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Das Schulballkomitee

Was sich liebt das neckt sich
von

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Die zweite Aufgabe

2.) Kapitel=
 

Die restlichen Schultage vergingen nicht viel anders, als die vorherigen! Da Rena wieder mal zu spät gekommen war, durfte sie nun eine Woche lang ihr Klassenzimmer putzen. Den Tussen und Idioten ihrer Klasse gefiel das natürlich und deshalb machten sie das Klassenzimmer schön schmutzig, bevor sie gingen! So hatte Rena noch mehr zu tun!

<Bin ich denn noch nicht genug bestraft worden? Zuerst dieses blöde Schulballkomitee, dann die Sache mit diesen blöden Fragebögen und jetzt das! Hoffentlich kommt es nicht noch schlimmer!>

Just in diesem Moment hörte sie zwei Stimmen auf ihre Klasse zukommen. Zum Glück war die Tür nur einen Spalt breit offen, sonst wäre sie auch noch gesehen worden. Und so konnte sie perfekt zuhören ohne, dass es jemand mitbekam! Noch dazu lauschte sie ja nicht absichtlich! Sie war nur eine "zufällige" Zuhörerin!

Und sie hatte echt Glück, denn die Stimmen stoppten genau vor ihrer Tür. Es hörte sich wie ein Streitgespräch an und jetzt wusste sie auch, warum ihr die Stimmen so bekannt vorgekommen waren! Sie gehörten nämlich zu Kei und Kagura!

Kagura: Du ruinierst mir noch mein ganzes Image!

Kei: Ich hab dir schon mal gesagt, dass sie nur bei mir war, weil wir zusammen im Komitee arbeiten müssen!

Kagura: Das ist mir egal! Du gehst mir fremd! Und das auch noch mit so einer doofen Schlampe!

Hey! Eine Schlampe war sie und nicht Rena!

Kei: Reg dich ab! Ich hab sie ja nicht mal angerührt!

Kagura: Das wäre ja noch schöner gewesen! Lass ja die Finger von der! Obwohl so eine Hure ist eh nicht dein Typ!

Okay! Was zu viel ist, ist zu viel! Rena ging wütend zur Tür und machte sie ganz auf. Kei und Kagura sahen sie überrascht an.

Kagura: Na, wenn man vom Teufel spricht!

Rena: Wie hast du mich gerade genannt?

Kagura: Eine Schlampe und eine Hure! Passt doch zu dir!

Das reichte jetzt entgültig! Rena nahm sich den Eimer, mit dem sie aufgewaschen hatte und lehrte ihr das schmutzige Wasser über ihre gestylten Haare! Kagura war entsetzt!

Kagura: Meine....Haare! Mein.....Make-up! Oh, mein Gott!

Mit Tränen in den Augen war sie Richtung Toilette verschwunden und Rena grinste ihr triumphierend hinterher. Sie war wahnsinnig stolz auf sich!

Kei: Gar nicht schlecht, Schnepfe!

Rena: Oh, danke, Keichen!

Kei: Was hast du gerade zu mir gesagt?

Rena grinste über den ganzen Mund und wollte Keis neuen Spitznamen gerade wiederholen, als der Direx zu ihnen kam.

Direx: Gut, dass ich euch gleich zusammen antreffe! Das erspart mir einiges!

Rena: Was gibt's denn jetzt schon wieder?

Direx: Morgen ist ein Schulball einer sehr beliebten und bekannten Schule und euer Treffen mit den Anderen wird auf diesem "Ball" stattfinden!

Kei: Wir müssen uns jetzt nicht allen ernstes schick anziehen? Ich mein, Anzug und so!?

Direx: Nein, nein! Das ist nicht so ein Ball! Das ist eher ne Art Fest. Das Motto ist "Hell und dunkel", also lasst euch was gutes für euer Äußeres einfallen!

Rena: Wo und wann müssen wir da überhaupt sein?

Direx: Wir treffen uns alle um 20.00 Uhr vor der Tray- Schule. Die ist in der Kamilustr. 98. Seid bitte pünktlich! Das war's dann!

Er drehte sich um und ging dann Richtung Sekretariat. Rena und Kei waren nicht wirklich froh über das, was sie gerade erfahren hatten. Sie mussten auf ein Schulfest einer ganz anderen Schule, wo sie niemanden kannten! Noch dazu würden sie die Anderen Komiteemitglieder kennen lernen und darauf hatten sie auch nicht gerade Lust! Das schlimmste war aber, dass sie zusammen dort hin mussten! Na, das konnte ja nur schief gehen!

Rena: Okay, da uns ja eh nichts anderes übrig bleibt, holst du mich morgen um 19.30 ab, klar?

Kei: Warum sollte ich das tun?

Rena: Weil wir zusammen dorthin müssen und es auf dem Weg liegt!

Kei: Ist ja gut!...Wo wohnst du?

Rena: Sakestr. 73. Es ist das Haus der Compi- Cooperation.

Kei: Das ist doch diese berühmte Computerfirma!? Und dort wohnst du? Bist leicht dort ne Putzfrau!?

Rena: Nein!

Sie hängte sich ihren Rucksack um und ging aus der Klasse raus.

Rena: Ich wohne dort, weil meinen Eltern das ganze gehört! Also, bis Morgen und sei pünktlich!

Grinsend ging sie an ihm vorbei und verschwant die Treppe runter.

Kei war noch völlig baff!

<Ich wusste gar nicht, dass ihre Eltern so reich sind! Okay, ich weiß viel über sie noch nicht, aber das wird sich schon noch ändern!>

Er nahm seine Sachen und ging dann ebenfalls. Kagura wollte er nämlich nicht noch mal sehen! So gingen die zwei halt nach Hause.
 

Rena war recht schnell zu Hause und sie wurde bereits von ihren Eltern erwartet.

Mom: Ach, da bist du ja endlich! ^^

Rena: Hey, Mom. Hey, Dad!

Dad: Wie war die Schule?

Rena: Öde! Also so wie immer halt!

Sie nahm sich ein Stück Brot mit Butter und begann es zu futtern. Ihre Eltern sahen ihr grinsend dabei zu. Ihre Tochter war für sie das aller wichtigste! Rena mochte das dafür gar nicht! Sie kam sich vor, wie eine Laborratte oder so was! Ihre Eltern konnten halt auch voll nervig sein!

Mom: Achja! Dein Vater und ich fahren heute zu einer Firma in Amerika, um unsere neue Software dort vorzustellen!

Dad: Und das heißt, dass du ab heute Nachmittag, 2 Monate alleine sein wirst!

Yeah! Jackpot!

Rena: Das dauert so lange? Ihr müsst doch nur eure Software vorstellen!?

Ihr konnte es nur recht sein, dass sie freie Bude hatte, noch dazu so lange, aber trotzdem musste sie ein wenig enttäuscht wirken, sonst würden ihre Eltern das mitbekommen und dann hätte sie sicher einen "Babysitter" am Hals und darauf konnte sie dankend verzichten!

Mom: Tja, so sind halt die Geschäfte! Tut uns leid, Schatz! Es geht wirklich nicht schneller!

<Ja, passt schon!...Wollt ihr nicht jetzt schon fahren und nicht noch eine oder zwei Stunden warten? Wäre mir gleich noch lieber!>

Rena: Schon okay! Ich versteh schon! Das ist halt euer Job! Dagegen kann man halt nichts machen!

Ihre Eltern strahlten sie richtig an. Sie hatten ihr diese Leier echt abgekauft! Unglaublich! Es klappte halt immer noch!

Dad: Schön, dass du das verstehst! Ich bin echt stolz auf dich!

Rena: Schon okay!

Mom: Tja, leider müssen wir jetzt schon gehen!

Noch besser! Ihre Gebete waren erhört worden!

Rena: Warum das denn? Ich dachte, ihr fahrt erst am Nachmittag!?

Dad: Stimmt auch, aber vorher treffen wir uns noch mit einem Kollegen, der auch mit kommt, und dann fahren wir gleich zusammen zum Flughafen!

Rena: Achso! Schade!

Ja, schade war nur, dass sie immer noch nicht weg waren! Jetzt kam sicher noch ne pass- auf- dich- auf- Leier und dann würden sie erst fahren!

<Klasse! Hoffentlich fällt sie schön kurz aus!>

Mom: Wir haben dir genug Geld dagelassen und auch genug Essen eingefroren! Natürlich rufen wir dich, so oft wie es geht, an! Falls etwas sein sollte, gibst du halt unsrem Nachbarn bescheit, okay?!

Rena: Gut, mach ich!

Dad: Schön, dann fahren wir jetzt!

Rena wurde noch schön von ihnen gedrückt und dann gingen sie auch schon. Ihre Mutter winkte ihr noch lange nach und dann war das Auto auch schon hinter der Ecke verschwunden. Rena wartete noch kurz und machte dann einen gewaltigen Freudensprung! Endlich hatte sie mal wieder freie Bude und Ruhe von ihren Eltern! Der Tag konnte nur noch besser werden!

Super gelaunt ging sie in' s Haus zurück, schloss die Tür ab und warf sich mit einem gewaltigen Schwung auf die Couch im Wohnzimmer.

<So kann's echt bleiben!>

Glücklich verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Kopf, schloss ihre Augen und entspannte sich ein wenig. Doch plötzlich fiel ihr etwas ein! Sie musste ja noch etwas erledigen! Lust hatte sie zwar keine drauf, aber ihr blieb keine andere Wahl! Sie stand also wieder auf, ging zum Telefon und brachte es, zusammen mit einem dicken Buch, zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich hin und blätterte kurz in dem Buch herum.

Rena: Ah, da ist sie ja!

Sie tippte eine Nummer in das Telefon ein und legte sich wieder auf die Couch.

Es läutete. Sie musste kurz warten, doch dann wurde endlich abgehoben und Kei meldete sich mit einem, nicht gerade netten, "Ja!?".

Rena: Wow, noch netter geht's wohl nicht mehr!?

Kei: Was willst du? Und woher hast du meine Nummer?

Rena: Aus einem Buch das man "Telefonbuch" nennt!?

Bei diesem Satz verdrehte sie ihre Augen und wartet, bis er sich wieder meldete.

Kei: Und was willst du jetzt?

Er klang völlig gelangweilt und auch ein wenig sauer. Hatte sie ihm etwas getan oder etwas falsches gesagt? Erinnern konnte sie sich auf jeden Fall nicht daran! Doch was war dann mit ihm los? Hatte sie ihn leicht bei etwas gestört?

Ihr ging das einfach nicht aus dem Kopf und sie wollte zu gerne wissen, was er hatte, doch zum grübeln blieb ihr keine Zeit!

Kei: Bist du noch dran oder bist einfach weggepennt?

Rena: Äh...nein! Ich bin eh noch dran!

Kei: Na dann komm endlich zum Punkt!

Rena: Äh...stimmt! Ich wollte dich nur fragen, wie wir das jetzt mit unseren Outfits machen?

Kei: Das Motto ist ja "Hell und dunkel"!? Also zieh ich einfach was dunkles und du was helles an!?

Rena: Okay! Mir soll's recht sein!

Gut, er redete wieder "normal" mit ihr!

<Wahrscheinlich ist er nur schlecht gelaunt, oder so! Mit mir hat's wohl nichts zu tun!>

Das beruhigte sie irgendwie, doch sicher konnte sie sich immer noch nicht sein!

Rena: Schön, dann seh ma uns morgen um19.30, wenn du mich.....

Plötzlich hörte sie eine Stimme im Hintergrund bei Kei! Es traf sie wie ein Blitz und sie war kurz, wie versteinert! Jetzt wusste sie auch, warum er so genervt von ihr war! Er war nicht alleine und Rena hatte sie wohl auch noch gestört!

Irgendwie tat es ihr weh, Kaguras Stimme zu hören! Das bedeute nämlich, dass sie bei Kei war und irgendwie störte sie das!

Kagura: Wer ist denn dran?

Kei: Vergiss es und geh wieder zurück! Ich komm gleich nach!

Kagura: Na gut!

Es dauerte etwas, bis Kei sich wieder meldete.

Kei: Was wolltest du noch sagen?

Rena war immer noch geschockt und konnte zuerst gar nicht antworten, doch sie rappelte sich zusammen und versuchte, wie immer zu klingen.

Rena: Wir sehn uns dann morgen, um 19.30 bei mir, da du mich ja abholst!

Kei: Gut, ich....

Rena: Schön, dann bis morgen und viel Spaß noch!

Sie hatte aufgelegt! Kei war richtig überrascht gewesen! Rena hatte irgendwie komisch gewirkt! Oder hatte er sich das nur eingebildet!? Morgen würde er sie halt fragen! Jetzt hatte er noch was zu erledigen!

Rena hatte derweil das Telefon auf den Boden sinken lassen. Sie war durcheinander und sogar ein wenig traurig! Aber warum? Wegen diesem Vollidioten? Nein, das konnte echt nicht sein! Sie konnte ihn doch gar nicht ausstehen, also warum sollte es dann etwas mit ihm zu tun haben?...Komisch war es trotzdem! Und es ging ihr auch nicht mehr aus dem Kopf!

<Warum war Kagura bei ihm? Warum hat er nicht gleich gesagt, dass ich störe!? Und.......warum nervt mich das nur so?>

Die Fragen gingen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf und sie hätte sicher noch lange darüber nachgedacht, wenn sie nicht eingeschlafen wäre.....
 

Sie erwachte erst nach mindestens 5 Stunden. Als sie auf die Uhr schaute zeigte diese bereits 19.05 also hatte sie wirklich fast 5 Stunden durch geschlafen! Und das am Nachmittag! Das war was Neues! Eigentlich konnte sie am Nachmittag gar nicht schlafen, denn da war sie meistens noch zu energiegeladen!

<Egal! Jetzt hab ich erst mal Hunger!>

Mit einem Ruck stand sie auf und ging in die Küche. Dort wärmte sie sich das Essen vom Vormittag und setzte sich derweil auf den Küchentisch. Nach zwei Minuten klingelte die Mikrowelle und Rena konnte sich ihr Essen nehmen. Sie brachte es rauf auf ihr Zimmer, stellte es auf ihren Schreibtisch, setzte sich davor und begann darin rumzustochern.

<Eigentlich hab ich doch keinen Hunger!>

Mit einer Hand hielt sie ihren Kopf, während sie mit der anderen immer noch im Essen rumstocherte. Dabei seufzte sie laut.

<Mir geht das einfach nicht aus dem Kopf! Und das obwohl ich eh schon geschlafen habe und es jetzt eh schon 5 Stunden her ist!>

Ändern konnte sie es sowieso nicht, also warum den Kopf darüber zerbrechen?

<Wer weiß, was die zwei die ganze Zeit so angestellt haben!? Wahrscheinlich hatten sie eh schön Sex! Und wahrscheinlich nicht nur einmal! Noch dazu haben sie es sich sicher gegenseitig besorgt und ordentlich gegeben!>

Sie schüttelte ihren Kopf und schloss ihre Augen ganz fest dabei! Nein! Das wollte sie sich echt nicht vorstellen! Sie wollte sich einfach nicht vorstellen, wie die zwei miteinander schliefen! Doch ihre Fantasie war "stärker"!

Schnell hatte sie sich vorgestellt, wie Kagura da auf seinem Bett lag und unter völliger Erregung immer seinen Namen rief. Kei fuhr ihr dabei mit seinen warmen und starken Armen über den Körper, berührte sie, küsste sie und machte immer weiter. Kagura hob sich dabei immer wieder und "krallte" sich an seinem Rücken fest. Beide schwitzten dabei, keuchten und stöhnten.

Es war einfach entsetzlich! Rena hielt diese Gedanken einfach nicht aus! Sie wollte das nicht! Egal ob Vorstellung oder nicht, es regte sie einfach auf und tat ihr auch irgendwie weh!

Plötzlich überkam sie eine riesige Wut und sie "schrie" kurz auf. Dabei hatte sie mit einer Hand den Teller vom Tisch geworfen. Alles lag nun auf dem Boden und der Teller war auch noch zerbrochen.

Rena atmete schnell und sah, was sie angestellt hatte.

<Ich sollte mich echt wieder beruhigen, sonst schaut es hier bald aus, wie auf einem Schlachtfeld und dann bringen mich meine Eltern echt um! -.->

Sie stand auf, beugte sich hin und begann die Scherben des Tellers aufzusammeln. Sie legte alle Scherben auf ein Tuch und als sie fast fertig war, schnitt sie sich plötzlich an einer der Scherben. Ihre Hand begann schön zu bluten und es tat ein wenig weh. Doch sie machte einfach weiter und unterdrückte ihren Schmerz. Zum Glück hatte sie schnell alle Scherben aufgesammelt und konnte sie dann in den Müll werfen. Erst jetzt ging sie in das Badezimmer und verarztete sich ihre Wunde.

<Tja, ist ja eh nur ein kleiner Kratzer!>

Ein Kratzer sah anders aus! Sie hatte sich schon schön weh getan, doch das war ihr gerade völlig egal! Sie ging wieder in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und schaute Fern. Sie musste sich jetzt einfach ablenken.

<Jetzt schau ich noch ein wenig fern und dann leg ich mich hin. Um mein Outfit kann ich mir Morgen auch noch Gedanken machen!>

Sie drehte sich auf die Seite und schaute, recht gelangweilt, in die Glotze.

<Hoffentlich vergeht der Tag morgen schnell!>

Es dauerte nicht lange und ihre Müdigkeit überkam sie wieder. Sie drehte den Fernseher ab, zog sich um und legte sich halt hin. Trotzdem ließen ihre Gedanken sie selbst in ihren Träumen nicht in Ruhe.......
 

Am nächsten Morgen wurde Rena von Vogelgezwitscher geweckt. Sie streckte sich einmal und stand dann, noch ein wenig müde und verschlafen, auf. Gähnend ging sie in das Badezimmer und putzte sich ihre Zähne. Danach wusch sie sich kurz ihr Gesicht und kämmte sich kurz ihre Haare durch. Danach ging's runter in die Küche. Dort holte sie sich ein Kipferl und einen kalten Kakao und marschierte dann wieder rauf in ihr Zimmer. Dort aß sie und trank sie halt mal. Als sie dann fertig war, schaute sie auf die Uhr.

<Erst 11.43!? Na toll! Und was soll ich jetzt bitte, bis 19.30 machen?>

Gute Frage? Sie hatte noch genügend Zeit, also was sollte sie tun?

<Auf jeden Fall muss ich noch duschen, bevor ich heute weggehe! Mein Outfit muss ich mir auch noch aussuchen!>

Genau! Was sollte sie denn überhaupt anziehen? Okay, es sollte was helles sein, aber da gab es viele Möglichkeiten! Und schon fiel ihr etwas ein! Sie würde heute einfach einkaufen gehen! Somit hatte sie etwas gefunden, dass sie bis später machen konnte und um ihr Outfit-Problem musste sie sich so auch keine Sorgen mehr machen! Perfekt!

Schnell war sie aufgesprungen und zu ihrem Kasten gegangen. Sie suchte sich schnell ihre weiße Unterwäsche heraus und zog sie an. Darüber zog sie eine dunkelblaue Short-Pants und eine schwarze Weste an unter der sie noch ein hellrotes T-Shirt anhatte. Sie schlüpfte in ihre "Sportschuhe", machte sich schnell einen Pferdeschwanz, krallte sich ihre Tasche und flitzte dann aus dem Haus. Schnell sperrte sie dann zu, sprang in ihren Dodge und fuhr dann auf die Mayroute, ihre Lieblings Einkaufsstrasse. Dort würde sie sicher etwas passendes finden!

Nach kurzer Fahrzeit kam sie dann an, parkte ihr Auto und huschte gleich in das erste Geschäft. Es dauerte auch gar nicht lange und sie hatte einiges gefunden, dass ihr gefiel.

Nach 4 Stunden shoppen, ging sie, vollbepackt mit 5 Einkaufstaschen, aus einem ihrer Lieblings Geschäfte raus und sah auf ihre Uhr. Es war bereits 16.32! Zeit zum nach Hause fahren also! So ging sie halt zurück zu ihrem Wagen, legte alles hinein, stieg ein und fuhr dann zurück.

Eine halbe Stunde später bog sie in ihre Gasse ein. Sie parkte ihr Auto in der Garage, schnappte sich dann ihre Tüten und ging ins Haus rein. Alles wurde auf ihr Zimmer getragen und sorgfältig in den Kasten geräumt. Nur die Sachen für den heutigen Abend blieben draußen auf ihrem Bett liegen. Rena holte noch die passende Unterwäsche heraus und legte diese ebenfalls aufs Bett. Wieder blickte sie auf die Uhr. Es war schon 17.07 Uhr, also musste sie einen Zahn zulegen! Sie zog sich schnell aus, legte ein Handtuch zurecht und stieg dann in die Dusche. Mit einem Knopfdruck hatte sie das Wasser aufgedreht und stellte sich unter den warmen Wasserstrahl. Das Wasser verteilte sich auf ihrer hellen und weichen Haut und spülte den Schaum des Duschgels von ihr runter. Ihre Haare hatte sie auch gleich gewaschen und sich mit verschiedenen Düften eingerieben. Nachdem sie dann aus der Dusche stieg, cremte sie sich noch mit einer Feuchtigkeitscreme ein, föhnte schnell ihre Haare und ging dann zurück in ihr Zimmer.

<Ich lieg gut in der Zeit!>

Das stimmte, denn es war jetzt 18.56, also hatte sie noch knapp eine halbe Stunde Zeit, bis Kei sie abholen kommen würde.

Kei........bei seinem Namen fiel ihr gleich alles wieder ein und auch die Gedanken über den Sex zwischen Kagura und ihm waren ihr wieder eingefallen!

Rena schüttelte einfach ihren Kopf und begann dann sich anzuziehen. Zuerst kam ihre weiße Spitzenunterwäsche dran. Danach zog sie ihren neuen, knielangen, weißen Rock an. Er war zuerst eng und wurde dann schön weit, sodass er sich schön drehen würde. So was mochte Rena einfach. Noch dazu hatte er "Wellen" ab der "weiten Stelle" und das sah einfach klasse aus! Oben trug Rena ein Ärmel- und Schulterloses Leiberl, das ebenfalls weiß und, noch dazu, eng war. Damit ihr aber nicht kalten werden konnte zog sie sich noch drüber eine weiße Weste an, die nur bis kurz unter das Schulterblatt ging. /Die gibt's wirklich! Ich hab zwei!/

Fertig war sie aber immer noch nicht! Also schlüpfte sie in ihre weißen, Knöchel hohen Stiefeletten und düste dann gleich ins Badezimmer. Dort steckte sie sich ihre Haare auf. Einige Strähnen lies sie aber hinten raushängen, damit es natürlicher aussah und weil einige davon geflochten wurden. Vorne ließ sie ebenfalls zwei Strähnen frei, so wirkte das ganze nicht zu streng! Jetzt fehlten nur noch der Liedschatten und der Lipgloss und dann war sie auch schon fast fertig. Es fehlte jetzt nur noch ein kleiner Spritzer Parfum und fertig war sie!

<So kann ich mich echt blicken lassen!>

Sie war sichtlich zufrieden und ging runter ins Wohnzimmer.

<Warum hab ich mich eigentlich so hübsch gemacht? Wegen dem Vollidioten!? Nein, sicher nicht! Das wäre ja noch schöner! Der kann mich doch mal! Ich will einfach gut aussehen und vielleicht sogar ein paar Typen aufreisen! Ja genau!>

Sie nahm sich ihre weiße Handtasche, die sie sich unten schon hingelegt hatte, ging zur Tür und wollte sie gerade öffnen, als es läutete. Mit einem Seufzen machte sie auf und sah Kei, wie er lässig am Türrahmen lehnte und sie anschaute. Rena hatte gleich einen Blick auf ihn geworfen und wieder fand sie ihn einfach nur mega sexy!

Kei trug eine schwarze, enge Jeans, die ein wenig ausgewaschen war und ein schwarzes, leicht geöffnetes, Hemd. Noch dazu roch er einfach unwiderstehlich!

Kei: Wow, das Fräulein kann pünktlich sein?

Er grinste sie an und wartete was sie sagen würde, doch es kam nichts. Rena hatte ihren Blick Richtung Boden gesenkt und ging einfach an ihm vorbei. Sie hatte irgendwie keine Lust sich mit ihm zu streiten. Sollte das doch seine heißgeliebte Freundin erledigen!

Kei war verwundert! Sonst hatte sie doch auch gleich etwas sagen müssen und heute blieb sie stumm!? Da war doch irgendwas faul!

<Na, ich werde sehen!>

Auf jeden Fall sah er ihr jetzt mal hinterher und ihm fiel auf, dass sie einen sehr schwebenden Gang hatte. Die meisten seiner Schnecken gingen einfach nur "tussihaft" oder sie trampelten durch die Gegend! Rena dagegen ging ganz normal und das wirkte einfach nur sehr elegant. Ihr Outfit war ihm auch gleich aufgefallen!

Mit ihrem knielangen Rock zeigte sie schön ihren langen, schlanken Beine und das, was er vom Oberteil gesehen hatte, hatte ihm auch gefallen!

<Will die dort leicht n paar Typen provozieren? Na ich werde auf jeden Fall ein Auge auf sie werfen!> /soll halt heißen, dass er auf sie aufpassen will!/

Kei grinste noch mal kurz, sah sich ihre "Hinterseite" noch mal genau an und ging dann auch zu seinem Auto.

Rena war bereits bei seinem roten Porsche angekommen.

<Wenigstens was Autos angeht, hat er einen guten Geschmack!>

Kei war in der Zwischenzeit auch beim Auto angekommen.

Kei: Du kannst auch einsteigen! Es wird dich schon nicht auffressen!

Er öffnete die Fahrertür und stieg ein. Auch Rena setzte sich mal rein und schnallte sich auch gleich an. Kei hatte gehofft, dass sie vielleicht jetzt wieder ein Kommentar zu seiner Aussage abgeben würde, doch wieder blieb sie stumm. Er seufzte kurz, schnallte sich auch an und fuhr dann los.

Die Fahrt über blieb es still im Auto und keiner der Beiden sah den anderen an.

Rena schaute die ganze Zeit auf die vorbeifahrende Gegend und die anderen Autos, während Kei brav auf den Verkehr achtete. Sie wirkten beide ein wenig enttäuscht oder sogar traurig, doch das hätten sie nie zugegeben! Schon gar nicht vor dem Anderen!
 

Einige Zeit später kamen sie dann endlich an und sahen schon von der Weiten ihren Direx mit zwei anderen Kids.

Kei: Das sind sicher welche von unsrem Komitee!

Rena: Glaub ich auch.

Na endlich! Sie redete wieder mit ihm! Das war ja schon mal ein Anfang! Jetzt konnte es ja nur noch besser werden!

<Warum will ich das eigentlich? Wir zicken uns doch eh nur an und ausstehen kann ich sie auch nicht! Komisch!>

Kei parkte das Auto nah an der Schule und dann stiegen beide aus und gingen zum Direx und den zwei anderen.

Direx: Willkommen! Es freut mich, dass ihr hier seid!

Kei: Uns blieb ja nix anderes übrig!

Direx: Auch wahr! ^^

Just in diesem Moment kamen noch zwei Leute zu ihnen. Noch dazu kannten Rena und Kei die zwei. Es waren nämlich Ayane und Sho. Ayane war die kleine Schwester von Kagura und noch dazu auch in Kei verliebt! Sho dagegen war ein Mitglied des Basketballteams und er stand auf Rena.

Direx: Da ja jetzt alle da sind stell ich euch mal vor!

Er zeigte auf Ayane und Sho sowie auf Rena und Kei und sagte ihre Namen. Dann kam er zu den letzten zwei.

Direx: Und das sind Yumi und Teru, sie sind beide ein Jahr unter euch.

Alle nickten sich nur kurz zu und warteten dann auf die Anweisungen des Direx.

Direx: Also, ihr werdet den heutigen Abend damit verbringen, euch besser kennen zu lernen und mal zu schauen, ob ihr hier vielleicht Ideen für unsren Schulball sammeln könnt.

Teru: Und wie lange müssen wir hier bleiben?

Direx: Eine Stunde setze ich schon voraus! Wenn ihr dann noch bleiben wollt, soll es mir auch recht sein! Hauptsache ihr erfüllt meine "Aufgaben"!

Alle nickten wieder kurz und dann wurden sie auch schon in die Schule geschickt. Drinnen im Saal war ein Tisch für sie reserviert und dort nahmen sie dann auch gleich Platz.

Ayane hatte sich gleich zu Kei gesetzt und begonnen ihn zu umschwärmen.

Kei: Könntest du das bitte lassen!? Das nervt nämlich!

Ayane: Später vielleicht! ^^

Rena verdreht nur ihren Augen und sah sich mal um. Der Saal war super dekoriert und die Leute schienen alle super drauf zu sein!

Yumi und Teru waren gleich mal tanzen gegangen. Sie schiene sich zu kennen und auch zu mögen!

<Ist ja süß! Vielleicht sind sie ja auch ein Paar!? ^^>

Rena beneidete die zwei! Die hatten es wirklich gut getroffen!

Just in diesem Moment spürte sie wie ihr jemand mit seiner Hand über ihre Schulter fuhr. Kei konnte es nicht sein, da er links von ihr saß und noch dazu fühlte sich seine Hand anders an. Ganz anders! Rena drehte also ihren Kopf rüber und sah, wie Sho ihr über die Schulter strich und sie dabei komisch angrinste. Rena gefiel das gar nicht und so sah sie auch aus, doch trotzdem machte er weiter. Sho begann jetzt sogar ihr unter die Weste zu fahren, doch weit kam er nicht, denn Kei hatte seinen Arm gepackt und ihn "rausgezogen".

Sho: Was soll das?

Kei: Das sollte ich dich fragen! Lass lieber die Finger von ihr, klar!?

Er funkelte ihn dunkel an und Sho funkelte zurück.

Rena: Lass ihn in Ruhe, Kei!

Kei war überrascht und sah sie an. Sie hatte ihren Blick wieder Richtung Boden gesenkt und schien wütend zu sein.

Kei: Ich wollte dir doch nur helfen!

Rena: Ich kann mir selber helfen! Misch dich nicht in mein Leben ein!

Kei: Sag mal, spinnst du jetzt völlig?

Er war sichtlich sauer und verwirrt! Was war heute nur mit ihr los? So kannte er sie gar nicht!

Ayane: Ach, lass diese blöde Kuh doch! Kümmere dich lieber um mich! Ich bin viel interessanter!

Rena: Genau! Kümmere dich lieber um das Püppchen, sonst kriegst noch Ärger mit deiner Freundin!

Sie stand auf und sah ihn immer noch nicht an. Kei sprang jetzt auch auf und packte sie an den Schultern.
 

<KLATSCH!>
 

Rena hatte ihm eine Ohrfeige gegeben und Kei hatte sie dabei losgelassen. Er war richtig geschockt! Was hatte er falsch gemacht? Er wollte ihr doch wirklich nur helfen! Und das war jetzt der Dank dafür!?

Rena atmete schnell und sah ihn wütend und auch traurig an. Das hatte sie eigentlich nicht gewollt, doch es war einfach passiert! Gerade als ihr ein paar Tränen kamen, rannte sie einfach raus. Sie konnte ihn einfach nicht mehr sehen, denn jedes Mal, wenn sie das tat, sah sie, wie er mit Kagura etwas hatte. Noch dazu wollte sie nicht, dass er sie weinen sah.

Kei stand immer noch wie angewurzelt da. Ayane stand auf und ging zu ihm hin.

Ayane: Was erlaubt die sich eigentlich? Haut dir da einfach eine runter!

Sie hob ihre Hand und wollte schon seine Wange berühren, doch Kei packte sie davor und sah Ayane böse an.

Kei: Sie kann machen, was sie will, verstanden!?

Er funkelte sie noch kurz an, stieß sie dann ein wenig weg und ging dann Rena hinterher. Er musste einfach wissen, was heute mit ihr war!
 

Rena war derweil in den Schulhof gegangen und hatte sich dort neben eine große Eiche gestellt.

<Warum rege ich mich eigentlich so auf? Das mit Kagura kann mir doch egal sein! ER kann mir doch egal sein! Noch dazu.......wollte er mir....doch nur helfen!....Ich bin verwirrt!>

Rena hob ihre Hand und trocknete "ihre Tränen". Sie versuchte sich wieder zu beruhigen und schaffte das auch recht gut, doch das sollte nicht lange so bleiben!

Kei war gerade raus in den Hof gegangen und sah Rena auch gleich. Er ging zu ihr hin und stellte sich vor sie. Rena wusste gar nicht, was sie jetzt machen sollte! Weglaufen oder ihn ignorieren!?

Kei: Kannst du mir bitte sagen, was heute mit dir los ist!?!

Rena: Ich glaub nicht, dass dich das etwas angeht!

Kei: Nach deiner Ohrfeige schon! Also red endlich!

Rena: Lass mich einfach in ruhe und geh wieder zu der Sis deiner Süßen!

Kei: Jetzt hör endlich auf mit diesem Scheiß! Ich kann das echt nicht mehr hören!

Rena: Dann kauf dir Ohropax!

Kei: Witzig! Red endlich mit mir!

Wieder "packte" er sie an den Schultern und sah sie dabei an. Rena störte das zwar nicht, aber wieder kamen ihr die Erinnerungen an Kagura und ihn und deshalb fühlte sie sich plötzlich ein wenig unwohl.

Rena: Lass mich los!

Kei: Erst wenn du mit mir redest!

Rena: Nein! Lass mich einfach los und verschwinde!

Kei: Nein!

Sie sah ihn ernst und auch ein wenig wütend an. Warum lies er sie nicht einfach in ruhe?

Rena: Lass mich los oder mir kommt noch mal meine Hand aus!

Kei: Soll mir auch recht sein!

Okay, er wollte es ja so! Rena hob wieder ihre Hand und wollte auch schon zuschlagen, doch Kei packte sie am Arm und zog sie an sich ran. Rena war ihm jetzt sehr nahe und beide schauten sich tief in die Augen. Eigentlich war sie ja wütend auf ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder sehen, doch jetzt wollte sie ihn am liebsten nur noch um den Hals fallen und küssen. Auch Kei ging es da nicht anders. Ihre Augen zogen ihn in ihren Bann und ihr Mund schien nur darauf zu warten, dass er ihn mit seinem berühren würde. Beiden raste das Herz und beide waren ein wenig nervös. Genau das war es gewesen, worauf sie gewartet hatten! Jetzt war der richtige Moment endlich da und sie würden ihn auch ausnützen!

Kei zog Rena noch ein Stück näher an sich und ihre Nasenspitzen waren jetzt nur noch Millimeter von einander entfernt. Beide spürten den Atem des anderen und ihnen stieg der Geruch des jeweils anderen in die Nase.

Sie wollten sich gerade beide noch ein wenig nähern, doch die Stimme des Direx hielt sie davon ab. Kei ließ sie los und schaute zum Direx. Auch Rena wandte sich von ihm ab und sah zum Direx, der zu ihnen kam.

Direx: Ich habe euch schon überall gesucht!

Rena: Was gibt es denn?

Direx: Ich möchte, dass ihr beim nächsten Lied miteinander tanzt! ^^ Natürlich müssen die anderen Paare das auch machen, also macht euch keine Sorgen! ^^

Sorgen machten sie sich eh nicht! Nur ob sie das hinbekamen, war eine andere Frage!

Direx: Ist euch das eh recht?

Kei wollte schon was sagen, da Rena ja nicht so gut auf ihn zu sprechen war, doch sie kam ihm zuvor!

Rena: Natürlich! Außer unser Keichen kann nicht tanzen?

Mit einem leichten Grinsen sah sie ihn an und wartete auf seine Antwort. Kei grinste sie auch an und schüttelte nur den Kopf.

Kei: Wenn sich die Schnepfe das zutraut!?

Rena: Ich schon!

Direx: Dann ist ja gut! ^^ Kommt also bitte mit rein!

Der Direx ging vor und Rena folgte ihm gleich. Kei sah ihr noch kurz hinterher und grinste dann plötzlich wieder. Endlich war sie wieder ganz die Alte! Aber halt mal! Hatte sie ihn gerade echt "Keichen" genannt!? Na, die konnte was erleben!

Schnell war er denn beiden gefolgt und als er drinnen ankam begann schon das Lied zu dem sie tanzen sollten. Yumi & Teru, sowie Ayane & Sho waren bereits auf der Tanzfläche und tanzten. Rena stand davor und wartete auf Kei. Er ging langsam zu ihr und nahm sie dann einfach an der Hand. Rena wurde leicht rot und wurde von ihm auf die Tanzfläche "gezogen". Dort stellte er sich vor sie und legte seine Arme auf ihre Hüften. Rena spürte, wie es dort zu kribbeln anfing und sich ihr Bauch zusammenzog, doch das lies sie sich nicht ansehen. Sie legte ihre "Arme" um seinen Hals und verschränkte hinten ihre Hände. Kei wurde auch von einem Kribbeln erfüllt, aber auch er zeigte das nicht. Sie sahen sich einfach nur an und begannen zu tanzen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für die Beiden und sie hofften, dass es nie enden würde! Doch leider war das Lied schneller zu ende, als sie gedacht hatten und sie ließen beide von sich ab. Es war ja nicht so, dass sie nicht gerne weiter gemacht hätten, aber das wollten sie nicht zugeben und deshalb hörten sie halt lieber auf! Und genau deshalb gingen sie auch gleich wieder zurück zu ihrem Tisch.

Sho und Ayane folgten ihnen und auch Teru und Yumi ließen nicht lange auf sich warten.

Und jetzt wurde es erst so richtig lustig, denn Ayane umschwärmte wieder Kei, während der ein Auge auf Sho warf, der gerade wieder begann Rena zu umschwärmen, doch dieses mal lies sie ihn nicht so leicht an sich ran!

Rena: Könntest du das bitte lassen? Nicht nur weil es unangenehm ist, sondern auch weil deine Hand sich echt voll ekelig anfühlt!

Das hatte gesessen, denn gleich hatte Sho seine Hand weggegeben und sich von Rena abgewendet! Rena grinste und nickte ihm dankend zu. Sie hatte es echt geschafft und darauf war sie echt stolz!

Kei hatte das ganze natürlich auch mitbekommen und auch er musste grinsen! So schnell hatte er Sho noch nie den Schwanz einkneifen gesehen! Rena hatte echt einiges drauf!

<Ob sie wohl auch gut küsst?>

Naja, vielleicht würde er das ja noch herausfinden!
 

Der Direx kam nach einiger Zeit wieder zu ihnen und "entführte" Kei, Sho und Teru, da er ihnen das Basketballteam der Schule vorstellen wollte. Ayane ging natürlich auch mit und somit waren Yumi und Rena alleine.

Rena: Endlich mal ruhe von der Tusse und diesem Arschloch!

Yumi: Stimmt! Die sind echt voll aufdringlich! Spielen sich auf, wie ich weiß nicht wer!

Rena: Tja, was erwartest du von den Zweien? Grips!? Wohl kaum! ^^

Yumi nickte und grinste Rena an. Da hatten sich ja welche gefunden! Die beiden begannen gleich sich zu unterhalten und stellten fest, dass sie echt viel gemeinsam hatten! Gleich wurden die Nummern und Adressen ausgetauscht und das Gespräch fortgesetzt.

Einige Zeit später tauchten die Jungs, plus Anhang, wieder auf und gesellten sich gleich wieder zu den Mädels.

Teru: Coole Leute!

Kei: Stimmt! Die sind echt voll lässig!

Teru nickte ihm zu und die beiden "grinsten" sich kurz an. Die Zwei hatten sich wohl auch gerade gefunden! Auch nicht schlecht!

Derweil kam der Direx wieder zu ihnen.

Direx: Also, die Stunde wäre jetzt um. Ich hoffe, es hat euch hier gefallen, ihr habt euch ein wenig besser kennen gelernt und ihr konntet einige Eindrücke und Ideen für unseren Schulball "mitnehmen"!

Alle nickten ihm zu und er war sichtlich erfreut darüber.

Direx: Okay, das nächste Treffen ist am Dienstag. Ihr werdet zusammen auf eine Beach- Party einer Schule gehen und dort wieder Eindrücke sammeln. Um 8.00 Uhr treffen wir uns dann am Hai- Beach. Seid wieder pünktlich und kommt in den richtigen Paarungen!

Rena: Sonst noch was?

Direx: Nein! Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt gehen oder auch hier bleiben. Das bleibt ganz euch überlassen!

Er verabschiedete sich von allen und ging dann weg.

Teru & Yumi beschlossen noch zu bleiben und Sho & Ayane schlossen sich ihnen an. Rena und Kei waren die Einzigen, die jetzt schon das Fest verließen. Beide waren nämlich ziemlich kaputt und wollten nur noch ins Bett. Somit verabschiedeten sie sich, aber nur von Teru und Yumi, und gingen dann raus zum Auto.
 

Beide stiegen ein und schnallten sich an. Kei startete den Motor und schon konnte es losgehen. Und wieder wurde es eine stille und ruhige Fahrt.

Rena schaute wieder aus dem Fenster und guckte sich die Gegend an, während Kei wieder brav auf den Verkehr achtete. Doch trotzdem schielte er manchmal zu ihr rüber und musterte sie dabei. Sie gefiel ihm einfach und heute ganz besonders.

Bei einer roten Ampel schaute er sie ganz genau an und beobachtet sie dabei, wie sie immer noch aus dem Fenster schaute. Rena hatte ihren linken Arm auf die Türe gegeben und stützte sich, mit ihrer Hand, ihren Kopf.

Leider konnte Kei sie nicht sehr lange beobachten, da die Ampel schnell wieder grün zeigte und er weiter fahren musste. Trotzdem störte ihn langsam diese elende Stille!

Kei: Ich wusste gar nicht, dass du auch mal ruhig sein kannst!

Rena: Tja, ich wusste schon, dass du es nicht kannst!

Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schickte ihm ein "verarschendes" Lächeln rüber. Kei bekam es natürlich mit, doch es störte ihn nicht. Im Gegenteil! Er war froh, dass sie endlich wieder rumzickte!

Kei schüttelte nur kurz seinen Kopf und grinste dabei und Rena sah wieder aus dem Fenster.

Kei: Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet!

Rena: Welche Frage bitte?

Kei: Die, die ich dir schon zwei mal gestellt habe!

Zuerst wusste Rena nicht, was er meinte, doch dann fiel es ihr wieder ein! Er hatte sie ja schon zwei mal gefragt, was heute mit ihr los war!

Doch was sollte sie jetzt bitte sagen?

>>Hey, mich hat's einfach gestört, dass du was mit Kagura hattest!<<

Na klar! Das konnte sie ihm gleich sagen!.....Wenn er mal alt und taub war! -.-

Doch was sollte sie jetzt wirklich tun? Sie saß jetzt ganz schön in der Tinte!

Kei: Also? Was war heute mit dir los!?

Rena: Äh.....ich.....na ja....weißt du......

Kei: Ja!?

Rena: Ich........

Sie wollte es ihm gerade sagen, doch da "rettete" sie noch etwas!

Rena: Äh...wir sind da! ^^

Kei sah auf die Straße und musste feststellen, dass sie wirklich schon bei ihr angekommen waren.

<Puh! Gerade noch mal Glück gehabt!>

Kei fuhr zu Renas Haus und parkte vor ihrer "Einfahrt". Zu Renas Verwunderung drehte er den Motor ab, schnallte sich ab und stieg aus. Er wollte sie wohl bis zur Tür begleiten!?!

<Na das auch noch! Hoffentlich verplappere ich mich jetzt nicht!>

Rena schnallte sich auch ab und stieg dann auch aus.

Es war bereits frisch geworden und der Wind ging auch. Rena und Kei gingen zu ihrer Tür und blieben kurz davor stehen.

Rena stand genau vor der Tür und Kei vor ihr. Beide sahen sich an, sagten aber nichts.

Rena wollte sich gerade bei ihm verabschieden, als sie merkte, dass seine Wange immer noch rot, von ihrer Ohrfeige, war. Sie wollte ihre rechte Hand heben, doch plötzlich lies sie, sie wieder "runterhängen" und hob dafür ihre linke Hand. Sie bewegte sie langsam rauf zu seiner Wange und strich dann vorsichtig und langsam mit ihrem Handrücken darüber.

Kei war wahnsinnig überrascht, doch er wich nicht zurück. Dafür war es einfach zu angenehm!

Trotzdem fragte er sich, warum sie ihre linke und nicht ihre rechte Hand nahm!

Er schaute runter auf ihre rechte Hand und sah, wie ihr das Blut runterrannte.

Schnell hatte er sie in seine Hände gelegt und ein Tuch herausgeholt. Damit begann er die Wunde zu verarzten.

Rena hatte derweil aufgehört, ihm über die Wange zu fahren und sah ihm jetzt zu.

Wie sie vorher schon gemerkt hatte, war ihre Wunde von Gestern wieder aufgegangen!

Rena: Du musst das nicht machen! Das ist doch nur ein kleiner Kratzer!

Sie lächelte ein wenig verkrampft und versuchte so ihren Schmerz zu unterdrücken.

Kei machte derweil weiter.

Kei: Das ist kein kleiner Kratzer, aber bitte!

Rena: Ach ja!?

Jetzt war sie neugierig geworden und senkte ihren Kopf runter. Kei hatte ihn auch in dieser Position und machte gerade eine Masche, um den Verband "zuzumachen".

Kei: Gut, dass sollte jetzt reichen!

Beide hoben gleichzeitig ihre Köpfe und sahen sich jetzt wieder direkt in die Augen. Noch dazu waren sie sich ziemlich nahe und konnten ganz leicht den anderen atmen hören.

Irgendwie bewegten sie sich beide aufeinander zu und konnten gleich den Atem des Anderen an ihren Wangen spüren. Beide atmeten ein wenig schneller und beide waren wieder ein wenig nervös, doch dieses Mal musste es einfach klappen!

Langsam schlossen beide ihre Augen und schon berührten sich ihre Lippen.

Rena spürte, wie es zu kribbeln begann und wie sinnlich und "zärtlich" seine Lippen waren. Auch Kei merkte, wie weich und geschmeidig Renas Lippen waren und das gab ihm gleich noch mal einen Anreiz weiter zu machen!

Das tat er dann auch gleich, indem er seinen Mund ein wenig öffnete und seine Zunge zu ihren Lippen schob. Dort angekommen, begann er über Renas Lippen mit seiner Zungenspitze zu fahren und auch an ihrer Oberlippe zu knabbern.

Rena hatte natürlich sofort gemerkt was er wollte! Er bat um Einlass und den wollte sie ihm auf keinen Fall verweigern!

Sie öffnete ihren Mund und schon war Keis Zunge drinnen. Er begann rumzutasten und sie zu kosten und er stellte fest, dass sie sehr süß schmeckte!

Rena hatte derweil begonnen ihre Zunge zu seiner zu schieben. Als sie aufeinander trafen warteten beide nicht lange und starteten gleich ein wildes Zungenspiel!

Während sie sich küssten, hatte Kei eine Hand auf Renas Hals und die andere auf ihre Taille gelegt. Renas linke Hand ruhte auf seinem Oberkörper, während sie die rechte Hand lieber "hängen" lies. /tut ihr halt no weh!/

Beide strichen ein wenig über die Stellen, wo sie ihre Hände liegen hatten und schafften es damit dem jeweilig anderen eine Gänsehaut zu verschaffen.

Ihre Knutscherei dauerte recht lange und nach einer Weile lösten sie sich dann, da sie Luft holen mussten.

Ihre Blicke trafen sich immer noch und ihr Atem war immer noch beschleunigt. Zuerst wussten sie gar nicht, was sie machen oder sagen sollten, doch Rena beendete diese Situation.

Rena: Ich......geh jetzt besser rein! Es.....ist spät und auch....kalt!

Kei nickte nur und ging gleich zurück zu seinem Auto. Als er gerade einsteigen wollte, rief Rena plötzlich:

Rena: Hey, Kei!

Kei drehte sich um und sah sie an. Rena grinste ihn an und schrie:

Rena: Das war cool! ^^

Mit diesem Satz verschwand sie im Haus und lies einen, etwas verwunderten, Kei zurück. Der grinste und stieg dann in sein Auto ein. Er startete den Motor und fuhr dann los.

Er kam recht schnell bei sich zu Hause an und ging gleich in sein Zimmer. Dort zog er sich um, drehte Musik auf und legte sich in sein Bett.

<Eigentlich sollte das ein einmaliges Erlebnis sein, doch jetzt....>

Er fuhr sich kurz über seine Lippen und grinste.

<Jetzt denke ich, dass man das ruhig wiederholen könnte! Und....vielleicht geht's ja auch noch n wenig weiter!>

Kei schloss seine Augen, grübelte noch ein wenig über den Kuss nach und schlief dann, mit dem Gedanken an Rena, ein.....
 

Rena war auch schnell auf ihr Zimmer verschwunden und ging strahlend in ihr Badezimmer. Sie sah sich in den Spiegel und bemerkte, dass ihre Lippen leicht geschwollen und ihre Haare etwas zersaust waren. Mit ihrer linken Hand fuhr sie über ihre Lippen, die immer noch kribbelten, und grinste wie verrückt. Es war einfach klasse gewesen!

Rena ging wieder raus, zog sich um und legte sich in ihr Bett. Dort betrachte sie ihre verbundene Hand und dachte an die Szene vor ihrer Haustür.

<Gott, kann der küssen! Also von mir aus, können wir das gerne wiederholen!>

Sie kicherte und schloss ihre Augen.

<Hoffentlich ist er gut nach Hause gekommen!>

Sie konnte nicht mehr darüber nachdenken, da sie schnell eingeschlafen war.

Beide schliefen in dieser Nacht besonders gut und in ihren Träumen wiederholten sie alles immer wieder..........
 

/JUHU! Mein zweites Kapitel ist zu ende! Unfassbar! Ich bin echt stolz und hoffe, es hat euch gefallen! Zum Glück überwiegen jetzt auch meine eigenen Ideen und ich "kopiere" nicht mehr so viel von der anderen Geschichte! Ich finde, dass man das schon stark merkt! Auf jeden Fall hab ich wohl meinen Stil gefunden und im dritten Kapitel wird es sicher wieder "interessant"! Hoffe ich zumindest! Ich würde mich über Kommentare von euch sehr freuen und hoffe, dass wir uns im dritten Kapitel wieder lesen!.....Krass, noch ein Kapitel! Tja, angedroht hab ich es ja und jetzt ist es dann auch schon so weit! Also, viel Spaß beim lesen! ^^ Eure RIN!/



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Deryan
2006-03-15T23:15:11+00:00 16.03.2006 00:15
Abend^^

Zwar sind es bloß zwei Kapitel, die du veröffentlicht hast, aber daraus kann man schon einiges schließen.
Die Ideen, die du dir ausgedacht hast, sind recht gut geworden. Die Hauptidee zwischen dem Mädchen, das die Außenseiterrolle darstellt und dem Star der Schule sind wirklich lesenswert.

Jedoch, und jetzt kommt meine Kritik.
Als ich die Geschichte anfing zu lesen, kamen in mir große Fragezeichen auf.
Wenn du z.B. Sätze schreibst, in denen jemand spricht, warum setzt du keine Anführungszeichen davor und dahinter?
Mich z.B verwirrst du völlig, in dem du die Namen des Sprecher einsetzt, dann ein Doppelpunkt und schließlich sie dann reden lässt.
Naja, darin steckt ja eigentlich keine schlechte Idee, aber wenn sie dann aufhören zu sprechen und du mit etwas Neuem anfängst, kommt man dann aus der Rolle.

Was mir noch aufgefallen ist, ist dass du viel zu viel Ausrufezeichen setzt! Das musst du mal reduzieren! Wirklich. An manchen Stellen ist es noch interessant, aber bei einigen widerrum nicht.
Versuche auch Absätze in den Texten miteinzubauen! Glaub mir, wenn du Absätze machst, sieht es nicht nur optisch besser aus, sondern wir Leser bekommen auch die Zeit uns auszuruhen. ;-)

Und, noch ganz wichtig, versuche die Sprache in der Geschichte etwas zu verbessern. Da schließe ich mich Roxanna voll und ganz an.
Nach einer Weile hat man dann gar keine Lust, die Geschichte weiterzuverfolgen und das ist, wie ich finde schade.

Was die Sache mit Rena und Kei anbetrifft, verstehe ich die beiden nicht.
Wie kann Rena eine Außenseiterin denn sein? Schließlich ähnelt sie, wie ich finde, Keis Freundin sehr. Nun ja, die beiden verbindet schon einiges miteinander. Z.B. die Sache mit den Outfits.

Eigentlich verkörpert doch die Außenseiterrolle, ein Mädchen das nicht dazu gehört, das in den Kleschehs (hoffe, ich hab dies richtig geschrieben^^")nicht hineinpasst. Eigentlich jemand, der kein Selbstvertgefühl oder Selbstbewusstsein verkörpert.
Und dein Charakter weist all die Charakter auf, die die Außenseiterrolle nicht verkörpert. Schaust du gelegentlich Verliebt in Berlin? Lisa Plenske, sie ist eine, wobei man stark vermutet das sie ein Außenseiter war. Ihre Kleidung, auch ihr Verhalten etc.

Mir stellt sich wirklich die Frage, warum Rena keine Freunde hat. Ist es vielleicht, wegen ihrem aufbrausenden und zickigen Verhalten?
DAs würde ich nicht meinen, denn schließlich ist fast jedes Mädchen so und sie haben Freundinnen!
Oder vielleicht, weil sie zu allem immer pöblig reagiert?

Und, was das Gesicht und ihren Körper angeht, weiß ich nicht, was du hast. Du schilderst sie als Engelsgleich, da müsste man doch davon hinausgehen, dass sie Verehrer hat. Doch sie hat die nicht...es ist etwas unlogisch^^"

Die Beziehung zwischen den beiden Hauptcharaktern ist etwas übertrieben dargestellt? Ich weiß nicht, ob übertrieben das passende Wort dafür ist.
'tschuldige^^
aber ich versteh die beiden echt nicht. Sie kennen sich nicht wirklich, wissen wahrscheinlich nur Gerüchte oder Ähnliches voneinander und können sich auf den Tod nicht ab?
Warum denn? Nur weil er der Star der Schule ist? Dafür kann doch der arme Kei nichts. Oder weil er so arrognat ist?
Tut mir leid, aber das ist mir bis jetzt noch nicht an ihm aufgefallen.
Vielleicht liegt es auch daran, weil er eine Barbie zur Freundin hat? Ich weiß es nicht...
Du musst versuchen, so etwas auch in die Geschichte miteinzubringen. Es reicht nicht nur, dass du schreibst, dass er arrogant sei. Du musst auch Taten sprechen lassen!

Was ich auch eigenartig an der Geschichte fand, ist die Szene, wo Rena ein Bad einnimmt und plötzlich erotische Fantasien gegenüber Kei hegt. Hm...da steckt, in meinen Augen auch keine Logik drin. Sorry^^"
Wenn sich zwei Menschen nicht ausstehen können, wie können sie plötzlich davon Träumen mit den jewals anderen ins Bett zu steigen? Das muss doch für den jewals anderen ecklig sein, oder? Oder liegt der Grund, bei den Körpern der jewals anderen?
Denn ich glaube, dass der Charakter in den Punkt gar keine Rolle mehr spielt.

Hm...und irgendwie verläuft die Geschichte viel zu schnell. Jedenfalls trifft es in meinen Augen so zu.
Im zweiten Kapitel schon der Kuss...das ist schade. Wirklich. Viel mehr hättest du die Beziehung zwischen ihnen richtig aufbauen können, so dass der sehnliche Kuss zwischen den beiden erst später verläuft. Vielleicht hättest du die beiden auch zappeln lassen können?
Naja, geschehen ist geschehen.

Ach ja, was ich dich noch Fragen wollte. Wo spielt eigentlich die Geschichte? Ich meine, in welchem Land??^^
Ich hege die Vermutung, dass sie in Japan stattfindet. (wegen den Namen ;-) )
Wenn ja, seit wann gibt es in japanischen Schulen Kurse fürs Cheerleading?
Davon habe ich noch nie etwas gehört...


Ok, ich will dann auch mal :-)
Meine Kritik nicht böse nehmen, ja? Denn wozu sind wir Kommischreiber denn auch da? Nämlich um konstruktive Kommentare zu schreiben :-)
Aber wie gesagt, die Idee mit den Beiden ist gut^^


-Deryan-
Von: abgemeldet
2006-02-05T18:05:28+00:00 05.02.2006 19:05
*jetzt erst gesehn, dass der zweite Teil auch schon existiert* XD

Oh rin-chan *___* als die beiden sich geküsst haben.. ich fühle richtig mit rena mit... WHAII X_x da kribbelts schon wieder... *gänsehaut* XD

=)))))) WEITER WÈITER! *sabber*

deine alec


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