Langes schwarzes Haar umrahmte zierliche Schultern. Strähnen liefen wellenförmig über ihren nackten Rücken und ließen sie in seinen Augen noch schöner, noch unschuldiger, noch süßer als sonst auf ihn wirken.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Mit seinen kalten braunen Augen, sah er mich an. Sein Gesicht wirkte wie in Stein gemeiselt. Doch anstatt Angst zu empfinden, schoss mir das Blut in die Wangen und mein Herz schlug um einiges schneller.