kam herein.

"Oh, Sie haben Besuch? Störe ich?", fragte er nervös.

"Keineswegs, Heiko, setz dich nur, ich hab auch noch etwas für dich, wenn du Hunger hast!", erwiderte mein Vater fröhlich und Heiko nahm rechts neben mir Platz.

"Dankesehr, Sir"

"Du willst bestimmt dein erstes Pokemon fangen, nicht wahr? Du wolltest doch deine Tante in Wiesenflur besuchen", fing mein Vater auch gleich ein Gespräch an.

Der Junge hieß also Heiko und er wollte sein erstes Pokemon haben. Er war also ein Anfänger, genau wie ich.

"Aah... Ich habe leider nicht so viel Zeit, heute... Fiona, Brix, würdet ihr Heiko helfen, sein erstes Pokemon zu fangen?", bat er uns und klatschte die Hände zusammen.

"Äh, sicher", meinte Brix und ich sah ihn entsetzt an. Warum sollten wir ihm helfen? Wir hatten doch besseres zu tun!

Dann sah ich zu meinem Vater und konnte nicht umhin, ein "Okay" rauszudrücken. Mein Vater war fies, das stand fest.

Heiko strahlte uns an. Vielleicht war es doch nicht so verkehrt, ihm zu helfen. Nett schien er jedenfalls zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Takeya-kun
2007-05-12T17:03:00+00:00 12.05.2007 19:03
Schönes Kapitel. Ich hab mir schon vorher gedacht, dass Team Aqua am Werk ist. Sagen wir so...ich hab es bereits gedacht, als das erste mal erwähnt wurde, dass die Typen in "blau" gekleidet sind. *g*
Tja, und Fiona hat endlich mal etwas Sympathie gegenüber ihren Pokémon gezeigt. Das wurde aber auch mal Zeit.
Ich hab mich gefreut, als Heiko aufgetaucht ist. Zum einen, weil du damit dem Verlauf des Spiels folgst, zum anderen, weil es mich (alten Nostalgiker) an den Anfang meiner Story erinnert.

Bezüglich deines Schreibstils habe ich absolut nichts auszusetzen, daher kann ich dazu auch nicht viel mehr sagen, als dass er gut ist. ^_^

Eine Frage stelle ich mir grad noch...Wer ist Brix' Vater? Norman sagte, er kenne Brix' Vater gut.
Ich frag mich nur gerade, ob ich das mittlerweile vergessen habe.....Ist vielleicht Professor Birk sein Vater???
Von:  Rowan90
2006-12-10T20:27:15+00:00 10.12.2006 21:27
hi hi^^
schönes kap!!!!^^
na endlich mag sie ihre pokis, des wurde aber auch zeit^^
vielen dank dass du mir bescheid gesagt hast und es macht nix wenns weng dauert mit den kappis, man kann ja net alles^^
also bis zum nächsten mal
hdgdal rowan90

PS: hast du die charas in der beschreibung selber gemalt?


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