Ich stehe auf den Scherben meiner Welt,
Seh weder licht noch Schatten.
Nur meine Seele die langsam leis zerfällt,
Bin nicht tot doch auch des Lebens fern.
Nur der Wahnsinn nähert sich mir stetig.
Dunkelheit umfängt mich sanft
Zerrt mehr und mehr an meinem herzen
Einsamkeit ist mir ein guter Freund geworden
Die Scherben zeigen meiner Seele leid
Verschlungen von den Blute meines kalten Körpers.
Habe nie gelebt, war nur ein Schatten
Wollt den Stern an meinem Firmament erreichen
Doch er erlosch bevor ich ihn berühren konnt.
Erst der Tod läst mich mein leben sehen
Mit klagenden Geschrei hab ich die Welt zerschlagen
Nun liegt sie da zu meinen Füssen
Schreit und klagt mich an
Kein Stern mehr da der mir noch leuchtet
Nur der Tod der mich begleitet
Auf meinen weg, der unklar vor mir liegt.
Ich schreie in die leere meines Herzens
Doch ich werd des Schreiens müd
So sink ich weinend nieder
Und schicke all den Haß zu Gott
Da er mich leiden sieht, doch kein erbarmen zeigt.
Wo ist mein platz in dieser Welt
Die mich nicht sieht,
doch meinen Kummer Wahnsinn nennt.
Menschen die leben ohne je zu leben
Die sehen ohne je zu sehen.