Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Ein Schauer läuft ihr den Rücken runter, lässt die Erkenntnis langsam in ihr Hirn sickern. Sie steht drauf, es erregt sie in einem Maße, das es ihr regelrecht peinlich ist.
Um mich herum ist es grün. Die Bäume tragen dichte Kronen und die Farne stehen so hoch wie vor einigen Tagen noch der Schnee. Vor mir erhebt sich ein Gerippe der alten Welt. Ein Überrest aus einer Zeit, deren Geheimnisse zu unseren Füßen liegen ...
Ich dachte du würdest mich führen, mich leiten,
wenn ich mich auf den Wegen des Lebens verlaufe.
Genau in diesen Momenten, habe ich am meisten vermisst.
Erhaben wie eine Königin schwebt sie an ihm vorbei. Hätte sie nicht dieses hässliche, unförmige, farblich völlig aus dem Rahmen fallende Ding an, wäre es ein Anblick zum niederknien.
"Lassen Sie das, Miss Crawly." Müde massiert er sich die Schläfe. Er sollte sich eine neue Sekretärin suchen, eine junge, hübsche, mit Minirock und High Heels. Eine, die nicht tippen kann, dafür aber...
„Das ... Das ist keine gute Idee“, stammelt Lisa und krampft die Hände um das Lenkrad.
„Liebes, ich bin 72 und habe grauen Star.“ Miss Snyder tätschelt der jungen Frau die Schulter. „Ich würde uns direkt gegen die nächste Wand fahren.“
„Wir dachten eigentlich nur an ein kleines Essen.“ Sakura strahlte dabei und machte der Sonne gruselige Konkurrenz – genau wie Naruto.
Irgendetwas war hier faul, dessen war sich Sasuke sicher.
Eigentlich ist er niemand, der sich an Tod und Leid erfreut. Mochte sein, dass die Jagd auf die Tiere, die nicht zum Verzehr gedacht sind, manche erfüllt und befriedigt. Er zählt definitiv nicht dazu. Es ist weder ruhmreich, noch ist es heldenhaft...
Neji steht in der ersten Reihe. Sein sonst so resignierter Blick starrt ungläubig nach vorn. Entgegen aller Gewohnheit, spiegeln sich unzählige Emotionen in seinen Augen...
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
Wie oft hat er diesen Kampf schon gesehen? Doch nie die wahre Bedeutung begriffen. Eine ewige Auseinandersetzung. Das Licht verliert, Jahr für Jahr und dennoch gibt es nicht auf, stellt sich im nächsten Jahr wieder der Herausforderung und im darauf Folgen
Verwirrt, beschämt und verärgert fährt er sich durch die Haare. Was in Kamis Namen ist gestern nur passiert? Und wie soll er damit umgehen? Was soll er ihr sagen, und wie?
Ein Geräusch lenkt ihn ab...
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
„Es ist wunderschön.“ Mehr bekommt die jungen Frau gerade nicht raus. Das, was sie hier erleben, ist magisch, mystisch, traumhaft und surreal zu gleich.
Keine Ahnung warum, aber ich brauche sie. Jetzt. Sofort. Das Bedürfnis sitzt so tief und ist derart verzehrend, dass ich das Gefühl habe, es frisst mich jeden Moment auf.
Ihr scheint es ähnlich zu gehen, denn sie reißt mir das Hemd förmlich vom Leib.
Doch dann tauchte sie auf. Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn, sahen ihn an, wirklich an. Sie nahm ihn wahr, im Gegensatz zum Rest der Welt. Das Lächeln welches sie ihm schenkte war warm und herzlich.
Sie wollte ihn; seine Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut, seine forschende Zunge, seine spielenden Lippen … Hinata spürte genau, dass ihr Körper bereits wieder nach ihm verlangt – sie hasst es und liebt es gleichzeitig.
„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“