Diese FF ist ein Experiment von mir. Es ist mein erster ernsthafter Versuch was Humor angeht, ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen.
Alle Sessi-Fans seien gewarnt! Es könnte sein, dass ihr mich nach dieser FF mit Wattebällchen bewerfen wollt bis ich blute. Aber ich kann nun mal nicht anders, ich mag den Kerl einfach und nichts bringt mir mehr Spaß als Charas die ich mag ordendlich in Verlegenheit zu bringen! :-))
Der Tag an dem Sesshomaru "komisch" war
Erstellt: 14.11.2005
Letzte Änderung: 01.04.2010
Letzte Änderung: 01.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
37170 Wörter, 12 Kapitel
37170 Wörter, 12 Kapitel
Hauptcharaktere: Sesshoumaru
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.11.2005 U: 01.04.2010 |
Kommentare (154 ) 37170 Wörter |
|
Kapitel 1 Und es fing so harmlos an... | E: 14.11.2005 U: 07.02.2010 |
Kommentare (17) 1527 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Ein "schwerwiegendes" Missgeschick | E: 14.11.2005 U: 07.03.2010 |
Kommentare (13) 2211 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Sesshomaru mal anders | E: 17.11.2005 U: 01.04.2010 |
Kommentare (12) 3247 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kinderkram! | E: 24.11.2005 U: 01.04.2010 |
Kommentare (11) 2993 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Mein Bruder!!! | E: 12.12.2005 U: 01.04.2010 |
Kommentare (10) 3463 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 R/Peinlichkeiten! | E: 23.12.2005 U: 01.04.2010 |
Kommentare (10) 2553 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Das berühmte "Loch im Bauch" | E: 31.12.2005 U: 01.01.2006 |
Kommentare (8) 2289 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Immer diese Klopperei! | E: 20.01.2006 U: 07.02.2010 |
Kommentare (11) 1522 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Aus Spaß wird Ernst... | E: 06.02.2006 U: 07.02.2006 |
Kommentare (13) 4342 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 ...und zwar "richtig" Ernst! | E: 21.03.2006 U: 07.02.2010 |
Kommentare (11) 3020 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Ein Schwert, ein Schwert! Mein Königreich für ein Schwert! | E: 20.04.2006 U: 07.02.2010 |
Kommentare (13) 5148 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Wieder normal?! | E: 26.05.2006 U: 07.02.2010 |
Kommentare (25) 4856 Wörter abgeschlossen |
-
Inu Yasha
Rasse: Hunde-Hanyou
FF-Zitate:
"Sag mal, spinnst du? Du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Lass mich auf der Stelle wieder runter! Ich bin doch keine Papierlaterne!" (zu Sesshomaru)
"Sag mal, was soll denn das jetzt wieder? Du willst den Kerl verarzten? Bist du noch zu retten? Das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein!" (zu Kagome)
"Willst du mein letztes Wort hören??" "Pah, welches soll das schon groß sein? ... Nein, halt, warte... du meinst doch nicht etwa DAS Wort? Nein... Kagome, sag es nicht!" (kein Kommmentar) -
Kagome
Rasse: Mensch
FF-Zitate:
"Ich hab noch welche mit Blumen, mit Eisenbahnen, mit Katzen, mit Schmetterlingen, mit Sternen, mit Hunden..." (zu Sesshomaru über das Thema "Pflaster")
"Wenn du es unbedingt genau wissen willst, Herr-Ich-bin-ein-superstarker-Halbdämon-für-den-es-kein-Problem-wäre-diesen-Rucksack-in-Null-Komma-Nichts-diesen-Berg-hochzutragen, dann lass dir gesagt sein, dass du froh sein kannst, dass ich dieses ganze Zeug immer mitschleppe." (zu Inu Yasha)
"SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SIIIITZ!" (was glaubt ihr wohl?) -
Miroku
Rasse: Mensch
FF-Zitate:
"Stimmt, offenbar weiß Inu Yasha tatsächlich nicht was in manchen Situationen einfach vollkommen unangebracht ist." (Unmittelbar bevor eine Ohrfeige knallt... denkt euch den Mittelteil)
"Nun ja..., offenbar ist jeder Mann in der Position..., dass er immer noch mehr über das andere Geschlecht lernen kann... ganz gleich wie viel er schon weiß" (nach einem warnenden Blick von Sango) -
Sango
Rasse: Mensch
FF-Zitate:
"Oh du! Manchmal wünschte ich, du hättest auch so eine Kette um!" (zu Miroku nach... na ihr wisst schon)
"An deiner Stelle würde ich jetzt lieber meinen eigenen Rat befolgen und nachgeben, sonst könnte es sein, dass du ebenfalls eine Auseinandersetzung mit einem weiblichen Mitglied dieser Gruppe verlierst!" (zu Miroku)
"Hiraikotsu!" -
Kirara
Rasse: Katzen-Youkai
-
Shippo
Rasse: Fuchs-Youkai
-
Sesshomaru
Rasse: Hunde-Youkai
FF-Zitate:
"Der blöde Frosch sagt keinen Ton mehr. Du musst nicht mehr weinen!" (zu Rin über Jaken)
"Ich hab einen Bruder! Das konnte ich ja nicht wissen! Ich wollte schon immer einen Bruder haben... glaub ich!" (bitte zusammen mit einer freudigen Umarmung vorstellen!)
"Inu Yasha ist ja verliiiiiebt!" (Man denke sich das Grinsen dabei so, wie die Worte klingen) -
Rin
Rasse: Mensch
FF-Zitate:
"Sesshomaru-samaaaaaaaa!" (ratet mal)
"Du musst jetzt fragen: Welche Farbe?" (Erklärung eines bekannten Ratespiels für Kinder)
"ICH mag dich, Sesshomaru-sama!" (Damit auch jaaa keiner was anderes vermutet)
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Und es fing so harmlos an...Kapitel 2: Ein "schwerwiegendes" MissgeschickKapitel 3: Sesshomaru mal andersKapitel 4: Kinderkram!Kapitel 5: Mein Bruder!!!Kapitel 6: R/Peinlichkeiten!Kapitel 7: Das berühmte "Loch im Bauch"Kapitel 8: Immer diese Klopperei!Kapitel 9: Aus Spaß wird Ernst...Kapitel 10: ...und zwar "richtig" Ernst!Kapitel 11: Ein Schwert, ein Schwert! Mein Königreich für ein Schwert!Kapitel 12: Wieder normal?!
'Ich muss mal'? Das hast du nicht wirklich geschrieben
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
Er hat jetzt nicht wirklich eingebullert?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Eigentlich lacht man darüber nicht, aber der ach so kalte Sesshomaru mit einer nassen Hose
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
Er hat jetzt nicht wirklich eingebullert?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Eigentlich lacht man darüber nicht, aber der ach so kalte Sesshomaru mit einer nassen Hose
Kommentar zu: Kapitel 6: R/Peinlichkeiten!
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann nicht mehr😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann mir das Gespräch richtig vorstellen
'Inuyasha?'
'Was?'
'Schrei nicht so, Sesshomaru hat Kopfschmerzen'
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Zu geil, ich hau mich weg
Die Pflaster 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann nicht mehr.
Dazu müsste es ein doujinshi geben, um das Gesicht von Sesshomaru zu sehen.
Und Kagome wie eine Mutti 😂😂😂😂😂😂
Ich kann nicht mehr😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann mir das Gespräch richtig vorstellen
'Inuyasha?'
'Was?'
'Schrei nicht so, Sesshomaru hat Kopfschmerzen'
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Zu geil, ich hau mich weg
Die Pflaster 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann nicht mehr.
Dazu müsste es ein doujinshi geben, um das Gesicht von Sesshomaru zu sehen.
Und Kagome wie eine Mutti 😂😂😂😂😂😂
Kommentar zu: Kapitel 3: Sesshomaru mal anders
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Nach 6 Jahren, schreibe ich mal ein kommi zu dieser ff
Ich jann nicht mehr vor lachen
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Einfach genial. Das Gespräch zwischen inuyasha und Kagome und dann von Rin und Jaken. Zu geil.
Ich hau mich in den Dreck
😂😂😂😂😂😂
Nach 6 Jahren, schreibe ich mal ein kommi zu dieser ff
Ich jann nicht mehr vor lachen
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Einfach genial. Das Gespräch zwischen inuyasha und Kagome und dann von Rin und Jaken. Zu geil.
Ich hau mich in den Dreck
😂😂😂😂😂😂
Kommentar zu: Kapitel 1: Und es fing so harmlos an...
haha! XD
Ich bekomme mich nicht mehr ein vor lachen! xD
Es ist schon witzig, aber sesshomaru gefällt mir kaltherzig doch besser, kann aber nicht aufhören weiter zu lesen! xD
ich frag mich jetzt ob er auch wieder normal wird! xD
lg
jenaltra
Ich bekomme mich nicht mehr ein vor lachen! xD
Es ist schon witzig, aber sesshomaru gefällt mir kaltherzig doch besser, kann aber nicht aufhören weiter zu lesen! xD
ich frag mich jetzt ob er auch wieder normal wird! xD
lg
jenaltra
Kommentar zu: Kapitel 4: Kinderkram!
Guuuut... da ich meine Facharbeit heute vergessen kann, hier also der gewünschte Kommentar. Ich fange mit dem Zitat-Kommentieren an und ende mit der allgemeinen Kritik:
"Also manchmal bist du wirklich so was von stur und albern!", sagt der Richtige, "Nun gib mir endlich das verdammte Fahrrad!"
...Also ist Kagome die Falsche? o.ô Ich weiß zwar, was du sagen willst, aber man nutzt den Ausdruck eigentlich nur in wörtlicher Rede oder in Gedanken, nicht aber als Synonym zur Erklärung einer Person.
Einen Momentlang halten die beiden mitten in der schönsten Auseinandersetzung inne.
...Naja, wie schon im letzten Kapitel, wird auch hier das „Momentlang“ auseinander geschrieben.
Gerade bekommt sie noch mit wie sich ihr Fahrrad inzwischen selbstständig gemacht hat und nun mitsamt Rucksack und Fuchsdämon den Pfad auf der anderen Seite des Berges herunterrollt.
Beim besten Willen und so komisch die ganze Situation sein mag, aber das ist unlogisch.
Wenn sie auf dem Bergkamm steht und das Fahrrad loslässt, frage ich mich, wie steil der Berg sein muss, dass das Fahrrad nicht sofort umkippt. Ich habe das selbst einmal erfahren, als ich so klug war und auf dem Hügel das Fahrrad kurz losgelassen habe. Es ist umgefallen und zwar sofort. Sie müssten also schon etwas über den Bergkamm hinaus sein, damit das Fahrrad einen kleinen Anlauf nehmen kann. Und selbst dann würde es nicht den ganzen Berg hinunterbrettern, sondern einige schlingernde Bewegungen machen und letztlich nach vielleicht 10 Metern umfallen. Denn sobald der Lenker nicht mehr festgehalten wird und das Rad eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, würde er zumindest etwas von der Spur abkommen. Zumal man annehmen darf, dass der Bergweg keinesfalls von Steinen etc. die die Richtung des Rads ablenken könnten, frei ist... Abgesehen davon, wenn ich jetzt ein wenig weiterlese... wie will ein so kleiner Dämon, der auf die Lenkstange des Fahrrads passt, das Gleichgewicht des ganzen Gestells halten? o.ô
Erstaunlich wie schnell ein Streit vergessen sein kann, wenn ein Freund und ein ganzer Haufen Kartoffelchips in Gefahr sind.
Diese Komik klingt für mich etwas gezwungen, wenn ich ehrlich bin. Irgendwie konnte ich nicht darüber lachen. Dem einzigen, dem ich zutrauen würde, an die Kartoffelchips zu denken, wäre Inu Yasha und der macht sich ja offensichtlich mehr Sorgen über Shippo, also um das Essen, also warum die Kartoffelchips zuzüglich erwähnen?
Seine Hände sind warm aber sie zuckt trotzdem ein wenig zusammen.
Komma vor „aber“, da damit ein Nebensatz anfängt.
Sie hat doch auch nicht hier feststecken wollen. Jetzt sitzt sie hier auf den kalten Steinen, ihr Fuß steckt fest und tut weh[...]
Du wiederholst dich. Sie steckt fest, das haben wir in dem ersten der zitierten Sätze erfahren. Dann wiederholt es Rin noch einmal... den Sinn sehe ich darin eher nicht so... Sicher, es kann ein Stilmittel sein, aber für mich hat es keinen sprachlichen Effekt, weswegen es als rhetorische Betonung seinen Zweck verfehlt hätte.
Ihm ist so als wenn er etwas gehört hat.
Die Wortkonstellation „als wenn“ existiert im deutschen, grammatikalisch richtigen Sprachgebrauch nicht. Abgesehen davon, dass vor dem als ein Komma gesetzt werden muss, wäre der Satz so richtig: Ihm ist so, als hätte er etwas gehört.
Dort oben tut sich tatsächlich etwas. Irgendetwas großes, unförmiges stürzt von dort oben herab.
Erneut eine Wortwiederholung. Ein „dort oben“ kann weg, oder du kannst es auch durch ein Synonym ersetzen. Zumindest würde es sich dann schöner anhören.
Okay, abgesehen von sehr vielen fehlenden Kommata vor Nebensätzen, ist die Geschichte formell gesehen weitestgehend korrekt.
Zum Inhalt lässt sich sagen, dass er ganz gut geschrieben ist. Die einfachen Sätze verdeutlichen leicht verständlich, was du dem Leser sagen willst und du beschreibst die ganzen Situationen recht plausibel. An einigen Stellen war ich zwar kurzzeitig verwirrt, da ich etwas weiter vorne eine Erläuterung falsch verstanden hatte, aber nachdem ich es nachgelesen habe, hat sich das dann verflüchtigt. Leider damit dann auch teilweise die Situationskomik, aber das hat sich in Grenzen gehalten. Das Präsens ist noch immer ziemlich ungewohnt für mich, aber es ist in der Geschichte – wie wir bereits erörtert haben – angebracht, weswegen ich darauf nicht weiter eingehen werde.
Gut, was lässt sich noch sagen? An einigen Stellen fand ich Lacher etwas heraufbeschworen und gezwungen, wie ich oben schon erwähnt habe, aber insgesamt war das Gekabbel der beiden Streithähne recht amüsant. Jaken mag ich übrigens nicht... das ist jetzt sehr subjektiv, ich weiß, aber irgendwie ist er mir unsympathisch.
Naja, eigentlich habe ich schon alles erwähnt, was ich sagen wollte...
Dementsprechend mein Fazit:
Recht gutes Kapitel, etwas vorhersehbar, aber dennoch auf einem akzeptablen Niveau.
In diesem Sinne, noch frohe Ostern.
LG
Luthien-Tasartir
✖✐✖ (Rekommentar)
"Also manchmal bist du wirklich so was von stur und albern!", sagt der Richtige, "Nun gib mir endlich das verdammte Fahrrad!"
...Also ist Kagome die Falsche? o.ô Ich weiß zwar, was du sagen willst, aber man nutzt den Ausdruck eigentlich nur in wörtlicher Rede oder in Gedanken, nicht aber als Synonym zur Erklärung einer Person.
Einen Momentlang halten die beiden mitten in der schönsten Auseinandersetzung inne.
...Naja, wie schon im letzten Kapitel, wird auch hier das „Momentlang“ auseinander geschrieben.
Gerade bekommt sie noch mit wie sich ihr Fahrrad inzwischen selbstständig gemacht hat und nun mitsamt Rucksack und Fuchsdämon den Pfad auf der anderen Seite des Berges herunterrollt.
Beim besten Willen und so komisch die ganze Situation sein mag, aber das ist unlogisch.
Wenn sie auf dem Bergkamm steht und das Fahrrad loslässt, frage ich mich, wie steil der Berg sein muss, dass das Fahrrad nicht sofort umkippt. Ich habe das selbst einmal erfahren, als ich so klug war und auf dem Hügel das Fahrrad kurz losgelassen habe. Es ist umgefallen und zwar sofort. Sie müssten also schon etwas über den Bergkamm hinaus sein, damit das Fahrrad einen kleinen Anlauf nehmen kann. Und selbst dann würde es nicht den ganzen Berg hinunterbrettern, sondern einige schlingernde Bewegungen machen und letztlich nach vielleicht 10 Metern umfallen. Denn sobald der Lenker nicht mehr festgehalten wird und das Rad eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, würde er zumindest etwas von der Spur abkommen. Zumal man annehmen darf, dass der Bergweg keinesfalls von Steinen etc. die die Richtung des Rads ablenken könnten, frei ist... Abgesehen davon, wenn ich jetzt ein wenig weiterlese... wie will ein so kleiner Dämon, der auf die Lenkstange des Fahrrads passt, das Gleichgewicht des ganzen Gestells halten? o.ô
Erstaunlich wie schnell ein Streit vergessen sein kann, wenn ein Freund und ein ganzer Haufen Kartoffelchips in Gefahr sind.
Diese Komik klingt für mich etwas gezwungen, wenn ich ehrlich bin. Irgendwie konnte ich nicht darüber lachen. Dem einzigen, dem ich zutrauen würde, an die Kartoffelchips zu denken, wäre Inu Yasha und der macht sich ja offensichtlich mehr Sorgen über Shippo, also um das Essen, also warum die Kartoffelchips zuzüglich erwähnen?
Seine Hände sind warm aber sie zuckt trotzdem ein wenig zusammen.
Komma vor „aber“, da damit ein Nebensatz anfängt.
Sie hat doch auch nicht hier feststecken wollen. Jetzt sitzt sie hier auf den kalten Steinen, ihr Fuß steckt fest und tut weh[...]
Du wiederholst dich. Sie steckt fest, das haben wir in dem ersten der zitierten Sätze erfahren. Dann wiederholt es Rin noch einmal... den Sinn sehe ich darin eher nicht so... Sicher, es kann ein Stilmittel sein, aber für mich hat es keinen sprachlichen Effekt, weswegen es als rhetorische Betonung seinen Zweck verfehlt hätte.
Ihm ist so als wenn er etwas gehört hat.
Die Wortkonstellation „als wenn“ existiert im deutschen, grammatikalisch richtigen Sprachgebrauch nicht. Abgesehen davon, dass vor dem als ein Komma gesetzt werden muss, wäre der Satz so richtig: Ihm ist so, als hätte er etwas gehört.
Dort oben tut sich tatsächlich etwas. Irgendetwas großes, unförmiges stürzt von dort oben herab.
Erneut eine Wortwiederholung. Ein „dort oben“ kann weg, oder du kannst es auch durch ein Synonym ersetzen. Zumindest würde es sich dann schöner anhören.
Okay, abgesehen von sehr vielen fehlenden Kommata vor Nebensätzen, ist die Geschichte formell gesehen weitestgehend korrekt.
Zum Inhalt lässt sich sagen, dass er ganz gut geschrieben ist. Die einfachen Sätze verdeutlichen leicht verständlich, was du dem Leser sagen willst und du beschreibst die ganzen Situationen recht plausibel. An einigen Stellen war ich zwar kurzzeitig verwirrt, da ich etwas weiter vorne eine Erläuterung falsch verstanden hatte, aber nachdem ich es nachgelesen habe, hat sich das dann verflüchtigt. Leider damit dann auch teilweise die Situationskomik, aber das hat sich in Grenzen gehalten. Das Präsens ist noch immer ziemlich ungewohnt für mich, aber es ist in der Geschichte – wie wir bereits erörtert haben – angebracht, weswegen ich darauf nicht weiter eingehen werde.
Gut, was lässt sich noch sagen? An einigen Stellen fand ich Lacher etwas heraufbeschworen und gezwungen, wie ich oben schon erwähnt habe, aber insgesamt war das Gekabbel der beiden Streithähne recht amüsant. Jaken mag ich übrigens nicht... das ist jetzt sehr subjektiv, ich weiß, aber irgendwie ist er mir unsympathisch.
Naja, eigentlich habe ich schon alles erwähnt, was ich sagen wollte...
Dementsprechend mein Fazit:
Recht gutes Kapitel, etwas vorhersehbar, aber dennoch auf einem akzeptablen Niveau.
In diesem Sinne, noch frohe Ostern.
LG
Luthien-Tasartir
✖✐✖ (Rekommentar)
Kommentar zu: Kapitel 2: Ein "schwerwiegendes" Missgeschick
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind das nächste Opfer meiner Aufgrund-guter-Laune-quer-durch-den-Zirkel-kommentier'-Ekstase!
Nun, ich komme dann auch gleich einmal zur Sache. Da ich mich nicht sonderlich mit Inu Yasha auskenne, du aber wie gesagt das „große“ * hust * Los gezogen hast, von mir einen Kommentar zu erhalten, habe ich mich einfach mal an dieser Geschichte hier versucht. Bei Humor ist das Kriterium iC ja immer eine andere Sache als bei den ernsteren Genres.
Zum formellen Teil: Insgesamt sind Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung ganz gut, soweit ich das zu dieser fortgeschrittenen Zeit beurteilen kann. Trotzdem sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich im Folgenden gerne aufzeigen würde.
„ihr Rucksack in den sie all das aufbewahrt was "Frau" im Mittelalter so unbedingt und absolut braucht.“
Richtig wäre: ihr Rucksack in dem sie all das aufbewahrt[...]
„Schließlich hält Kagome einen Momentlang japsend inne.“
Da fehlt ein Leerzeichen zwischen Moment und lang.
„meine Reisesachen und meine Mathebücher.
"Glaub mir, ich bin ganz sicher nicht scharf darauf die unbedingt mitzuschleppen[...]“
Hier bin ich doch etwas verwirrt gewesen. Warum beginnst du in der wörtlichen Rede eine Neue, wo doch noch immer die gleiche Person spricht... abgesehen davon, dass man eigentlich keine wörtliche Rede in einer wörtlichen Rede verwendet...
Dasselbe geschieht hier: „[...]kann ich ja ruhig auch mal ein wenig lernen zwischendurch.
"Wenn ich schon solchen Stress auf mich nehme[...]“
übrigens noch einmal ;)
„Nur normalerweise komm ich ja nie dazu wenn ich zuhause bin.“
Einmal wäre es hier wohl stilistisch schöner, wenn das „komm“ ausgeschrieben würde, so müsste auf jeden Fall ein Apostroph hin, da dies ja kein Befehl ist. Außerdem kommt, meines Wissens, nach vor das „wenn“ ein Komma.
„[...]schon mit einem Anflug von Panik zusammen denn kaum sieht er ihren Blick[...]“
Hier müsste meiner Meinung nach ein Komma vor das „denn“. Auch ein Punkt täte es... zumindest ein Satzzeichen bräuchte der Satz dort :)
„Einen Momentlang herrscht gähnende Stille über dem Berg.“
Wieder das „Momentlang“. Außerdem weiß ich nicht, ob der Ausdruck „gähnende Stille“ wirklich passt. Ich kenne nur gähnende Leere. Bei gähnender Stille wäre es ja nicht wirklich leise. Immerhin macht man beim Gähnen zumindest einen kleinen Laut. Eine Redewendung, die stimmen könnte, wäre „tödliche Stille“ oder etwas derartiges, auch wenn ich nicht weiß, ob es in diesem Kontext passen würde...
„Die Stimme des kleinen Mädchens lässt erkennen wie sehr sie die endloserscheinende Wanderung leid ist.“
Ich meinte Leid groß und vor „wie“ ein Komma...
„Ich seh etwas was dunicht siehst!“
Ich sehe etwas, was du nicht siehst und das ist... na? ;D
„Ach koooom schon!“
Da fehlt ein m...
„"Grau!", verkündet sie stolz.
"Ein Fels!", ist Jakens trockene Antwort.
Rin bekommt große Augen: "Woher hast du das gewusst?"
Jaken verdreht die Augen. "Hier gibt es nur Felsen."“
Oh! Das hat mich an die Elche von „Bärenbrüder“ erinnert... oder an Marlin und Dori aus „Finding Nemo“! :'D
„Dann beugt sich der hochgewachsene Dämonenfürst zu dem kleinen Mädchen herunter um nach ihrem eingeklemmten Knöchel zu fassen.“
Da fehlt ein Komma vor „um“. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Irgendwie ahne ich Schlimmes :'D Wenn schon das Thema Humor in der Genreliste steht und man dann noch in die Kurzbeschreibung schaut... nun, ich glaube, ich weiß trotz des Cliffhangers, was als Nächstes passieren wird :'D
Dies sind nur Beispiele, da ich nicht alle kleinen Fehler hier jetzt aufzeigen wollte, aber gut.
Insgesamt hat mir der Anfang deiner FF ganz gut gefallen, auch wenn ich generell nicht sonderlich von dem Präsens in Geschichten angetan bin, aber hier hat es ganz gut gepasst. Der Schreibstil ist relativ leicht zu lesen und die komödiantische Grundstimmung wird gut herübergebracht. Auch sind die Charaktere – soweit ich sie noch in Erinnerung habe – iC, auch wenn das ja hier wieder eine andere Sache ist ;)
Mir gefielen besonders die Szenen zwischen Miroku und Sango kurz nach der Zurechtweisung Inu Yashas und das Kinderspiel von Rin, aber das habe ich oben ja schon erwähnt. Auch die Kabbelei zwischen Inu Yasha und Kagome war recht amüsant. Wie kann man nur so engstirnig sein? Tze, tze, tze u.u xD
Nun, ansonsten bleibt nicht viel zu sagen... Vielleicht noch, dass hin und wieder recht umgangssprachliche Ausdrücke verwendet wurden (Bsp.: „Co“ oder eben das Weglassen des „e“s in der wörtlichen Rede).
Insgesamt war das erste Kapitel aber ganz gut gemacht, von daher werde ich jetzt wohl guten Gewissens und in der Hoffnung, dass ich nicht allzu viel vergessen habe zu sagen, meinen Kommentar hier beenden.
MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
Nun, ich komme dann auch gleich einmal zur Sache. Da ich mich nicht sonderlich mit Inu Yasha auskenne, du aber wie gesagt das „große“ * hust * Los gezogen hast, von mir einen Kommentar zu erhalten, habe ich mich einfach mal an dieser Geschichte hier versucht. Bei Humor ist das Kriterium iC ja immer eine andere Sache als bei den ernsteren Genres.
Zum formellen Teil: Insgesamt sind Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung ganz gut, soweit ich das zu dieser fortgeschrittenen Zeit beurteilen kann. Trotzdem sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich im Folgenden gerne aufzeigen würde.
„ihr Rucksack in den sie all das aufbewahrt was "Frau" im Mittelalter so unbedingt und absolut braucht.“
Richtig wäre: ihr Rucksack in dem sie all das aufbewahrt[...]
„Schließlich hält Kagome einen Momentlang japsend inne.“
Da fehlt ein Leerzeichen zwischen Moment und lang.
„meine Reisesachen und meine Mathebücher.
"Glaub mir, ich bin ganz sicher nicht scharf darauf die unbedingt mitzuschleppen[...]“
Hier bin ich doch etwas verwirrt gewesen. Warum beginnst du in der wörtlichen Rede eine Neue, wo doch noch immer die gleiche Person spricht... abgesehen davon, dass man eigentlich keine wörtliche Rede in einer wörtlichen Rede verwendet...
Dasselbe geschieht hier: „[...]kann ich ja ruhig auch mal ein wenig lernen zwischendurch.
"Wenn ich schon solchen Stress auf mich nehme[...]“
übrigens noch einmal ;)
„Nur normalerweise komm ich ja nie dazu wenn ich zuhause bin.“
Einmal wäre es hier wohl stilistisch schöner, wenn das „komm“ ausgeschrieben würde, so müsste auf jeden Fall ein Apostroph hin, da dies ja kein Befehl ist. Außerdem kommt, meines Wissens, nach vor das „wenn“ ein Komma.
„[...]schon mit einem Anflug von Panik zusammen denn kaum sieht er ihren Blick[...]“
Hier müsste meiner Meinung nach ein Komma vor das „denn“. Auch ein Punkt täte es... zumindest ein Satzzeichen bräuchte der Satz dort :)
„Einen Momentlang herrscht gähnende Stille über dem Berg.“
Wieder das „Momentlang“. Außerdem weiß ich nicht, ob der Ausdruck „gähnende Stille“ wirklich passt. Ich kenne nur gähnende Leere. Bei gähnender Stille wäre es ja nicht wirklich leise. Immerhin macht man beim Gähnen zumindest einen kleinen Laut. Eine Redewendung, die stimmen könnte, wäre „tödliche Stille“ oder etwas derartiges, auch wenn ich nicht weiß, ob es in diesem Kontext passen würde...
„Die Stimme des kleinen Mädchens lässt erkennen wie sehr sie die endloserscheinende Wanderung leid ist.“
Ich meinte Leid groß und vor „wie“ ein Komma...
„Ich seh etwas was dunicht siehst!“
Ich sehe etwas, was du nicht siehst und das ist... na? ;D
„Ach koooom schon!“
Da fehlt ein m...
„"Grau!", verkündet sie stolz.
"Ein Fels!", ist Jakens trockene Antwort.
Rin bekommt große Augen: "Woher hast du das gewusst?"
Jaken verdreht die Augen. "Hier gibt es nur Felsen."“
Oh! Das hat mich an die Elche von „Bärenbrüder“ erinnert... oder an Marlin und Dori aus „Finding Nemo“! :'D
„Dann beugt sich der hochgewachsene Dämonenfürst zu dem kleinen Mädchen herunter um nach ihrem eingeklemmten Knöchel zu fassen.“
Da fehlt ein Komma vor „um“. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Irgendwie ahne ich Schlimmes :'D Wenn schon das Thema Humor in der Genreliste steht und man dann noch in die Kurzbeschreibung schaut... nun, ich glaube, ich weiß trotz des Cliffhangers, was als Nächstes passieren wird :'D
Dies sind nur Beispiele, da ich nicht alle kleinen Fehler hier jetzt aufzeigen wollte, aber gut.
Insgesamt hat mir der Anfang deiner FF ganz gut gefallen, auch wenn ich generell nicht sonderlich von dem Präsens in Geschichten angetan bin, aber hier hat es ganz gut gepasst. Der Schreibstil ist relativ leicht zu lesen und die komödiantische Grundstimmung wird gut herübergebracht. Auch sind die Charaktere – soweit ich sie noch in Erinnerung habe – iC, auch wenn das ja hier wieder eine andere Sache ist ;)
Mir gefielen besonders die Szenen zwischen Miroku und Sango kurz nach der Zurechtweisung Inu Yashas und das Kinderspiel von Rin, aber das habe ich oben ja schon erwähnt. Auch die Kabbelei zwischen Inu Yasha und Kagome war recht amüsant. Wie kann man nur so engstirnig sein? Tze, tze, tze u.u xD
Nun, ansonsten bleibt nicht viel zu sagen... Vielleicht noch, dass hin und wieder recht umgangssprachliche Ausdrücke verwendet wurden (Bsp.: „Co“ oder eben das Weglassen des „e“s in der wörtlichen Rede).
Insgesamt war das erste Kapitel aber ganz gut gemacht, von daher werde ich jetzt wohl guten Gewissens und in der Hoffnung, dass ich nicht allzu viel vergessen habe zu sagen, meinen Kommentar hier beenden.
MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
Kommentar zu: Kapitel 1: Und es fing so harmlos an...
Von: abgemeldet
2011-03-31T18:18:44+00:00
31.03.2011 20:18
Oh so ein super Ende! Total süüß!!
Du hast Sesshoumarus Gedanken noch wirklich gut getroffen
Die Verwirrtheit gegenüber seinem Bruder und wie sie sich schier ohne Worte verstanden haben - klasse!
Auch wie er Inu gerettet hat war toll. Dass er es überhaupt gemacht hat^^
Und das Ende... ach wie süüß!
Er hat gemerkt, dass er mit Rin glücklich war und wie viel sie ihm eigentlich bedeutet. Auch das, dass er sie trägt ist doch wirklich rührend.
Also eine wirklich klasse Geschichte mit einem klasse Ende!
Und einer unglaublichen Story. Es war wirklich alles drin.
Großes Lob!
lg
sesshoumarugirl
Du hast Sesshoumarus Gedanken noch wirklich gut getroffen
Die Verwirrtheit gegenüber seinem Bruder und wie sie sich schier ohne Worte verstanden haben - klasse!
Auch wie er Inu gerettet hat war toll. Dass er es überhaupt gemacht hat^^
Und das Ende... ach wie süüß!
Er hat gemerkt, dass er mit Rin glücklich war und wie viel sie ihm eigentlich bedeutet. Auch das, dass er sie trägt ist doch wirklich rührend.
Also eine wirklich klasse Geschichte mit einem klasse Ende!
Und einer unglaublichen Story. Es war wirklich alles drin.
Großes Lob!
lg
sesshoumarugirl
Kommentar zu: Kapitel 12: Wieder normal?!
Von: abgemeldet
2011-03-31T17:40:38+00:00
31.03.2011 19:40
Oh Inu tat mir wirklich leid.
Ganz alleine mit schlimmen und schmerzhaften Verletzungen und dann nur deinen Bruder zu haben, der sich wie ein Kind benimmt.
Muss ja wirklich grauenvoll sein
Und dann auch noch das Problem mit Toukijin. Daran hat wirklich niemand mehr gedacht aber er hat es ja geregelt gekriegt.
Ihm gebührt großer Respekt.
Was so ein bisschen von einer Windnarbe getroffen werden anrichten kann xD
Sesshoumaru hat also wieder sein Gedächtnis wieder und Inu hat ihn mit -chan angesprochen *totlach*
Oh, das wird noch Folgen haben. bin gespannt ob er sich an alles erinnert aber er errötet das verspricht noch was xD
lg
sesshoumarugirl
Ganz alleine mit schlimmen und schmerzhaften Verletzungen und dann nur deinen Bruder zu haben, der sich wie ein Kind benimmt.
Muss ja wirklich grauenvoll sein
Und dann auch noch das Problem mit Toukijin. Daran hat wirklich niemand mehr gedacht aber er hat es ja geregelt gekriegt.
Ihm gebührt großer Respekt.
Was so ein bisschen von einer Windnarbe getroffen werden anrichten kann xD
Sesshoumaru hat also wieder sein Gedächtnis wieder und Inu hat ihn mit -chan angesprochen *totlach*
Oh, das wird noch Folgen haben. bin gespannt ob er sich an alles erinnert aber er errötet das verspricht noch was xD
lg
sesshoumarugirl
Von: abgemeldet
2011-03-30T19:37:12+00:00
30.03.2011 21:37
Das Inuyasha es nicht glauben kann, dass Sesshoumaru geweint hat xD
Okay, wer würde das schon glauben es sei den man hat es mit eigenen Augen gesehen xD
Das mit den Juwelensplittern ist ja echt blöd gelaufen. Ausgerechnet irgendein dahergelaufener Dämon schnappt sie sich und greift die Gruppe dann auch noch an. Und wie stark der jetzt sein muss...
Das sieht nicht gut aus! Da kann nur noch ein Wunder helfen oder ein normaler Sesshoumaru?
Na ja, ich werde es ja sehen^^
lg
sesshoumarugirl
Okay, wer würde das schon glauben es sei den man hat es mit eigenen Augen gesehen xD
Das mit den Juwelensplittern ist ja echt blöd gelaufen. Ausgerechnet irgendein dahergelaufener Dämon schnappt sie sich und greift die Gruppe dann auch noch an. Und wie stark der jetzt sein muss...
Das sieht nicht gut aus! Da kann nur noch ein Wunder helfen oder ein normaler Sesshoumaru?
Na ja, ich werde es ja sehen^^
lg
sesshoumarugirl
Kommentar zu: Kapitel 10: ...und zwar "richtig" Ernst!
Von: abgemeldet
2011-03-30T18:29:07+00:00
30.03.2011 20:29
Jaken und Schokolade, zwei Welten treffen aufeinander. Er erinnert mich an mich, wenn ich traurig oder deprimiert bin xD Also steckt selbst in ihm etwas Frau xD
Oh das war ja soo süß!
Sesshoumaru weint, weil er seinen eigentlich verhassten Bruder schwer verletzt hat. Das ist soo süß aber auch so traurig! *losheul*
Als Kind ist er wirklich süß!
Er tut mir wirklich leid und ich hoffe Inuyasha erholt sich wieder.
Und ich finds toll, dass Rin etwas gefunden hat, was nur sie für ihren Meister tun kann^^
Freu mich schon aufs weiterlesen
lg sesshoumarugirl
Oh das war ja soo süß!
Sesshoumaru weint, weil er seinen eigentlich verhassten Bruder schwer verletzt hat. Das ist soo süß aber auch so traurig! *losheul*
Als Kind ist er wirklich süß!
Er tut mir wirklich leid und ich hoffe Inuyasha erholt sich wieder.
Und ich finds toll, dass Rin etwas gefunden hat, was nur sie für ihren Meister tun kann^^
Freu mich schon aufs weiterlesen
lg sesshoumarugirl
Kommentar zu: Kapitel 9: Aus Spaß wird Ernst...